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Das Los der Gefangenen.

In den Berliner Gefängnissen schmachten Taufende von Ber­fonen, die unter dem Belagerungszustand feitgefeßt worden sind. Unter ihnen befindet sich eine große Zahl völlig Unschuldiger. Es find nicht lediglich die Leute verhaftet worden, die sich den Anord­nungen der Regierungstruppen widersett haben. Vielmehr spiel­ten pigelei und Denunziation bei der Verhaftung eine große Rolle. Mißgünftig gefonnene Hausbewohner und Nachbarn spielten den Regierungstruppen Leute in die Hände, die mit dem Aufstand absolut nichts au tun hatten. Biele find verhaftet wor den, well mit dem Vorgehen der Regierungtruppen nicht in allen Fällen einverstanden waren und sich zu den Einzelvorgängen in fritisches Urteil vorbehielten.

Wahlergebnisse.

Tabat, den ich, nachdem die drei Leute schon über acht Tage) ausgesett fnben, faufte, damit weninitens wieder für ungefähr eine Woche zu arbeiten ist. Der Rabat war rechtmäßig Hamburg , 17. Wara. Die Wahlen der Homburger ver von Bauern. die 60 bis 70 Bfund frei zu ihrer Berfügung fassunggebenden Versammlung haben folgendes haben, gelauft; die Soldaten jagten: Der Tabal ist ge. stohlen. Nach etwa zwei Stunden tamen wieder 15-20 vorläufiges Ergebnis in 577 von insgesami 593 Bezirken ge­Mann an, awei Kriminalbeamte bazu. Sie durch habt: Unabhängige 41 784 mit 13 Sigen, Soziale stöberten alles und beschlagnahmten den Tabat Balb demokraten 260 465 Stimmen mit 81 Giben, Deutsche De­darauf erschienen die Selbaten mit borgehaltenem Revolver mokratische Partei 105 644 mit 83 Sigen, Deutsche Bolkspartei wieder, um den Tabat abzuholen. Ich ging mit zur Bolizei, 44 644 mit 14 Eizen, Deutschnotionale Bolfspartei 14 889 mil um mich zu rechtiertigen. Dem Kriminalbeamten baben wir es 4 Sigen, Zentrum 6102 mit 2 Sigen, Wirtschaftsbund, Grund zu verdanken, daß wir noch unseren Tabak baben. We foll man eigentümer usto. 43 544 mit 13 Eigen. Etwa 75 Prozent aller bor der Gewaltherrschaft der Truppen Echub suchen? Bisher

fanden wir völlig auf feiten ber Regierung, jest baben wir die Wähler haben ihrer Wahlpflicht genügt. Hannover , 17. März. Die geftrigen Arbeiterrat. Rafe voll. 8eugen sind außer mir und meiner frau no sechs vorhanden. Wenn man in der Rei- ablen in Hannover - Linden hatten folgendes Ergebnis: Die Angehörigen all diefer Gefangenen schweben seit langen tung etwas von der Willkürherrschaft der Truppen lieft, will Unabhängige 11 Sige; Mehrheitssozialisten 75 Sihe Tagen in Aengsten und in Not. Sie wiffen nicht, wo die Ver­man nicht recht daran glauben, nun baben wir es selbst burch( 60 Arbeiter, 7 Angestellte); Demofraten 15 Site; Chriftliche Ge bafteten geblieben find, ob fie noch leben oder in irgend einem gemacht." ivertichaften 19 Sige; Weljen 5 Eige; Vereinigte Bürgerliche Gefängnis schmachten und von der Soldatesta der Regierung Es ist zu erwarten, daß die Regierung endlich Maßnahmen 6. Eite. Echeidemann mit Kolbenschlägen brangialiert werden. Wie in den trifft, die derartigen Uebergriffen der bewaffneten Deffelborf, 17. März. Die Wahlen zur Stadtverorb: Januarwochen, so tit man auch dieses Mal wieder gegen Ge- Macht gegen wehrlose Bürger Einhalt gebieten. Mit neten bersammlung sind gestern überall ohne Etörung fangene in der brutaliten Werie vorgegangen Auf dem Trans- offigiösen Beschönigungen und Vertröftungen wird dem burch dez- verlaufen. Er erhielten die Unabhängigen 23 Gibe, die Bentrum port nach dem Gefängnis wurden viele mit Stolbenschlägen tratartige Vorgänge bewirften Naubbau an der Stimmung 83 Eibe, bie Mehrheitsfozialisten 11 Sibe, bie Deutschdemokra tiert, ja die Schüßer der Ordnung batten fich fogar das Mittel zu der Bevölkerung lein Damm gefeßt." gelegt, mit welchem die zariftischen Gorden Rußlands ben protestierenden Maffen entgegentraten: die Beitsche.

Aus der Fülle des uns zugegangenen Materials fönnten wir eine ganze Reihe von Fällen aufzählen, wo Gefangene mit der Veitsche mishandelt worden sind. Aber auch in den Gefängnissen felbft übt die Soldatesfa weiter ihre Racheakte aus. Aus dem Gefängnis in Moabit wird uns mitgeteilt, daß fast Icin Σαρ bergeht. 100 nicht Gefangene geichlagen werden Immer wieder hört man dort bas Schreien der armen Opfer burch die öden Gänge fchallen. In Moabit domimert bas Regiment Reinhard. Es find in der Saupt. fache Offiziere in Mannschaftsuniform, die dort den Waddienst übernommen baben. Es ift flar, daß in diesen Herrschaften der Geist der Rache für den 9. November lebendiger denn je ist. Was man felbst dem äußeren embe", wenn er gefangen war, nicht widerfahren laffen wollte, das wird jest in vielen Fällen gegen die eigenen Landeslinder angewandt.

Die Zukunft der deutschen Handelsflotte.

Paris , 17 März.( Savas.) 3r einer halbam lichen Rote wird die Verwendung berbeutfchen Handelsfchiffe genau festgelegt. Es handelt sich nicht um eine Verteilung der Flotte, sondern um die Berantwortlichkeit für die Berwaltung der Schiffe, bis durch den Friedensvertrag die endgültige Be­ftimmung der Schiffe geregelt sein wird. Der vorläufige Charat­ter der Mission, jeder der allierten Regierungen wirb burch biz interalliierie Flagge bezeugt unter der alle Schiffe fahren wer den. Frankreich wird die Berantwortung für den Betrieb bon 600 000 Tonnen Frachtdampfer und 75 bis 100 000 Tonnen Traneozeanbampfer übernehmen. Der Neft wird balb und halb von England und der Vereinigten Staaten in Be­trieb genommen werden und der Heimbeförderung ber ameri Bi fordern für die Gefangenen eine menfchenwürdige Be fanischen und australischer Truppen dienen. Die feinen Damp­bandlung Die Geridte müssen jo schnell arbeiten, wie es nur fer, die für große Fahrt nicht geeignet sind, werden zum Dienit irgendwie geht, um borerst einmal die Unschuldigen zu entlassen. aiichen Frankreich und England verteilt werden. Die Ber Beiter muß den Angehörigen der Gefangenen die Möglichkeit gewendung aller Ediffe wird durch den Rat ber Allii rten für See geben werten, zu erfahren, in welchem Gefängnis die transporte festgefekt, der auch über die österreichischen Schiffe, Leute untergebracht worden find. Sie müffen das Recht be die gegenwärtig bei den Alliierten Dienft tun, berfügt. tommen, fie au besuchen. Sie müssen das Recht haben, ihnen

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Beitungen und Lebensmittel zu schicken, damit fie in den 8wing. Berschärfung der englischen Arbeiterfrise.

burgen einer höheren Staatsordnung nicht verfommen.

Lugano , 17. März.( Meldung ber Telegraphen- Rom. Von den Gefangenen haben am meisten die Matrofen zupagnie.) Der Londoner Korrespondent bes Setolo" macht fehr leiben, die der Eridiebung ihrer Rameraden in der beffimifeische Mitteilungen über die Stimmung in englischen Franzöfifchen Straße beigewohnt haben. Diefem rbeiterfreisen. Troy aller Bemühungen der Regierung bestehe viebischen Borgange beizuwohnen ohne erschüttert zu werden, fehr wenig Aussicht, daß ber Generalstreit in fonnte nur einem Senteretnecht möglich sein. Wir beben dabei Großbritannien vermieden werben Bane. Der noch einmal herbor. daß diefe Gefangenen mit dem Aufstande nichts zu tun hatten, daß sie sich lediglich ihr Geld abholen wollten, wozu fie um so mehr beredtigt waren, als sie ein paar Tage vorher von den Regierungstruppen freien Abzug von den Gebäuden er­halten hatten, die sie seither bewachten.

Das Stanbrecht hat das Blut in Strömen fließen lassen. Bir pollen nicht, dak ihm eine förperliche und geistige Nolter folge. Wir fordern eine menfchlichere Behandlung der EnoGefangenen. Eie müffen der Willfür einer wilbgewordenen Colbatesta fo fanell toie möglich entzogen werden.

Willtürherrschaft der Soldaten.

Bir lefen in der Berliner Volkszeitung": Man fönnte eine ftändipe Rubrif. bestehend aus Beschwerden des Publikums über die Willkürherrschaft einzelner Abteilungen der Regierungstruppen einführen. fo zahlreich find die Bufchrif en aus unserem Lesertreise. Da vielfach die Klagen diefelben find. greifen wir aus der Menge nur die heraus, die ein besonderes Intereffe beanspruchen. Ein Lefer aus dem Norben schreibt uns: In meinen Wohn- und Geschäftsräumen fanden heute Durchsuchungen nach Waffen statt von etwa 20 bis an die Räbne bewaffneten Eoldaten. Da folche nicht vorhanden, fonnten feine vorgefunden werden. Einer der Soldaten schnüffelte in den Fabrikationsräumen umber und jah nach feiner Meinung einen großen Bosten Labat". Es waren 60 Pfund deutscher

influg der rabitalen Elemente in der Arbeiterschaft fei ftändig im Wachsen. Die Bergarbeiter bestehen auf der erstaatlichung der Bergwerte und bie Gifenbahner auf der Berstaatlichung des Trans portwefens. Sowohl von Seiten der Regierung wie von Seiten der Arbeiterführer fei man über bie Entwicklung der Dinge in höchster Besorgnis. Die Lage sei weit bedrohlicher, als es bie englische Breffe schildere, die namentlich über die fortgelebten Streite im englischen Bergban aus politischen Grünben nur sehr liüdenhaft berichtet.

Die franzöfifchen Eisenbahner.

ten 8 Sibe. Die Deutschnationalen 7 Sige und bie Deutsche Bollspartei 2 Gibe.

Hofmachrichten.

Wir lesen in der bürgerlichen Presse:

Die Republikanische Sahtruppe bittet um Aufnahme folgender Roti4:

Die Rapelle der Republikanischen Schuhtruppe", Regis ment Reichstag, erfreute den Ministerpräsidenten Scheibe. mann heute vormittag vor seiner Privatwohnung in Friedenau mit einem musi! alifchen Morgengruß."

Der Vorwärts" ist auch in diesem Fall ein schlechter Chronist, feine Reier erfahren nicht über die Aufmerksamkeit, die die rechtssozialistische Schuztruppe ihrem angebeteten Führer zuteil werden läßt.

Gegen die Militärherrschaft.

Die Arbeiter unb Angestellten der Firma Beermann haben in einer am 18. März sta tgehabten Versammlung, in der beibe Richtungen der Eozialdemokraten vertreten waren, sich dem Protest der Vollversammlung der Arbeiterräte angeschloffen; sie berurteilen das Vorgehen der weißen Garde und verlangen Genugtuung. Sie berlangen Borlehrungen, damit sich solche Fälle nicht wiederholen; im andern Falle würden Gegenmaßnahmen verlangt werden. Das Berhalten des Vorwärts" wird verurteilt. Auch die Werbeannonsen für die Freiwilligenforps im Vorwärts" wurden verurteilt, weil ie in ein Arbeiterblatt nidt gehörten. Einstimmig wurde in diesem Sinne beschlossen:

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Die Arbeiterschaft des gesamten A. G. G.. Ronzern, welche ca. 60 000 Arbeiter und Angestellte umfaßt, pro­testieren auf das Nachbrüdlichste gegen das unbefugte Einschreiten bes Militärs in der Vollversammlung der Groß- Berliner A.- und Mäte in ben Germaniafälen am 12. März 1919. Sie betrachten die Angelegenheit durch die Zurückziehung der Truppen unb durch die Erklärung ber Regierung, baß bie Befehung irrtümlich erfolgt fci, für diefes Mal als erledigt, geloben aber, bei, aber maligen berartigen gwifdenfällen sofort alle Schritte zu er greifen, die geeignet find, die gewählten Führer der Arbeiterfchaft ber Groß- Berliner Betriebe gegen Uebergriffe au schüben, Sie Berlangen für bie Arbeiterräte bolle Jmmunität für die Mus übung ihrer Tätigkeit als Arbeiterräte. Sie protestieren ferner negen die graufigen, in feiner else fontrollierbaren Er­Bern, 17. Mära.( W. T. B.) Wie die Bariser Blätter fbiegungen und verlangen fofortige Aufhebung des Standrechtes. melden. haben die Gifenbahner gang Frankreichs in Sie warnen die Regierung, unter Hinweis auf die unabsehbaren einer in Paris abpehaltenen Delegiertenfißung ihre Forbe. Folgen, burch weitere Provokation der Arbeiterschaft die schon rungen, deren Verwirklichung bis zum 15. März berlangt ieht auf beiden Seiten herrschende Progromstimmung gu er­worden war. nochmals erörtert und befchloffen, der Regierung böben. su ihrer Durchführung eine neue Frist bis 1. Mai au stellen. In Schöneberg finbet beute abend in der Tula der Studerte Die Forderungen betreffen: 1. GEinführung eines neuen Lohn­artis mit einem Mindestgehalt von 2400 Fr. jährlich, 2. Aende- chule, Rätherstraße( am Stedtport) eine Märgfeier statt. Siergu werben u. a. Kammermufif durch Kräfte des Blüthner Orchesters rung des Personalstatute, E. Einführung des At und gute Rezitationen geboten. D'e Feitrete hält Genosse Zubeil, it undentages. 4. Nationalisierung ber Gijenuniere Mitglieder und Freunde unserer Bewegung werden um bahnen durch Beschluß des Barlaments. Gewiffe zahlreiches Erscheinen gebeten. Der Beginn der Veranstaltung Benfurtüden in den Blättern gestatten den Rüdichluß, daß die ist pünktlich um 7% Uhr, di: Saalöffnung 8% Uhr. Eintritts­Gisenbahner mit dem Generalstreit gebrobt haben, falls farten find für 1,50 Marf einschließlich Garderobe und Programm 1. Mai ihre Forderungen nicht angenommen werden. bei allen Bezirksfübiern und an der Abendtaffe zu haben.

niften v. Recaincet und Hans fibner die akademische die sie schaffen, nicht ihr. Wir wollen einen geredten Lohn für| Nur so gelingt es bie, der Knechtschaft bich zu entziehen. Nus Würde erhielten. Tros ihre: angeschminkten Jugend gehört die unsere Arbeit, denn jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert. Akademie in die historische Rumpelfammer. In einer wahrhaft freien fogialistischen Republik , in der die Kunst ben ihr gebühren den Rang groß und frei einnähme, wäre fein Blag für derartige Zwangsanstalten.

Die zehn Gebote der Arbeiter. Aus einem Flugblatt ber 48er Revolution. Erftes Gebot: Du sollst arbeiten. Wer nicht arbeitet, foll auch nicht effen. Eo steht es geschrieben. Und doch essen viele, die nicht arbeiten. Tas muß aufhören.

Zweites Gebot: Tu follit feinen Müßiggänger neben dir dulden. Wenn du einen siehst, der müßig neben dir steht und fähig zur Arbeit ist, so gib ihm ein Schurzfell und eine Dade und sprich zu ihm: Jetzt schaffe! Denn siehe, Bruder, wenn du müzia gehit, muß ich deinen Teil Arbeit mit übernehmen und das ist unrecht. Darum fchoffe, reicher Müßiggänger."

Fünftes Gebot: Du sollit feinen Hunger leiden. Siehst du. es fällt fein Sperling von dem Dache aus Hunger; fein Burm friecht im Grafe, der sich nicht sättigt; tein Fisch schwimmt im Wasser, der verichmachtet. Und du, Mensch, müßteft Sunger beiden? Warum das? Baust du nicht das Aderfeld, reifen dir nicht bie Alebren in die hand, bäst du nicht felber das Brot. bridit du nicht selber die Frucht vom Baum? Warum sollst du Sunger leiten? Gin Nart, der für andere arbeitet und für

sich hungert.

Sedrites Gebot: Du follit nicht in gerriffenen Meibern pehen Die Veilchen auf den Wiesen, die Rosen in den Gärten haben ichimmernde Gewänder an, der Vogel trägt ein fdmudes Federkleid, der Bär hat einen warmen Bela Hait du nicht den lache pesäet und die Geibe gesponnen, hast du nicht des Königs Burmurmantel gewebt? Warum willst du in Lumpen geben?

Siebentes Gebot: Du soll dich beines Lebens freuen. Der Bived des Lebens ist, daß der Mensch glüdlich sei. Saft du alles Menschenlebens- hast du dem Boben bie Nahrung abgerungen, geran, was nötig ist zur Erhaltung und Verschönerung des hast du dem Geifte Flügel gegeben, d. 5. bist du ein ganzer Mensch, gefund an Körper und Geist gewerden, so mußt du glüdlich sein und dich des Lebens freuen du und alle deine Brüder!

so fannst du wahrhaft frei sein, benn Freiheit und Gleichheit geben nur von einem Dritten, der Brüderlichkeit aus. Haß und Neid entzweien, Liebe bereinigt. Einzeln bist du schwach, in Gemein schaft start und träftig.

Diefe gehn Gebote bleiben ein Interessantes Dokument für bie ursprüngliden geistigen und fittlichen Grundlagen der deutschen Arbeiterbewegung in allen ihren ökonomisch- historischen Wand­lungen und Entwicklungen.

Sind Konserven vollwertige Nahrungsmittel?

Dr. E. Müller, Arzt am Friedrichs- Waisenhause in Berlin Rummelsburg , berichtet über Kindersforbut an dieser Anstalt. Die Kinder erhielten vorschriftsmäßige Nahrung: Milchkartoffel­brei und Gemüse. Trotzdem erkrankten sie: Weil die Nahrungs­robstoffe" bereits fonferviert waren, als sie Verwendung fanden! 80-100 Grab erhigt. Das Gemüse war Troden gemüse, fabrit Die Milch wurde pasteurifiert geliefert und dann nochmals auf mäßig bei hohen Temperaturen hergestellt. In beiden Fällen waren zwar alle schädlichen Keime vernichtet, aber auch mine, eiweißähnliche Verbindungen, deren Anwesenheit in der Nahrung unbedingt notwendig ist, soll sie dem Menschen be tritt zum Beis fommen. Fehlen ste, so hört das Stoffwechselgleid gewicht im

die Vita

Drittes Gebo:: Du sollst teine tlavenarbeit verrichten. Alle Drittes Gebo:: Du sollst teine tlavenarbeit verrichten. Alle Menschen sind fre und gleich. Es wird keiner als Ellave de boren. Es braucht teine ein Ellave zu werden. Teine Arbeit fann und muk eine freie fein, eine folche, die deinen Räbig feiten und Neigungen entspricht, deinen Geist nicht erdrückt und deinen Beib richt erschlafft. Nicht zum Vorteil eines anderen jollit du arbeiten und zum Nachie! deiner selbst. Nicht als Stlane für einen Herrn sollst du arbeiten, sondern als freier der Arbeiter, armer Arbeiter!" Nein, du sollst zu jenen sagen, spiel beim Genuß von poliertem Reis die Beriberifrankheit auf, Wann bich und fich arbeitet. Die einzigen Ellaven, die es geben fell auf dieser Welt, das sind die Maschinen, die dem Meirichen unter.

tan sind.

Achtes Gebot: Du sollst in Ehren leben. Ehre! d. 8. ea foll feiner über dir stehen und dich verhöhnen: Arbeiter, untoiffen­die bisher ben deinem Edweiße sich

üßiggänger! berzeihe euch alles, was ihr an mir verschuldet. ch reiche euch die Bruderhand. Auch ihr sollt in Ehren leben, durch eure Arbeit!"

weil mit den Reishülsen die Vitamine abgeschält werden. Diese heilt! Entfprechend wirken Vollkornbrot, frisches Obst und rankheit wird durch Verabreichung von Vollreis( mit Billie) ge­Gemüse, frische Milch. Auch die Rummelsburger Kinder ge­Neuntes Gebot: Du follit dein Chr verfchließen vor den nasen, als man ihnen frisches Gemüse berabfolgte. EI Biertes Gebet: Du sollit gerechten Lohn für deine Arbeit fordern Wenn man dir jagt, die Geschäfte gehen schledy, dein Pfaffen. Der Baum der Erkenntnis ist der Baum des Lebens. folgt aus diesen Erfahrungen und Einsichten, daß konservierte Lobn muß verfürst werden, du mußt dich fügen in die schlechte Die Pfaffen, die nichts tun wollen, und doch leben, schwelgen wollen. Nahrungsmittel erst dann vollwertig werden, wenn man sie au und dir so nach und nach den gerechten Lohn ent ideuchen dich zurück vom Baum der Erkenntnis. Nicht hier." jammen mit frischen verabfolgt, und daß Keimfreiheit" tein alebt und dich zum elendeiten der Laittiere macht, jo antworte: fagen fie, follit du genießen, sondern jenseits. Hier dulde, dort Vorzug ist, wenn mit den schädlichen auch die unentbehrlichen Die schlechte Zeit macht ihr, nicht nur eurer Babjucht, eurer oben wirst du belehnt." So bieten sie dir ein Schaugericht, um heime vernichtet werden. Es ist also wünschenswert, daß alle uneriäulichen Geldgier, eurer tollen Stonkurrenz wegen gehen die das wirkliche selbit zu genießen. Du aber sollst erkennen, daß das Entfeimungs- und Konservierungsprozesse wissenschaftlich genau Geichäire ichlecht, ihr überrennt euch einer den andern und in Recht zu leben zugleich das Recht glücklich zu sein," hier güdlich studiert werden, damit sich zuverlässige Regeln aufstellen lassen. euren Fall wollt ihr und Arbeiter mit hineingehen. Das muß au ſein, ift. Quiboren! Wir haben den Breis der Waren au bestimmen. Wir, Rebutes Gebot: du sollst deinen Nächsten lieben mie his enes

Zeit usw

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