Sonnabend, 22. Februar: Flugblattverbreitung

für Berlin   von den bekannten kokalen aus.

Mütter! Frauen!

Bum dritten Male innerhalb einer kurzen Spanne Zeit tretet Ihr an die Wahlurne.

Sonntag, den 23. Februar,

sollt Ihr in Groß- Berlin die Gemeinde­bertreter wählen! Wem werdet Ihr Mütter und Frauen Eure Stimme geben? ( Bedenkt, welche Leiden und Entbehrungen Ihr während des Krieges durchgemacht habt, wie viele von Euern Kindern Hungers starben! Ein Beispiel mag Euch das zeigen. Im Vergleich zum Jahre 1910 bergrößerte sich im Jahre 1917 die Sterblichkeit der Kinder bon 1-5 Jahren um ein Fünftei, die der Säuglinge um ein Behntel!

Nur eine bessere Ernährung, ein ausgedehnter Schuß für werdende Mütter, Wöchnerinnen, Säuglinge und Klein­finder fann dem Massensterben Einhalt fun. Deshalb müßt Ihr in alle Stadtgemeinden Bertreter entfenden, die

eintreten für

Uebernahme der Nahrungsmittelverfor. gung durch die Gemeinden, Einrichtung von städtischen Entbindungs­anstalten und Wöchnerinnenheimen, Schaffung und Ausbau bon rippen, in­dergärten und Kinderhorten, berbun den mit ärztlichen Beratungsstellen für die Mütter.

Mütter! hr leistet den wertvollsten Einsatz zu allem, was geschieht. Ihr gebt Eure Kinder, Ihr zahlt mit Guerm Fleisch und Blut! Darum habt Ihr das Recht und die Bflicht, mitzurentscheiden über das Schidjal Eures Boltes, denn das Volk seid Ihr und Eure Kinder!

Wollt Ihr die Wunden heilen belfen, die der Krieg ge­schlagen, dann stellt Euch an die Seite der Unabhängi gen Sozialdemokratischen Partei Deutsch  . Tande, die den Krieg bekämpfte mit aller Straft, die das Kind wertet als höchstes Gut der Menschheit, deren Ziel die Bölkerverbrüderung ist.

Aber nur gestützt auf die Maffen des arbeitenden Bolkes Fann fie eine flare, fosialistische Politit auch in den Stadtgemeinden betreiben und wenn fie mit Eurer Hilfe die Mehrheit in den Stadtparlamenten erringt. Darum, Mütter und Frauen, geht Sonntag zur Wahl! Reine darf fehlen, sonst verhilft fie den Feinden des Sozialismus zum Siegel Gebt Eure Stimme ab für die Frauen und Männer, die allein eine Bürgschaft sind, daß der Geift einer neuen Zeit in die Stadtverwaltungen ein­siehe, wählt alle die Liste der

Unabhängigen Sozialdemokratie.

Die Stadtverordneten- und Gemeinde­verireterwahlen in Groß- Berlin

# 9

Bankow

Legel

Rüdsichtsloser Waffengebrauch.

In Friedrichsfelde   im Rest. Sudbrint, Berliner  | um fein Wahlrecht tommen. Das wäre ja eine schöne Belohnung. Straße 98. Hier sollte beschleunigst abgeholfen werden und zwar noch heute; i. Rest. 3. Kurfürsten, Berliner   fonit ist es zu spät. Straße 102( Tel.: Pt. 232). im Rest. Christensen, Schlieper­straße 69. Die Wahlbureaus sind am Sonntag von morgens 8 Uhr ab geöffnet. ab Ihelfer werden noch dringend gebraucht. Genossinnen und Genossen, die gewillt sind, bei der Wahl zu helfen, mögen sich in den oben bezeichneten 2okalen melden.

13 Gewerkschaftliches. We

Zum Warenhausstreit.

Die Unternehmer haben ein begründetes Intereffe, die arbeitswilligen Angestellten mit Namen festzustellen. Sie haben zu diesem Zwed an alle Angestellten per Einschreibebrief die nachstehende Aufforderung ergehen lassen:

" Hiermit ersuchen wir Sie, auf beigefügter Karte mitzu teilen, ob Sie bereit sind, Ihren Dienstverpflichtungen uns gegenüber sofort nachzukommen. Erhalten wir nicht innerhalb 3 Lagen Ihre Zustimmung, so nehmen wir an, daß Sie uns Ihre Dienste verweigern.

Falls Sie arbeitswillig sind, geben Sie uns die Gründe an, warum Sie Ihre Tätigkeit nicht aufnehmen."

Gestern abend um 8 1hr erschien im Kaffee National in ber Friedrichstraße der Kriminalwadtmeister Dittmann, um einen dort aufällig anwesenden Matrofen au berhaften. Er machte den versuch, dem Matrosen Handschellen anzulegen. Der Berhaftete mehrte fich dagegen und erklärte sich bereit, freiwillig mitzugeben. Es entstand ein furger Wortwechsel, in dem der Beamte genügen­

den Grund zum Gebrauch der Schußwaffe erblickte. Er trat, ohne burch tätliche Gegentvehr des Matrosen dazu beranlaßt zu sein, einen Schritt zurüd, zog seinen Revolver und gab atvei Schüsse ab, die den Matrosen tödlich trafen. Er wurde zur Unfallstation in der Kronenstraße gebracht. Die Schießerei verursachte im Kaffee große Aufregung, die der famose Ordnungshüter benutte, um zu verschwinden. So geht es, toenn Rohlinge toiffen, daß Sie Juftis für ihre Verbrechen blind ist d

Verwaltung des Leichenschauhauses ging gleich baran, alle Mel­Der Leichenfund an der Möckernbrücke ist jetzt aufgeklärt. Die dungen über vermißte Frauen und Mädchen zu prüfen. So stieß man auf die 31 Jahre alte Ehefrau Margarethe des Tischlers üttner aus der Reuterstraße 28 zu Neukölln, die seit dem 5. Ja­nauar d. J. verschwunden war. Frau Küttner verfiel nach einer Entbindung in schwere Gemütsverstimmung. In dieser tiefen Niedergeschlagenheit verließ fie am 5. b. M. heimlich die Woh nung und lehrte nicht wieder zurüd. Man rief Küttner nach dem Schaubause, und er erkannte gestern vormittag in der Toten voit Die Organisation empfiehlt allen vom Streif Betroffenen, der Mödernbrüde seine Frau bestimmt wieder. Nach allen Um­mitzuteilen, daß sie gewillt waren, zu arbeiten, aber an ber ständen ist anzunehmen, daß Frau Küttner freiwillig ins Wasser aufnahme der Arbeit behindert wurden. Weiter wird empfohlen, gegangen ist, um ihrem Leben ein Ende zu machen. Auch ihr daß nicht alle dieselben Worte wählen dürfen, von Schiffsschrauben und Bootshaken her. Mann ist davon überzeugt. Die Verlegungen rühren wohl alle damit nicht daraus kenntlich wird, wer zur Partei der Streitenden gehört hat. Damit wird die Kriegslist der Unternehmer zu nichte Mit follegialem Gruß

gemacht.

Zentralverband der Handlungsgehilfen. Arbeiterräte und Tarifverträge.

Artilleriewerkstatt Nord, Spandau  . Am Freitag mittag 12 Uhr findet in den Bharus- Sälen, Müllerstraße 142, eine Be triebsversammlung fiatt. Tagesordnung: Nationalversammlung  oder Rätesystem. Referent: Fröhlich( s. 3. D.), torreferent Uhrig( U. S.. D.).

Lebensmittellalender.

Mitglieder des Verbandes Deutscher Buchbeuder hatten am 16. Februar ohne Zustimmung des Berliner   Gauvorstandes eine Berlin  . Bis Dienstag, den 25. Februar, in den Bezirken Ses flark besuchte Versammlung abgehalten. Nach einem instruttiven 136., 138., 145., 198., 231., 234. und 187. Brottommiffion pro Referat bes Redakteurs Lange, an das sich eine lebhafte Dis- Krepi 125 Gramm Kaje. Die Stadt Berlin   verteilt an diejeni bussion anschloß, wurden in einer gegen drei Stimmen angenom- gen Rinder, die zwischen dem 1. Januar 1910 und dem 31. De menen Resolution ie Arbeiterräte ale unerläßlich nottvendig be- zember 1914 geboren find, einmalig 6 Bäckchen Milchfüßspeise von eichnet und zur Sicherung der Revolution der Streit als Baffe je 58 Gramm auf besondere Bezugsscheine. Die Bezugsscheine in Erwärung gezogen. U. a. protestierte die Versammlung gegen werden von den Brottommissionen in der Zeit vom 22. bis 26. Je den Erlaß der preußischen Staatsregierung über den Arbeits- bruar 1919 an die Bezugsberechtigten ausgegeben. Die Bezug zwang und verlangte vom Gauvorstand die Einberufung einer all scheine sind vom 22. Februar bis 2. März 1919 in ben durch rote gemeinen öffentlichen Buchdruderversammlung. Nach Rücksprache Verkaufsschilder gekennzeichneten Buttergeschäften zur Abtrennung mit demselben sou der erweiterte Vorstand darüber beschließen der Anmeldeabschnitte vorzulegen. Die Geschäfte find bei den bat. die am 24. Februar stattfindende Vertrauensmännerver. Brottommissionen bekannt, jie werden auch durch Säulenanschlag Jammlung felbft einen Beschluß herbeiführen. An ben Mitgliedern veröffentlicht. Die Milchfüßspeise wird vom 8. bis 16. Märg 1919 fiegt es nun, bie Vertrauensleute und Delegierten au beauf- in diesen Geschäften gegen Abgabe ber Bezugsscheine berabfolgt tragen, in diesem Sinne zu handeln. Kein zeitgemäßeres Thema werben. gibt es zu erörtern als die Frage der Arbeiterräte und Tarifver träge. Soll doch die deutsche Buchbrucertarifgemeinschaft zur Grundlage für die Arbeitsverträge auf reichsgeseblicher Basis ge nommen werden. Wer das Wesen dieser Tarifgemeinschaft fennt, muß einen ablehnenden Standpuntt einnehmen, Für die Buch­bruder bebeutet sie eine geffel in der Fortentinidlung ihrer be rechtigten Ansprüche in der Fristenzfrage. Trotz der bold brei als einstige Bioniere" auf das Niveau geringbezahlter Saison arbeiter herabgedrüdt.

finden am kommenden Sonntag, den 23. Februar, von vor- Jahrzehnte bestehenden Tarifgemeinschaft sind die Buchdrucker mittags 9 11hr bis abends 8 Uhr statt. Bis dahin muß noch fleibig agitiert werden, um recht viele Stimmen für die Listen der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei zu gewinnen. Es kommt auf jede einzelne Stimme an. Daher berfäume niemand, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen und Freunde und Bekannte dazu zu gewinnen, für unsere Bisten zu stimmen.

In Berlin  

Die Listen der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei  ( U. S. P.) beginnen mit den Namen: Dr. Hermann Weyl  Klick- Remiş. Lachmund. Gustav Hoffmann  . Dr. Rudolf Breitscheid  . Alfermann- Zachow. Baul Richter. Mar Schmidt.

Groß- Berlin.

Aus den Organisationen.

Kreis Niederbarnim  .

Am Montag, den 24. Februar, abends 6 Uhr, im Café Bellevue, Bahnhof Stratau- Summelsburg: Kreis- General­Versammlung. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Parteitag, 2. Wahl der Delegierten, 3. Berichiedenes. Eine besondere Einladung erfolgt nicht. Zutritt haben nur De­legierte, die bon den Bezirken mit einem Mandat versehen find. Der Kreisvorstand. 0913

Neukölln. Wählerversammlungen finden am Freitag, abends 6 Uhr, bei Wolf, Kirchhofstraße 41, und Greffe Festsäle, Sermann­Schwanengefang im Dreiflassenparlament. Straße 166/67, um 6% Uhr im Lyseum, Berliner   Str. 10, eine Frauenbersammlung um 6% Uhr im Restaurant Karlsgarten, Kandidatenliften der Unabhängigen Sozialdemokratischen straße. Seit hundert Jahren zusammengejezt nach Klaffen, Botal eine öffentliche Versammlung für Arbeitslose. Die letzte Sigung im Dreiflassenhaus in der König Karlsgartenstraße 6/10, statt. Um 2% Uhr in demselben Bartei( U. S.   p.). wozu das Vorrecht der Hausbefizer fam. Sein Wunder, daß Sonnabend, den 22. februar, nachmittags 5 Uhr, von den dieses Parlament der Ausdruck des Besizes war. Die Inter- Stimmbezirkslokalen Flugblattverbreitung. Nach der Flug­effen der befizenden Klasse spielten die ausschlaggebende blattverteilung findet ein Extrazahlabend statt. Bu der Nolle; die breiten Massen waren in die dritte Abteilung am Dienstag, den 25. b. M., borm. 10 Uhr, im Deutschen   Wirts gedrängt, ihr Einfluß war ein bedingter. Das neue Wahlbaus( Kino  ) stattfindenden Kreisgeneralversammlung stellen die recht fegt diese Auserwählten in der Hauptsache hinweg. Das wiffen die jetzigen Vertreter im Noten Hause. Sie ahnen, daß sie an Zahl flein, zurückkehren werden. Und so erhob sich nach Abschluß der öffentlichen Verhandlungen der Oberbürgermeister und wies auf den neuen Zustand hin, ber der Stadtverordnetenversammlung ein neues Gesicht Brip  . Freitag, den 21. Februar, abends 7 Uhr, bei Radba, geben wird. Diele würden nicht wiederkehren; dafür neue Chauffeeftr. 31, öffentliche Wählerberfammium. Männer und auch, Frauen. An die, die das letzte Mal im Tagesordnung: 1. Gemeindevertreterwahlen. 2. Aus der Tätig Saale seien und jahrzehntelang im Dienste der Stadt geteit des A. und-Rates. arbeitet hätten, wende er sich. Er feierte deren Verdienste Lichtenberg  . Heute abend 7% 1hr öffentliche Wähler­und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sie auch außerhalb des versammlung im Lofal von Tempel, Hauptstr. 2. Rathauses im Gemeininteresse weiter wirken mödyten, Dem Vorsteher der Versammlung, Herrn Michelet  , der das letzte Mal präsidiert, widmete er besonders herzliche Worte des Dankes und der Anerkennung.

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Charlottenburg  .

Neuköll

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Schöneberg

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Wilmersdorf

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Friedenau

Tempelhof

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" Zehlendorf  

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Adlershof  .

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Niederschöneweide

Gövenid

" Bohnsdorf  

Mag Heding.

Treptow  - Baumschulenweg Mar Freigang.

" Lichtenberg  

Emil Klobt.

Paul Bengsch.

Otto Heidrich.

Georg Dorner.

Dekar Witke.

Friedrichsfelde  - Karlshorst   D. Frenzel- R. Küter,

Rosenthal

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Pankow  

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Tegel  

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Hermsdorf

Waidmannsluft

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Glienice( Nordbahn)

Bernau  .

Kubig.

Kahl.

Otto Plagemann.

Wegener.

Luicher.

Ulfert. Karl Helbig  

Die Zentralwahlbureaus der Unabhängigen Sozial­ demokratischen Partei  ( U. S. P.) befinden sich in den nach stehend aufgeführten Lokalen:

In Charlottenburg   im Volkshaus, Rosinenſtr. 3. Neukölln

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Wilmersdorf

Steglit Friedenau Behlendorf Adlershof

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Bohnsdorf  

im Bureau des Wahlvereins,

Stedarſtr. 3( el, t. 1894). im Rest. Schilling, Bauenburger Straße 21.

im Reft. Biechottka, Bergstr. 9. i. Best. Slabe, Sandjernstr. 60/61. im Rest. Stärke, Teltower Str. 23. im Rest. Ziege, Sedanstr. 4. in der Gemeindeschule.

Herr Michelet   gab gerührt feinem Dante Ausdruck und sagte Lebewohl. Dann erschienen die Herren Cassel, Momm sen und von den Mehrheitssozialisten Bruns auf dem Plan, um auch ihrerseits Herrn Michelet   zu beweibräuchern, Die Unabhängige Partei batte feinen Anlaß, sich an dieser Be­weihräucherung zu beteiligen.

Am Schlusse der Sizung gab es ein rührseliges Ab­schiednehmen, da viele bereits sicher find, daß sie nicht wiederkommen. An unsere Genossen liegt es, dafür zu forgen, daß recht wenige der bürgerlichen Bertreter wieder kommen, indem sie mit aller Straft für unsere Liste wirken, die mit dem Namen Dr. Hermann Weyl beginnt.

Borher hatte die Versammlung eine ganze Reihe Bor­lagen verabschiebet, zum Teil solche sehr wichtiger Natur, eine Erhöhung der Vergütungssäge der städtischen Silfs.

geraden Bezirke zwei Delegierte, die ungeraden Bezirke je einen Delegierten. Die Bezirke 5, 7, 9, 11 und 18 dagegen zwet Delegierte. Die Mandate sind am Montag, den 24., vom Bureau abzuholen. Das Material zur Flugblattverbreitung ist am Sonn abend nachmittag von den Biertelswahllokalen in Empfang zu nehmen.

Karlshorst  . Freitag, den 21. Februar, abends 7 Uhr. Mit gliederversammlung in Hell's Gesellschaftshaus, Auguste­Bittoria- Str. 41,

Tegel  . Freitag abend 5 1hr Flygblatt- und Hand­zettelverteilung Restaurant Lenhard, Berliner Straße.

Eichwalde  . Heute, Freitag, abends 7 Uhr: Volfsver­fammlung im Lofal von Buchholz. Tagesordnung: Die Be­deutung der Gemeindewahlen. Referent: Genosse Hermann Ritter.

Freie Jugend, Gruppe Rosenthaler Borstadt. Freitag, ben 21, Februar, Mitglieberberjammlung im Lokal Benglow, Gartenstr. 86.

Freie Jugend Steglie und Friebenau. Freitag, den 21. Fe bruar, abends 7% Uhr, lin Jugendheim, Steglik, Kniephof. ftraße 59, Vortrag über: Die Jugend in der Revolution.

Freie Jugend Friedrichsfelde  . Freitag, den 21. Februar, abends 7% Uhr, Vortrag des Genossen Fricke über das Thema Jugend und Revolution" in der L. Anabenjdjule, Rummels burger Straße.

fräfte, Bulagen für Beanite, Anstellung von Schutschpoestern, abends 7% Uhr, im Lokal von Ziege, Sedankt. 8, außerordentliche Sulagen für Almojenempfänger und andere.

Die Kommandantur und das Wahlrecht. sein Anjucher bei der Kommandantur, ihm zur Ausübung seines Ein aus der Utraine am 4. Februar Heimgekehrter bat auf Bahlrechts eine Bescheinigung auszustellen, die Antwort erhalten, es wären Formulare nicht vorhanden. Dadurch würde der Mann, der nach jahrelangen Kämpfen nach der Heimat zurückgekehrt ist,

Freie Jugendbewegung Adlershof  . Freitag, den 21. bs. mts., Mitgliederversammlung. Vortrag über: Biele und Zwecke der Jugendbewegung. Freie Aussprache. Jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen find willkommen.

Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln. Beriag Die Freiheit" 6. m. b. S., Berlin  . Druck ber Linden druckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19.