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Hamburg . Der sozialdemokratische Verein von 2okstedt Langenfelde u. f. w. erklärt sich, mit dem Programm- Entwurf Parteivorstandes vollständig einverstanden, spricht jedoch i Reitit den Genossen nicht ab und wünscht, daß der nächste Bartellag das Beste aus den gemachten Vorschlägen für die Bartei herausfinden wird.

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Aus Meerane schreibt man uns: Die Weberei liegt hier

hauer Richard Mer both über den Kartellkandidaten mit einer| sie sich der rigorosen Bestimmungen der neuen Fabrik- bezw. Majorität von 10 Stimmen. Desgleichen sind bereits nach dem 30. August 1891 alle Briefs Arbeitsordnung nicht fügen wollen, in welcher u. A. eine neun- und Geldsendungen u. s. w. nach Offenbach als dem neuen Size stündige Arbeitszeit vorgeschrieben ist, während die Dresdener der Kasse zu adressiren. Weißenfels . A13 Protest gegen das sogenannte Steinbildhauer nach der Mittheilung des Hamburger Echo" Gebanfest werden die hiesigen Genossen am 2. September das schon seit 2 Jahren die achtstündige Arbeitszeit allgemein wird zufolge einstimmigen Beschlusses der letzten Generalversamm Gedächtniß Lassalle's feiern. Nürnberg . Der hiesige Fach verein der Schmiede do mnie eingeführt haben. Iung sich auflösen. Die Mitglieder desselben treten dem Metall­Todtenliste der Partei. Am 7. August, Morgens 2 Uhr, Kopenhagen . In der Posamenten fabrit von Prior arbeiter Verband bei. berschied in St. Louis ( B. St.) ein treuer Kämpfer für die find wegen Lohndifferenzen Streitigkeiten ausgebrochen. Die Sache der organisirten Arbeiterschaft, Genoffe Jo h. Birkner, Firma sucht in Deutschland billigere Arbeitsträfte. Es wird München , 20. Auguft. Eine Maffenpetition an den ben der Kundenschneider- Union Nr. 11. Derfelbe war eines der deshalb dringend vor Zuzug gewarnt. Alle Arbeiterblätter wollen Landtag ist unter den statusmäßigen Bediensteten der besten Mitglieder des Verbandes und stammte aus Haidhausen davon Notiz nehmen. Staats Eisenbahn in Umlauf. Dieselben erstreben schon hei München . Er hinterläßt eine Frau und eine Tochter. Aus Stockholm , 10, August, wird dem Neichs- Anzeiger" bem pensionsmäßigen Einkommen, und haben, feit Jahren eine Vereinigung ihrer Bulagen mit Apolda . Die weimarischen Landtags- Abge- geschrieben: Aufgereizt von sozialistischen Agi- um dies zu erreichen, schon verschiedene Schritte unternommen, Debneten gehen nicht aus direkten Wahlen hervor, fonbernatoren haben die Arbeiter der Silbergrube Kallmora jedoch ohne den gewünschten Erfolg. Nachdem den pragmatisch marben von sogenannten Wahlmännern ernannt, welche von den im Bergdistrikte Norberg vor zwei Monaten die Arbeit nieder- angestellten Beamten schon vor 20 Jahren diese Vergünstigung Bahlberechtigten gewählt find. Unsere Genoffene oben gelegt und find tros aller Vermittlungsversuche nicht zu gewährt wurde, und die geringer Befoldeten die Steigerung aller Brunächst in Verbindung mit der Sozialdemokratie des ganzen beraten, habet fogar mit Gewalt, andere Arbeiter an der Fort- genannte Kategorie, erhoffen sich die statusmäßigen Bediensteten bewegen gewesen, von ihren ganz unbilligen Forderungen ab- Lebensmittel, Wohnungspreise 2c. empfindlicher trifft, als die vor­Großherzogthums gegen jene Sieb- Theorie Front machen, bem sie das Verlangen nach Einführung des gleichen, jebung der Arbeit in der genannten Grube gu hindern gesucht. von einer Bittvorstellung an den Landtag ein günstiges Resultat. biretten und geheimen Wahlrechts für den leher der größten Bergbau Geſellſchaften in dem genannten Aus dieser Veranlassung haben 22 Grubenbesitzer und die Vor­Gleiches Vorgehen ist den Genossen ganz Deutschlands zu Bergdistrikt eine öffentliche Erklärung erlaffen, in welcher es sowie in Glauchau arg danieder. In einer hiesigen Fabrit zum empfehlen, wobei zugleich die Wichtigkeit einer Revision des heißt: Unter solchen Verhältnissen fönnen wir unsere Gruben Beispiel wird blos von Morgens 8 bis Abends& Uhr gearbeitet gemeinde Wahlrechts auf gleicher Grundlage den nicht länger betreiben, wir sind deshalb genöthigt, den Gruben- und in den anderen geht nur die Hälfte der Stühle und darunter. Parteigenossen hiermit zur Erwägung gegeben sei. arbeitern zu erklären, daß wir, wenn eine geordnete Arbeit in Es kommt vor, daß die Weber bis zu drei Wochen hinter­der Silbergrube nicht bis Ende dieses Monats wieder auf- einander feiern müssen, ehe wieder eine Rette eingelegt wird. genommen ist, am 1. September die Arbeit in allen uns ge- Den Hauswebern und den Arbeitern der von der Weberei ab­börigen im Grubendiftritt Norberg belegenen Gruben einstellen hängigen Branchen geht's nicht beffer. Mit Bangen wird bem werden, bis ruhigere und geordnete Zustände wieder hergestellt kommenden Winter entgegengesehen. Dazu kostet das Pfund find." Die Grubenbesitzer erklären außerdem, daß sie bei der Brot jetzt schon 14 Pf. und man spricht bereits davon, daß es Wiederaufnahme von Arbeitern das Recht der freien Ber - im Laufe der nächsten Tage wieder um 11/2 Pfg. im Preise einbarung geltend machen werden. steigen werde." Vermuthlich bestehen in sämmtlichen Gruben des Berg - Wir riethen Herrn v. Caprivi schon an, während der jezigen Elberfeld , 20. Auguft. Vor der hiesigen Straffammer stand diftrittes Norberg dieselben üblen Verhältnis fe, wie grauenvollen Theuerung sich einmal an den traditionellen Orten gestern der Redakteur der sozialdemokratischen Freien Breffen sie in der Grube Stallmora bestanden haben müssen, denn sonst des Glends, in Sachsens , Thüringens und Schlesiens Weber­leidigung des Hauptlehrers Hoffmann in Dönberg unge Mit: Die Beſizer der übrigen Gruben werden deshalb fürchten, daß, wenn er und seine Geheimräthe nur einmal die armen Leute Leipoffe Sermann Grimpe, welcher ber verleumberischen Be: würden nicht so viele Bergleute die Arbeit niedergelegt haben. distrikten, über die Lage der arbeitenden Klaſſen zu unterrichten. glieder der Straftammer des Landgerichts in Halle a. b. G. an- falls die Belegschaft der Kallmora- Grube fiegt, sie auch an die daselbst in ihren Hütten besucht hätten, er würde nie das Wort getlagt war. Grimpe hatte in einem Artikel der Freien Bresse Reihe kommen würden. Indem sie nun die Bekanntmachung er gesprochen haben, daß ein Nothstand nicht existire. dem Hauptlehrer Hoffmann u. A. vorgeworfen," er habe eine lassen, bindern sie die Unterstützung der Streikenden durch die falsche Denunziation bei der Regierung gegen seinen ihm ver- übrigen Belegschaften, und tragen so nach Möglichkeit zur event. fozialdemokratischer Umtriebe und anderer Dinge, die sich mit sozialistische Agitatoren hätten den Streit angeſtiftet, ist die feinem Umte nicht vertragen, beschuldigt wurde. In dem beren übliche Verlegenheitsfloskel. Wenn die Grubenbefizer ihre Leute Halle hat der Angeklagte in einem Artikel über die Verurtheilung ordentlich bezahlen und sie anständig behandeln, so kommt fein tines Redakteurs in Halle von der Straflammer baselbst dem Streik zu Stande, und wenn sie das nicht thun, so bedarf es bortigen Gerichtshofe Parteilichkeit vorgeworfen. Die umfang- keiner Anſtiftung und Aufheizung". reiche Beweisaufnahme ergab jedoch nicht, daß Genosse Grimpe diefe Beschuldigungen wider besseres Wissen erhoben habe, wes­halb der Staatsanwalt wegen einfacher Beleidigung sechs Monate Gefängniß beantragte. Das Gericht erkannte auf zwei Gefängniß.

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Boziale Lebersicht.

Die Behauptung,

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Die Generalfommission der Gewerkschaften Deutsch In der Glasfabrik in Hörstel tamen 36 Ia sarbeiter. zum Ausstand, da der Fabrikant brei Kollegen die Wohnung ge­fündigt hatte, worin die Arbeiter eine Maßregelung fahen. Bon den Ausstehenden sind 16 verheirathet.

Tands veröffentlicht folgenden Situationsbericht:

In der Handschuhfabrik von Hopp in Friedrichshagen bei Berlin stellten 33 Dresseure die Arbeit ein, weil ihnen hat nach einem Wolff'schen Telegramm für jetzt sein Ende er­Paris, 23. August. Der Aus stand der Er barbeiter bedeutende Reduzirung der Akkordpreise angeboten wurde. In der Möbelfabrik von Scheidig in Fürth i. B. tamen reicht. Die Ausständigen beschlossen heute Vormittag, den Streit 10 Drechsler zum Ausstand. Es wurden in letzter Zeit wegen Mangels an Gelomitfein vorläufig einzustellen und erst zu wiederholt Lohnkürzungen gemacht und schließlich ein Lohntaris einem späteren, geeigneteren Zeitpunkte wieder aufzunehmen. seitens der Fabrikanten aufgefeht, nach welchem eine Reduzirung Die Apothekergehilfen fangen an, sich als Gewerkschaft des Akkordpreises auf einzelne Sachen um 30 pet. eintreten zu organisiren, um durch Streits u. f. w. ihre Lage zu ver- sollte. bessern. Sie arbeiten von 7 Uhr Morgens bis 10 Uhr Abends und wollen versuchen, zunächst eine Verkürzung der Arbeitszeit herbeizuführen. Im Nothfalle werden sie zu einem Streit ihre Zuflucht nehmen.

stüßen:

Der Ausstand der Glasarbeiter in Fürth ist durch eine Verständigung mit den Fabrikanten beendet worden. Eine Aenderung der Lage der anderen gemeldeten Ausstände ist nicht erfolgt. Es bleiben außer den oben Angeführten noch zu unter­24 Weißgerber in Berlin , 22 Schuhmacher in Barmstedt , 91 Reffelreiniger in Hamburg und 9 Former in Köln a. Rh. Besonders wird für Fernhalten des Zuzuges gesorgt werden müssen. Die Generaltommission.

Aufruf an die Kollegen und Arbeiter des In- und Anslandes. Nachdem wir im Mai d. J. infolge des schlechten Calais . Die Tüllarbeiter der Fabrik Gebrüder Betriebsganges hiesiger Fabrik den Mitinhaber derfelben, Herrn Devin und Boulav nahmen die Arbeit wieder auf, da alle C. Stute, burch eine aus 2 Mann bestehende Deputation um ihre Forderungen bewilligt wurden. Beffergestaltung des Betriebes hatten bitten lassen, sab sich der Leiter der Fabrit, Herr Hugo Krüger, veranlaßt, dieselben zu Omaha ( United States ). Der Achtstundenstreit aßregeln, worauf fämmtliche hiesige Kollegen die Arbeit breitet sich aus. Es feiern Backsteinleger, Hufschmiede und fündigten. Der Streit wurde innerhalb 8 Tagen zu unseren Schriftsetzer; auch die Carpenters ( Zimmerer) drohten den Streit| Bunften beendigt. an. Der Streit der Kesselmacher der Atchinson, Topeka - Quittung über bei der Generalkommission der und Santa- Bahn ist durch Vergleich beendet. Die Kompagnie Gewerkschaften Deutschlands in der Zeit vom 13. August bis verweigerte die Zahlung einer Zuschlagsrate für Ueberzeit, er- 18. August eingegangene Gelder: flärte aber, sie werde Niemanden zu Ueberzeitarbeit zwingen, der Ueberschuß vom Ball der Weber, Rigdorf 9,-. Aus Dsna­dieselbe nicht freiwillig für die gewöhnliche Lohnrate verrichten brück, durch Mente 40,-. Arbeiter- Lefeverein Heine", München 15,-. Genossen beim Kartenspiel, Norderney 5,50. Von den Weißgerbern Durlachs 15,-. Von den Zimmerern an Schön­feldi's Bau, Gärtnerstraße, Eimsbüttel 10,-.

Da nun Herr Krüger seiner Zeit nicht im Stande war, inen Willen durchzusetzen, sucht er auf indirektem Wege unsere ganisation zu vernichten, indem er anfängt, sämmtliche ihm t passenden Glemente zu beseitigen. Wir haben uns deshalb Deranlaßt gesehen, den Kampf aufs Neue mit ihm aufzunehmen, wolle. bitten alle Kollegen des In- und Auslandes, in erster Linie Buzug nach hier streng fern zu halten.

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Da wir uns aber nicht im Besiz von Baarmitteln befinden, sind gezwungen, an das Solidaritätsgefühl sämmtlicher Kollegen Arbeiter zu appelliren. Gs befinden sich hier am Drte

Mit Gruß und Handschlag: Die Hörsteler Glasarbeiter. J. A.: Siever 3.

Unterstügungen sind zu senden an: B. Bruhns,

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Leipzig . Der zu Gunsten des privaten Buchdrucker­Schiedsgerichts gefällte Entscheid des Gewerbegerichts, in Sachen des Allgemeinen deutschen Buchdrucker­Für den Maifonds find weitere Beiträge eingegangen: tarifs nicht zuständig au sein, beschäftigte eine sehr zahlreich, Borige Quittung 79 385,55. München , von den Genossen 20 Ledige und 17 Berheirathete mit ca. 50 Rindern. nach der Leipziger Zeitung" von 1000 Personen besuchte Buch- 500,-. Berlin und Umgegend, von den Puzern, zweite Rate Arbeiter irgend welchen Gewertes zur Seite im Kampfe gegen druckertarif schreibe die Benutzung des Schiedsgerichts nicht Metallarbeiter- Fachverein 60,60. Breslau , Hutarbeiterschaft 14,50. Steht uns, Ihr Kollegen des In- und Auslandes, sowie Ihr druckerversammlung. In derselben wurde ausgeführt, der Buch- 113,90. Kontrollkommission, Bremen 206,- Wilhelmshavener den Uebermuth und die Anmaßung des Kapitals. obligatorisch vor, das Schiedsgericht trete nur bei Tarifftreitig Pinneberg, R. Jmle, Bimmerer 18,50. In Summa fi ben feiten, nicht auch bei anderen gewerblichen Streitfällen in Thätig- Maifonds 80 244,05. feit, das prozessuale Verfahren des Schiedsgerichts sei von dem 2. Dammann, Kassirer, Hamburg , 3ollvereins Niederlage, der Gewerbegerichte wesentlich verschieben, es besitze feine Zwangs­Gast- mittel, um seinen Sprüchen Geltung zu verschaffen, die Prinzipale Wilhelm str. 13. 1. Gt. respektirten die Entscheidungen häufig gar nicht oder machten sie durch Entlassung der flagenden Gehilfen illusorisch; nach alledem Dresden . Die Steinbildhauer der Firma Franz tönne also von einer Gleichheit beider Gerichte teine Rede sein Schaarzer, Glisenstraße, haben die Arbeit niedergelegt, weil

und die Buchdruckergehilfen würden durch die erwähnte gewerbe­

Genie" genannt. Was hatte er damit gemeint? Eſther par ihr Beides, Vater und Mutter, gewesen, und nun lag auf dem Kirchhof, nichts vermöge sie zu erwecken bis dum Tag des Gerichts." und bevor sie noch die Augen trocknen konnte, trat Kapitän| Ein Klopfen an der Thür unterbrach ihre Gedanken, be ins Zimmer. Er wünschte Jane Hardy einen guten Instant Buiten der gehilfen ausfällt ebenfalls haven

vorbehalten.

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Inhalt desselben identifiziert zu werden.

Auf den in Nummer 185 des Vorwärts" über die Ver

gerichtliche Entscheidung thatsächlich von der gefeßlich gewähr Die Bersammlung beauftragte ihr Bureau, gegen die Entſcheibung geben dit, bent Bublifum aur Belprechung von Angelegenbetten allgemeinen des Gewerbegerichts ven Beschwerdeweg bis in die 3ntereffes zur Verfügung; ne verwahrt ſich aber gleichzeitig dagegen, mit dem höchste Instanz zu betreten. Ein Antrag, die Gehilfenver­freter im Schiedsgericht zurückzuziehen und dadurch das Gericht aufzulösen, wurde der Berathung der bevorstehenden Tarifrevision fammlung des Vereins gewerblicher Hilfsarbeiter veröffentlichten Bericht muß ich erwidern, daß ich zu 3 Sigungen erschienen bin, kann wünschen, daß der Entscheid der obern aber durch die Gehässigkeit einzelner Mitglieder niemals zur Abend. wie in anderen Dingen so auch hier die Staatsinstitutionen den gehalten, mich zum vierten Male zu stellen, und daraufhin ver urtheilten mich Personen, welche nach kaum zweimonatlicher Mita fand Herrn Pember zu Haus, und wir haben die Sache " Es ist Alles in Ordnung," sagte er zu Ruth. Ich privaten vorzugehen. gliedschaft kein Verständniß für die Sache haben tönnen. Ich er­Halberstadt. Auf höheren Befehl wird eine Untersuchung flärte mich nachträglich indeß bereit, zum vierten Male zu fom­über die Länge der Arbeitszeit, über Lohnverhältnisse zc. der 383 e men, wenn man den Ort der Verhandlung nicht nach dem bin ein Ehrenmann", und forderte mich auf, ihm die Hand Diensteten per tefigen ferbebahn-, der Norden, sondern nach dem Süden verlegte. Aber auf diesen schütteln. Es lag mir auf der Zunge, etwas scharfe Omnibus- und der Droschten- Gesellschaften Wunsch wurde gar keine Stücksicht genommen, und nun meint Ausdrücke zu brauchen, doch ich hielt an mich, gab ihm die vorgenommen werden. man das Recht zu haben, daraus folgern zu dürfen, daß ich durch Hand und machte, daß ich fort kam. Ich weiß nicht, was Hoffentlich wird die Untersuchung mit der erforderlichen mein Wegbleiben ein Eingeständniß gemacht hätte. Da eine einem Menschen wie ihn angetroffen." eins für ein Kerl iſt. Ich habe noch nie hier in Whitechapel Selge geben, irgends mehr als in Arbeiterangelegenheiten prüfen, so werde ich wohl bald wieder als ehrlicher Mensch an­Gründlichkeit geführt und dem Ergebniß entsprechende praktische öffentliche Versammlung beschlossen hat, diese Sache nochmals zu solcher Art ist Schneidigkeit" der untersuchenden Beamten am erkannt werden.

fcheint."

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Richtigstellung kommen founte. Ich habe es deshalb für zmedlos

" Wo hast Du ihn gefunden? fragte Ruth. In seinem Blaze. Auch in allen anderen Städten sind Untersuchungen der Sollte wirklich ein Fehler sich finden, so ist das noch lange Bureau. Er saß in einem Schaufelstuhl, die Beine aus Arbeitsverhältnisse jener Arbeiter dringend nöthig, denn die kein Grund, ein langjähriges Mitglied in den Schmuh zu treten. mar, zündete er eine Bigarre an und nach dem Geruch zu Kategorien des Proletariats. Urtheilen. glaube ich, daß er Opium raucht. Ich war oft

Stralsund . Auf dem herrschaftlichen" Gute Opiumhöhlen und kenne den Duft des Opiums. Außer- Canin werden, wie der" Stettiner" Voltsbote" berichtet,

dem hat er eine schläfrige, schleppende Sprechweise, ob- zwanzig Chinesen beschäftigt.

Ich

gleich er, wenn es" Geschäft" heißt, schlau genug zu sein " Schlau!" rief Jane Hardy. Das sollte ich meinen. glaube auch, daß er Opium raucht, denn er ist schauer­

brächte

nichts!"

" Sie scheinen ihn zu kennen?". " Ja, und ich hasse ihn."

"

Bei der Agitation auf dem Lande wird diese That­fache unseren Genossen sehr schäßbare Dienste leisten, und war auch den Geistlichen gegenüber, denn die Chinesen sind be tanntlich von Haus aus Heiden ".

zu wollen, da giebt es wohl nichts, was er nicht fertig tasse der Schuhma cher von der Aufsichtsbehörde in Offen­

Dann wechselte Jane Hardy kurz das Gespräch. " Ruth und ich sprachen über Amerika ," sagte sie.

höre, daß Sie noch vor Weihnachten hin gehen?" Ich glaube, daß heißt, ich erwarte den Befehl dazu

dem General."

( Fortsetzung folgt.)

Ich

von

Hamburg . Nachdem das in der Nürnberger General­

bach a. M. genehmigt ist, wird die Verlegung des Sizes der Kasse von Hamburg nach Offenbach mit dem 1. September 1891 vollzogen. Das neue Statut tritt somit mit dem 1. September 1891 in Straft. Um allen Irrthum zu vermeiden, weist der Vorstand jener Kaffe darauf hin, daß mit dem 1. September 1891 folgende Beitrags- und Unterstüßungs­fäße in Geltung und demgemäß die Bahlungen zu leisten sind: 1. Klasse wöchentl. Beitrag 15 Pf. Unterstützung 6,- M.

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derselbe nicht blos gegen eine Stimme angenommen wurde, son= dern sich von 60 Mitgliedern mindestens 25 der Abstimmung enthalten haben, weil diese jedenfalls wußten, daß ich dessen, was man mir nachsagt, nicht fähig bin.

Wilhelm Vogel, Wienerstr. 88.

Briefkaffen der Redaktion. G. P. Ja.

Walzuer. Sie müssen sich die Sachen holen, ein Rücks behaltungsrecht steht der Braut nicht zu.

Frau G., Köllnischestr. Die Miethe haben Sie zu zahlen, der Wirth kann an den Ihnen nicht gehörigen Sachen sein Pfandrecht nicht geltend machen, hat dieselben an die Eigen­thümerin herauszugeben.

Nentwig. Wollen Sie zunächst angeben, welche Stellung Sie bekleidet haben und die Anfrage nochmals richten. A. Fl. 1000. Sie müssen auf Herausgabe der Sachen flagen.