gutes Gefchäft bedeuten würde. Unsere Forderung, daß eine, Was fte till, ist gang etwas anderes. Sie will bas But der, den Unteroffizieren insofern günftig als sie in der Lage waren, Beschlagnahme diefer Auslandswrte durch die Regierung nicht Bürgerlichen schonen, sie will statt dessen möglichst viele Arbeiter ein Telephongespräch, das der Oberit mit Herrn Major Reined zu einem guten Geschäft für die Kavitalisten werden dürfe, it als Kanonenfutter in die eiwilligenforps steden, unter vom Generaltommando des 11..-. wegen seiner Dienst bamals von der kapitalistischen Presse sofort mit allem Giferbie Fuchtel der bürgerlichen Studenten und Cffizie e. benen natür- entlassung am 21. d. Mis. führte, abzufangen, in welchem der angegriffen worden Die Stapitalisten wollen, daß die Werte aulich die Führerstellen reservert bleiben sollen. Vor allem aber Oberst wörtlich das den Tagesfurien übernommen werden und die Tatiade,
Generalfommando ersuchte.
daß die Regierung sich geneigt zeigt, diesem völlig unberechtigten will sie die Regierung an die Verdienste der Studenten und die Beschwerde der Unteroffiziere und des MülBerlangen zu entsprzden, ha inzwischen eine weitere Offiziere er nm rn. wefentliche Steigerung der Surfe hervorgerufen. Tas ist da sPublifum Diese Bürgerlichen aufer Arbeiter und Soldaten rates als unhaben nicht umsonst die sozialistische Regierung rettet". begründet abzulehnen und in der Ablehnung zum Aus5 Mart Tageszulage ist dafür nicht genug. Sie beginnen auf ihre brud zu bringen, daß er freiwillig auf Weiterverwendung verBerdienste zu pochen. Sie stehen, um nod, einmal ihr so oft angesichte, ihm aber viel daran gelegen sei, seine Kompetenzen noch randtes Bild zu brauchen, noch immer hinter der Regierung. 2-3 Monate weiter zu beziehen, nachdem ihm bom GeneralAber mehr drohend Revolver in der Hand. Wie mag der Regierung zu Mute werben, um jo einem Nachprüfen der gegen ihn vorliegenden Beschwerde ais stüßend. Den entsicherten fommando nahegelegt worden war, einen Urlaub einzureichen, wenn sie sich eines Tages nach diesen Beschübern umsieht? enthoben zu sein.
Wie hoch diese ongeblichen Kurssteigerungen allein in den Tekten Monaten getoorben sind, zeigt eine Aufstellung, die das Berliner Tanoblott" im Handelsteil geitern veröffentlichte. Ta nach haben die festberginelichen Auslandswerte feit Ende Dezember im Durchschnitt eine Steigerung von etiva 10 Prozent erfahren, die Dividendenwerte eine Stei gerung, die im Durchschnitt sogar 30 Prozent beträgt. Dizje Steigerungen find im wesentlichen der Hoffnung der Spekulanten zu banken, daß eine Uebernehme der Papiere zu den Tagesfursfäßen stattfindet.
Wir halten eir berartines Be halten einfach für unmöglich. Die Spefulation und die Profitjucht der Kapitalisten darf sic auf Kosten der Allgemeinheit nicht bereichern. Die Regierung muß alle Auslandswerte beschlagnahmen und darf dafür nur eine Entschädigung netoäbren. die Sonder= gewinne ohne weiteres vollständig ausschließt.
Die Keller d.r Regierung.
19
Proletarier!
Zeichnet Euer Scherflein auf unseren Sammellisten!
So wird's gemacht!
In diesem Anfinnen liegt eine derartig niedrige, unehrliche Beeinflussung eines hohen Offiziers vor, wie sie nicht schlimmer gedacht werden tann. Es wäre Sache der zuständigen, militärischen Gerichtsbehörde, bier eingehend einmal nachzuforschen, inwieweit hier eine bewußte Bestechung vorliegt. Sicher ist doch jedenfalls, daß ein einfacher Soldat, der ein ähnliches Anfinnen gestellt hätte. monatelang dafür ins Gesäugnis gevandert wäre. Wir sind gespannt, wie in diesem Falle das Militärgericht entscheiden wird. Da dieser haarsträubende Fall rascheste Ahndung erfordert, wollen die Unteroffiziere, wie wir hören, sich mit dem Bestheid des Generaffommandos noch nicht zufriedengeben und durch den Korpsfolbatenrat ber nächsthöheren Instang weitergeben. Ob es hilft? Wir zweifeln baran!
Das Berwerklichste bei dieser ganzen Handlungsweise liegt aber darin, daß die betreffende höhere militärische Dienststelle dem Anfinnen dieses feinen" Oberst nach geaeben und so sich mit schuldig gemacht hat, indem sie dem Oberst, ber einen gehörigen Dentzettel verdient hätte, einen angenehmen Abschied
Die Studenten sind unzufrieden mit der Regierung. Eolange Noste, Hänisa und Scheidemann um ihre Gunst buhlten und mit herzbeweglichen Bitten um ihren Eintritt in die Freiwilligenfcrps fichten, stellten fie fich großmütig hinter die Regierung". Da stehen sie noch. Aber das ist ihnen nicht genug. Sie beanstruchen eine privilegiertere Etellung. Den äußeren An- In der berüchtigten Armee- Verordnung ist in einigen fehr laß zu ihrer Unzufriedenheit bietet der Erlaß des Kultus. dehnbaren Kutschußbestimmungen angeblich das Recht berbereitet. ministers. ber die vorzeitige Schließung des Zwischen- anlert, wonach die Soldaten ihre Führer frühestens nach 14 tägiget femefters verfügt und dadurch einen sanften Drud auf sie ausübt. Dauer und spätestens in vier Wochen abzusehen in der Lage sein damit sie freiwillia" in die Freiwilligenforps eintreten. Dagegen follen, wenn sich der Führer gegen die bestehenden Bestimmun proteftieren die Stubenten. Nicht, weil fie, wie bie sozialisti- gen bergeht oder das Vertrauen feiner Soldaten nicht behält bam. fden Studenten, die bereits gegen die ersten Freiwilligenaufrufe nicht erringen kann. Stellung genommen baben, die Freiwilligenorganisationen als folche veinteilen und den Gebrauch, den die Regierung von ihnen mach, bemißtrauen, sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen: sie wollen( und das ist sehr begreiflich) nicht schon wieder ein Semester berlieren. Zum Teil aber, und es sind gerade die. die bereits in Noskes Söldnerscharen eingetreten sind oder die. die bereits in Noskes Söldnerfcharen eingetreten sind oder geneigt find, es zu tun, zum Teil aus den oben angedeuteten politischen Gründen. Ihre Führung hat die Deutsche Tageszeitung" übernommen. Sie entrüstet sich über den Aufruf des Kultusministers, weil es in ihm heißt:
"
Schulter an Echulter mit euren Altersgenossen aus dem Arbeiterstande sollt Jbr jungen Akademiker der Regierung belfen. tie Cdnung aufrechtzuerhalten."
差
Das paßt der Deutschen Tageszeitung nicht. Stundenten and Offiziere Echulter an Schulter mit einfachen Arbeitern? Sie tellt feft:
Wir haben von Anfang an Bedenten getragen, daß man unserer bis zum Revolutionstage herrschenden Militärtofte damit ernstlich ane Leder gehen könnte. Die Erfahrungen haben uns vollkommen recht gegeben.
Auch heute werden noch mit Duldung der sozialistischen Regierung genau so wie unter der wilhelminifchen Zeit die durch aus berechtigten Beschwerden der Soldaten auf feine Weife abgewüngt und so der Echein gewahrt, als wenn nichts faul im Staate Dänemark wäre.
Soziales.
Neuregelung der Erwerbslosenfürsorge.
Um den Erwerbslosen den Entschluß, außerhalb ihres
et
Wie das Demobilmachungsamt mitteilt, soll in den nächsten Tagen eine Novelle zur Berordnung über Erwerbslosenfürsorge im Reichsgeschblatt veröffentlicht werden, die neben der Regelung mehrerer in der praktischen Durchführung aufgestoßenen Streitfragen neue Bestimmungen enthält. bisherigen Wohnortes Arbeit aufzunehmen, zu erleichtern, e halten sie nicht nur wie bisher freie Fahrt für sich selbst, sondern auch für die Familienangehörigen, die in Gin besonders trasfer Fall, der sich vor kurzem in Mühl- den Beschäftigungsort mitreisen oder nachfolgen; außerdem noch Redaktionstisch. Dort bemühen sich die Soldaten des Bezirks- für sich und für die Familienangehörigen. Auch kann die Gehaufen zugetragen hat, flatterie uns in diesen Tagen auf unseren eine angemessene Beihilfe zu den Reiseuntoften tommandos feit Wochen, den schon aus der Friedenszeit her be meinde des lezten Wohnortes eine Beihilfe zu den Unkosten der auch nach der Revolution nicht verstand, fich den veränderten Ber Orte, in denen die bisher vorgeschriebenen Unterstübungshöchst rüchtigten Kommandeur, Cberst Krause, zu beseitigen, der es Beförderung des Umzugsgutes gewähren. Eine weitere nicht unwichtige Bestimmung geht dahin, daß für hältnissen anzupassen. Im felbstherrlichen Befehlston fucht er fäße gemäß der Gervistlaffeneinteilung in einem Mißverhältnis die Untergebenen zu dem alten Radabergehorsam wieder zu au den Kosten der Lebensbaltung stehen, die LandeszentralIn erster Linie bestehen die Freiwilligen, die unfere Grenzen zwingen, fegt während der Dienststunden wie eine rächenbe Remi- behörben eine Erhöhung dieser Göchstsäke bis zum 1½ fachen Orts fchüßen und im Innern den grauenhaften Kampf gegen fis durch alle Räume und schifaniert die Angestellten des Bezirks. Lohn, jeboch nicht über die Höchstfäße der Klasse A, d. 5. 8 M., Hin Spartakus führen, aus Offizieren, benen vielfach ihre fommandos durch sein schredliches Querulantentum. Die Ange aus, bornehmen können. früheren Burschen gefolgt find, aus Studenten und sonstigen stellten des Begirtetommandos wagen schon gar nicht aus Furcht Angel örigen der gebildeten Stände freilich mit recht geringer vor der Donnerstimme ihres Kommandeurs aufzutreten. Zur Steuerung der Wohnungsnot. Pete liprno indifcher Mitbürger in ihr r Maffe aus den Anjung vorigen Monats haben sich endlich einige beherate Söhnen des flachen Landes und des ständtischen Mittelstandes. Unteroffiziere, bie bas Edyikanieren thres Kommandeurs nicht festgestellte Haushaltsplan für 1919 fieht für die Gewährung von Der vom Ausschuß des Wohnungsverbandes Groß- Berlin Und nun reibt sie der fozialistischen Regierung unter die mehr weiter extragen fonnten, zusammengetan und eine um- Bautestenzuschüssen insgesamt 23 Millionen Mark vor. Da bom Rafe, daß sie von diesen Studenten und Offizieren fangreiche Beschwerde an das Generalfommando gerichtet, in dem Staat die gleiche und vom Reich die doppelte Summe gewährt Berettet" fet. Aber," fährt sie fort, wir büfen doch auch fie baten, ihn von seinem Boften abzuberufen. Drei Wochen wird, so stehen zunächit insgesamt 92 Millionen Mark zur Unterbaran nidt vorbeigeben. dak uniere akademische Ausend schon im hat das Generalfommando zur Prüfung der Angelegenheit not- stüßung des Baues von Notwohnungen und Neubauten in GroßAriege in einem unerhörten Maße geblutet hat." Sie verschweigt, wendig gehabt, um dann durch den Mund seines fommandierenden Berlin zur Verfügung. Vorbehaltlich besonderer Beschlußfaffung daß im Kriege die? rbeiterschaft viel größere Berlufte erfitten hot Generals furz und militärisch erklären zu lassen, daß die Unter- über die Verwendung find ferner in den Haushaltsplan für LandSie berlangt, daß die Arbeiterschaft auch jebt noch offigiere des Bezirisfommandos, ihrem Kommandeur das Ver- anläufe. Beteiligungen an den Siedlungsgesellschaften und der Blutet und gegen Spartakus", d. h. gegen Arbeiter zu Felde trauen abzusprechen, teinen triftigen Grund vorgebracht haben, gleichen 4,75 Millionen Mark eingestellt. Von den erwähnten gicht. Sie mödie das Blut der Bourgeoissöhnchen schonen. Eie daß aber der Oberst selbst den Wunsch geäußert habe, beim Be 92 Millionen Mart Baukostenzuschüssen find für die Beschaffung fäbe lieber, wenn rbeiter Arbeiterblut bergossen. zgirtetommando feinen Dienst mehr zu tun unddeshalb die An- bon 6000 513 7000 Rotwohnungen und von 250 Wohnungen in Und sie bedauert aufs Tiesite", bak der preußische Kultusminister gelegenheit wohl als erledigt betrachtet werden könnte. einen Drud auf die Studenten auszuüben versucht, um sie in be baradenmäßiger Bauweise 12 Millionen Mart bereitgestellt wor Mit Recht wehrten sich die Unteroffiziere gegen die höhnische den. Ferner sind vom Wohnungsverband für die Errichtung von fonber m Make zum Eintritt in bae Seer zu veranlassen" Abfertigung ihrer durchaus gerechtfertigten Beschwerbe, gana 2100 Wohnungen im Hoch- und Flaban 28 Millionen betvilligt Natürlich bedauert die Deutsche Tageszeitung" durchaus nicht, besonders deswegen, weil sie durch Abfangen eines Telephon- worden, so daß von den 92 Millionen bereits über 40 Millionen baß Studenten in die Freiwilligenforps eintreten. Sie hat im gesprächs fich die Gewißheit verschaffen konnten, daß diefe Ent- Verfügung getroffen worden ist. Gegenteil die Werbetrommel brav gerührt und möglichst viele scheidung icon feiiftand und auf eine höchst bedenkliche Machen. Bürgerliche unter Rostes gabnen gesammelt. lichaft ihres Kommandeurs zurüdzuführen war. Der Zufall war
4
dieses Briefes an den Arzt dem damaligen Soldiner Kompagnie.| wesen sind. So erwarben, um nur einige herauszugreifen, diz| größte Teil nicht zurüdgefehrt sein, was für denjenigen, der die führer militärisch das Gnid gebrochen habe. Genossen Richard Müller, Eberlein und Walcher in Gefahren de. Horchposten und Schleichpatrouillen fennt, leicht erSolbin ihre militärischen Kenntnisse, die sie später als Seer. flärlich ift. führer der Revolution so nupbringend betätigten. Auch Genosse Die hier angeführten Beispiele ließen sich noch um zahlreiche Breitscheid nimmt es mir hoffentlich nicht übel, wenn ich ähnliche vermehren, dürften bereits zur Kennzeichnung des ihn an die Mühe erinnete, die es fostete, bort ein feiner Länge Systems des Militaris.us genügen Möge eine radikal- foziali entsprechendes Bett für ihn aufzutreiben. itische Säuberung endlich mit eisernem Besen in diesem Augiasftall gründlich aufräumen!
Auch bei der Küstriner Kommission. deren Vorsitzender ein Berliner Brofessor war, und deren Urteil für den gangen Bezirk maßgebend ft, war mir das Glüd hold. Das einstimmige Verbift lautete wiederum auf Dienstuntauglichkeit. Die Herren unterhielten sich givar vor meiner Unterfuchung darüber, ob jest nicht der Fall" fomme, zu dem Berliner Geheimakten vorlägen. Als sie dieselben nicht fanden, meinten sie jedoch, daß ihre An nahme auf ein Jertum beruhe. Ich wage nicht zu entscheiden. ob das Urteil anders ausgefallen wäre, wenn meine Geheim aften taflächlich vorgelegen bätten.
Ueber jobiel Mißgefchid lief dem Oberkommando nun endlich die Galle über und es gab telephonisch den menschenfreundlichen Befehl, mich ins Bezarett zu sperren, auch wenn ich bis zum Ende bes Krieges dort bleibe. Der behandelnde Arzt eröffnete mir aber nach furger Beobachtungszeit, daß ich in den nächsten Tagen entlassen werde, und zwar sollte meine Entlassung, wie ich von unterrichtete Seite hörte, als bienftuntauglich erfolgen. Um bies Unglüd vom Deutschen Reiche abzuwenden, erschien jedoch fura vor meiner Entlassung ein höherer Arzt auf der Bildfläche, der zwar das Gutachten des behandelnden Arztes bestätigte, jebod berfügte, daß ich noch einige Wochen im Lazarett bleiben und mich dort so erholen solle, daß ich als irgendwie diensttauglich entlassen werbe.
Jeder Streit, jede Friedensdemonstration führte eine große Anzahl Genefien der Armierungserfaklompagnie zu. Oft war die Zahl derselben so groß, daß es nicht möglich war, jebem einzelnen einen besonderen Stedbrief auszuschreiben. Die Ber liner Bezirkskommandos halfen sich dann damit, daß sie diefen Sündern ein besonderes Stigma auf den Gestellungsbefehl schrieben, das jedem Eingeweihten sofort ihre staatsgefährliche Gefinnung erkennbar machen sollte. Als berartige Stigmata tonnte ich in Soldin zunächst das Wort..oble", dann das Wort Brogent" und später die Sieroglyphen Jabrgang 1917/18" und schließlich bei den Opfern des diesjährigen Januarstreits die fafonische Bezeichnung Perlin 1918" feststellen. Es ist bekannt, daß sich hierbei die Militärbehörden als ein Teil jener Strait erwiefen haben die stets das Böse will und doch das Gute schafft. 3ft boch gerade durch diese systematische Einreihung unserer Gesinnungsgenossen in as Heer der revolutionäre Geist in dem. selben gewedt worden!
19
Stali.
Das deutsche Kalimonopol ist nicht nur dahin, weil wir bas Elfaß mit feinen reichen Bigern verlieren, auch neue Funde in andern Bändern hätten es schon illusorisch gemacht. Nach der Weliwirtschaftszeitung" hat man auf Sizilien riefige Stali falalager entdeckt. Epanien hat gleichfalls bedeutende Salilager innerhalb seiner Grengen festgestellt und die Bereinigten Staaten erzeugen, allerdings zu sehr hohen Breifen, Kalifalze aus Natur ftorfen( Tangen) und Industrieabfällen. In Italien , Spanien und hoffentlich auch in Deutschland wird der Kaliabbau und bandel, Gegenstand von Staatsmonopolen werden.
Kunstfalender.
P.
wird das
Die Uriasbriefe, die unseren Freunden auf den Weg ge In der Erstaufführung von Nikolai Gogols Heirat. die Ich wurde dann auch tatsächlich einige Wochen später als ver- geben wurden, ähnelten gezabez frappant ihrem hiftorischen am Sonnabend, den 22. März, in der Voltsbühne stattfindet, find fuchsweise arbeitsverwendungsfähig als Jurist im Heimatsgebiete Borbilde, dem Briefe, den Römg David seinem Nebenbuhler Urias in den Sauptrollen beschäftigt u. a. die Damen Mannhe m, Weißwieder nach Soldin enflaffen. mit auf den Weg gab, it. den.: bekanntlich ersuchte, den Ueber- Teber, Albrecht, und die Herrn Seraield, Eachs, Stahl- Nachbaut. Nachdem ich nun in Colbin zunächst einige Beit auf Befehl bringer auf einen recht gefährlichen militärischen Bosten au Regie: Jürgen Fehling . Bühnenbilder: Karl Jakob Hirsch . des Truppenarztes, der mich nach wie vor für d. u. erklärte, fstellen. Echreiben der Militärbehörden, in denen ersucht wurde. Bolksbühnenkonzert. Jm XVI. Konsert des Verbandes der überhaupt keinen Dienst machte, also als bloßer politischer Schuß den Gekennzeichneten dem ersten Transport zur Front anzu- Freien Boffsbühnen, das am Sonntag, den 30. März. mittags häftling die bukolische Ruhe Coldins genoß, wurde mir schließ- gliedern, waren die Regel. Muunter wurde geradezu die Gin. 12 Uhr, im Theater am Bülowplay stattfindet, lich die vom Lazarettargt allein ale zulässig bezeichnete juristische" reihung bei einer im Weiten in der Feuerlinie ftehenden Singler Quartett Mozart und Beethoven zum Vortrag Befchäftigung gegeben. Diese bestand darin, daß ich tagtäglich Armierungstompagnie verlangt. Taß derartig gekennzeichnete bringen Arnim Z. Wegner hält am Mittwoch, den 19. März, 8 Uhr, bei Wind und Wetter vor der Truppenfüche an die Kameraden Leute nicht für d. u. erklärt werden durften, war selbstver in der Urania" einen Vortrag mit Lichtbildern: Die Ausdie Ehmarken für das Diner und Couper verteilen mußte. Ständlich. treibung des armenischen Volkes in die Wüste." Wenn ich im Vorh rzetenen meinen Fall etwas ausführ Die schlimmsten Fälle von Etrupellosigkeit dieser Art sind mir Dort wurden die aus irgend licher erörtert habe, so geschah es deswegen, weil mein Fall nicht aus Mörchingen berichtet worden. etva vereinzelt. sontern durchaus typisch ist. Bahllos einem Grunde oben anrüch gen zur Front gehenden Soldaten find die politischen Schwerverbrecher, die an mir in Soldin vorbei in der sog. Verleseliste, die bei jedem Truppentransport mit gewandelt sind. Daß die Militärbehörde bierbei einen ganz guten gefandt wird, mit einem roten Kreuz verfeben. Auf Befragen Mid gehabt hat, beweist mir die Tatsache, daß von den Genossen, erklärten dortige Offiziere, die angekreuzten Soldaten feien die an der Revolutien tätigen Anteil genommen haben, gar viele folche, auf deren Rüdkehr fein Gewicht gelegt zeitweilig Kunden meines Goldiner Speisemartenvertriebs gewoix d". Tatsächlich soll auch von den fo Gelennzeichneten der
Der periodische Ablauf des Lebens ist der Titel eines Vortrags, den der befannte Biologe Dr. Wilhelm ließ am Donnerstag, den 20. März abends 8 Uhr, im Volkskraft- Bund, Sörsaal, Georgenstr. 34, halten wird.
Ludwig Hardt spricht Sonntag, 23. Märg, 8 Uhr, MeisterSaal, Nöthener Straße, Novelen( auch heitere) von Heine ( Schnabelewopsti"), Maupassant . Wedekind ( Rabbi Esra") und Anekdoten" von Kleist usw.