Barbe , Ste es wagt, das Bartament einer revolutionären bas ganze Boff fich zu einer einheitlichen Macht zufammenfieße, fein würde, wenn von der anderen Seite beftimmte Borschläge Körperschaft durch Eindringen in das Versammlungsgebäude um eine einheitliche Politif zu treiben, werde leicht über alle bierfür gemacht würden. Dies teilte Herr Wermuth dem zu stören und unmöglich zu machen. Sie forbert Ge. Schwierigkeiten hinwegzukommen sein.( Bustimmung.) Genoffen Rosenfeld mit, der sich darauf sofort mit dem angtuung für dieses unerhörte Vorgehen und ruft die Ein Antrag der S. P. D. auf jofortige Freigabe der Ne- Vollzugsrat in Verbindung fekte und mit einer von diesem eine Arbeiterschaft aller Betriebe zum einmütigen Brotest publi" und der Noten Fahne" wird einmütig angenommen. gegen das Willi& rregiment Raste Reinhard auf. ben generalen Militärbehörden gleichfalls eine Bertretung auf Rechtssozialisten und einem Unabhängigen bestand, einen Blon Ferner wird beichloffen, jedem Armeeforps sollen zwei Vertreter, gefekten Kommission, die aus je einem Demokraten, einem Die.. S.- Mäte erheben här fften Einspruch dem Nätetongres zugebilligt werden. Mit der Einberufung für eine neu zu schaffende Volkswehr entwarf, deren Aufgabe gegen das Eindringen von bewaffneten Spldaten in die heutige des Rätetongresses durch den Zentralrat zum 26. März es sein würde, Näuber und Plünderer in Schach zu halten. Sigung Er wird von der Regierung Rechenschaft für erklärte fich die Versammlung einverstanden. An Stelle der aus Diefer Plan wurde auch Herrn Wermuth mitgeteilt. dieses Verhalten der Truppen verlangen und nichts unterlassen, munisten jollen awei Unabhängige eintreten. Das wird Nostes Mitteilung. Dieser aber erklärte nunmehr, Nose dem Ballzusrat freiwillig ausgeschiedenen Vertreter der Kom- Am 10. März machte Genoffe Rosenfeld dem Adjutanten um einer Wiederholung derartiger Vorgänge voraubengen. debattelos von allen Fraktionen zugestanden. Die Sesolution wird einstimmig angenommen habe befahlen, die Sache dilatorisch( b h. in verzögernder Damit war die Tagesordnung erschöpft. Die VersammDann erhielt Dr. Michaelis das Wort. Er mies die Vor- ung mußte jedoch notgedrungen weitertagen, Weise) zu behandeln. man habe mit den Wolfswehren mürfe gegen die Bresse ale zum größten Teil unbegründet zurüd. ba die zu Moste abgesandle Kommission, die wenen der aufrecht schlechte Erfahrungen gemacht sie müßten abgebaut, eine neue Wegmann müsse er den Vorwurf machen, de Presse nicht in- erhaltenen militärischen Besetzung des Versammlungslokals ver- Volkswehr folle nicht gegründet werden. formiert zu haben, es würde dann ein objektiver Bericht gegeben handelte, noch nicht zurüdgefehrt war. Es wurden Meinere Anworden sein. Die Ausschreitungen feien eine notwendige Kongelegenheiten besprochen. Jequens des Generalstreife.( Großer Widerspruch.) Jetzt fomme Schl ehlich beridite' e Neue: Die Besehung ist von der Gardees barauf an, die Gemüser zu beruhigen. Die Entente sei drauf Navallerie- Schübendivision angeordnet, weil dort ein Befehl vor und dran, neben anderen schweren Bed ngungen uns eine jahr lient, daß sämtliche, also auch nichtüffentlich: Perfammlungen zehntelange Schuldknechtschaft aufzuerlegen.( Buruf: Durch überwacht und eventuell aufgefüft werden fallen. Die Kommiffion sure Schuld.) Gr sei der Meinung, wir müßten unter allen Um- wande fich en schieben dagegen. Darauf wurde die Befehung gis fränden solche schmachvolle Bedingungen ablehnen( Widerspruch.) e'n Misnerständnis bezeichnet und die Zurückziehung der Truppen Bon seinem Standbunkte aus halte er die Weltrevolution für angeordnet. Nach zirka einstündiger Internierunn fonnten bie möglich. Er wünsche eine ft a rle Ballsregierung Wenn Verfammlungateilnehmer endlich den Saal verlassen.
Die Kampflage in Lichtenberg .
Im Lichtenberg ist ein eiserner Ring gezogen. Die Regierungstruppen brängen von allen Seiten dem Innern der Stadt ju. Die Aufständigen sollen bereits vollständig umzingelt sein. Gestern vormittag wurden die zur Warschauer Straße führenden Nebenstraßen gesäubert. Minen und Schrapnell. feuer tam wieder zur Anwendung. Gegen Mittag wurde Lichtenberg von Hohenschönhausen aus unter Artillerie
feuer genommen. Das Artilleriefeuer wurde von Fliegern ge
Jeitet.
mit denen man den Krieg gegen die äußeren Feinde" geführt hat. Welcher Art diese Methoden waren, das fizt der denkenden Bevölkerung noch se tief im Bewußtsein daß sie diefelben mit aller Entschiedenheit ablehnt.
Die Erschießung eines Redakteurs der
„ Roten Fahne".
Nach dieser Erklärung hatte es feinen 8wed mehr, mit Noste zu verhandeln.
Verhalten eine Verständigung unmöglich machte. Es ist somit Noste, der durch sein und feines Adjutanten
Uebertriebene Absperrungsmaßnahmen. Infolge der Straßenfämpfe in Lichtenberg ist der aanze Berliner Often bermetiich abaeiperrt. Die Sperre erstreckt sich vom Bahnhof Frankfurter Alle über den Strausberger Blat zum Köniastor nach dem Friedrichs hain bis Weißenfee. Es ist den Bewohnern des abaefperrten Stadtteils unmöglid, in das Innere der Stadt zu gelangen. und wer sich in der Stadt befindet und nach Saufe aeben will, steht ebenfalls vor einer un durchdringlichen Mauer.
Die Rugangsstraßen find durch eine doppelte Poftenfette abgesperrt. Die Boften find schwer bewaffnet, auker dem sind Hunderte pon Maschinengewehren und eine große Anzahl von Geschüben aufaeftet. Die Boften geben ganz rüdfichtelos nor. Sie laffen fich auf Unterhandlungen nicht ein und erkennen feinerlei Ausweise als mak gebend für den Durchlaß an. Selbft Ausweise. vom Reihs. wehrminister Noste ausgestellt, werden nicht beachtet. Die Bosten droben bei der fleinsten Gelegenheit, von der Waffe Gebrauch zu machen und schneiden dabei Gesichter, daß es den Bassanten, die notwendige Geschäfte au erledigen baben und die Sperre paffieren möchten. Anaft und Bange wird.
Reichswehrminister Rose hatte bei Beginn des Berliner Generalitreits der Garde- Kavallerie- Schügen- Division den Befehl gegeben, die Redakteure der Roten Fahne" zu verhaften, und Der Bahnhof Frankfurter Allee ist gegen Mittag befest alle Mitglieder der kommunistischen Partei, die über größeren Warbon. Die Interführung foll durch Minenwerfer und Artillerie. Einfluß verfügen. feuer vollkommen ocrstätt fein. Auch die Häuser haben Die Garde- Kavallerie- Schüten- Division besorgt dieses Werk Die Folge diefer Absperrung ist, dak nach dem Berburch die erneute Beschießung schwer gelitten. Eine große haft au werden. Die„ Boffische Beitung" vom 11. März meldete, merden fönnen. Viele Leute find deshalb schon seit einigen gründlich. Co gelang ihr, des Genossen Leo Josifes hab- liner Often Lebensmittel nicht mehr transportiert Go Masabi Gefangener wurde wieder abtransportiert. Die einer der gefährlichsten Aufrührer, Jogisme, fei während Tagen ohne Lebensmittel. Mütter und Säualinae sind ohne Regierungstruppen haben in der Nähe der Irrenanstalt Sera der Straßenlämpfe verbaftet und von einem Solbaten Milch. Wenn die übertriebene Absperrung noch längere berge eine& un feußation eingerichtet, die mit den ein im Kriminalgericht eridhofien worden, weil er fic Beit anbält, steht der Onen Berlins vor einer Snaers. selnen Truppenverbänden und dem Reichsmarineamt in Bergewehrt habe. Bon alledem ist nur der Tod Jogisches glaubhaft, not. Aber auch die Arbeiter werden durch die Abiverruna bindung steht. ba er von seinen Freunden nicht mehr gesehen worden ist. es ihmer geschädigt. Es ist den meisten nicht möglich die Arandere ist gans unglaubwürdig. Jogisches war an den Straßen bettsitätte zu erreichen. Andere irren von einer Straße zur fämpfen abfolut unbeteiligt Er war auch viel zu flug, ich anderen, um nach Hause zu gelangen, aber auch das wird segen einen Haufen bewaffneter Soldaten zu mehren. Sein Verbrechen" bestand nur darin, den Mord an Lieb- ihnen verwehrt. Den Anwohnern wurde von den Bosten nedt und Luxemburg aufzuklären, und das batte ihm tüblichen gestern abend erklärt, daß fie am Donnerstag morgen überhaupt nicht mehr herausgelassen würden. Es ist unbedingt notwendig. daß im Intereffe der Bebölferung des Ditens die Sperre schnellstens gemildert wird oder möglichst bald gänzlich aufgehoben wird.
Die Aufständigen find in Nichtung Karlsbor ft abgedrängt worden. Ihre Stütpunkte standen im Verlauf des Nachmittags wieder unter schwerem Feuer. Die Zahl der Toten bei ben Rämpfen in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch und
m Mittwoch vormittag, fell sich auf 150 belaufen. Alle Rettungsstellen sind mit Leichen überfüllt. Mehr als 200 Berwunbete mußten geborgen werden.
Die täglichen Erfchlehungen.
Bon militärischer Seite wird gemeldet: Bei Durchsuchungen ben besetzten Stadtteilen wurden Dienstag nacht 4 SpartaAften, die bewaffneten Widerstaus leisteten, festgenommen und kandrechtlich ersofien. Bei Aushebung eines Sparta fiftenneftes in der Gegend östlich des Alexanderplates wurden
20 Bolen gefangengenommen.
Berlin , 12. März.( W. T. B.) In der Köpenider Straße wurde durch die Truppen der Garde- Kavallerie- Schülgen- Diviñan ein Spartatiftenres ausgehoben. Die Leute mußten erit mit der Waffe niedergefämpft werden. 34 Spartatifen wurden erschaffen, die anderen gefangengenommen. Es wurde eine große Anzahl Waffen beri gefunden.
Haß zugezogen.
Die Boißsche Beitung" meldet, es habe sich im Kriminal. gericht noch ein ähnlicher Ball" abgespielt. Wer ist da nad erioaffen worden?
Die amtlichen Schlachtberichte.
Dachschüßen.
Seit sich die Regierungstruppen Berlins . bemächtigt haben B. T. B. meldet: Bevor am 12. bormittags die bereinigten wird wieder in allen Stadtteilen geschossen. Wir erleben dat Truppen der Deutschen Schubdivision und des Freikorps Hülfen gleiche Spiel wie in den Januarwochen. Auch damals follten, zum Angriff gegen die Barrikaden der Frankfurter Allee über- als die Regierungstruppen die Straßen abpatrouillierten, von allen gingen, bahnte fich ein arit Offizieren des Divisionsstabes der möglichen Lächern herab Schüsse auf sie abgegeben worden sein. Deutschen Schubdivision befektes, ungepanzertes Ber - Wir konnten damals feststellen, daß diese Dachschüßen in den allerfonenauto unter Führung des Rittmeisters von Arnim, meisten Fällen gar nicht eritierten. Bielfach haben sich die Nelämpfend den Weg bis zur ersten Barrikade, die fofort von den gierungstruppen in der Aufregung felber beschoffen. Offisieren und awei Begleitleuten geft är mt wurde, wobei fünf schwere Maschinengewebte in die Hände der Angreifer fielen. Die Spartafiften flohen unter hinterlassung eines Toten. Die selbe traftfahrende Besabung fuhr dann als, erfte Spike der Regierungstruppen, umju belt bon der befreiten Lichtenberger Bevölkerung, noch von allen Seiten beschossen, die Frankfurter Allee weiter, teils auf dem Bürger Amtlich wird durch W. 2. 8. mitgeteilt: Die Depots 1a, steig, teils auf den Anlagen sich vorarbeitend und stellte die Ver2a, 4, 5, 8, 10 und 15 der Republikanischen Soldatenbindung mit den an der Warschauer Straße vorrüdenden Teilen web: sind aufgelöst. Jeder frühere Angehörige diefer Depots, ber Garbe- Kavallerie- Schühen- Division her, die zunächst das per mit Waffen in der Hand betroffen wird, wird erschossen geglüdte wagehüd nicht für möglich halten wirberichofien.
Bogelfrei.
Neue Berichte über Grenellaten.
wollte.
Das gleiche Schauspiel wiederholt sich jetzt noch einmal. So wollte man Montag nacht in der Hardenbergstraße und am Rurfürßenbamm, wo nur gans feine Leute wohnen, Spartalisten festgestellt haben, die von den Dächern herabschoffen. Es ist aber vollkommen ausgeschlossen, daß es einem fremden Menschen gelingt in diese Säufer einzudringen. Ebenfa fann er, wenn er mit den Verhältnissen nicht gang genau vertraut ist, nicht den Weg auf die Dächer finden. Und bort felbst ist es ihm nicht möglich, sich bei der Dunkelheit längere Zeit aufzuhalten. Das müßte schon ein erstklassiger lettertünkler sein. Die Tatsache, daß man treh Ableuchtung ber Dächer mit Schein Weiter wird durch... gemeldet: Die Befehung des werfern nie eines Spartalisten habhaft wird, beweist zur Ge Oftens pon Berlin einschließlich Lichtenbergs durch die Schub nüge, daß die Dachschüben nur Produkte einer erregten Bhantasie Die Garde Kavallerie.Dibision stellt ber bürgerlichen Bresse eine Reihe von protokollarischen Aussagen zur bibision, das Freikorps Sülfen und die Garde- Kavallerie- find. Wer glaubt zum Beispiel, daß in der Nacht zum Mittwoch Verfügung, durch die bewiesen werden soll, daß die Aufständischen in Schüben- Division it planmäßig durchgeführt. Die Kämpfe waren von den Dächern aus mit Maschinengewehren und MinenLichtenberg eine große Anzahl von Gefangenen in dr schwersten im allgemeinen nicht allzu schwer. An verschiedenen Stellen tam werfern( 111) ein Angriff auf die Rajerne bes 8. Garde Beise gemishandelt und nachher erichoffen haben es jedoch zu lebhaften Ginaeltämpfen, so wurde beson regiments in der Wrangelstraße unternommen worden ist? follen. Bum Teil decken sich die Berichte mit den am Sonn- ders am Bahnhof Lichtenberg eine große Anzahl Ge- Die Bürgerliche Breffe berichtet bubon, aber sie muß selbst gu tag in der bürgerlichen Presse veröffentlichten Greuelgeschichten. fangener gemacht; bie mit der Waffe in der Hand im geben, daß es nicht möglich war, quch nur einen biefer Schüßen Auch diese Aussagen batten gefangene Regierungsfoldaten gemacht, Rampfe gegen die Regierungstruppen Betroffenen fins er festzunehmen, obwohl es ein ganger Haufen gewesen sein soll. bie den Migbandlungen und Erschießungen beigewohnt haben fchoffen worben. Biele Fälle bestialiser Grausamkeiten der und wo mögen erst die Minenwerfer geblieben feint. wollen. Wie fich später herausnellte, waren die Gerüchte a um Spartatisten sind einwandfrei(?) festgestellt. Die Beute an rößten Teil erlogen. Selbst der Kommandeur eines in Waffen ist beträchtlich. Auch größere Bestände an Lebensmitteln Bichtenberg einmarschierten Bataillons mußte zugeben, daß nach fielen in die Hände der Regierungstruppen. Bei den Kämpfen einen Feststellungen nur oier Scldaten und zwei Kriminalisten haben sich die Kampfwagen besonders bewährt. Die Verluste erschoffen worden sind. Man wird also auch die neuesten Zeugen der Regierungstruppen sind nicht erheblich. aussagen nur mit der allergroßten Borsicht aufnehmen müffen.
So will ein gefangen gewesener Gefreiter gesehen haben. bak außer den Kriminalisten 18 Artilleristen erschossen worden feien. Die Eifchießung foll am Sonnabend stattgefunden haben. Die Gefangenen, so sagt der Befreite aus, feien vorher durch Weiferstiche schwer verlegt worden. Anderen habe man Bie ginger abgeschnitten( 3) Auch 25 gefangene Maschinen gewehrschüßen sollen erschossen worden sein.
Gescheiterte Bermittelungsversuche.
Auch die Zigarettenfabrik Manoli wurde in einer ber lebten Nächte von den Regierungstruppen unter das Feuer eines Marinegeschübes und einer Revolverianont genommen. Nach der Befchießung, die eine starke Beschädigun des Gebäudes verursacht hat, mußten die Regierungssoldaten einsehen, daß fie ein unnütes Zerstörungswert angerichtet hatten. Bei den blindwütigen Schießereien im Januar wurde uns bon Offizieren der Regierungstruppen mitgeteilt, daß die Truppen Schon am 6. März begannen Mitglieder der Unabhängigen nicht genügend Feuererfahrung hätten und sich deshalb durch den Sozialdemokratie den Streit der Gas- und Waffer. Schall ter Schüsse, die aus ganz anderen Stadtteilen herüberarbeiter zu verbüten und dem in den Straßen Berlins be hallen, irreführen ließen und ohne weiteres auf die Häuser, in gonnenen Blutvergieben ein Ende zu bereiten. Auf der sie Schüßen bermuteten, das geuer eröffneten. Go und Veranlassung des Oberbürgermeisters Wermuth bat der nicht anders ist es auch dieses Mal wieder. Das Schlimmste an Wir müssen an der Aussag: des Gefreiten den stärksten Bollabeauftragte für die Stadt Berlin , Genosse Dr. Rofenber ganzen Sache ist nur, daß durch diese blindwütigen SchießeBweifel bezen. Denn es ist faum glaublich, daß Menschen so feld, den Genoffen Richard Müller, mit Rüdsicht auf teien fast jedesmal unschuldige Menschen ums Leben tommen berroht sein tönnen, Gefangenen vor der Grschießung die Finger die mit einer Gas- und Bassersperre für die Berliner Bevölke Die Opfer der Befchießung. abzuschneiden. Derartige Nachrichten erinnern allzusehr an die rung verbundenen Gefahren beim Groß- Berliner Arbeiterrat Greuelgeschichten, wie sie in den ersten Monaten des Krieges durchaufeben, daß der Streit nicht auf die Gas- und WasserSchrecklich find die Opfer, die das Bombardieren des Nord berbreitet worden find. Es ist unbedingt notwendig, bas eine werte ausgedehnt tourbe. Genoffe Müller hat dann auch eraftens geloftet hat. In der Sufelandstraße wurde, sie Rommiffion die Borgänge in Lichtenberg einwandfrei uuter. reicht, daß die Durchführung des Streitbeschlusses unterblieb uns berichtet wird, eine Brau beim Bettenmachen gerriffen. Die fucht. Durch derartige unfontrollierbaren Berichte wird die Ferner bat Genoffe Dr. Rosenfeld gegenüber den Tochter lief in den Bimmern umber, um fie au igen. Als sie Stimmung unter den Soibaten noch mehr erregt als sie es ohne. Reinhardt Kruppen ebenfalls schon am 3. Mära feine Ver- endlich die umberliegenden Teile bemerke wurde sie irchin schon ist. Sie schaffen den Boden für neue Greuel. Auch die mittlung zur Verhütung weiteren Blutergießens an. Ober- fianis am Friedrichshain , we die Bögonftraße anfängt, batten bürgermeister Bermuth unterste dies Saerbieten und ich berm lofe Bibilisten angesammelt. Beobachtenbe Bebölferung wird in Angst und Schreden gejagt. empfahl den Regierungstruppen, davon abren zu machen. Iteger schiden furzerhand ihre Bomben hinein. Behn Were Dies ist aber nicht geschehen. fones wurden getötet und viele vermundet. Die umliegender Säufer sind schwer beschädigt.
Wir mikbilligen die Greuelteten, von welcher Seite sie auch begangen werden, auf das entschiedenste. Aber mit der gleichen Energie wenden wir uns gegen die lügenhaften Berichte, die in ber Breffe jest täglich veröffentlicht werben. Es
Am 7. Mang berkanbelte Oberbürgermeister Wermuth mit Nostes Adjutanten über die tundidit bedige Ginstellung der man den Krieg im Innern mis den gleicher bar Der Abjatsat cctiäck, bak die exit dans möglich
Am Sonntag nachmittag fah ein Augenzeuge, wie in Se
slbinger Straße eine Granate einem jungen Mann, der hele
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