Für das Rätesystem. werden. Dadurch würbe, flagte der Geheimrat Dr. Rurs in der Gemeindebaumeister Dich den Genossen Grünberg   auf Wegen merksam. Mit dem Offizier war bereinbart worden, daß die Mm 25. Februar befaßte sich eine star! Besuchte Berjamme Ministerium, das Gelände sehr entwertet werden.(!) fung der Tischler ber Oft begirte bes Solaarbeiterver- Abreise des Ministers fonnte die angesezte Sigung nicht statt- Goldaten in Waffenquartieren untergebracht werden sollten, weil Bandes mit der Aufstellung der Standidaten als Delegierte zum finden. In der Diskussion wurde angeregt, die großen herrschaft. dadurch Heizmaterial und Beleuchtung gespart wird. Der font Verbandstag und Gewerkschaf: stongreß In einem einleitenden lichen Wohnungen aufzuteilen und die Cozialisierung von Grundmandierende Offizier war auch damit einverstanden, doh Sie Vortrag über das Räteigsiem wies der Referent Karl und Boden anzustreben. Soldaten verfuhren anders. Bewaffnet mit Handgranaten, ohne Siegle zunächst darauf hin, daß, schritthaltend mit den Real- In die Kommission für die 2 agarettspenbe, die noch im Besitz von Quartiergetteln zu sein, verlangen sie von den tionären, auch Mehrheitssozialisten gegen die 17000 m. besigt, wurden Fabowski und il big gewählt. Einwohnern Quartiere. Durch diese Bewaffnung und ihr Auf Arbeiterräte Sturm laufen. Und doch fönnten nur die treten eingeschüchtert, müssen die Bürger ihre Zimmer hergeben, Arbeiterräte die große Aufgabe, die Produktion wieder aufgu- Der vorgeschrittenen Zeit wegen wurde die Sigung vertagt. und daher kommt es, daß oftmals Tage hindurch Leute Quartiere richten, lösen. Die Forderung nach Hochhaltung und Ausbau der Arbeiterräte bezwecke nicht die Spaltung der Gewerkschaften. Die Prozesse in Moabit.  bewohnen, von denen das Quartieramt nichts weiß.

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Es ist doch an der Zeit, daß gegen dieses Gebaren von bet Regierung energie Gucille unternommen werden. Oder foll diefe Garde die Bebölferung auch in Zukunft terroriseren? Proteste der Arbeiterschaft.

sondern deren revolutionäre Umgestaltung. Sie sollen Mittel In den gestrigen Verhandlungen vor der Straftammer des zum 8wed fein, besonders jett Da stellen Tarifverträge, Landgerichts 1 hatten sich ausschließlich Angeflagte jugend. Arbeitsgemeinschaften Sinderniffe der Bewegungsfreiheit dar.ichen Allers wegen derselben Bergehen des Aufruhrs usw. zu Medner wandte sich dann gegen die Politik der Gemerfschaften, verantworten. Im Gegensatz zu den legten Prozessen famen Besonders während des Krieges, und berurteilte die Schreibweise diesmal nur Einzelfälle zur Aburteilung. der Holzarbeiterzeitung", die diefe Politik unterstützt habe. Cin Der 18jährige Angeklagte Paul Köpisch ist aus purer Cine bon 3000 gekündigten Arbeitern besuchte Betriebsber neuer Geist müffe da hinein. Die Proletarier müssen sich zu Neugier mit einem Demonstrationszug ins Polizeipräsidium ge- sammlung der Ludw. Loewe u. To. A.-G. und Typograph fammenschließen zu einer Einheitsfront. Wir brauchen diefe raten, dann weil es ihen Spaß machte mit einem Baftanto G. m. b. S., Berlin   NW 87, Suttenstraße 17/19, protestierte im Dringend, aber nur auf der Grundlage eines wahrhaft sosialisti zum Wolffschen Telegraphen- Bureau gefahren und dort eine Namen der Menschlichkeit gegen den Versuch des internationalen fchen Programms. Durch die offiziellen Parteien fommt diese Nacht verblieben, ohne sich über die Tragweite seiner Handlungen Imperialismus, das deutsde Volt kulturell und wirtschaftlich zu Ginigung nicht zustande. Die Arbeiterräte feien die gegebene tiefere Gedanken zu machen. Das Gericht erkannte auf 6 Mo- e- droffeln. Sie appelliert an die Menschlichkeit der gesamten Cinigungsbasis. Die Solzarbeiter müßten bahnbrechend voran nate Gefängnis! Der Gerichtsbeschluß, den Antrag des Welt. Das deutsche Bolt hat den Krieg nicht ge gehen. In allen Versammlungen müßten fie auftreten und Berteidigers Dr. Rosenfeld auf aftentlassung dieses soeben wollt, den feine größenwahnsinnigen Machtbaber angezeitelt bafür apitieren, daß die Arbeiter sich einigen müssen, und zwar Berurteilten abzulehnen, gab dem Verteidiger Veranlassung, das und mit Lug und Trug über vier Jahre geführt haben. Sie find ohne die fompromittierten Führer. Die Gewerkschaftsführer Gericht in seiner jetzigen Busammensetzung als befangen abzu- bereit, auf Grund der 14 Punkte Bilions an dem Wieder arbeiten für die Ausöhnung mit den Kapitalisten, also für lehnen. Widerspricht doch dieser Beschluß nicht nur der all aufbau der zerstörten Kultur teilzunehmen bie Beibehaltung des herrienben System 3. gemeinen von den Berliner   Gerichten befolgten Uebung, nach Dringend erforderlich ist aber, daß Nahrungsmittel und Redner erinnert an den Ausspruch Lexiens: es fel fein Be- welcher erst bei einer Dauer der Freiheitsstrafe von einem Jahre Rohstoffe geliefert werden, wenn wir nicht zugrunde gehen dürfnis mehr für die Arbeiterräte vorhanden. Wolle man aber bie Verhaftung angeordnet wird, sondern der auch in den sollen. Die Begründung des französischen   Ministerpräsidenten, und die Beseitigung des fapitalistischen Shitems, dann müßte die Spurtatusprosessen bisher geübten Braris, nach der wohl immer am 16. Februar noch därfere Waffenstilstandsbedingungen auf Parole fein: Ausbau und Feitigung des Räteibitems!" aftentlaffung gewährt worden ist, wenn nur noch Strafen von zuerlegen, weil Deutschland   evtl. Frankreich   erneut angreifen weriger wie 6 Monaten zu verbüßen waren.( Die Straffammer würde, trifft in feiner Weise zu. Wir wollen in Eintracht und unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Macco zeichnet sich auch Frieden mit allen Böltern leben. Wir appellieren an sonst durch die Härte der bisher berkündeten Urteile besonders bie wieder erwadyte Internationale, uns die Sünden unserer ge aus. indem sie nicht nur in dem Prozeß gegen Heinze und Ge- stürzten Machthaber anzurechnen, uns dafür nicht leiden zu beffen, noffen über das beantragte Strafmaß des Etaatsanwalts weit und geben uns der Hoffnung hin, daß der in Bern   wieder er hinausgegangen ist, sondern auch gestern im Fall Mehe I den ftrahlende internationale Stern auch unseren Brüdern jenseits bet Bogesen leuchten wird. Insbesondere appellieren wir an bas Gewissen der gesamten Welt, uns unsere Gefangenen herauszugeben. Wir hoffen, daß die internationale Arbei terschaft es nicht zulaffen wird, daß unsere Väter und Brüder, Lieben vorenthalten, ober gar zu Bangsarbeiten verurteilt wer ben. Die Versammelten fprechen ben Deutsch natio nalen das Recht ab, fich für unsere Gefangenen zu verwenden, da diese Partei es gebilligt hat, daß seiner zeit Belgier, Franzosen   und Bolen nach Deutschland   deportiert

In der Diskussion wurde von den meisten Rebnern dem Referenten zugestimmt. Gegen 2 Stimmen wurde folgende Refo­

lution angenommen.

Die am 25. 2 19. zahlreich versammelten Tischler der vier Ostbezirke erklären fich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden. Sie mißbilligen in fchärfter Weise die hon der Generalfommiffion betriebene Striegs­politit und entziehen thr das Vertrauen. Sie fordern vom Gewerkschaftsfongreß die Abfebung der Generalfommission.

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Die Versammelten erbliden in den Arbeiterräten eine ber größten Grrungenschaften der Rebo­

Tution. Sie find gewillt, mit allen Mitteln für bie Er: Stadtverordnetenwahl Spandau   welche einem beruchten Syſtem zum Opfer gefallen find, noch ihren

haltung und den Ausbau des Rätesystem& einzu treten, und fordern die gesetzliche Regelung und Verankerung." Bu Kandidaten als Delegierte zum Verbandstag wurden folgende Kollegen gewählt: Boefe, Iinsfi, Siegle, Gimme!, Mehrhofer, Sade, Balm, Borchardt.

Zum Kandidaten als Delegierter zum Gewerkschaftstongrek

wurde gewählt: Karl Siegle.

Interalliierte Gewerkschaftskonferenz.

Sonntag, den 2. März, von

9 Uhr morgens bis 8 Uhr abends.

Unabhängige sozialdemokratische Partei Liste Hornig- Köppen.

Der Verwaltungsausschuß ber Confédération Générale tu Travail beschloß grundsätzlich bie Abhaltung einer inter  alliierten Konferenz vor der Einberufung der internatio­nalen Konferenz auf Anfang Mai. Generalsekretär Jouhaug wird über die bei der Regierung für die Gewerkschaften unter- Antrag des Staatsanwalts von 9 Monaten auf 10 Monate Ge­nommenen Schritte Bericht erstatten. Die Tagesordnung für fängnis erhöhte.) Der nach längerer Beratung herbeigeführte die neueste Tagung des Verbandsausschusses wurde wie folgt Gerichtsbeschluß lehnte den Antrag des Verteidigers abl Der 18jährige Bader Mar Jäger hatte sich nur furge festgesetzt: Achtstundentag, dessen Anwendungsmethode und Beit im Ulsteinhause aufgehalten. Er erhielt 4 Monate uftionsmittel zu seiner Verwirklichung, internationale Arbeiter- Gefängnis. Obwohl der Schneiderlehrling Haberlandt

Charta und internationale Gewerkschaftskonferens.

Die internationale Konferenz der Seeleute beschloß die Auf­Fellung einer internationalen öhnungstage, die der Friedenskonferenz unterbreitet werden soll.

Groß- Berlin.

Aus dem Wilmersdorfer   Arbeiterrat. Der A. und S.- Rat hielt am Mittwoch abend in der Aula

der Oberrealschule am Seepart eine öffentliche Sigung ab. ie erfreute sich einer sehr starten Beteiligung der Einwohnerschaft.

Zum ersten Punkt der Tagesordnung, Bericht über die Sicherheit in Wilmersdorf  , bemerkte der Vorsitzende Dr. Holz. daß die Frage durch die Auflösung der Sicherheitswehr in Groß Berlin  , wozu auch Wilmersdorf   gehöre, erledigt fei. Der Redner ging dann auf die Verhaftung Liebknechts durch das Mitglied Lindner von der Wilmersdorfer   Bürgerwehr näher ein und legte dar, daß die Bürgerwehr feine polizeilichen Befugniffe habe. Das Vorgehen des Lindner wurde einstimmig scharf berurteilt.

nur als Hilfsarbeiter in der Expedition des revolutionären Bortvärts" befchäftigt war und ihm teine attive Beteiligung an den Kämpfen nachgewiesen werden konnte, erkannte das Gericht dech auf eine Strafe von 6 Monaten;

Da der 18jährige Telephonist Friz Makat offen zugab, in das Mossegebäude gegangen zu sein, um Mitglied des Spartatusbundes au werden, ohne jedoch die Wbficht gehabt au haben, sich an Nämpfen zu beteiligen, wurde er wegen Aufruhr und Landfriedensbruch au 10 Monaten Gefängnis ver: urteilt, während das Gericht den ebenfalls 18jährigen Kar! Sagen, der angeblich bei Mosse Surierdienste geleistet hat, dem Antrag des Verteidigers folgend freisprach und die Kosten der Staatstaffe auferlegte.

Mehrheitssozialisten pumpen einem Hausbesitzerverein 10 000 Mart!

wurden.

Wir bitten die Arbeiterschaft Deutschlands  , in biefem Sinne zu wirken und geben uns der Hoffnung hin, daß ihr Ruf jenseit der Grenzen nicht unerhört verhallen wird.

Der Rednerkursus der 11. E. P. D.- Arbeiterräte findet nicht am Montag, den 3. März, sondern heute, Freitag, den 28. Februar, abends 7 Uhr, im Simmer 17 des Abgeord netenhauses statt. Fraktionsausschng der U. S. P. D.  - Arbeiterräte. Malzahn.

Arbeiter Samariter.Bund, Kolonne Groß- Berlin. Sämtli Arbeitslose Camariter werden ersucht, Connabend, den 1. Már vormittags 9 Uhr, zum Dienst an der Brandenburger Torwache gu Berteilung sich au melden. 1. und 2. Abteilung: Montag, ben 3. März, abends 7 Uhr, Melchiorstraße 15: Vortrag und lebung stunde. Diejenigen, we.che an der Prüfung teilnehmen wollen, haben sich schriftlich beim Vorsitzenden zu melden.

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Arbeiter- Radfahrer- Bund Solidarität", Ortsgruppe Berli Seute, Freitag, abends 7 Uhr pünktlich: Außerordentliche Fun tionär- und Bentralfahrwartfizung, Holzmarktstraße 65 be Schreiber.- Sonntag, ben 2. März: 3. Abteilung: Nachmittagsto nach Johannisthal   bei Strüger. Lindenhof", Friedrichstraße. Star 1 Uhr Laufizer Blas 12. 4. Abteilung: Rad- und Fugtour na Lindenpart" am Orantefee. Start 1% Uhr.

Das Bekleidungsamt des Gardekorps freibt uns au dem in Nr. 99 veröffentlichten Artikel Das Schmiergeldwefen blüht daß es in den ersten Wochen bei dem großen Andrang zu dem Kleidungsumtausch leider dunkle. Elemente verstanden haben, fid vorzudrängen und dann die erhaltenen Marien zu verkaufen

Lebensmitteltalender.

bie

bie

Berlin  . Am 28. Februar, 1. und 2. März Ferden   folgen Milchmengen ausgegeben: Auf die A I  " Sarien 1 Biter, auf die A II" Starten% Riter, auf die B I" Starten Liter, auf B II" Starten% Liter, auf die" CI" Karten 4 Liter, auf " CII" Karten Liter. m 3. März wird für den 3. 4. un 3. März, und am 6. für den 6., 7. und 8. März auf die CI" un CII" Start- n je eine Büchse Kondensmilch verausgabt. übrigen bleibt die Belieferung an diesen Tagen diefelbe. Auf bi Arantenkarten, Bezugsscheine und Sonderfarten wird die auf ihnen verzeichnete Wildmenge ausgegeben.

Am

Bor Eintritt in die Tagesordnung wurde das Andenken des durch Uns wird geschrieben. In Treptow   ist wieder einmal Mörderhand dahingerafften Genoffen Kurt Eisner   geehrt. Ding paffiert. Es zeigt in bengaliider Beleuchtung die gemüt- ingestellte Wachtposten tämen babei aber nicht in Frage, denn e Die aus Anlaß der Ginäscherung der Leiche Eisners auf Halb- liche Berbrüderung zwischen Regierungsfozialisten und Bürger fei jedem Angestellten des Amts bei Strafe jofortige: Entlaffun berboten, überhaupt Schmiergelber anzunehmen. Sofort nad maft gehißte rote Fahne auf dem Rathause hat der Bürgermeister lichen. Seit Dezember ist von den öfen der meisten Treptower Bekanntwerden dieser Mängel find die Marfen eingezogen wor Wohnhäuser fein Müll abgeholt. Die Wirtschaftsgenossenschaft ẞeters wieder einziehen lassen. der Grundbefiber, der die Müllabfuhr obliegt, berjagt vollständig, den und damit diesem Treiben das Handwerk gelegt. zieht aber nichtsdestoweniger von den Hausbesikern die Abfuhr­beiträge ein. Die Treptower Hausbesiker beschlossen daher, die Müllabfuhr in eigene Regie zu nehmen, machlen dies aber abhängig von der Bewilligung eines zinslos auf sehn ahre aus Gemeindemitteln zu gewährenden Bumps in Höhe pon zehntausend Mart an den Grundbefiberberein. Sie brachten diesen Antrag so schleunig ein, daß er noch vor dem alien Haus befiberparlament verhandelt werden konnte, weil ihnen ja bann die Bewilligung ficher war. Dieser Bewilligung baben denn auch Hilbig schilderte die Berfehlungen im Lebensmittelamt, Sie Mehrheitsjogialisten, von denen Gerisa, Raethte und Kigner worüber wir bereits ausführlich berichtet haben. Die Bericht auf der neuen Standibáienliste standen und wiedergewählt find, gungen des Magistrats tönnten die auf tatsächlichem Material widerstandalos zugestimmt mit dem Hinweis auf die gesundheit beruhenden Anklagen des Arbeiterrats nicht abfchwächen, im lichen Gofahren der Müllanhäufung. Diese Gefahren find ohne Gegenteil, fie ziehen nur noch weitere Kreise der Beamten in weiteres anzuerfenmen. Es hat aber bei den Mehrheitssozialisten Spandan. Als Ersatz für die gekürzte Startoffelration wi Mitleidenschaft. So habe sich herausgestellt, daß der Stadtrat nicht gereicht zu der Einsicht, daß jeder der über 600 Treptower gegen Abtrennung ter Abschnitte 15 und 16 der Sartoffelfarte Benzel Graupen, angeblich verborten, nach seinem Gute in Hausbefizer mur 15 Mart herzugeben braucht, um ohne Bump biciet o che insgesamt 200 Gramm Beisenmebl in den ein Die geforderte Summe zusammenzubringen. ber selbst blejes bit Grüneberg als Vichfutter verschoben habe. In der neuesten geringe pjer pollien die Treptamer Hausboliger, die den Strieg schlägigen Geschäften ausgegeben. Militärurlauber erhalten Berichtigung des Beamten Frenzel gibt diefer sogar zu, daß glänzend überstanden und trotzdem unerhört die Mieten gesteigert gleiche Menge gegen Abtrennung der Abschnitte über 1000 Gramm die von dem Arbeiterrat angegebenen Fehlbeträge im Lebens- baben, nicht für die Gesundheit der Bevölkerung bringen. Und Kartoffeln. Die Felder verlieren mit Ablauf des 3. März ihre mittelamte auch bei der Inventur festgestellt worden seien. Der wozu denn die Bewilligung gleich auf zehn Jahre mit 5000 m. Gültigkeit. Auf die Abschnitte der Kartoffelfarte der vorigen Wode Magistrat weigere fich trotzdem immer noch, die in Frage Binsverluft für die Gemeinde? So haben die Trep gelangen andere Lebensmittel nicht mehr zur Ausgabe. tower Wehrheitsfosialisten für einer hübschen und billigen heutigen Freijag beginnt der Verkauf der städtischen Butter Tommenden kompromittierten Beamten zu dispensieren. Die Agitationsfonds der Hausbesiker gesorgt." Butterabschnitt 8 der Lebensmittelfarte. Auf jeden Abschnitt wer Bersorgung der Kranken mit Lebensmitteln wurde rein willfür­lich von den einzelnen Beamten betrieben. Andere Rebner, die gewesen wäre, die Müllabfuhr in die fommunale Regie zu über von Donnerstag, den 6. März verlier: Abschnitt 3 feine Gülti Wir möchten da noch hinzufügen, daß es dann das einfachste den 75 Gramm zum Preise von 98 Pfg. verausgabt. Mit Ablau die Ausführungen des Referenten ergänzten, betonten unter teb- nehmen. Dieser gangbarite Weg sollte doch Leuten, die fich Cozi Laftem Beifall, daß das Weiterbestehen des Arbeiterrats in aldemokraten nennen, in erster Linie eröffnen. vormittags gegen Abstempelung der Fleischkarte 1 fund gefalgene In der städt. Fischhalle tann wochentäglich von 9-12 Uhr Wilmersdorf   eine unbedingte Notwendigkeit fei. Die aufgedeckten Rindfleisch zum Preise von 7,80 m. bezogen werden. Weißstände und die in Frage kommenden Beamten hätten schneller und gründlicher beseitigt werden können, wenn der Arbeiterrat Was Regierungstruppen in Hernsdorf follen, wiffen wir, größere Machtbefugnisse besitzen würde. Die Voltsbeauftragten nicht. Nur das wissen wir, daß fie dort ind und sich benehmen und die Lebensmittelfommission sollen die Angelegenheit weiter wie in Feindesland. Die Truppen brauchten Kohlen. Und da verfolgen. Aus den Reihen der Zuhörer trurden wiederholt die vorhandenen Kohlen nur für die Bevölkerung am Orte da Etimmen laut, die ein schnelleres und energifcheres Bugreifen sind und ihnen ohne weiteres nicht becabfolgt werden konnten, im Kreisbureau, Nedarstr. 3, Neukölln, eine Situng Heute, Freitag, den 28. Februar, abends 6 Uhr, finde wurde zu dem einfachen Mittel gegriffen, au requirieren. Der Reinhard berichtete über die Lage bes 23ohnungs- Arbeiterrat fonnte dem Anfinnen, Kohlen zu liefern, nur dann Delegierten zum Parteitag mit dem Kreis wefens. An Kleinwohnungen herrsche ein großer Mangel, ba ftatigeben, wenn der Einwohnerfchaft die Kohlen entzogen werben. borstand statt. Es wird um pünktliches Erscheinen aller bie Stadtverwaltung die Politik verfolge, nur reichere Leute in unb weil er das nicht wollte, tam es zu Differenzen mit dem Beteiligten ersucht. Der Kreisvorstand. bie Stadt au loden. Durch Umbau von Wohnungen und Genossen Grünberg  , dem Mitgliede des Arbeiterrats. Ihm Geschäftsräumen habe der Arbeiterrat bereits eine größere An wurde wiederbolt mit Verhaftung gedroht. Ein Offizierstellver der Neukölln. Montag, den 3. März, abends 7 1hr. In der Aula zahl geeigneter Wohnräume geschaffen. Die Gewinnung des treter erschien mit zwei bewaffneten Leuten in der Wohnung und Kriegerwitwen. Um rege Peteiligung wird ersucht. Dahlemer Geländes zum Bau von Kleinwohnungen stieß indessen Grünbergs, um ihn zu verhaften. Aus der Unterhaltung ging Borsigwalde  . Freitag abend 7 Uhr bei Hansen, Ernststt; beim Ministerium für Domänen und Forsten auf Widerstand hervor, daß die Herrschaften sich sehr obenauf fühlen und meiner, Mitgliederversammlung. Während der frühere Landwirtschaftsminister, unfer Genoffe fie feien die Herrscher der Welt. Mohlen tönnen auch nur' n Dranienburg. Freitag abend 7 1hr 3ablabend. Sofer, den Quadratmeter mit 2-3 M. für hoch genug bezabit Zukunft abgegeben werden, wenn fobiel vorbanden sind, daß auch hielt, werden jetzt 10 M. berlangt. Abgesehen davon, wolle man die Einwohnerschaft nicht benachteiligt werden muß Freie Jugend, Rosenthaler Vorstadt. Ehung jeden Dienstal auth verhindern. bak Arbeiter in diefer Bitenacaend angesiedelt! Wie bei der Einquartierung verfahren wird, wachte noch Bortrag: Was ift Rommunismus? abends 7% Uhr im Lokal Wenzlow  , Gartenftr. 86. m 4, Mar

des Arbeiterrats gewünscht hätten.

Einquartierung in Hermsdorf.

Aus den Organisationen.

Telfow- Beeslow.

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