Die Steffiner Demonftrafion.
Wie die Hungerdemonftrationen in Stettin und die Entwaffnung des Kreuzers Straßburg " zustande kam, erhellt aus einer Zuschrift, die wir aus Stettin erhalten:
Groß- Berlin.
Die fünftigen Gemeindeftenern.
Die Stettiner Arbeiterschaft plante seit langem eine Demonstration zur Erreichung besserer Ernährungsaustände Gie verlangte, daß ihre Vertrauensleute im Berein mit geeigneten Sachverständigen auf dem Lande die noch vorhandenen Bestände kontrollieren und mit Erefutibgewalt brechen sich die Köpfe, wie sie mit ihrem diesjährigen Haus Die Finanzminifter der Gemeinden in Groß- Berlin zerausgestattet werden, um die für den Schleichhandel zurückgehaltenen Borrate beschlagnahmen zu fönnen. Ob- baltsetat zurechtkommen sollen. An Ausgaben fehlt es nicht. wohl ein solches Borgehen nur begrüßt werden kann, versuchten Die sind in Menge vorbanden, und täglich fommen neue die Mehrheitssozialisten, dieses Vorhaben der Arbeiter hinzu. Mit den Einnahmen steht es umgekehrt. Durch die zu durchkreuzen. Warum? Weil der Gedanke aus der Mitte der Einstellung der Produktion von Kriegsmaterial werden die Arbeiter selbst tam und nicht von dem Schablonenhirn eines von den großen Betrieben gezahlten Steuern geringer werihrer Partei und Gewerkschaftsbonzen ausgebedt war. Schon am den, und diese Summe find midyt flein. Dazu fommt der Montag abend hatten sie ihre Funktionäre und Betriebsvertrauens. Steuerausfall durch die große Arbeitslosigkeit. Die erhöhten leute zu einer Versammlung bestellt und in dieser den Beschluß Ausgaben für Löhne und Gehälter kommen hinzu. Da aur Nichtbeteiligung an der geplanten Demonstration durchgedrüdt, weil- wie der mehrheitssozialistische Arbeiterrats. einen Ausgleich zu finden, ist nicht so einfach. Die Gemeinvorsitzende Bollock ausführte die Demonstration ohne Hinzu- den find obendrein in ihren Einnahmequellen sehr beschränkt. ziehung der berufenen Vertreter der Parteis und Gewerkschaftsorganisationen vorbereitet sei".
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Proletarier!
Zeichnet Euer Scherflein auf unseren Sammellisten!
forriel Word and Ecumer as peinlich und provozieren In einem Falle wurde gespielt, während in der nächsten Neben straße einige Gefangene mit auf der Rücken zusammengebun denen Händen zwischen Maschinengewehren auf die Todeskugel warteten. Es fehlte nur noch, daß die Blechmusik jubelte:" Freut euch des Lebens...
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Einfluß der Zeugnisfaffung auf die Erwerbslosenunter ftüsung. Aus einem nicht alltäglichen Grunde verlangte vor der gesellschaft tätig gewefene Stenotypistin Hedwig S. die Ab 2. Kammer des Berliner Kaufmannsgerichts die in einer Filmnämlich die verklagte Gesellschaft, daß sie die Stellung auf eignen änderung ihres Zeugnisses. In diesem Zeugnisse bescheinigte ihr Wunsch" verlassen habe. Früher war ein derartiger Zusatz von seiten des Angestellten sehr gern gesehen. Ging doch daraus her vor, daß der Prinzipal feinen Grund zur Lösung des Dienstver hältnisses hatte, daß vielmehr der Gehilfe freiwillig ausscheide. Trotz der Tatsache, daß die Fassung bei Stellenbewerbung von den Arbeitgebern nicht ungünstig aufgefaßt werden kann, flagte die Stenotypistin auf Streichung des Sakes, weil sie durch ihn beantragte, habe man das letzte Zeugnis verlangt und wegen des feine Erwerbslojemunterstützung erhalte. Als fie die Unterstübung Bermerie auf eignen Wunsch" eine Unterftüsung abgelehnt. Das Kaufmannsgericht gab der Klage auf Streichung des be treffenden Sabes im Jeugnis statt. Nicht etwa wegen seines Ein fluffes auf die Erwerbslosenunterstützung, sondern weil der Grund des Ausscheidens nicht ine Zeugnis gehöre. Der Zufab mag biel fach aus Wohlwollen gemacht werben, um dem Gehilfen die Stellenbewerbung zu erleichtern; wenn dieser aber sich gegen den Bermert sträube, so müsse er wegbleiben.
Schüßt die Anlagen! Der Schaden, der den öffentlicher Garten- und Bartanlagen durch die alle Grenzen überschreitende Unbändigkeit der Jugend und die Zerstörungslust der Halberwachsenen zugefügt wird, hat einen erschredenden Umfang ange nommen. Die Hoffnung auf Befferung der Verhältnisse nach Rückkehr der Väter und Erzieher aus dem Felde war leider bisher recht trügerisch. Beim Herannaben des Frühlings, dessen Treiben und Knospen bedauerlicherweise die Zerstörungslust unreifer Ser erwachsenen Geschwister, der Schrer und Erzieher, die Jugend Jugens anreizt, ist es daher Aufgabe der Eltern und Vormünder, immer wieder auf die Schonung der öffentlichen Gärten und An lagen binguweisen, die doch in erster Reihe für die Erbolung und zur Freude der beranwachsenden Stadtfinder angelegt find. Achtung! Arbeiterräte der Kriegsgesellschaften! Dienstag, den 18. Märg, torm 9 Uhr ,. Versammlung im Herrenhause Bimmer 20. Gürschte. Zienow.
Die Stettiner Arbeiter fümmerten fich aber sehr wenig um die Bedenken der Mehrheitssozialisten. Am Mittwoch lagen die großen Betriebe still und viele Tausende nahmen an dem geplanten Demonstrationszug teil. Die bürgerliche Bresse aber griff die Hetze der Mehrheitler auf, behauptete, daß mit der Demonstration dunkle Pläne" berfolgt würden und die weitere Folge war, daß der Garnisonkommandeur die Truppen in Alarmbereit. fchaft hielt, Maschinengewehre aufgefahren wurden und Handgranaten wurfbereit lagen. Diese militärischen Vorbereitungen lösten bei den friedlichen Demonstranten ungeheure Erbitterung aus. Eine aus ihrer Mitte und von dem A. und S.- Nat gewählte Kommission entwaffnete den am Bollwert liegenden alarmbereiten fleinen Kreuzer Straßburg ". Es wurden eine Anzahl Gewehre und Maschinengetvehre von Bord geholt, einige Riften mit Sandgranaten flogen ins Wasser. Außerdem wurde Dafür hat der Staat geforat. Auf steuerpolitischem Gebiete bon bem Garnisonkommandeur die sofortige Einstellung muß den Gemeinden auch gesekgeberisch entgegengekommen ber militärischen Aktion verlangt, die ohne Kenntnis werden, wenn sie auch nur einigermaßen ihren Pflichten bes A.- und S.- Rates eingeleitet war. Die von der Straßburg " heruntergeholten Waffen wurden von dem- und S- Mat unter gerecht werden sollen. Berschluß behalten. Die Erfüllung der Forderungen Soweit die Gemeinden eigene Werke befißen, bringen der Demonstranten wurde bon maßgebender Stelle uge. fie feine Ueberschüsse, bedürfen vielmehr oft noch Ruschüsse. fagt. Die Mehrheitssozialisten aber haben mit ihrem Kampf Bleiben nur noch die Zuschläge zur Einkommensteuer übrig. gegen die Demonstration nur die Gegensäße innerhalb der Selbst die Gaswerfe arbeiten mit Buschüssen. Berlin kann Arbeiterschaft vertieft und bewiesen, wie wenig fie das re- sich nicht anders belfen, als eine abermalige Erböbung des volutionäre Empfinden der Massen verstehen. Gaspreises herbeizuführen. Es ist noch gar nicht lange ber, daß der Gaspreis von 20 auf 30 Pfennige pro Rubikmeter Achtung Gastwirtsangestellte! Zahlvormittag am Mittwoch erhöht worden ist, und schon stehen die städtischen Finanz- den 10. März 1919, 10% r vormittage, in der Arbeiterb minister vor der Frage einer erneuten Gaspreiserhöhuna. dungsschule, Schicklerstraße 5, Hoff II, zu dem alle Genossen Bezirk Merseburg- Erfurt- Anhalt. Es wird geplant, den Preis pro ubikmeter auf 37 Pfen- und Genoffinnen, auch die, die es werben wollen, eingeladen nige zu erhöhen ober die Ruschläne zur Einkommensteuer find. Um bollzähliges Erscheinen wirb gebeten. Behrer und Lehrerinnen( Semin. und Atadem.) noch weiter hinaufauießen. Die Finanzen sind durch den aller Grade in und außer Stellung, die auf dem Boden des Krieg derartig schlecht geworden, daß wir in diesem Jahre Erfurter Programms stehen und in Mitteldeutschland Jusammen mit einem Auschlag von 260 Prozent au redmen baben wer- Bei der Redation eingegangene Brudichriften. schluß zu notwendiger Arbeit für Bolt, Beruf und Stanb den. Die Zeiten, we noch 100 Prozent Buschlag ängstlich wünschen, bittet unterzeichneter um Anschrift und Organisations - eingehalten wurden, find längst vorbei. Dafür hat der vorschläge. Karl Schulze, Lehrer, Bad Schmiedeberg ( Bez. Halle).
Aus der Partei.
Soziales.
Uus den Organisationen.
Der Bezirksleiter.
John Treumann. Michel. Murrt Wolff, Verlag, Leipzig und Wien . Mag Brob. Das große Wagnis. Kurt Wolff , Berlag, Leip
elende Krieg geiorat. 260 Prozent find aber eine gewaltige Belastung; aber die Stadtfädelverwalter fehen feinen anderen Ausweg, um die dringendsten Ausgaben zu decken. So weit hat uns also die bisherige Wirtschaft gebracht. Berantwortlich für die Redaktion Alfred telepp, Neukölln. Würde der Gaspreis wie bisher bestehen bleiben, fo müßten Verlagspenoffenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5., Berlin.- Druck der die Gaswerke aus den Mitteln der Allgemeinheit Buschüsse Lindenbruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbaue damm 19. bekommen, und das wird fiir ungerecht gehalten. Man kann den Leuten, die fein Gae verbrauchen, nicht
Ist die Verordnung über die Ausdehnung der Versicherungspflicht bis zur Grenze von 5000 Mart rechtsgültig? zumuten, die Produktionskosten für Gas zu decken. Eine Nach der Reichsverordnung vom 22. November v. J. ist die Besserung der sibtischen Ginangeber wird durch ein GroßPflicht und Berechtigung zur Aufnahme in die Krankenversiche rung fhr Betriebsbeamte, Werfmeister und Handlungsgehilfen be- Berlin mit einbeitlicher Steuerverwaltung herbeigeführt tanntlich von 2500 auf 5000 Mart ausgedehnt worden. Diese vom werden fönnen, was auch eine Vereinfachung des großen, Rate ber Boltsbeauftragten verkündete Berorbnung ist von der fostspieligen Berwaltungsapparates bringen wird. Natürdeutschen Wergte schaft scharf angegriffen worden. Sie nahm den fich sträuben sich dagegen die westlichen Brorte, während die Standpunkt ein, daß der Rat der Boltsbeauftragten zu derartigen östlichen und nördlichen Vororte in sehr schlimmer Lage sich einschneidenden Maßnahmen, die tief in die wirtschaftlichen Ber befinden. hältniffe des Aerzteftandes eingreifen, nicht berechtigt war. Auj ein an ihn aus Herstelreisen ergangenes Ersuchen um Abgabe eines Gutachtens in dieser bedeutungsvollen Frage hat sich der Senatspräsident Gbermeyer in einem der Auffassung der Werztefchaft entgegenstehender Sinne geäußert. Dr. Ebermeyer bejaht bie Frage der Rechtsgültigkeit der Berordnung mit folgenden Gründen: Eine neue, im Wege gewaltsamer Umwälzung an die Spike des Staates tretende Regierung schafft sich ihre Maiselb, und diese Macht wird zum Recht und muß ale zu Recht bestehend anerkannt werden, wenn es der neuen Regierung gelingt, fich durchzusehen und sich an der Spike des Staates au behaupten. Hat doch auch Deutschland im deutsch - miffischen Wbgrenzungsvertrag die russische Sowjetregierung anerlannt. Die Macht der Tatsachen schafft hier echt und muß es schaffen, soll nicht der Staat zugrunde geben.
Für Klagen auf Wiedereinstellung ist der Schlichtungsausschuß zuständig.
Deshalb ist die Eingemeindung aller Bororte zu einem Groß- Berlin eine dringende, unabweisbare Notwendigkeit. die feinerlei Aufschub berizägt. Sie muß sofort in Angriff genommen werden.
Waffenfuchen in Laubenkolonien find nach einem Bericht des Vorwärte", dem man wohl in diesem Falle glauben kann, in Lichtenberg vorgenommen worden. Auch aus anderen östlichen und nördlichen Vororten fommen gleichlautende Nachrichten. Das bei geben die Regierungssoldaten nicht minder rücksichtslos ais in den Häufern ver. Auf sehr vielen Baubenparzellen ist schon das Erdreich gewenbet unb rübfaat ausgelegt worden. Diese frisch umgegrabenen ellen genügen der Solbatesla zu der Bermutung, daß hier Waffen vergraben seien. Es wird also im Boden gewühlt, alles sertrampelt und ganz selten eine Waffe gefunden. Bei der gewaltigen Ausdehnung des Groß- Berliner Baubenlandes find berartige Waffenfuchen gang problematisch. Sie stiften bei den frieblichen Laubenkolonillen, die einer Waffe zum Schut gegen Baubendiebe sehr nötig bedürfen, maßlose Verbitterung und tragen fiber nicht zur Besserung unserer elenden Ernährungsverhältnisse bei.
In bezug auf die zahlreichen Klagen wegen Wiedereinstellung hemaliger Kriegsteilnehmer in ihre alte kaufmännische oder gewerbliche Stellung ist die Annahme weit verbreitet, als müßten berartige Klagen bei den Sondergerichten, Kaufmanns. ader Be werbegerichten anhängig gemacht werden. Selbst bei einzelnen BeMit Klingenbem Spiel zogen während der vergangenen hörden besteht diese irrize Auffassung. So fahidte das österreichi Boche witberbolt Truppenabteilungen, unmittelbar nachdem sie sche Konfulat einen österreichischen Staatsangehörigen wegen einer ihre Blattarbeit verrichtet hatten, durch die Straßen Berlins folchen Klage zum Berliner Kaufmannsgericht, wo er natürlich und der Vororie. Stebejach wurden Ständchen" auf offener wegen Unzuständigkeit zurüdgewiesen werden mußte. Buständig Straße vor den Quartieren ber Roste- Garde dargebracht. Man. für diese Art von Brozessen ist einzig und allein der Schlichtungs- chem mag bus wie Beruhigung in die Ohren gelungen haben. wusschuß. In Berlin befindet sich berselbe Schlegelstraße 2. Viele andere, auch Bürgerliche, empfanden die Triumpbmufik
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