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entschlossen sei, den Opium- und Waffenschmuggel zu unterdrücken. In der zivilisirten und christlichen Welt sindUn- ruhen" glücklicherweise ausgeschlossen, man beunruhigt sich da nurinnerlich«. Uelwr die politische Korruption in Canada   sind, wie derFrankfurter Zeitung  " aus Ottawa   geschrieben wird, neuerdings skandalöse Enthüllungen an den Tag getreten. Vor dem Senatskomitee des Dominion, welches die Baie Chabur Eisenbahn-Affäre untersucht, sagten drei Bankbeamte aus, daß von 100 000 Dollars, welche Pacand zur Be- schaffung einer Subsidie für die betreffende Bahn von der Regierung Quebecs erhalten habe, 5000 Dollars an den damals in Paris   weilenden Premierminister Mercier gesandt worden seien, während 25 000 Dollars zur Bezahlung von Wechseln verwandt wurden, welche von Mercier, dem Pro- vinzialsekretär Sangelier, dem Senator Pelletier und dem Abgeordneten   Torte indossirt waren. Ein gewisser Murphy, dem der Boden in New-Jork zu heiß geworden sein soll, hatte drei Kontrakte mit der Regienmg von Canada   zur Ausführung gewisser Dock- und Wasserbauten abgeschlossen und die Regierung zahlte dafür den Unternehmern drei Millionen Dollars. Da die thatsächlichen Kosten sich aber, wie inzwischen nachgewiesen worden ist, sich nur auf etwas über zwei Millionen Dollars beliefen, so verblieb der Firma ein Brnttogewinn von ungefähr 900 000 Dollars, von welcher Sunune die bestochenen Regierungsbeamten 170 000 Dollars erhalten haben sollen. Die Zeitschrist des königlich preußischen statistischen Bureaus(31. Jahrgang) bringt Mit- thettmigen über die steigende Belastung des städtischen Grund- und Bodenbesitzes im Jahre 1890. Ritnmehr läßt sich ein Zeitraum von vier Jahren über- sehen, während dessen infolge einer Anregung des könig- lichen Landes-Oekonomiekollegiums jährlich bei den Anits- gerichten und Hypothekenämtern Ermittelung über die Be- weguirg der Hypothekenbeleihung in den städtischen und ländlichen Bezirken von Preußen angestellt worden sind. Es hat sich nun nach diesen Ermittelungen in den ländlichen Bezirken im Jahre 18361887 eine Mehrbelastung von 133,16 Millionen, 1887/88 von 88,03 Millionen, 1888/89 von 121 Millionen und 1889/90 von 179 Millionen Mark ergeben. Das verhältnißmäßig ge- ringere Anwachsen im Jahre 1887/88 ist der guten Ernte des Jahres zu danken gewesen. fJnsgesammt ist in dem vierjährigen Zeitraum die aus dem ländlichen Grund- und Bodenbesitze lastende Schuld um viel mehr als eine halbe Milliarde, nämlich um 521,34 Millionen Mark ange- schwollen. Diese gewaltige Mehrbelastung fällt um so schwerer ins Gewicht, als in dieser Zeit der Verkaufswerth des ländlichen Grundbesitzes nicht nur nicht gestiegen, son- dern sogar gesunken ist. In demselben Zeitraum hat sich in den städtischen Be- zirken die Hypothetenbelastuna im Jahre 1886/87 um 434,29 Millionen, im Jahre 1887/83 um 556,78 Millionen, 1888/39zum 723,99 Millionen, 1889/90 um 814,58 Mill. Mark vermehrt. Der gesammte städtische Grundbesitz hat somit in den Jahren 1886/90 eine Steigerung der Hypothekenbelastung von 2539,64 Millionen Mark er- fähren. Der Hypothekenstand in ganz Preußen, ländlicher und städtischer Grundbesitz zusammengenommen, ist in den letzten 4 Jahren, nach dem oben Angeführten, um 3 Milliarden und 61 Millionen Mark angewachsen. Diese kolossale Vermehrung der Schuld steigert den Zinstribut, welchen die Gesammtheit der Grund- besitzer dem beweglichen Kapitale schuldet, entsprechend. Nehmen wir eine durchschnittliche Verzinsung von 4 pCt. an, so ergiebt sich eine Vermehrung des jährlichen Zinsen- betrages von über 122 Millionen Mark. Begreiflicher Weise trägt der Hypothekengläubiger nur in den seltensten Fällen die Zinslast selbst und allein; meist sucht er dieselbe von sich auf andere abzuwälzen. Der städtische Grundbesitzer schlägt sie auf die WohnungS- und Ladenmiethe; der ländliche Grundbesitzer ist bestrebt, sie mit Hilfe einer Erhöhung seiner Produktenpreise wieder einzu- bringen. Auch die Miether in den Städten und die Konsumenten der landwirthschaftlichen Produkte nehmen keineswegs die Abwälzung der Zinslast gutwillig hin; sie geben sich vielmehr alle erdenkliche Mühe, die auf sie entfallenden Antheile weiter zu schieben. Der Kaufmann und Handwerker schlägt sie, soweit es die Konkurrenz zu- läßt, auf den Preis seiner Maaren, und im Allgemeinen gilt die Regel, daß die wirthschaftlich Starken die Zinslast verhältnißmäßig leicht von sich abzuwälzen vermögen, so daß sie großentheils auf den Schultern der wirthschaftlich Schwachen, insbesondere den auf das leihweise Entnehmen von Maaren angewiesenen Kleinkonsumenten liegen bleibt. Das Anschwellen des Hypothekcnkapitals hat somit eine beständige Steigerung der Preise der Wohnungen und Waaren im Gefolge. Die Vermehrung des sogenannten National- reichthums, auf welche unsere Manchestermänner bis noch vor ganz kurzer Zeit so unbändig stolz waren, kommt immer nur der kleinen Anzahl der Besitzenden zu Gute. Die große Masse der besitzlosen Arbeiter geräth durch die sie bedrängende Zinslast in immer schwierigere wirthschaft- liche Verhältnisse hinein, welche diejenigen am meisten be- schwert, die weder eigenes noch geliehenes Kapital haben und mit nichts sich abplagen, als durch harte Arbeit ihr tägliches Brot zu erwerben. Die im Vorstehenden angeführten Zahlen geben ein ungefähres Bild von dein riesenhaften Anwachsen des Tributs, den die Besitzlosen den Besitzenden in der Gestalt des Zinses jahraus jahrein zu zahlen haben. Allein auf dem Gebiete des Hypothekenwesens hat diese Steigerung innerhalb 4 Jahren die Summe von weit über hundert Millionen Mark pro Jahr betragen. Auf den anderen Gebieten, die der sogenannte arbeitslose Erwerb zu seinen Jagdgründen gemacht hat, auf dem des Staatsschuldenwesens und der industriellen Aktien- Unter- nehnlungen ist die Verinehrung des zinstragenden Kapitals im Verhältnis nicht kleiner, das Anschwellen der jährlichen Zinslast also nicht geringer gewesen. Der Nationalreich- thum wächst inS Unendliche und das ist der Fluch des Kapitalismus   mit ihm der Tribut, den die besitzlosen Arbeitenden an die arbeitslosen Besitzenden zu zahlen haben. Aus der verkehrten Welt des Kapitalismus giebt es keine Rettung, wenn nicht alle Arbeitsmittel, insbesondere der Grund und Boden, aus dem vielfach verschuldeten Besitz der Einzelnen ins Eigenthum der Gesammtheit unter gleich- zeitiger Aushebung aller Staatsschulden übergeführt werden. Ueber die Steigerung der Kohlenpreise in Deutsch  - land, wie solche seit 1884 stattgehabt, giebt der Jahres- bericht der Handels- und Gewcrbekammer zu Chemnitz   aus- sührliche Auskunft. Danach betrug die gesammte Förderung im Bezirk der Kammer: größten Erstaunen schlang die energische Jungfrau beide Arme um sie und gab ihr einen Kuß. Hierauf richtete sich Jane Hardy steif auf, als fühlte sie, daß sie zu demonstrativ geworden war, und be- merkte: Ich habe immer gesagt, ich ziehe es vor, mit einem Heilsarmee  -Kapitän, als mit einem Pfarrer zu thun zu haben." Sie lieben die Pfarrer nicht?" fragte Ruth. Nein, durchaus nicht," erwiderte Fräulein Hardy mit Nachdruck.Ich sehe sie sich durch die Straßen schlängeln und sich so unschuldig stellen über das, was vorgeht, wie neugeborene Kinder. Ich habe immer Lust, ihnen Lätzchen unter das Kinn zu binden und ihnen Milch und Brot und Hafersuppe vorzusetzen. Einer schlängelte sich hier zu meiner Mutter herein, doch ich schickte ihn schnell genug heim." Ruth warf einen Blick auf das große Bett und sagte: Sie müssen Ihre Mutter schwer vermissen." Ja; ich hatte nicht geglaubt, das Zimmer würde so verändert aussehen. Sie hatte Sie gern, Ruth. Nachdem Sie weggegangen waren ich meine das letzte Mal, da Sie sie besuchten begann sie zu weinen.Jane," sagte sie,ich glaube, es ist Alles wahr, was Du aus dem Buch liest. Ich meine das, was von den Eltern auf die Kinder kommt."Was, Mutter," sagte ich,Du sprichst ja wie Darwin  ."Ich wußte nicht, daß dies sein Name ist," meinte sie,aber Du siehst, Jane, Dein Vater war ein so stolzer Mann, daß ich ihn, bevor Du geboren warst, manch- mal zu hassen glaubte, und ich denke nun, das ist der Grund, daß Du die Männer hassest. Dann sage ich mir selbst, daß ich, wenn ich nachsichtiger gewesen wäre, wohl ein Mädchen wie Ruth gehabt hätte. Du bist nicht glücklich, Jane; Dein Haß gegen die Männer macht Dich nicht glücklich."Was Mutter, meinst Du?" fragte ich.Nun, erwiderte sie, es hält Dich vom Hei- rathen zurück." Dann fing sie wieder zu weinen an und denselben Abend siel sie und brach sich den Arm zweimal. Mutter hatte zerbrechliche Glieder, sie fiel alle Augenblicke und brach sich etwas." 1884 1885 1886 1887 1883 1839 DieS ergiebt Tonnen 1 075 647 1 087 636 1 199 239 1 211 194 1297 055 I 257 719 eine Steigerung Gesammtwerth p®gj|ne Mark Mark 7 413 234 6,39 8 287 823 7.64 9 259 086 7,72 10 473 463 6.65 11 187 487 8,63 11782 454 9,36 von nahezu 36 pCt. im Verlauf« von fünf Jahren. Das Jahr 1390 scheint aber seine Vorgänger noch überboten zu haben. So berichtet der Gersdorfer Stcinkohlenbau-Verein, daß er 1890 per Hekto- liter 93V2 Pf., gegen 85 Va im Jahre 1889 erzielte.Gottes Segen  " zu Lugau 93Vs Pf., gegen SlVs, Lngau-Nieder- würschnitzer Steinkohlenbau-Verein 90 Pf., gegen 79, Lugauer Steinkohlenbau-Verein 92 Pf., gegen 79�/s. Bescheidene Anfrage: Um wie viel haben sich die Grubenarbeiter-Löhne in dieser Zeit gehoben? Das französische   Handelsministerium hat einen Entwurf über das demnächst zu errichtende Arbeitsamt veröffentlicht. Die Aufgabe desArbeitsamts" wird in der Sammlung und Veröffentlichung solcher In- formationen bestehen, welche sich auf die Arbeit, auf die Entwickelung der Produktion, auf die Organisation und Entlohnung der Arbeiter, auf deren Beziehungen zum Kapital, auf die Lage der Arbeiter und auf die Vergleichung der Arbeitsverhältnisse in Frankreich   mit denen in anderen Staaten beziehen. Das Amt wird alle in diesen Rahmen gehörigen Arbeiten, die vom Minister ftir Handel und Ge- werbe verlangt werden, auszuführen haben. Das Amt wird seine» Sitz im Handelsmiuistcrium haben, dem Minister Sie müssen sich nun, wo sie nicht mehr ist, sehr ein- sam fühlen." Ja, das thue ich. Aber es ist ein Trost, zu wissen, daß sie in ihrem eigenen Bett gestorben und anständig be- graben worden ist. Ich blieb nur so lange in der Fabrik, weil ich das Arbeitshaus für Mutter fürchtete. Doch scheu Sie, ich habe gleich denselben Tag, wo ich Herrn Pcmbcr verlassen, eine Stelle gesunden." »Ich glaubte auch, ich würde, nachdem ich Esther verloren, fortan auf mich angewiesen sein," sagte Ruth.Ich hatte keine Hoffnung, Kapitän Lobe wiederzusehen. Es ist so gut von ihm, mich nun, uachdeni ich die Pocken gehabt, zu heirathcn." Jane Hardy blickte das Mädchen an und meinte dann: Ich denke, Ihr Haar wird noch vor der Hochzeit ge- wachsen sein." Vor zwei Jahren dürfen wir nicht heirathen," sagte Ruth. Zwei Jahre!" Leuten in der Heilsarmee   ist es nicht gestattet, zu heiratheu, bevor sie nicht zwei Jahre verlobt gewesen," fuhr Ruth fort.Ich denke, General Booth   wird uns die Er- laubniß, einander zu heirathen, geben, nun werde ich wohl in das Erziehungsheim in Clapton gehen müssen, während Kapitän Lobe in Amerika   ist. Er reist noch vor Weih- nachten ab." Das ist eine lange Zeit zu warten." Ja!" Jane Hardy goß Thce ein und reichte Ruth eine Tasse. Wissen Sie vielleicht, ob sie drüben in Amerika   betreffs der Frauenfrage stark sind?" fragte sie ganz plötzlich. Ich höre, daß sie sehr vorgeschritten sind." Was meinen Sie damit?" fragte Ruth. Glauben Sie dort an die unbegrenzten Fähigkeiten des Weibes?" Für das Glück?" Nein," antwortete Jane Hardy mit einer verächtlichen Miene,für den Fortschritt." unmittelbar unterstehen und in einen zweifachen Dienst, eie- zentralen und einen auswärtigen zerfallen. Der aüZrvliwz Dienst wird von drei ständigen Delegirten versehen wer»' Zeitweilig werden Beamte der verschiedenen össeirtW' Verwaltungszweige dem Arbeitsamte zugetheilt, zeitwe� Telegirte zu speziellen Missionen verwendet werden lonmr- Das Zentralbureau wird mit allen ihm zu Gebote stehtNss Mitteln die für die Aufgaben des Arbeitsamts verwendbin- Informationen sammeln, und dieselben im Verein von dem auswärtigen Dienste gelieferten für die zu W!' öffentlichenden oder dem Minister zu übergebenden Sc. verwerthen. Die Untersuchung der unter der Direktion der Kontrolle des Staates stehenden Etablissements bici nach wie vor den kompetenten Behörden vorbehalten.*. von dem Arbeitsamte gesammelten Erfahrungen werden� Material sowohl für periodisch erscheinende, als auch außerordentliche, auf bestimmte Fragen bezügliche P�' kationen zu bilden haben. Das Prinzip dernationalen Arbeit" wird uaturgew»! in dem despotischen Rußland   am rücksichtslosesten duw geführt. Die Judcnvertreibung im größten Style soll W durch eine neue Maßregel ergänzt werden; es soll Nau­den Ausländern verboten werden, außerhalb der Sl sich anzusiedeln und dort unbewegliches Eigenthum zu.. werben oder zu pachten. In einigen Gouvernements 1° der betreffende Gesetztentwurf rückwirkende Kraft erlauf und der ländliche Grundbesitz der Ausländer expttW werden. Ein diesbezüglicher Gesetzentwurs ist derNom Wremja" zufolge dem Reichsrath zugegangen. In Chile   ist der Krieg zwischen dem frechen Usur?! Balmaceda und der K 0 n g r e ß p a r t e i noch t'111?'! nicht beendigt. Der Telegraph meldet eine neue BluW? des Usurpators. Derselbe ließ 60 blutjunge Leute, die F meist unbewaffnet, zu einer politischen Versammlung in Nähe von Santjago   eingefunden hatten, durch Kavallen niedermetzeln. Hoffentlich entgeht der Morder st"''' Strafe nicht. Korrespondenzen nnd Parteinachrichten. Eystrup  August, fand (6. hannoverscher Wahlkreis). Am Sonnta�� hier das erste Stiftungsfest des vor und zz.b sozialdemokratischen Lese- utir-KlubsVorwärts" statt. Nach Beseitigung� heblicher Schwierigkeiten, die darin bestanden, daß die b« hiesigen Lokalinhaber sich weigerten, ihre Lokale zu dem 0 herzugeben, gelang es endlich, den sogenanntenSchützens dem benachbarten Verden   und Abend stellte sich jedoch noch Anzahl dortiger Einwohner ein, um an der Festlichkeil'v x... m, a Qf-Rffr Mehrere Genossen waren erschienen. om'vs'f. zunehmen. Genosse Wehrum aus Verden   hielt die Als derselbe dann im Verlauf dieser Rede die der Sozialdemokratie erläuterte, wurde er von dem,'"i habenden Gendarm aufgefordert, keine p 0 l i t i I Sachen zu erörtern. Redner kam dieser»K forderung   nach und empfahl zum Schluß den theilnehmern, dem Klub als Mitglieder beizutreten, um an' J; Zielen, welche derselbe erstrebe, mitzuwirken. Als nun Wehrum nach beendeter Rede auf das Gedeihen des dreimaliges Hoch ausbrachte, erscholl zum allgemeinen Eri�V plötzlich ein Trompetensignal, und zwar, wie sich herauf- auf Veranlassung des Gendarmen. Nachdem der Festrednern Platz verlassen, trat der Gendarm auf und erklärte die sammlung"(?) für geschlossen; er forderte Dl«<, wcsenden auf, sofort die Tanzzelte zu r ä» Pi-l Darob allgemeines Staunen. Leider waren die Musiker i'ij dieses Verbots nicht zu veranlassen, weiter zu spielen, so eine Fortsetzung des Festes nicht mehr zu denken war. h Hochrufen auf die Sozialdemokratie gingen die Festtheiln« um 9�/4 Uhr auseinander. Wohl selten hat das VMa. eines Beamten so agitatorisch für uns gewirkt, iw«. Mehrere gegnerische Anwesende gaben ihren Unwillen üb«« Vorgehen desselben zu erkennen. Es wird Beschwerde ew werden._"_ ä Blankenburg(Schwarzathal). Bei der dieser Tage Stadtverordneten-Ersatzwahl siegte Genoss« ,1 --- Ruth schüttelte den Kopf und sagte, sie hätte Kap Lobe nichts Dergleichen erwähnen hören. Ich fürchte, er schenkt der Franenfrage kein Juteren Ich glaube es auch." j-, Eme Pause erfolgte, während deren Jane Har??! die feuerrot hen Kohlen des Kamins starrte. Einige M'" vergaß sie an Ruth, doch plötzlich fragte sie: Wie geht es Herrn Peinber?" Ich habe ihn seit einer Woche nicht gesehen." Wo wohnen Sie?" Bei den Höhlenmädchen in Drury Lane." Wann verließen Sie den Square?" Nach meiner Krankheit. Ich ging ins Kra haus, und als ich hörte, Esther sei todt, ich nicht mehr zurückkehren. Sie wissen, y. Pembcr hat Esther weggeschickt. Er hat si«% Fremden sterben lassen. Es ist so schwer, ihm zu vcrS- Ich trage ihm nicht nach, was er mir gethan hat, war grausam gegen Esther, und sie war so gut. Ich(r sie war vollkommen." wi Ruth's Augen füllten sich mit Thränen; sie s� halb nicht, wie Jane Hardy die Faust gegen den Kapik" ballte. Das Letzte, was Esther that," fuhr Ruth fort, daß sie meinetwegen einen Brief schrieb. Sie komm das Postskriptum schreiben, da sie durch den Rothlaus ständig blind geworden war, aber die Pflegerin sühm Hand, damit sie wenigstens dieses schreiben konnte. habe den Brief in meiner Tasche." ,-si- Die Thränen fielen auf Ruths schwarzes Kleid, von ihrem Besuch im Krankenhaus erzählte, und der»L Esther ist todt und begraben" gedachte. Der Portier den Kops geschüttelt, als sie gefragt:Kann ich sehen, ich meine Esther Meadows? Er hatte dann, Frau in Pflegerinkleidung in die Halle, wo sie sta"°' b holt, und diese hatte gesagt:Esther ist todt um graben." b s Dann hatten sie ihr ein Glas Wasser gegeben» in eine Droschke gesetzt. Weiter erinnerte sie sich aus O doch! Der Gemeindedoktor hatte Estherein nio� '4