In entscheidender Stunde

gebietet. Sie hat nur ein Organ, das in ihrem Namen sprechen und handeln kann, das die Einheit der Arbeiter­flaffe repräsentiert: den Rätefongreß. Der 8ufammen. tritt des allgemeinen deutschen   Räte- sollen die Wähler und Wählerinnen Groß- Berlins über die

Die Zentralwahlbureaus ber unabhängigen Sozia demokratischen Partei( 11. S. P.) befinden sich in den nach­stehend aufgeführten Lokalen:

tongrefies ift die einzige Rettung aus dem Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlungen be- Jm 3. Kreis..

Unheil, in das uns die Zerrissenheit der Arbeiterklasse und die unfelige Politik der rechtssozialistischen Führung gestürzt hat.

Besonderer Präsident für Preußen.

Amilich. Weimar  , 21. februar. Das preußische Staatsministerium hat sich in seiner heutigen Situng mit dem Gefehentwurf aur borläufigen Crdnung der Staats­gewalt in Bieußen in zweiter Lesung beschäftigt. Die Mehrheit der Staatsminister hat der Einsehung eines befon­beren Staatspiäsidenten mit der Maßgabe zugestimmt, daß taburch der Regelung der itaatlichen Exekutive in der end gültigen Berfassung nicht vorgegriffen wird und daß der mili. tarische Oberbefeh! bis zur reichsrechtlichen Regelung der Militärverfaffung dem Ministerpräsidenten überlassen wird. Der Berfaffunggebenden Landesversammung soll der Erlaß der künf­tigen Berfaffung des preußischen Staates sowie der Ge­

fetze, die feinen Aufschub dulden, zustehen.

.

Minister- Züchtung.

stimmen.

Die Wahlen find von allergrößter

politischer Bedeutung.

Die Stimmabgabe soll zeigen, daß die Wähler und Wählerinnen von Groß- Berlin die Bedeutung der iesigen Stunde voll empfinden.

Kühner denn je erhebt die Reaffion ihr Haupt. Sie glaubt, daß ihre Stunde gekommen sei. Unterstützt von den Söldnerscharen einer angeblich sozialistischen Regierung, sucht sie ihre alte Herrschaft wiederherzustellen.

die Wahlen müffen deshalb eine gründliche Abrech­nung mit denen zeigen, die die Herrschaft des Boltes zu beseitigen trachten.

Bei der sonderbaren Art, wie jezt die Ministerposten Die Wähler müssen Front machen gegen alle Feinde des ausgehandelt werden, wächst die Verlegenheit, genug Bosten Wolfes, aber auch gegen die lauen und halben für alle Anwärter zu haben. In politischen Kulturstaaten wie England oder Frankreich   wählt der Ministerpräsident& reunde. Diese angeblichen Freunde find eine größere fich feine Mitarbeiter aus den geeignetsten Persönlichkeiten. Gefahr für das Volt, als die offenen Reaktionäre. Sie haben Natürlich so, daß das Ministerium auf das Vertrauen der die neinigkeit und die 3 wietracht in die Arbeiter­Majorität rechnen kann. Es ist somit eine gewisse Garantie Klasse hineingetragen, sie halten dem Bürgertum gegeben, daß es sich die geeignetsten Personen heraussuchen wird. In Deutschland   verfährt man jetzt anders; da wählen und der Reaktion die Steigbügel und ver die Parteien ihre Vertrauensmänner, nicht nur die Minifter, helfen ihm in den Sattel. sondern auch die Unterstaatssekretäre, das heißt, die alten, abgenuẞten Parteibureaukraten, und da alle dacankommen wollen, ist das Geraufe groß. Also hilft man sich mit der die Herrschaft des Sozialismus in der Gemeinde Bermehrung der Posten. Statt die Verwaltung zu berein­fachen, zersplittert man fie noch unnötig. Es wäre durchaus verwirklichen. Auch bei dieser Aufgabe ist auf die Mit ratsam, zum Beispiel das Reichswirtschaftsamt, das Arbeits- wirkung der Rechtssozialisten nicht zu rechnen. Sie amt, das Ernährungsamt und das Demobilmachungsamt find Verbündete der Bourgeoisie, abhängig von ihren Wünschen und Anordnungen, daher schärffte Gegner der Arbeiterräte.

aufammenzulegen.

Die Gemeindewahlen sollen

Sie sind aber auch die

Stüken der alten Polizeigewalt

Ueberhaupt müßte eine parlamentarische kom. mission eingefeßt werden, die die Möglichkeit der Ber. einfachung des während des Krieges entfeßlich ange­schwollenen bureaukratischen Apparates studiert und durch­führt. Statt dessen werden Ministerien geteilt und der Un­fug von Ministern ohne Portefeuille noch weiter getrieben. Sept soll das preußische Stultusministerium gleich und die schärfften Gegner der Beseitigung der Vorrechte der in drei und das Ministerium des Innern in zwei Neaktion auf diesem Gebiet. Die alte sozialdemokratische zerlegt werden, angeblich aus fachlichen Gründen, in Wirk- Forderung, daß die Polizeigewalt in die Hände der Ge­lichkeit, weil man dadurch drei neue Minister- meinde gelegt wird, findet bei ihnen die allerschärfste poften erhält. Außerdem spricht man davon, daß man Bekämpfung. Noch lesthin haben sie im Nathaus der auch in Preußen Minister ohne Portefeuille ernennen will. Man möchte nämlich nicht gern einen der bisherigen In- Stadt Berlin   den berüchtigten Schiekerlak haber fränken, andererseits muß man Blak für die ein- Noskes, der den freiwilligen Garden das Recht gibt, nach tretenden Demokraten und lerifalen schaffen. Man verfällt Willkür zu verfahren, ausdrücklich gebilligt. also auf denselben Ausweg wie im Reich, wo man auch Herrn David, der beschäftigungslos wurde, als Fehrenbach Prä­fident werden mußte, einfach ins Ministerium übernahm, ebenso wie Gothein, für den man noch Beschäftigung sucht. Daß das alles ein grober Mißbrauch ist, braucht wohl nicht erst bewiesen zu werden.

Bolifische Nachrichten.

Die verfassunggebende preußische Landesversammlung foll nicht am 4. März, jondern erst am 5. März in Berlin   zusammen­treten.

Gewerkschaftliches.

Beantragter Austritt des Vereins Deutscher   Kaufleute aus dem Gewerkschaftsbund.

In einer Versammlung des Vereins der Deutschen   Kaufleute O. B. X( Textil und Konfettion) am 20. Februar, die sich mit dem beenbeten Streit der Handlungsgehilfen beschäftigte, wurde von ben Kollegen Goldschmidt und Abrahamson folgende Resolution eingebracht:

In Charlottenburg  .

Neukölln

"

"

CG

0

Reft. Baum, Stallschreiber­Straße 47.

. Volkshaus, Stofinenstraße 3 ( Tel.: Wilhelm 1696). Bureau des Wahlvereins, Nedarftr. 3( Tel. Nr. 1894).

Wilmersdorf  ... Steft. Schilling, Lauen­

"

"

Steglit  .. Friedenau  

a

t

"

Zehlendorf Treptow  

. Adlershof  Brit..

19

"

"

19

Copenid

.

B

Bohnsdorf Alt- Glienide.

Friedrichsfelde  .

17

Bankow.

"

Tegel  .

" 1

"

090

4

9

barger Str. 21.

Neft  . Piechotka, Bergftr. 9.

Rest, Klabe, Handjernstraße 60/61.

Reft. Stärke, Teltower Str. 23.

Neft  . Scholze, Graeßstr. 49.

. Reft. Riege, Sedónstr. 4.

9

.

Neft  . Westphal, Rudower Straße.

Nest. Schnorre, Bahnhofs Rest.  , Mahlsdorfer Str. 1, Gemeindeschule.

Neft. Alingenberg, Grünauer Straße.

Neft. Subbrink, Berliner Str. 98,

Neft  . 3. Kurfürsten, Berliner  

Str. 102( Tel.: t. 232). Rest. Christensen, Schlieber­ftr. 69. Reinidendorf- Oft. Jugendheim, Amendestr.

( Tel.: Ndf. 449).

Reinidendorf- West Neft. Glamann, Schilling

"

Berl. Buchholz

b

str. 34( Tel.: df. 3433). Reit. Kähne, Berliner  Str. 39.

Die Wahlbureaus find am Sonntag von morgens 8 Uh ab geöffnet. Wahlhelfer werden noch dringeni gebraucht. Genossinnen und Genoffen, besonders aud Radfahrer, die gewillt sind, bei der Wahl zu helfen mögen sich in den oben bezeichneten Lokalen melden.

Groß- Berlin.

Die Moabiter   Prozesse.

Wegen ge to altsamem Suusfriedensbruch, Auf.

ruhr und Landfriedensbruch   hatte sich gestern der 16jährige Arbeiter Hermann Richter var den Schranken des Bandgericht I zu verantworten. Lediglich aus jugendlicher Neu gierde, um zu sehen, wie es im Striege zugeht, hatte er sich in das Moffegebäude begeben, ohne jedoch selbst eine Waffe au führen oder sich an Gewalttätigkeiten au beteiligen. Am Freitag abend hat er das Moffehaus berlassen, um sich am Sonnabend an seine Arbeitsstelle in der Mitterstraße zu begeben, wo er auf Grund unvorsichtiger Renommijtereien während der Frühstückspause ge genüber einem Soldaten auf deffen Beranlassung verhaftet wurde.

Nach der Zeugenaussage des Obermaschinenmeisters auch e für dahin geklärt, daß durch die Bejagung des Mossegebäudes Ge von der Firma Mosse   hielt der Staatsanwalt bie Sachlage walttätigkeiten gegen Personen und Sachen begangen worden sind. Seine Neugier hätte der Angeklagte nach den ersten zwei Tagen befriedigen fönnen, dadurch, daß er länger blieb, muß er sich als Teil dieses bewaffneten Haufens gefühlt haben. Er beantragte daher 6 Monate Gefängnis.

Wähler und Wählerinnen! Bei den Ge­meindewahlen handelt es sich um weittragende politische Entscheidungen. Sie müssen deshalb eine gründliche Abrechnung mit allen denjenigen bringen, die sich nicht flar und entschieden für die Herrschaft des Sozialismus einsehen. Die Rechtssozialisten find Feinde des Bolles, Die Gemeindewahlen ebensogut wie die Reaktionäre. müssen deshalb zu einer gründlichen Abrechnung mit ihnen gestaltet werden. Der morgiae Tag muß verwirklichen, was der 19. Januar und der 26. Januar begonnen haben! Keine Stimme der Realtion und den Rechtssozialisten! Untersuchungshaft ist auf die Strafe anzurechnen. Die Anklage

Wählt überall die Liste der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei!

Der Verteidiger Dr. Weinberg beftritt, daß der als Schlachtenbummier auf den Kampfplas geratene Angeklagte die zur Erkenntnis feiner Strafbarfeit nötige Einsicht gehabt habe. Er beantragte daber Freisprechung oder die Strafe durch die er littene Untersuchungshaft als berbüßt. Der Urteilsspruch des Gerichts lautete auf 5 Monate Gefängnis, ein Monat auf erjdyverten Hausfriedensbruch wurde fallen gelassen.

-

Auch ein Demokrat.

Die Inhaber der Wäschefabrik Rosenthal, Stralauet Straße 44/45, die Herren Mori und Louis Rosenthal, ersterer bisher Stadtverordneter und auch jetzt Kandidat der Demokraten, bedienen sich ihrem Bersonal gegenüber ganz eigen artiger bemokratischer Methoden, um Wahlhilfskräfe zu be tommen. Sie gehen mit einer Liste herum und suchen die Are

Die am 20. Februar zahlreich versammelten Mitglieder Kandidatenliften der Unabhängigen Sozialdemoralischen beiter und Angestellen zu veranlassen, abends nach Feier.

Partei( U. S.   p.).

bes D. B. X des Vereins der Deutschen Raufleute fordern den Generalrat auf, sofort Schritte einguleiten, daß der Verein der Deutschen   Kaufleute aus dem Gewerkschaftsbunde, Die Listen der Unabhängigen Sozialdemokratischen bem außer dem B. d. D. K. nur gelbe Verbände angehören, austritt und fofort eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Ben Partei( U. S. P.) beginnen mit den Namen: tralverband der Handlungsgehilfen eingeht."

Die Resolution wurde von allen anwesenden Mitgliedern, bei awei Stimmenthaltungen, angenommen.

Im Blodwerk bder Firma Siemens y. Halste waren bekannt­lich vor einiger Zeit die Arbeiter in den Streit getreten, weil der Obmann Labusfe gemaßregelt worden war. Der Schlichtungsaus­schuß, dessen Urteil die Firma nicht abwarten wollte, hat nun zu ber Sache Stellung genommen. In der stattgefundenen Verhand­lung vor dem Schlichtungsausschuß im Streitfalle Labuste, Kos­baum und Kuhnte( Ausschußmitglieder) contra Ciemens u. Halste ( Blodwer) betreffs Maßregelung genannter Kollegen fällte der Schlichtungsausschuß dahingehend sein Urteil, daß die Kolle gen wieder einzustellen sind, da Maßregelung vorliegt. Die Firmenvertreter erkannten diefes Urteil nicht an und er­Märten, beim Demobilmachungs- Kommissar Berufung einzuleger, und müssen nun die Kollegen warten, bis die Entscheidung von Der letzten Instanz gefällt ist. Man darf gespannt sein, wie das lette Urteil lauten wird.

Unter Bezugnahme auf§ 11 des Preßgefezes geht uns fol­gende Berichtigung zu: Die in der Beilage der Nummer 91 ber Freiheit" vom 20. Februar 1919 enthaltene Behauptung, Herr Thiel bom Gewerkschaftsbund faufmännischer Angestellten- Ber­bände habe das Verlangen gestellt, bei der Bezahlung der Streit. tage müsse ein Unterschied gemacht werden zwischen den freiwillig streitenden und den dazu gezwungenen", ist unwahr. Wahr ist bielmehr, daß Herr Thiel gegenüber dem Standpunkt der Arbeit. geber, bie Streiftage nicht bezahlen zu wollen, erklärt hat:" Rahl. reiche Angestellte streifen nicht freiwillig und haben deshalb einen Rechtsanspruch auf Bezahlung der Streiftage. Würden die Arbeitgeber die Bezahlung der Streiftage ablehnen, so müßten fie aus dem Grunde genau untersuchen, wer freiwillig und mer unfreiwillig streife. Das sei prottisch eine Unmöglichkeit. Schon aus diesem Grunde halte der Gewerkschaftsbund, der seinerseits den Streit nicht veranlagt habe, die Bezahlung der Streiftage für otwendig.

Dr. Hermann Weyl  . Klid  - Nemit.

. Lachhmund. Gustav Hoffmann  . Dr. Rudolf Breitscheid  . Alfermann- Zachow. Paul Richter  . Eörner.

Mar Schmidt. Max Hecking. Osburg- Vogtherr.

Treptow  - Baumschulenweg Max Freigang.

In Berlin  .

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Charlottenburg  .

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Neukölln

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Schöneberg

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Wilmersdorf  

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Steglit  

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Friedenau

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11

Tempelhof

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Zehlendorf

Lichterfelde

17

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12.

Adlershof  .

Niederschöneweide  

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Cöpenick

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Bohnsdorf

Alt- Glienicke

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Lichtenberg  

27

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Bankom

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Tegel

Reinickendorf

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Nosenthal

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Hermsdorf

Waidmannslust

"

#

Glienicke  ( Nordbahn) Berl.- Buchholz Bernau.

Emil Klobt.

Paul Bengsch.

Emil Lampe  . Geora Dorner. Jaeckel.

Oskar Witke.

Friedrichsfelde  - Karlshorst   D. Frenzel- R. Küter.

Kubig.

Kahl.

Selfe- Monkowêty. Otto Plagemann.

Wegener.

Luscher.

Ulfert.

Albert Berndt. Korl Helbig.

Köpenid. Irrtümlich wurde berichtet, daß die Liste der Stadt. berordetenkandidaten wit dem Namen Otto Heidrich beginnt betonen, baß der erste Name der Liste Emil 2ampe heißt,

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Es hat sich leider auch eine ganze Anzahl breitschlagen lassen. Daß die Leute nicht freiwillig" Ja" gesagt haben, geht aus fol gendem hervor: Eine Angestellte lehnte die Beteiligung ab unfer dem Hinweis, fie werde fun, was ihr ihre Ueberzeugung gebiete. in nicht mißzuberstehender Weise sagte Herr Morik Rosen thal: Schön, dann werde ch auch wissen, was ich zu tun habe." Es wird den Arbeitern ferner borgerebei, von der Propaganda habe nicht die Demokratische Partei   den Nugen, sondern sie diene zum Wohle der Firma, also auch der Arbeiter und Angestellten. Wie möchten diese Demokraten über Terrorismus zetern, wenn sich Arbeiter ähnliches gestatten würden.

Arbeitslosenhetze.

In welcher Weise gegen Arbeitslofe gehebt wird, zeigt auch folgender Fall. Die offische Beitung" gab vor einigen Tagen Kenntnis von dem Schreiben eines Landgerichtspräsi denten an einen Berliner   Anwalt, worin bemerkt wird, daß selbst für den bewilligten Höchstlobn Silfskräfte für die Erledigung des Schreibwerts nicht zu erlangen feien. Ein beschäftigungss lofer   Schreiber fuhr darau, sofort zum Landgericht III und meldete sich beim Obersekretär, um seine Dienste anzubieten. Infolge diefes Artikels in der Buff. 8tg." war bas Bandgericht mit Angeboten von Arbeitswilligen vollständig überschwemmt, doch es liegt tatsächlich kein Bedarf vor. Es wurde gesagt, der Artikel hätte 6 Wochen früher erscheinen müssen. Da sieht man wie gut die Bossische Zeitung" unterrichtet ist.

Zeugen gesucht!

Beugen, die gesehen haben, wie am Sonnabend, den 15. Fe bruar, abends, in der Weberstraße ein älterer Mann von einem Regierungsfoldaten erschossen wurde, werden gebeten, ihre Adreffe in unserer Lokalredaktion abzugeben.

Freie Jugend Süd- Ost. Montag, den 24. Februar, im Bokal von Löfle, Reichenberger Straße 146, Helferfizung. Thema: Organisationsfragen".

Berantwortlich für die Redaktion Alfred Bielepp, Reukölln. Berlag, Die Freiheit" G. m. b. 5., Berlin  .

Druck der Linder bruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerbamm 18