Ar. 106.

Beilage zur Freiheit".

Bollversammlung der S.- Käte III. Korps. offisiere für fic eine Bereinigung gebildet und um eine Ber

Unter Teilnahme von etwa 150 Delegierten aus bem Korps. begirt III fanb am gestrigen Donnerstag im Gigungefaale bes berrenhauses die Vollversammlung der Soldatenräte statt. Der Borsigende des Zentralrates Laufe leitete die Versammlung mit einem Nachruf auf Eisner und die anderen Opfer der Reboiution ein, der von den Anwesenden stehend angehört wurde. Gegenüber dem hezerischen Versuch des Vorwärts", den Unab hängigen anläßlich ber Münchener Vorgänge etwas am Beuge au liden, verweist Laute auf das einmütige Zusammengehen aller drei Richtungen in Bayern gegen die Reaktion. Es sei völlig ber­fehlt, den Unabhängigen meuchelmörderische Absichten andichten zu wollen. So flug seien diefe, zu wissen, wenn heute

"

Noske, dieses Werkzeug der Reaktion

beseitigt würde, tame morgen ein neuer Roste an seinen Blab. Alsdann erstattete& aufe den Bericht des Zentralfoldaten tates. Heute, am Enbe feiner Tätigkeit, fo führte er aus, jei festzustellen, daß nichts von den Bielen und Wünschen erfüllt fel, die man zu Beginn hegte. Die Verordnung über die Regelung der Kommandogewalt bedeute

werden würden.

bas Grab der Soldatenräte.

tretung im Koltbufer Soldatenrat gebeten hatten. Diese ist be­willigt worden. Aber dieses Entgegenkommen rächte sich, indem sich bie Unteroffiziere als Lockspitel

entpuppten. Sie haben in leicht erkennbarer Absicht Gerüchte über angebliche Spartatusumiriebe in Sottbus in Umlauf gebracht. Die Kottbufer Garnison hat sich jedoch nicht babur provozieren lassen und ist ruhig geblieben. Um fo ber werflicher ist die Behandlung der berhafteten Golbatenräte, die man

beschimpft und mit der Hundepeitsche mishandelt

Freitag, 28. Februar 1919

Ich habe flar und offen gefragt, und bitte um ebenfolche Antwort.

Berlin , ben 27. 2. 1919.

Willy Röhner, Depotführer des Depot I§a. ber Nepublikanischen Soldatenwehr Berlin , Hannoversche Str. 28/80

Gewerkschaftliches.

Die Abrechnung mit der Gewerkschaftspolitit.

hat. Aber bie Eleger" erleben feine rechte Freude. Aberaff Die Politik der Gewerkschaftsvorstände und der General. begegnen fie hitz zu berechtigtem weißtrauen und Abschen. Es kommission während des Krieges fonnte nur deshalb so ift bem neuen Kommandeur et ten offen gefagt worden, wenn ungehindert betrieben werden, weil der Belagerungszustand der Vorfißenbe des Rottbufer Golbatenrate, Schwing, nicht freis und die Bensur die Herren Legien, Bauer, Umbreit, Leipart gelaffen werden, würde jeden Tag einer ber Thrigen am Laternen und Genoffen in weitgehendstem Maße begünstigte. Es war pfahl hängen. Der naive Offizier gab bor , geglaubt au haben, den Herrschaften mit Hilfe des Generalfommandos sehr in Rottbus würde er mit offenen Armen aufgenommen. Darauf leicht, Politik gegen die Intereffen der Arbeiter zu betreiben. war er wohl gekommen in der Erwartung, die bort dominieren. Jeden Widerspruch knüttelte man mit allen Mitteln nieder, den Mehrheitler würten ihn unterstüßen. Das war aber eine irrige Spekulation. Der Erfolg war vielmehr eine gewaltige man scheute sich nicht, sogar zu dem gemeinen Mittel der Bunahme der Anhänger ber 11. G. B. D. Durch Androhung des Denunziation gegen unbequeme Stritifer zu greifen. Jeder Ein Proteststurin sel losgebroden, aber man mußte fich der Generalfireits ist die Burüdsiebuna ber Nostenarbe erzwungen weiß, was das bedeutete, nämlich den Schüßengraben. Die Gewalt beugen. Wir haten auf unsern Schild geschrieben, die worden. Sie liegt jest in den Dörfern der Umgegend. Aber Gewerkschaftspreise, der gesamte Angestelltenapparat mit Regierung gegen eine eventuelle Sonterrevolution au schüßen. auch bie Bauern find pewillt, diese Bauden mit Dresch wenigen Ausnahmen arbeitete in diesem Sinne; viele Bot that fit gezeigt, daß die Regierung ett bie Gegen. Flegeln su bertreiben. erst stände nugten ihre Stellungen in der einseitigsten, persön rebolution ins Leben gerufen und groß. Im weiteren Verlaufe der Aussprache trat wiederholt und lichsten Weise im engsten Parteiinteresse aus. Aber die gezogen hat. Redner ging dann auf die Ordnungs"-Beitre- mit allem Nachbruc gutage, wie fehr es Noste verstanden hat, die Opposition war nicht lot zu kriegen, sie wuchs. Auch die bungen der Division Lüttwik ein, hob bas verständige Verhalten Stöpfe auch ber Soldatentate vollständig zu revolutionieren.' Wille des Stottbuser Soldatenrais hervor und wica nad, bag in Kürge erklärten, nicht mehr hinter ber Regieung stehen au fönnen, fon gemeinsie Kampfesweise gegen die Opponenten zog nicht. auch andere Garnisonen von einem ähnlichen Schidjal betroffen bern mit allen Sträffen für fene Bewegung witfen zu wollen, Dit in der niedrigsten, persönlichsten Weije verunglimpft, die, wie fich immer beutlicher auch dem beschränktesten Stopf zeige, wagten die Nörgler fich immer wieder hervor. Immer Da teine Aussprache über den Bericht gewünscht wurbe, lam als einzige Partei die intereffen des Voltes vertritt. Wer, wie stärker wurde der Widerspruch unter den Gewerkschafts­aule dann auf die Neuwahl des Norpssoldatentats au sprechen. in Rottbus, sehen müsse, daß Mißhandlungen mit der Hunde- mitgliedern gegen die Regierungsstüben. Und als gar die follen sieben Kameraden gewählt werden. Bon den bisherigen peitfde der eingine revolutionäre" Erfolg seien, fönne nur noch Generalfommission sich dazu hergab, ihre tiefste Ehrfurcht Bertretern im Bentralfoldatenrat ftellen sich die meisten aur zur... gehören. der Obersten Heeresleitung Hindenburg und Gröner zu Biebertvahl. Er wandte sich gegen die Unterstellung bes Von der Garnison Spandau wurde eine Entschließung bor. Füßen zu legen, wurden viele Gewerkschaftsmitglieder topf­Borwärts", man wolle teine Mehrheitssozialisten in der gelegt, worin bie schen. Das Eintreten für die Ludendorffipende, die einer Bersammlung haben, beswegen habe man im Vorwärts" feine Abfehung des Generals Lüttwis Berherrlichung der Ludendorffschen Kriegstreiberpolitik Beröffentlichung gebracht. Da fei falsch. Auch bem Vorwärts" bie Notiz gefandt worden, obgleich biefe Art der Einladung gefordert wird. In der Begründung sagte Bent, das ganze gleichfam, öffnete noch mehr Mitgliedern die Augen. Die ang überflüssig sei, weil die Colbalenräte fämili birelleraurige stapitel Stottbus fel als Ausfluß der neugeregelten Herrschaft der Generalfommission und der Gewerkschafts­Einladungen erhalten Er müsse bei dieser Gelegenheit do Sommardogewalt anzusehen. Wer dabon nur einen ab borstände lockerte fich; aber noch war sie stark verankert. darauf hinweisen, daß sich die Sobatenräle glüdlicherweise nicht unterstreibe, habe lein Fünften Sozialismu sekt hat das Kriegsende bewiesen, daß die Politik der Regien Fraktionen geipalten haben. Daß auf diese Weise ein und Umbreit Bankerott gemacht. hat. Die Revolution ist durchaus eritrießliche Arbeiten möglich ist, gegen ihren Willen, sogar trotz ihrer Warnungen und Drohungen von einer unverantwortlichen Minderheit, die ein, sonst würde er nicht überall einen Reil die Arbeiter ins Unglück stürzen wollen", gekommen. Und ineinzutreiben berjuden. Uns ist ohne Rücksicht auf dann standen sie da, die Bremser in der Generalfommission ble parteistellung jeder willkommen, mit dem sich verständig reben läßt. und fuchten often um Bosten zu ergattern. Eine Poften und Aemterjägerei nach gutdotierten Regierungsstellen hub In der Aussprache über die Wahl wurde als selbstverständlich bezeichnet, daß nur folde Aameraden gewählt werden, die un an, wie sie widerlicher und efelhafter nicht dagetvesen. Die Gewerkschaftsblätter verzeichneten obendrein mit einem gewissen Stolz die Ernennung von Generalkommissions- und anderer Gewerkschaftsvorstandsmitglieder zu diesem oder jenem Amt. Die Arbeiter aber merften immer mehr, wohin fie durch die Generalfomunissionspolitik gekommen wären. Die erste Zeit nach der Revolution gab's in der politischen Bewegung viel zu tun, die politischen Ereignisse nahmen lediglich als Staffage au bienen. Gegen diese Auf­das ganze Intereffe, die ganze Arbeitskraft der organifa. torisch tätigen Genossen in Anspruch. Trotzdem fanden sich faffung wandten sich die meisten ferneren Eprecher. Es gelte biel mehr in dieser Beit, wo sich ganz offensich lich die Dinge täglich fortgefekt Anlässe, um die gänzlich verrottete Gewerkschafts­mehr zu einer Entscheidung aufpihen, auf bem Posten auszus Die St. S. 2. wurde Ende November 1918 in ungefähre politif zu geißein. Die Arbeiter werden sehender, sie sehen, barren. Nicht die Difiziere feien die schlimmsten Feinde der Stärke bon 12 000 Mann, meistens aus Berliner Familien. Welche Stützen die Gewerkschaftspolitiker für die immer Se her das Mätefystem untergraben. Aber es werde sich heraus tefekten Gebiete bestehend, gegründet. Gie wollte für Suhe und Man sehe sich nur ihr Verhalten in Weimar an, wo eine Golbatentäte, fondern diejenigen seien es, die in den eigenen välern, gum fleinen Zeil aus Deutschen ber von ber Entente reaktionärer werdende Bolitik Ebert- Scheidemann fand. stellen, daß der wirtschaftliche Busammenbruch Deutschlands un- Ordnung sorgen und die Wahlen zur Nationalversammlung erfleckliche Anzahl dieser Gewerkschaftsbonzen ihr Mandat aufbaltsam fei, unb bann werbe sich bas

in

bebingt

auf dem Boden des Nätesystems

stehen. Eine andere Auffassung sei Widerfinn. Ein Mund Schreiben des Stabes Lüttwig fordere auf, nur Sameraben au wählen, die sich bedingungslos hinter die Regierung fielen. Das Jet heute unmöglich und wäre reaktionär. Die Vertreter bon Rüftrin sprachen sich dahin aus. zurüdtreten zu wollen, weil fiel

ablebnen müßten, ben erren Offigieren

Rätefystem als unentbehrlich

im Leibe.

Bum Korpsjoldatennat find die Kameraden Bude, Lind ner, Schimmel, Boste, Sanide, Rieinfchmidt, übide und 551 gewählt worden.

Offener Brief

an den Reichswehrminister Noste.

Herr Minister!

Goeben geht mir eine Verfügung folgenden Inhaltes su: Die S. 8.( Republikanische Soldatenwehr) bom 20. 2. 19. beginnend alle 10 Tage um minbestens 1000 Mann bettingern, und zwar so weit, daß fie gunächst von 16 000 Mann im Laufe von zwei Monaten auf 10 000 Mann Statsstärke sintt.

( Auszug der Intendantur ber Rommandantur 3. Nr. 419/2 3. 9. 22. 2. 19.)

gea. Noste.

fichern. Diesen Gründungsbestimmungen ist bie... vell und ganz geredt geworden. Das beweisen ble 15 Tobes opfer,

absiben und die brutal- roben Reden eines Nosle, Scheide mann und Landsberg beflatschen. Mit dieser Gesellschaft muß Abrechnung gehalten erocisen. Freilich in Berlin gewinne man den Eindrud, daß die welche die Spartakuswohe loftete, jowie bie ruhige Durchführung werden. Sie fürchtet sich davor. Solange das Korrespon Arbeiterschaft unfähig fei, die Dinge feft in der Sanb at be Wir sind die größte organisierte enthiruppe Berlins dengblatt der Generalfommiffion die Kriegspolitik ber Wir sind die größte organisierte Schthiruppe Berlins Generalfommission verteidigte, war alles gut. Mit dem

balten. In Süddeutschland werde mit Recht der Vorwurf er

müßten wir lernen.

aller Wahlen.

Bahern werde später bielleicht zugestanden werden müssen, baß fie rern. Wir wollen unsere Mitgieber, durchsveg alte Felb. lgenblick aber, wo die Opponenten diese Kriegspolitik abermals als Erfte den befreienden Schritt getan hätten. Daraus augsteilnehmer, welche viereinhalb Kriegsjahre unter einem in den Getverkschaftsversammlungen unter die fri­furchtbaren System der Unterjochung bluteten, zur Selbstdisziplin tische Lupe nahmen, schrien die Gewerkschaftsführer bie Beföstigungsgelber bon 2,70 auf 5 Mart zu er Bunft 3 Verschiedenes" wurde ein Antraa eingebracht, etaleben, ohne Zuhilfenahme des berüchtigten Militärstrafgefebes. das fei Parteipolitit. Die gehört nicht in die Gewerkschafts­höhen. In der Begründung wurde darauf hingewiesen, daß den Soldatenstand aufbauen helfen, obne, glänzende Aufmachung uns der ganzen Gewerkschaftspresse wurde die Politik unserer Wir wollen auf biefer Grundlage einen freien, aufgettärien verfammlungen, sondern in die bolitische Partei. Aber in

Au

Freiwilligen"

Beföstigungsgebern Reis

bolution mitgemacht haben, ftets leer ausgehen. Auch bie Cifi Phönig aus der Afche ber Revolution erstanden ist. wird, während bie alten Colbaten, die bie te Nun sollen wir rebusiert werden, in dem Augenblid, wo

alere

erhalten für ihre Pferde ein erhöhtes safergelb. 3 wurde

Genossen in den Gewerkschaften werden sich durch diese Seulmeierei nicht irre machen laffen, denn sie ist nur sie den einzelnen Gewerkschaften bereits lebhafte Auseinander.

die Vermutung auspeiprochen, das Reichsichabam gögere bie eine große Menge junger Leute, jumeist aus der Probing, nad Furcht vor der kommenden Abrechnung. In Berlin haben in Ende nut deshats fo lange hinaus, um erit bie völlige De bem glänzenden Berlin gelodt werden, um Berliner aus ihrem jebungen ftattgefunden, und es muß mit aller Energie moliiation abzuwarten. Ein andrer Kamerad wies auf die bergeiligen Unterschlupf zu berbrängen, obwohl wit mit den weibergearbeitet werden. Unfere Genossen in den Gewerk Entbidlung auf wirtschaftlichem und politischem Gebiete hin. und ermahnte die Kameraben, ihre Pflicht im revolutionären willigenberbände weigerten, nach dem Often zu gehen. Blaubte die giveite Phase der Revolution heraufommen zu fehen Bolen Waffenruhe haben und fith bie meisten Berliner Bretfchaften müssen auf dem Poften fein. 8ähigkeit und Aus­

um eine eingehende Darstellung der

Vorgänge mit bem Rorps Lättvi

Sinne su erfüllen. Ich möchte mir baber geftatten, an Sie, Gert Minifter, fol ben. Mit dem Austritt ist da nichts geban, wie bon bauer werden schneller zum Biele führen als manche glau Herr Dann fam ein Bertreter von Rottbus aum Wort. gende brei Fragen zu richten: einigen Seiten propagiert wird. Von Berlin aus muß die 1. Gegen wen richtet sich die Aufteilung ber Bewegung für eine entschiebene proletarisch- fozialistische Freiwilligenverbände Berlins , unb weshalb dürfen Gewerkschaftspolitik weitergeben. Die Generalfommission diefe ihre Bestände noch erhöhen, indes die M. G.. redu. Fann auf dem fommenden Gewerkschaftsfongrek nur durch die Delegation bon Gewerkschaftsvorständen und Gewerk­2. Wer zahlt die Reklame in Berlin und der Proving ichhaftsbeamten mit all ihrer Baupolitik vielleicht noch ein mal als bestätigt heimgeben; lange wird sie aber nicht mehr 8. Entsprechendiefe Verbände mit ihren Offizieren, im Sattel fiben, wenn die Mitglieder tatkräftig an die

a geben. Obibohl der Kottbufer Soldatentat mit ber stegierungiert werden soll. in Verhandlung stand, fam dieje Roslegarde plöblich dorthin und entfernte den Soldatenrat in ber brutaisten Weise. Die Roste

Selbst die Mehrheit ist in

parde bat es fertig gebracht, daß die geiamte Einwohnerschaft für diese Verbände? fich dagegen auflehnt. ärifte Opposition eingetreten Sie fordern Unteroffizieren usw. Ben Errungenfaflen bet Rebo. Arbeit berangehen, die Mitglieder aufklären und die Orts. Torps. Geradezu haarsträubend find die Einzelheiten, die bort Eostalift diesen borrevolutionären Gintichtungen Gutzureden wird da etwas belfen. Kühn und entschloffen leunigt die Auflösung der reiwilligen tution beffer als bie St... und wie stehen Sie als und Saubivorstände reinfegen. Weder Schimpfen noch bie Rostegarbiften begangen haben. Ihre Leute find

für den

Sturm" mit 20 Mart extra belohnt"

gegenüber? diese Aufgabe ergriffen, wird sie zur Gesundung der Gewerk Ich bitte Sie, Sere Minister, um Beantwortung dieser für schafte bewegung und damit aur Reinigung der Bewegung

torben. Sie haben geplündert und gehauft wie wilde Sorben. meine Kameraden so brennenden Fragen. Vielleicht ist dies ein von einer gana gefährlichen und verderblichen Politik bei. Erleichtert wurde ihnen ihre dcbeit" baburch, daß die Unter- Mittel, die Unruhe, welche uns erfaßte, gu beseitigen.

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