Generalstreiks stand, der

Gefangenenlager Havelberg  .

Ganz unverantwortlich hausen die Grenzschuttruppen

von einem Teil der Kommunistischen| fertigen. Das große Heer der überflüssigen Offiziere braucht weit ist es mit einer sozialistischen" Regierung gekommen, Bartei proflamiert war. Die Mitglieder der Mehrheitspartei ver- Beschäftigung, der Militarismus will in seiner Macht- wenn sie sich eine Garde von Arbeitswilligen" schaffen muß. suchten die Konferenz zu sprengen, indem sie eine Resolution ein- ftellung erhalten bleiben. brachten, die forderte, daß der Generalstreif fofort eingestellt und Die Regierung hat sich bisher stets den Forderungen Sie bewaffneten Banden" entwaffnet würden. Nachdem diese Re- der Militaristen willfähria acfiat. Nun, wo es dank dem Eingreifen der Entente im polnischen Gebiet zur Waffen­solution nicht angenommen war, verließ die Mehrheit den Saal. rube acfommen ist, wo es feſtſteht, daß weder Lichechen noch unter der Bevölkerung der Proving Poſen. Jeder, der einen Die unabhängigen Sozialisten haben sich dann entschlossen, mit Russen an einen Anariff denken und in Wirklichkeit auch aar polnischtlingenden Namen führt, ist ihnen von vorn= den Kommunisten den Generalstreit durchzuführen, stellten nicht denken fönnen, möchten wir an die Regierung die herein verdächtig und wird, wenn er sich irgendwie mißliebig aber die Bedingung, daß die Verhandlungen mit Frage richten, wie lange sie die Oberste Seeresiei- macht, verhaftet. Nach authentischen Berichten, die uns vor­dem Generalfommando in Münster   für einen tung mit ſamt dem ganzen fostspieligen Apparat des liegen, haben diese Zivilgefangenen, deren Verhaftung sich oft friedlichen Abschluß fortgesett würden. mobilen Heeres noch bestehen lassen will. Wie fann auf die haltlosesten Gründe stüßt, eine ganz unerhörte Be­zu gleicher Zeit wurden zwischen der Mehrheitspartei und sie noch länger die wahnsinnige Verschleuderung handlung zu erdulden. In vielen Fällen werden sie, nur auf das Not. bem Bergarbeiter- Verband geheime Verhandlungen mit von Steuergeldern und die Aufrechterbal. dem Generalfommando angefnüpft, wobei die Einrückung der Re- tung des militaristischen Systems rechtfertigen? dürftigste bekleidet, in Solzpantinen und ohne Stopf­bedeckung aus ihren Häusern fortgeschleppt. Tagelang fährt man mit ihnen auf den Bahnstrecken hin und her, von einer Garnison zur anderen, bis sie endlich in den meisten Fällen im Gefan­genenlager Havelberg   landen. Aber auch dort beffert fich ihr Los feineswegs. Ausreichende Kleidung wird ihnen nicht verabfolgt. Die Verpflegung ist völligungenügend. Das Essen, das man ihnen vorfekt, spottet jeder Beschreibung. Eo baten biele von den Gefangenen unsere Gewährsleute mit Tränen in den Augen, für Abhilfe zu sorgen. weil sie sonst vec­hungern müßten. Das ist nicht übertrieben. Handelt es sich doch bei den Gefangenen in vielen Fällen um Kranke, alte Leute, fchwangere Frauen und unmündige Kinder.

Ludendorff   ist wieder da.

gierungstruppen in das Ruhrrevier gefordert wurde. Die Leiter des Bergarbeiter- Verbandes, die sehr starken Einfluß in Bochum  und Gelsenkirchen   hatten, legten den Streifenden nahe, die Arbeit Die reaktionäre Presse huldigt ihm und er hat bereits in wieder aufzunchmen, indem sie auch versprachen, daß die Neuner. einem langen Interview seine Ansicht über den Ausgang des kommission ihre Arbeit fortsehen würde. Die Mehrheitsleute und Krieges fund getan. Der langen Rede furzer Sinn ist der: daß die Leiter des Vergarbe ter- Verbandes wußten ganz genau, daß nicht er irgend eine Schuld am Zusammenbruch trägt, sondern das deutsche Volt. Hätte es noch länger ausgehalten" nun die Regierung es abgelehnt hat, die Kompetenz der Neuner- man fennt diese Melodie schon und auch den Tert. Irgendwelche Tommission bei der Durchführung der Sozialisierung an- Tatsachen zu seiner Entlastung weiß er nicht vorzubringen. fennen; aber die Arbeiter wußten das nicht und auf Grund wo sollte er sie auch hernehmen? dieses Versprechens gingen sie in vielen Bezirken zur Arbeit zurück. In dieser Zeit hat der Oberbürgermeister in Essen   mit cin'gen Leitern des Bürgertums Schritte unternommen bei dem Generalfommando in Münster   zur Burüdziehung der Regierungs­truppen und zur Durchführung von Verhandlungen mit dem Streiffomitee Jedenfalls waren am Freitag, vor der zweiten Skonferenz des Arbeiter. and Soldatenrat: s in Essen, folgende Be dingungen bom Ger.eralfommando in Münster   gestellt.

1. Der sofortige Abbruch des Generalfireifs, 2. die Ausliefe­rung der Waffen, 2. die Wiederherstellung der Pressefreiheit, und 4. die Fr.igabe des beschlagnahmten Private gentums.

Von Generalfommando wurde versprochen, die Regierungs truppen nach Lippe zurückzuziehen. Die Bedingungen des Gene ralfommandos wurden vom Arbeiter- und Soldatenrat angenom­men. Es ist nun die Frage, ob auf beiden Seiten die Bedingun gen erfüllt werden. In Hamborn   und Düsseldorf  , die vollständig in Händen der Kommunisten find, ist es noch nicht sicher, ob die

"

Die Berliner Boltszeitung" schreibt zu diesem Interview: Die Telegraphen- Union, die mit auffälliger Geflissenheit und merkwürdig guter Unterrichtung schon verschiedene Lebens zeichen Ludendorffs in die Presse gebracht hat, baut hier eine Treppe, auf der der asardeur unauffällig wieder in die deutsche Oeffentlichkeit gelangen soll. Wer hinter diesem Manöver steht, ist unschwer zu erkennen." Man" hält die Stunde für gekommen, um den Boden für gewisse Aftio. nen vorzubereiten. Darum erwächst uns mehr als je Sie Pflicht, das Treiben auf der Seite der Bankrotteure mit ge­spannter Aufmerksamkeit zu verfolgen.

Das können wir nur unterschreiben. Aber leider ist ja die " Jespannte Aufmerksamkeit" der Regierung auf ganz etwas anderes gerichtet. Sie hat nur einen Gedanken: die Arbeiter­fchaft mit Nostes Mittein zu beruhigen". Deshalb blüht der Weizen der Bankerotteure".

Die Organisation von Arbeitswilligen- Korps.

Das offizielle Organ der Regierung, die ,, Deutiche

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Diese Zustände sind vom menschlichen Standpunkt aus un­erhört und verlangen gebieterisch nach Abhilfe. Wir möchten aber nicht unterlassen, auch auf die politische Seite der Sache hinzuweisen. Auf Grund welcher Gesetze will man diese Gefangenen aburteilen? Will man sie als Polen  , als Bürger einer fricaführenden Macht behandeln. oder nach dem Strafgesetzbuch? Offensichtlich ist man sich bei den maßgebenden Stellen darüber selbst noch nicht flar. Denn nicht einer der In­ternierten, die bereits wochenlang die Quälereien des Gefangenen­lagers erdulden müssen, ist bisher vernommen worden. Nicht eine Untersuchung ist erfolgt, nicht eine Anflage er­hoben.

Was gedenkt die Regierung zu tun? Will sie ihre unsinnige Polenpolitif auch auf diese Einzelfälle anwenden?. Es liegt auf der Hand, daß das nur wiederum cin bon polnischer Seite herbei. geführtes Eingreifen der Entente zur Folge haben würde. Will aber die Regierung nicht in ihre alten Fehler ber­fallen, so bleibt ihr nichts übrig, als diese Opfer der Willfür der

Waffen ausgeliefert werden. Auch in mehreren Punkten des gemeine Beitung", weiß bon einem netten Plan zu berichten Grenzschutztruppen so bald wie möglich zu befreien.

Ruhrgebietes rüden die Regierungstruppen noch bor.

der in Weimar   ausgehect wird. Es schreibt:

Seit Abbruch des Generalstreits herrscht im Ruhrgebiet   voll-" Wie wir gören, ist die Bildung besonderer Arbeiter ftändig Ordnung. Auch in den Orten, in denen die Kommu Freiwilligen Korps beabsichtigt. Zu diesen Korps nisten an der Macht sind, ist alles ruhig. Die Arbeiter sind in die sollen Arbeiter angeworben werden, die sich freiwillig bereit er­Gruben zurückgegangen, nachdem ihre Leiter ihnen erklärt haben, flären, Arbeiten besonders im Bergbau und in daß die Sozialisierung durchgeführt wird und die der Landwirtschaft zu übernehmen. Die Korps Regierungstruppen abziehen. Wenn diese Bedingungen sollen unter den Befehl besonderer& ührer gestellt und nicht durchgeführt werden, so sind weitere ungeht von dem Gesichtspunkte aus, baß es unbebinot nötig ist, das nach bestimmten Regeln organisiert werden. Man ruhen zu erwarten. Die erste Ausgabe ist nun, die Orga- für zu sorgen, daß die Arbeitsfreudigkeit in der nisation der Betrichs- und Becheräte aufzubauen als wirtschaft Arbeiterschaft nach Möglichkeit gehoben wird, und daß man liche Organe; ihre zweite Aufgabe ist die Neuwahl der Arbeiter über einen gewiffen Kreis von Arbeitern verfügen kann, die und Soldatenräte als politische Organisation. arbeitswillig und bereit sind, die nötigen Arbeiten zu übernehmen, die unbedingt geleistet werden müssen, um unser Wirtschaftsleben weiterführen zu können."

Wir erhalten zu demselben Thema eine Zuschrift, die es von einer anderen Seite beleuchtet:

Ende Januar wurde der Telegraphist Sch. aus Naklettel bel Bentschen   von seinem Erfaßtruppenteil entlassen, nachdem er Er begab sich nun schleuninft auf den Marich in die lang­längere Zeit an einer Verwundung im Lasarett gelegen hatte. ersehnte Seimat, hatte aber die Rechnung ohne den wurde nach dem Kriegsgefangenenlager in a velberg ge Grenzschutz gemacht, der ihn in Echwiebus festnahm. Et bracht, wo er hungernd und frierend den Tant des Vaterlandes für zweijährige Dienstzeit fennen lernt. ich werden wegen unwürdiger Unterbringung und unzureichen der Verpflegung erfolglos. Der Lagerkommandeur ging auf eine dementsprechende Anfrage gar nicht ein, teilte aber mit, daß der Internierungsgrund unbekannt sei und ber. wies an das 5. Armeekorps. Die Antwort des Generalfommandos Nun ist es bekannt, daß in der Arbeiterschaft ein starkes Besteht seit dem 10.' Februar aus. dürfnis nach einem eigenen geim herrscht. Es ist bes­

Bisher waren Be­

Spigel an der Arbeit.

Zusammenbruch der nationalistischen Lüge. Nachdem vor einigen Tagen die russische Regie- halb vorgesehen, den Freiwilligen, die sich zum Dienst in ten Ar­tuna offiziell erklärt hat, daß sie nicht daran dente, einen beitertorps melden, nach einer gewisjen Dienstzeit ein Angriff auf Deutschland   zu unternehmen, erklärt jekt die cigenes Seim asf eigenem Boden zur Verfügung zu stellen. Es Die Note Fahne" veröffentlicht folgende Erklärung: Regierung der tichecho- ilowatijden Resollen zu diesem Zwede aus den Ersparnissen, die die Es wird feit einiger Zeit durch Spigel der Rosie- Garde Miß publif in einer offiziellen Kundaesung dasselbe. Die Freiwilligen von ihren Lohnbezügen machen, brauch mit dem Namen des Roten Soldatenbundes" getrieben. Alarmnachrichten, heißt es darin, über einen vorbereitenden Fonds gebildet werden, die für jeden einzelnen bereitgehalten wer. Diese würdigen Helfer der Regierung Ebert- Scheidemann gehen Einfall des tschechoslowakischen Heeres in Glatz und Sachien den. Je nach der Höhe des Lohnes, den der einzelne erspart hat. so weit, bon fich cus Gruppen unter dem Namen Noter Coldalen­entbehren jeder Grundlage, die Abschließung der Grenzen wird dann von der Regierung ein 3 ufchuß gegeben werden, der bund" zu organisieren. Sie bilden Bentralstellen und versuchen ist eine bloße defensive, von wirtschaftlichen Rücksichten dif- es dem Freiwilligen ermöglicht, die Wirtschaft auf dem eigenen unter anderem auch mit der Behauptung, Bertreter des Noten tierte Notwendigkeit. An irgendein Ueberschreiten der Grund und Boden anzufassen. Voraussichtlich wird es gelingen, Goldatenbundes" zu sein, Fühlung mit den revolutionären Ar­Grenze durch tschecho- jiowatiide Heere wird nicht gedacht. auf diesem Wege den Arbeiter Freiwilligen Storps beitern und Organisationen der Kommunistischen Partei zu be­Wir haben jofort, als diese Nachrichten auftauchten, auf einen festen Stamm von Arbeitswilligen zu schaffen, der genügt, fommen. ihre Lügenhaftigkeit hingewiesen. Sie hatten ja nur den um den Arbeitermangel, der sich heute überall fühlbar Eo setzt sich z. B. eine Ichthin gegründete Berliner   Orts. Zweck, die Notwendigkeit der Erhaltung des Großen Haupt- macht und der so viele Stodungen unseres Wirtschaftslebens be- gruppenzentrale aus 6 Spikeln zusammen. Wir quartiers, die Unmöglichkeit der Demobilisierung zu bedingt, zu beseitigen. wersen und die Anwerbung der Freiwilligenforps zu recht­

Ein Architellur- Programm.

Von Brno Taut.

Ob auch die Arbeiter hierbei mitmachen werden? Wie sondern auf fierem and im Anschluß an Siedelungen. Gruppen von Bauten für Theater, Musit mit Unterkunftehäusern und der gleichen, Vorfehen einer langen Bauzeit, deshalb Anfang nach Die Kunst! Das ist eine Sache! wenn sie da ist. Heute großartigem Plan mit geringen Mitteln. Ausivahl der Architetten nicht durch Wettbewerb, sondern wie gibt es dieje Kunst nicht. Die zertiffenen Richtungen fönnen jich oben. nur zur Einheit zusammenfinden unter den Flügein Der Stolz ber sozialen Republik   foll in diefen einer neuen Baukunst, so, daß jede einzelne Disziplin Voltshäusern ein Sinnbild finden. Sie sollen der erite mitbauen wird. Dann gibt es feine Grenze zwischen Kunst- Versuch der Einigung zwischen den Bollekräften und den Künst. gewerbe und Plastik oder Malerei, alles ist eins: Bauen. lern sein. Und sie können nicht in der Großstadt stehen, weil Unmittelbarer Träger der geistigen Kräfte, Gestalter der diese, in fich emorsch, einmal ebenso berschwinden wird wie die Empfindungen der Gesamtheit, die heute schlummern und morgen alte Wacht. Die Zukunft liegt auf dem neu erschlossenen Lande, erwachen, ist der Vau. E: it die vollständige Revolution im das sich selbst ernähren soll( nicht auf dem Wasser"). Geistigen wird diejen Vau schaffen. Aber nicht von selbst III. Siebelungen. tommt diese Revolut cr, nicht dieser Bau. Beide müssen ge= wollt werden-vie heutigen Architekten müssen den Bau vorbereiten. Ihre Arbeit an der Zukunft muß öffentlich ermög­licht und unterstigt werden. Deshalb:

1. Stübung und Sammlung der ideellen Kräfte unter den

I.

Architekten.

warnen daher aufs dringlichste vor diesen Elementen und geben be­kannt, daß unsere Vertreter mit den revolutionären Arbeitern und ist wichtiger als ble timmenzahl, die nichts bedeutet ohne den sozialen Busammenhalt. Eie scheidet den unkünstlerischen und damit unlauteren Wettbewerb aus.

V. Architektenerziehung.

Norporationen haben die Entscheidung über Errichtung. Ver foffung und Aufsicht oon technischen Schulen, Wahl der Lehrer zusammen mit den Schülern. Praktische Arbeit auf dem Bau. In den Fachschulen fein fünstlerischer, sondern nur technischer Unterricht. Technische Einheitsschulen. Die fünstlerische Erziehung in den Bureaus der Architekten, je nach Wahl der jungen Leute und der auch diese auswählenden Architekten. Allgemeine Bildung je nach Neigung und Vorkenntnissen in Volkshochschulen un Universitäten.

Einheitliche Leitung in der Weise, daß ein Architekt weit­VI. Architektur und die anderen Künste. gespannte Leitsäge aufstellt und danach die sämtlichen Projekte Ausgestaltung der Ausstellungen durch Architekten in ber­und Bauten prüft, ohne damit im einzelnen die persönliche Fregnügten Formen: leichte Bauten auf öffentlichen Bläken und heit zu behindern. Veterecht dieses Architekten. Anlagen an verkehrsreichen Stellen, bolfstümlich und quasi jahr.. marktartig. Ausgiebige Hinzuziehung von Matern und Bild­hauern zu allen Pauten, um sie von der Salonkunft abzubringen,

Zurücktreten des Formalen grundsäßlich hinter das Land­sten, aber auch nicht vor der wirtschaftliche und Brattiſche, feine Scheu vor dem Allereinfache Farbe. IV. Sonstige Banten.  

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gegenseitige Intereffetedung zwischen Architeft und Rünstler". Demnach auch Einführung der Architekturlernenden in die schöp­feriidre neue Kuni" Nur der Architekt hat Bedeutung, der das Gesamtgebiet der Stunft übersicht und die radikalen Be Einheit des Ganzen herbeiführen helfen.

Die stärfere Geltung des Architekten im öffentlichen Leben bei Besekung wichtiger Aemter und dergleichen wird sich von selbst aus der Durchführung dieses Programans ergeben.

Unterstügung baulicher Joeen, welche über das Formale hinweg die ammlung aller Wolfskräfte im Sinnbib Stein Unterschied zwijchen öffentlichen und privaten Bauten des Bauwerks einer besseren Bufunst anstr.ben und den tos- Solange es freie Architekten gibt, gibt es nur freie Architrebungen der Dialerei und Plastik versteht. Nur er wird die mischen Charakter der Architeltur aufzeigen, sogenannte Uto- teften. Besor es feine Regierungstöpfermeister gibt, brauch phen. Hergabe öffentlicher Mittel in Form von Stipendien an es teine Regierungsbaumeister zu geben. Ceffent­rabikal gerichtete Architekten für solche Arbeiten. Mittel zur ber- lithe wie Pribalbauten tann jeder bauen, Aufträge oder dur legerischen Berbieitung, zur Anfertigung von Modellen und für Wettbewerbe, die nicht anonymn sind, deren Bewerber durch einen ein gutgelegenes Experimentiergelände( in Berlin  : Rat eingeladen und preisgekrönt werden; teine unbezahlten Ent­Tembelhofer Feld) auf welchem die Architekten große würfe Uebekannte Architekten wenden sich zur Einladung an Modeue ihrer Ideen errichten fönnten. Hier sollen auch in natura den Rat. Die Anonymität ist durch die erkennbare fünstlerische Die Stadtkrone" heißt ein bei Eugen Diederichs   in Jena  großen vorübergehenden Bauten oder Einzelteilen neue bauliche Handschrift der erfolgreichen Architekten wertlos. Baubeamte, erscheinendes Werk des bekannten Architekten Bruno Taut  , Wirkungen, z. B. des Glases als Baustoff, erprobt, berboll wie Stadtbauräte u. bgl., nur zu örtlichen Bauleitung, Bau- welches das Bauen endlich als Menschheitsaufgabe unter deni kommnet und der großen Masse gezeigt werden. Der Laie, die abnahme und Rechnungskontrolle, mit nur technischen Funktionen Gefich punkt der Idealgestaltung behandelt. In 72 bildungen Frau und das sind führen den Architekten weiter als der be- In den Zwischengebieten, z. B. des Städtebaus, architektenbeirat. zeigt es wunderschöne Vorbilder aus der Weltarchitektur, die flemmte Fachmann. Kostenausgleich durch das Material Reine Titel und Bünden für Architekten( Doktor, Profeffor, neueren fastenden Versuche, namentlich der amer faner, in dieser Sen mäler, abgebrochener Baurat, Geheimer, wirklicher, Exzellenz usw.). In allem Bevor Linie und in Zeichnungen des Verfassers ein Beispiel, wie sich Cieges alleen usw sowie durch die Beteiligung der mit den augung des Schöpferischen, keine Bevormunbung, wenn einmal heute die sozialen Wünsche in großartigen Bauten fristallificren ein Architekt beauftcegt ist. Bei öffentlichem Widerspruch Ent- fönnten. Dichtungen Paul Scheerbarts erschließen dem Bersuchsbauten zusammenhängenden Jubustrien. Entscheidung über die Verteilung der Mittel durch einen scheidung durch einen Mat, welcher durch eine Architektentorpora- Blid den weiten Horizont des Umfassend Architektonischen, ber tion gebildet werden kann. fleinen, zur Hälfte aus schöpferischen Architekten, zur Hälfie aus Beitrag Aufbau" von Erich Baron   gibt den Untergrund des Nur solche Architeftenforporationen haben dafür und sonst Geistiren in unserem sozialen Wollen, während Adolf Behne  rabifal gesinnten Laien bestehenden Rat. Wird keine Einigung Geltung und werter staatlich anerkannt, innerhalb beren bas in der Wiedergeburt der Baukunft" den Zusammenhang aller erzielt, so entscheidet ein aus ihm gewählter Laie. Prinzip der gegenieitigen Silfe restlos durchgeführt ist. Künste und ihren no wendigen Zusammenschluß im Bau aufdeckt, II. Volkshäuser. Von ihnen auch Beeinflussung der Baupolizei. Nur die gegen wie er in jeder alten Kultur war und in unierer neuen wieder. Beainn aroker Volkshausbauten, nicht innerhalb der Städte, seitige Silfe macht eine Gemeinschaft fruchtbar und tätig. Sie kommen muß.

eingeschmolzener