-

"

-

Murren. Man grollte nicht nur rechts, man grollte auch gierung haften, daß fie Ledebour hat berhaften lassen, oder viel­Tinte. Die Reflame war zu lebhaft, wird mir er mehr die willkürlich von einer Offiziersfamarilla vorgenommene| schaftliche" Borgehen der Hülsen- Krieger die Mannschaften des Wir wollen gar nicht davon reden, daß dur das kamerad nicht zählt. Da fci es neulich, als ch'e l'demann abends im Verhaftung Ledebours mehrere Tage später zu legalisieren ber- Ersazbataillons jest obdach.os auf der Straße liegen, wir wolen Theater- Foyer die Presse um sich versammelte, viel feiner her- jucht hat, robbem er als Vorfihender ciner siebenglich gen Aus- auch gar kein Gewicht darauf legen, daß die Offiziere Hülsens das gegangen, zumal da Bier und falter Ausschnitt gleichefommission zu jener Zeit, am 10. Januar, in Waffen­die Gemüter auf Reichsfosten glätteten. Erst tillstand und Ausgleichsverhandlungen mit vorgefundene Coldalenheim" fofort zu einem ffiziersheim" gemacht haben das erscheint bei solchen Herren selbstverständ­recht fein wird es später in Berlin werden, wo die Regierung der Regierung selbst begriffen mar. ein prinzliches Balais als Brejsehaus einrichten will, um dort halten der Ebert- Scheidemann- Regierung Ledebour gegenüber jeagen: Nuf internal ongle Beziehungen über ragen fommt das Ver- lich aber wir schließen uns den Einsendern völlig an, wenn fie ihr tägliches Stelldichein mit der öffentlichen Meinung abzu- darauf hinaus, als wenn französische Eoldaten in Spaa auf eigene halten. " Was sagt das Korps Hülsen" zu dieser Anschuldigung? Faust den deutschen Vorsitzenden der Waffenitillitandskommission. Was sagen der Kriegsminister, der Reichswehrminister Noste, den Minister Erzberger , unter Todesandrohungen aus dem Bett die Regierung, zu diesen Uebergriffen des Hülsenforps?" geholt und in Haft verschleppt, hätten, und dann nachtränlich de französische Regierung den Versuch machen würde, die Verhaftung zu legalisieren wegen irgendwelcher Handlungen, die Erzberger fich bor Einleitung berhandlungen angeblich hätte zuschulden kommen lassen. und Glauben, das leider in der Nationalversammlung nicht ge­Dieses Verfahren der Regierung ist ein Verstoß wider Eren fennzeichnet wurde.

Ludendorff rechtfertigt sich.

Berlin , 24. Februar.

Wie die Telegraphen- Union erfährt, hat General Luden­ dorff den deutschen Gesandten in Stockholm um Uebermittlung folgenden Schreibens an den Präsidenten der deutschen Repubiit, Herrn Ebert, gebeten: Herr Präsident!

Jm November verließ ich Deutschland . Die Gründe find Ihnen seit damals bekannt. Ich fomme nicht wieder darauf zurük.

In Ruhe, die mir die Heimat nicht zu geben vermochte, legte ich hier für das deutsche Volk meine Lebensarbeit schriftlich nieder. Das Werf ist jetzt beendet. Ich hoffe, daß das Vaterland daraus lernen wird.

Ich will dem deutschen Voffe weiter dienen, wie ich es bisher tat. In der Stunde seiner Not braucht es jede Kraft, die selbst­los nur an die Heimat denkt. Ein großer Teil des deutschen Bolkes it eht wider mich. Aus meiner Schrift wird es mein Handeln erkennen. Sie fann nur meine Auffassung vertreten.. Es ist für das Vaterland, aber auch für mich notwendig, daß allseitige Klarheit darüber berricht, was ich während der vier Kriegsjahre tat und wo die Wurzeln unseres Unglüds liegen.. Jch fehre jept nach Deutschland zurück und bitte die Regie­rung, diese Klarstellung herbeizuführen.

Ludendorff.

Diese larstellung" foll General Ludendorff haben. Sie soll sich aber nicht pollziehen in Konventifeln und ge­heimen Kabinetten, sondern vor den Schranken des Staatsgerichtshofes, vor die General Ludendorff mitsamt allen anderen Schuld gen des Weltkrieges gehört.

Eberts Bureau.

Die P. P. N." melben aus Weimar :

Curt

der

Waffen stillstands.

Das Auswärtige Umt als Zensor. s Auswärtige Umf Schweizer Zeitungen bringen folgenden Brief an Stilgebauer zum Abdruck: Karlsruhe , den 30. Januar 1919. Sehr geehrter Herr Doktor!

Aber wir können ihnen jetzt schon sagen: Noste wird schwei­schweigen, wenn man sie zur Nede stellt. ren. Die Regierung mird schreigen Wie alle Schuldbewußten

Forderungen fogiafiffifer Soldatenräte.

Dresden , 24. Februar. In einer Versammlung von A.- und S. Matsvertretern aus zwanzig Garnijonorten Sachiens wurde heute beschlossen, alle Offiziere jojort nach ordnungsmäßiger Uebergabe ihrer Dienstgeschäfte aus dem Dr. E. Truppendienite auszuichalten. Gine Deputationé dieser Veriammlung hatte am Nachmittag eine Besprechung mit dem Kriegsminister, wo sie sich überzeugen konnte, daß bereits einige Tage vorher der Minister, verfügt hatte, daß die Verabschiedung aller jüngeren Offiziere, fowie aller derjenigen friziere, die erst während des Krieges Offizier geworden sind, ferner aller Offiziere a. D., 3. D. und des Beurlaubtenstandes in die Wege zu leiten jei. Es war hier ferner die Zusicherung gegeben, daß die Auflösung des gesamten alten eeres restlos erfolgt und auch die Entlassung des Jahrgangs 1899. Da, wo Differenzen bestehen, sollen dieje durch eine Kommission von je zwei S.- Räten und zwei Offigteten geschlichtet werden. Es wurde nach lebhafter Aussprache eine volle Verständigung erzielt.

Als Tramaturg und Literat halte ich mich für verpflichtet. Ihnen eine Aufklärung zukommen zu lassen, damit Sie in der Lage sind, zu entscheiden, ob folgende Maßnahme. seitens des Austrärtigenn Amts in Berlin ihre Berechtigung hat.

Die Gen raldireition hier erhielt ein Schreiben feitens des Auswärtigen Amts in Berlin , das bekanntgibt, daß Auf­führungen Ihrer Stücke auf deutschen Bühnen nicht zugelassen werden, weil Sie während des Stricges stets antideutsche Zen denzen gezeigt hätten.

Wie gesagt, teile ich Ihnen das nur mit, weil ich keinen Grund sehe, Ihnen die Mitteilung des, Auswärtigen Amts vor­zuenthalten.. In ergebener Begrüßung

gez. Dr. Rolf Roennede.

Die antideutschen" Tendenzen Stilgebauers find befannt: er var lediglich energischer Pazifist und Kriegsgegner. Aber abge­jehen davon woher nimmt das Auswärtige Aent überhaupt das Recht, irgendeine Aufführung irgendeines Etüdes zu ber. bieten? Dieser Fall unbefugter und unverschämter Zensur­anmaßung bedarf dringend der Aufklärug.

Die Wahrheit über Düffeldorf.

Baradiese für Arbetslose.

Die Hetze gegen die Arbeitslosen nimmt in der bürgerlichert Bresse ihren Fortgang. Täglich wird von neuem behauptet, es biete sich auf dem Lande genug Arbeitsgelegenheit, aber die Ar­beitslosen seien nicht gesonnen, diese anzunehmen, weil es ihnen lieber sei, auf Kosten der Gesamtheit zu faulenzen.

Mit Vorliebe wird dabei auf den Arbeitermangel im Das Bureau des Reichspräsidenten Ebert wird zunächst aus Brauntohlengebiet hingewiefen. Die dort fehlenden Ar­bem bisherigen Unterstaatssekretär der Reihstanzlei beitskräfte sollen die Hauptschuld an der Stohlentnappheit tragen. Baate und aus dem bisherigen Privatsekretär des Präsidenten, fion des Zentralrates des A.- und G. Mates nachweises in einem jüblichen Vorort Berlins mit, daß er sich vor Effen, 24. Februar. Der Verständigungskommis. Das ist aber nicht richtig. So teilt uns der Leiter eines Arbeits­dem Mitglied der Nationalversammlung Krüger- Köpenid. bestehen. Außerdem wird dem Präsidenten je ein Vertreter des rat Düsseldorf eine Einigung zu erzielen. Die Be- berg gewandt hat, um dort nachzufragen, ob Arbeitslose unter­bestehen. Außerdem wird dem Präsidenten je ein Vertreter des sien gelang es nach Verhandlungen mit dem Vollzugs- einigen Tagen telephonisch an den Arbeitsnachweis in Senften­Auswärtigen Amtes( Geheimrat Nadolny) und ein noc nicht bestimmter Vertreter des Kriegsministeriume dingungen des Waffenstillstandes wurden angenommen, nament- zubringen sind. Es wurde ihm erklärt, feine. Leute mehr nach lich die vollständige Abgabe der Waffen, Freilassung der beiden Senftenberg zu schicken, da alles besebt sei. Tagtäglich Geiseln des Fernsprechamies und die Zurückziehung des nicht müßten hunderte von Leuten wieder weggeschickt werben. Es sei amtlichen Personals dortfelbst. Die Oberpostdirektion verpflichtet vor allem nicht möglich, für die Arbeiter Quartiere zu beschaffen. sich dagegen, den Fernsprechbetrieb sofort wieder aufzunehmen. Der Generalstreit wurde mit großer Mehrheit als abgebrochen erklärt.

beigegeben werden.

Und Wolffs Bureau telegraphiert:

Die Nachricht, daß der Direktor der Hamburg - Amerita Linie b. oerborff zum Oberhofmarschall des Reichspräsidenten ernannt worden ist, ist unzutreffend. Natur­gemäß ist die Stellung eines Oberhofmarschalls beim Reichs präsidenten nicht vorgesehen.

Wissell in Co'ka.

lich

91.

Ein Sieg" des Freikorps Hülfen".

Die Löhne, die im Braunkohlenbergwert geboten werben, find außerdem feineswegs verlockend. Für die Abraumarbeiter werden pro Schicht 9-12 M. geboten. Diese Berufsgruppe hat die schwerste Arbeit zu verrichten und es fanden sich schon in Friedens zeiten sehr wenige einheimische Arbeiter für diese aufreibende Tätigkeit. Es wurden daher in der Hauptsache blen und Von den Abrechnungs- Kommandos des Ers.- Batls. 1. Garde- Galizier verwendet. Biegeleiarbeiter weiben pro Trad jubaril- Rats., Döberis, geht uns, folgeder interessante Bericht zu: fogar nur 5-6 Mart geboten. Es ist ausgeschlossen, daß bei diefen Weimar , 24. Febrier afffmeldet: Meidhamira Das Ersatz- Batl. erhielt am 11. Februar Weifung bis zum göhnen der Verheiratete, der von der Stadt aufs and geht, seiner minister Wissell hat sich am Sonntag vormittag nach Gotha 15. Februar das Lager zu räumen und dem Freiwilligen- Korps Familie etwas schiden tann. begeben, um sich über den Stand der Linge zu unten und Hülsen" Plaz zu machen. Die furze Frist machte es jedoch un­die Möglichkeit für eine Beendigung des General möglich, bis zum fraglichen Termin auch das riesige Aftenmaterial fcha ft. Hier scheitert die Unterbringung der Arbeitslosen nicht Noch schlimmer liegen die Verhältnisse in der Landwiri #reils der Arociter und des Gegenstreits der Beamten 3 der 30 Schreibstuben mit den 250 Schreibern nach den neuen prüfen. Die Berhandlungen mit Vertretern der gothaischen Boltsbeauftragten, den städtischen Behörden und der Arbeiter- Quartieren in Spandau zu überführen. Trotz sofort erhobenen nur an der Lohnfrage, sondern auch an der Unterkunft. Die paradiesisden Zustände auf der Gütern der preußischen schaft, an denen auch der Generalmajor Maerder teilnahm, zeig Einspruchs seitens des Batl.- Kommardeurs, des Soldatenrate Junker find genügend bekannt. Die Herren wohnen in Palästen, ten, daß die über die Verhältnisse in Gotha verbreiteten und einer gewählten Kommission beim General- Kommando und die Arbeiter haufen in elenden Lehmbülten, die oft weniger Be­Nachrichten start übertrieben sind, und daß man beim Storps Hülsen", bestand lepteres rücksichtslos auf unbe uemlichkeiten bieten als ein Schweineftall. Uns geben täglich 3 zu einer baldigen friedlichen Beendigung des Etreits durchaus sireter. vöffiner Räumung bis zum festgesetten Tag. Einwände, schriften von Arbeitern zu, die gesonnen waren, auf dem Lande geneigt ist. Minister Wissell wies mit Nachdruck darauf hin, daß unter Hinweis auf die nachteiligen schweren Folgen der über­die Brigade Maerder die Stadt erst nach Erfüllung ihrer mili- hürzten, fiutartigen Räumung, wurden mit den herausfordern- zu arbeiten. Aber die Ausführung ihres Wunsches, scheiterte an den. herausfordern- willkürlichen tärischen Aufgaben insbesondere nach Ablieferung der noch in den Worten abgetan: Wenn Ihr nicht räumt, bann willkürlichen Zuständen auf den großen Güttern. Als Beispiel wol­den Händen der Bevölkerung befindlichen Waffen, berlaiſen räumen wit!" Nachdem der größte Teil des Batts. das len wir nur das folgende daratteristische Erlebnis neut zur Wafienablieferung auffordern. Man darf erwarten, Baner freiwillig berlassen batte 303 des Korps Hülfen in un­daß dieser ernente Echritt den erhofften Erfolg baben wird erhört herausfordernder Weise in Döberig ein. Unmittelbar 918ann werden die Recierunesirugnen mit Ausnahme fleinerer, vor dem Einmarsch ertönte das ichneidige Kommando:" Laden!" für die Bewachung von Heeresgut erforderlicher Kommandos die als handelte es sich unt einen Sturmangriff. Die erste Stadt gleichzeitig mit der allgemeinen Wiederaufnahme der Heldentat war das gerunterholen der roten Arbeit verlassen.

werde. Die Volksfeauftragten des Landes werden deshalb er­

Die Beland'un Cebebours.

"

eines gelernten Arbeiters wiedergeben.

Die

nung vorzufinden. Aber gleich bei der Ankunft erlebten sie eine roße Enttäuschung. Als Wohnraum fourden ihnen zwei Stubent onsterfcheiben waren in der Sauptsache serbeschen, so daß in den mit schledt fchließenden Reniffern und Türen angewiesen. Rimmern eine jämmerliche Kälte Ferrichte. Rogerstätten waren nicht vorhanden. die Leute mußten fich erit Stroh bolen und be­Tamen einige schadhafte Tücher zum Budeden. Als Abendbrot) ab es eine Tafe Rosice und eine Mühitute. Dea Mor­ens einen Teller Meb fubpe. zum Feind wieder eine Müben­mustulle, mittas Kohlrüben ohne Fleisch und abends eine ge­

vöhnliche Martoffelsuppe.

Bei diefer Noit follten die Reihe von motoens 7% 11hr bis

Gin gelernter Klempner begab sich Mitte Januar mit noch 18 Leidengrefährten nach dem Gute Meicherg, Kreiz Ruppin. Der Rohn für voll ätrige Arbeiter betrug bort pro on 2 Mart nebit freier Verpflegung. Das Gut hatte über 100 milchfühe, viele Echweine, Schafe und gebervie. Die Leute hoff­Fahne vom Lagertor. Sodann wurden die Wachen gesen, da der Lohn sehr niedrin mar, meninitens eine gute Verpfle­waltsam abgelöst und das Lager gejäubert.. Streiffommandos urd Radfahrerpatrouillen, feldmarschmäßig mit Stahlhelmen, bis an die Zähne bewaffnet, wurden mit geladenen Gewehren, Der preußische Jaitisminister eine hat belanntlich in der Revolvern, Handgranaten, über tas ganze Lager zerstreut, um Nationalversammlung bestritten, daß Gen. Ledebour Grund zu die" äuterung" fierreich durchzuführen. Zurückgebliebene Be Beschwerden hätte. Da dieser offizielle Berich' igungsversuch durch Verschweigun- wachungs- und Echreibstuben- Kommandos wurden mit vorgehal gen und Berdrehungen im Werspruch zur Wahrheit steht, haben tenen, geladenen Gewehren und Handgranaten gezwungen, unter wir bei dem Genossen Ledebour selbst nähere Erfundigungen zurücklassung der Schreibstubenatten und des Privateigentums eingezogen. Danach steht folgendes feit: Auf eine Beschwerde das Lazer sofort zu verlassen. Verschlossene Schreibstuben und des Bollzugsrats h'n war bei Letebour der Staatsanwal schaile sonstige Räume wurden erbrochen, die Inneneinrichtungen teilweise rat Göbel erschienen. der übrigens nach ber zum stellver reten verwüstet, die Bekleidungskammern vielfach ausgeplündert, aus den Direktor des Zellenecianie gingen habe, auf die Frage verschiedenen Brotkammern das Brot( bis zu so Stüd) serant, dieses Herrn, was er denn für Beschwerden babe, erklärte Lede- Maschinencewehre wurden aufgestellt, im Neulager schwärmten bour, er wolfe zunächst feststellen, daß die Beschwerde nicht von Auf die Fragen, warum man gegen die bends 5 1hr im Walde arbeiten und Spolz fäffen. Durch ihmielbst ausgevangense und daß er auch gegen die Schübenlinie aus. Gefängnisverwaltung feine lagen zu führen habe; friedlichen Löbcriber derart fregerisch vorgehe, antwortefen dic roren, durch närt und aussehungert famen fie ini ber in ihre Ve­es jei anzuerkennen, daß die Beam en alles qui fi'erung der treitommarbos: Weil ih: Unabhängige und Sparjung urid. Sier fot fich feine Miteit, die Eachen aur trod­Saft tun, was sie im Rahmen ihrer Befugnisse tun können. takist en seid!" Verschiedentlich wurde die gewlatsame Näuen, Ofen nicht geheizt war. Medergeldlanen worfen fich uf das elende Stroh'andr. um am anderen Bag bei Wohl aber habe er Le chirerde zu führen über seine leber ng mit dem Schlachtruf: Sinaus mit euch Spactae führung nach dem Beffengefängnis, das, ein ehemaliges Ruchi'jt e n!" begleitet. Serselben off und unter deni then Berkäftniffen Sie Arbeit fort­haus, hnienien Anforderungen nicht entinrede. Der Fuk Echlimmer als die Vandalen bat das Sülsenforps in der nschen. Da sich die Soft nicht befferte, haben die Leute dem sdesig boden in den Zellen und sonstiges Holzwert ist völlig vermorsch Geschäftszimmern des Bolaillons gebauft Türen und Schränke e noch einen Tagen den Rüden ferf und läßt sich weder gründlich reinigen noch trok aller Tesne wurden erbrochen, die itches Scheibmaterial und Privateigen Auf den anderen Gütern fieren die Verhältnisse nicht beffer. tion von Ungeziefer( Wan en) befreien Du fomm', dak die man fann es unter folchen Umständen den Leuten wahrhaftig nicht. Heizungseinrichtungen durchaus ungenügend sind. In der vor- tum wurden gestohlen. Soweit die für geordnete Durchführung rübeln wenn sie sich nich nach der Arbeit auf dem Lande drän­autocaran Röeriste war die Temucictu, in der Pell: jo der Demobilisierungsarbeiten so wichtigen Aten nicht zerriffen en. Die Sosialdemokratie Fat Jabriebne lang geren die Mi 5= niedrig, daß 2. nicht schreiben konnte und me it in Teden ein zertreten, vernichtet und auf die Straße geworfen sind, hat man irtschaft der Junter angelampit, aber bie Barlamente ach auf dem Bett iieren muse. Gine jebr üb. Einrichtung alles Dienstmaterial, Versorgungsaften, Militärpässe, Renten­ist auch, daß an Stelle on Wafferklose is die Anstalt sich mit einem liften, Rapport und Löhnungslisten, Geschäftebücher und jon. en nids, um auf dem Lande stände au ich sien, m'er denen primitiren Stübelinstem behelfen muk. Aus alledem haben fich stige umersetzbare Militärpapiere und Schriftstüce in cinem den Arfeiern mönlich war, men cheminitrdingleben. Nun sollen auch schon nesundhei's chad gende Wirkungen ergeben. 2. leidet großen Raum zu einem wirren, unübersichtlichen Durcheinander uf einmal die Wrheiter der Großstadt, die sich eine beffere Rebens­an Kobischmerzen und Schwindefanfällen. Nachträglich hat fich auch Grund zur Beschwerde über Beam'e ergeben, denn on 3 cinem unentwirrbaren Papierberg aufgetürmt. Am schwersten ne erkämpft faben, in die parabieilichen Gefilde der Junker ist hierdurch die Versorgungs- und Rentenabteilung betroffen schen und dort ihr Brot jnchen. Inter den denebenen Werbältnision dem nämlichen Tage, an dem Heine seine Beschönigungsrede in wird sich aber der Ruzug nach dem Pande tam heben. Die der Nationalversammlung fielt, hat man Frau Ledebour . die in Die durch jahrelange Arbeit gewissenhaft auf­Rentenversorgungs atten unserer Junker baben durch die Schutzoffpolitif ber Manierung und die Gr­umfassender Weise durch Zutragung von Lebensmitteln ihrem gestellten Gatten den Gefängniscufenthalt erle dytert, as fic auf Grund Kriegsbeschädigten sind durch brutale Bettömäßrunesno'itit wären. Sa isa to viel verdient, dakres einer Verabredung mit der Verwaltung um 10 1hr morgcne rungswuf des Korps Sülfen " zerstreut, zertre. ihnen mit schwer fallen dürfte, Arbeiterwohnungen zu errichten, in den Gefängnis- Bureaus erichien, bis 1 hr warten lassen, ten, vernichtet und auf die raße geworfen. Der in denen auch ein Mensch mit Kulturbedürfnissen brusen kann. ehe fie eine Unterredung mit ihrem Manne durchieben fonnte. Schaden ist unerschlich und nie wieder auf zu machen. Die Verant Colance aber die Junterherrschaft nicht sendeüftia nebrochen Abgesehen von diesem Fall richteten sich Ledebours Beschwer- wortung für den Verlust und die katastrophalen Folgen hat der ft. dürfte sich in dieser Hinsicht faum etwas ändern. Das Problem den also nicht gegen die Verwaltung, wohl aber genen die Kommandeur des Ers. Batts. abgelehnt, sie fällt mi voller Wucht der Arbeitslosigkeit läßt sich eben nicht vom Standpunkt des höheren Instanzen und damit auch gegen die Regie= rung selbst, die an seiner Ueberführung in einen gesundheits- auf das Korps Hülsen". Eine nur annähernd geordnete Weiter. Briva fapital jien aus lösen. Es ist ein gesellsch Miches Problem. führung der Geschäfte des Bataillons iit dank der haarsträubenden nur der Sozialismus vermag ihm Herr zu werden die schädlichen Aufenthaltsort die Schuld trägt. Darüber hinaus aber bleibt der schwere Vorwurf auf der Re. 1 Berstörungswut des Hülsenforpe einfach ausacichlolien.