Für die Beweisaufnahme waren ungefähr ein Dußend Beu, neffen gestellten Anfrage betr. Burüdziebung ber Freiwilligen Die Breffeabteilung ber Republikanischest Solbatentocht teilt gen aufgeboten, u. a. der Führer des von der Kommandantur forps. Genosse Siebers gestaltete seine Stebe zu einer wuchtis mit: Die Angehörigen des aufgelösten Depots 8 der Republika eingefeßten Sicherheitsbataillons, ein Juftiarat, ber über die gen Anflage geger e Regierungstruppen und ihre Helfers. nischen Soldatenwehr, Gneisenaustraße, haben ihre Bekleidungs Kompetenzüberschreitungen des Sicherheitsausschusses Angaben helfer, die Mehrheitssozialisten. Exhon am 8. März habe Stadt. Stücke, soweit dieses noch nicht geschehen ist, in der Franzerfaserne, machte. Er bezeichnete den Angeklagten Hofert als ben nur Ge- rat Brunn um den Einmarsch der Truppen gebeten. Sievers schil. Blücherstraße, umgehend abzugeben. Wer bis zum 25. März 1919 schobenen, die eigentliche Seele bet all ben Uebergriffen feien berte die vergeblichen Bemühungen des Arbeiterrats, die Bejeine Sachen nicht abgegeben hat. wird strafrechtlich verfolgt wer die Brüder Merr gewesen. Der aus der Untersuchungshaft fegung Neuköllns zu verhindern. In einbrudevoller Weise, an den. Löhnung wird dortselbst alsdann bis zum 17. März 1919 borgeführte Zeuge Georg Merg gab zu im Auftrage von and eines reichhaltigen Materials läßt Redner noch einmal die gezahlt. Bejewski versucht zu haben, 100 Gewehre aus der Ritadelle ab Schredenstage Revue passieren, oft bon lauten Beifalls und- Das Bürs für die Bearbeitung der Aufruhrschädenanträge zuholen, bei der Gelegenheit aber berhaftet worden zu sein. gebungen der U. S. und erregten Bwischenrufen der Mehr ist von der Spandauer Straße 88 nach der Kaiser- Wilhelmstr. 12 heitssozialistei unterbrochen. Echarf geht. der Rebner und 43 III verlegt. Sprechstunden finden daselbst nur bon 11-1 mit ben Яйдет der bürgerlichen Breffe und des Uhr statt.

Beuge Polizeiinspektor Markus gab ein Bild von der Tätigkeit des nach der Revolution eingefeßten Sicherheitsaus schusses, dessen Mitgl eder fich wenig respetivoll gegenüber den Vorwärts" ins Gericht. Warum ift der Magistrat aiten Beamten und Offizieren benahmen. Die Beugen ent. diesen Lügen nit entgegengetreten? Rebner schließt mit den Richter, Barbeleben, effe, öppen als Mitglieder Worten: Wir gehen nicht den Weg der Gewalt, Arbeiterleben sind des A. und S.- Nates schilderten ausführlich die Vorgänge nach uns au fostbar, um sie vor die Maschinengewehre zu treiben. Wir der Weihnachtsfeier und in den Januartagen. ohne jedoch die bei- fordern bom Magistrat: 1. Sofortige Erhebung, wer in Neukölln den Angeklagten persönlich Belastendes borbringen zu können. Stanbrechtlich erschossen worden ist, auf Grund welchen Tatbestan Der Staatsanwalt ließ in feiner Anklagerede die Andes und welcher Beweise. Wir berlangen umgehend das Resultat Mage auf Freiheitsberaubung fallen, hielt die Angeklagten jedoch dieser Erhebungen. 2. Wir verlangen, daß es den Magistratsmit der unbefugten Bildung eines bewaffieten Haufens durch die Be- aliederr aufs strengite untersagt wird, militärische Maßnahmen weisaufnahme überführt und beantragte gegen ofert 6, gegen anguftreben, ohne vorher mit ben fompetenten Vertretern der Schnebele 5 Monate Gefängnis. Arbeiterschaft Ridsprabe genommen und Genehmigung erhalten au haben. 3. Daß dem Stadtrat Brunn eine öffentliche Rüge wegen seines provozierenden Verhaltens erteilt wird. 4. Daß der Magistrat den Arbeiterrat als seine rechtmäßige Kontroll instans anerkennt, sich dieser Kontrolle unterwirft und jede Denunziation und Verhebung gegen ihn unterläßt. Oberbürgermeister Raiser beantwortete die Jnter. pellation. Er erfenn: die Tätigkeit des Arbeiterrats an, die Ruhe der Stadt zu bewahren. Der Magistrat hatte teine Macht, ingend welche militärischen Maßnahmen zu verhindern, auch habe der Magistrat nichts getan, um die Befeßung Neuköllns herbeizu führen.

In eingehender Weise legte der Verteidiger Dr. Gera feld dar, daß nach dem Siege der Revolution die A.- und S. R.te von der neuen Regierung legalisierte Instituationen waren und auch befugt, Sicherheitsausschüsse wie in Spandau einzu­feßen. Die Beweisaufnahme babe nicht ergeben, daß die An. geflagten Anwerbungsbefehle gegeben oder Waffen ausgeteilt hätten. Die von der Anklage besonders betonte Sinausdrängung der abhängigen Sozialisten aus dem A- und S- Mat bedeute für den Tatbestand des§ 127 gar nichte, der Zweck der Bildung eines bewaffneten Haufens jei bedeutungslos. Er beantragte daher Freisprechung seiner Mandanten.

Der Urteilsspruch des Gerichts lautete bei beiden Angeklag ten auf je 9 Monate Gefängnis! Die Quintesseng der Handlungsweise beider Angeklagten fei de Bildung einer Roten Garde" gewejen!

Das neue Groß- Berlin.

Die Eingemeindung in Groß- Berlin ist nicht mehr aufzuhal. ten. Diese Meinung scheint nunmehr auch allgemein zu werden. Gift beabsichtigt, in Berlin nur Ortschaften mit städtischem Charatier einzuverleiben. Es dürften etwa 40 Gemeinden in Frage kommen Die Verwaltung dürfte von einer Groß- Berliner Körperschaft mit einem Groß- Berliner Barlament wahrgenom men werden. Nene Gemeinden, die jetzt noch Einzelgemeinden find, werden Bezirksparlamente behalten.

Stadtverordnetensitzung in Neukölln .

Aus den Organisationen.

Sechfter Kreis.

18. Abteilung. Der Frauenfefeabenb findet Montag, ben 24. März, bei Schulz, Stettiner Straße, abends 8 Uhr, ftatt.

Zweiter Wahlkreis, 2 efe a bend Montag, ben 24. März, abends Uhr, bei Rauscher, Gneisenauftr. 66, und in der Schulaula, Winter felbtstraße 16.

7

Charlottenburg . Am Dienstag, den 25. b. M., abends 7 Uhr, findet im Volkshaus, Rosinenstraße, bie Fortfchung ber General perfammlung ftatt, Tagesordnung: 1. Bericht von der Kreise generalversammlung .

-

2. Bericht vom Parteitag.

kunft aller Funktionäre bei Schwerdt, Mühlenstraße, Eche Maximilian

Bankow. Am Montog, ben 24. b. M., abends 6 Uhr, 3ufammen

ftraße.

bel Christensen. Schliebe. ftr. 69. Tegel . Montag, abenbs 7% Uhr, Borstandsligung ber 1. S.$.

Karlshorst . Am Dienstag, ben 25. März, abends 7 Uhr, Mitglieder verfammlung im Gesellschaftshaus, Augufte- Biktoria- Str. 41. Tages ordnung: 1. Diskuffion über den Parteitagsbericht. 2. Gemeinde angelegenheiten. Das Mitgliedsbuch ist mitzubringen, ohne basselbe hein Eintritt. Die Bezirksleitung.

Freie Jugend Güden und Güdeeft. Die Zusammenkünfte belber

7-10 uh abends statt. Dienstag, ben 25..., Bortieg über ble ruffifche Revolution.

Freie sozialistische Jugend Neuköln. Sonntagabend, 7 1hr, Bolks lieberabend. Jugendheim, Roga ftr. 15. Das Heim ist Wochentags von 7-10, Sonntags von 4-10 Uhr geöffnet.

Mann und Stadtrat Brunn die gegen fie erhobenen Bonvürfe In einer lebhaften Aussprache, in welcher Bürgermeister Dr. surüchweifen, Wermuth( Mehrheitssoz.) auf alles mögliche ein 8.5t, nur nicht auf die Neuköllner Vorgänge, im übrigen aber die Bolitit Mostes poll urb gang verteidigt, ergänzen Genosse ünitler und Rabite noch die Ausführungen Siewers. Bum nächsten Buntt der Tagesordnung: Bermehrung des Schwesternperio ale um 50 Schwestern und Schaffung von Wohnräumen für dieselben, forbert Genoffe Brille Ausbau in eigener Regie. Die Vorlage wird angenommen. Gbenso die Bor. lagen betr. Webernahme der bisherigen privaten Fürsorgestelle für Lungentrante und Einrichtung einer Kleinkinderfürsorge für inder im Alter von 1 bis 6 Jahren. Bu ersterem Buntt begrüßt gegen Nordiska 1". Vorher[ pielen Stralau II" gegen B. 1. 9. II" Genoffin Sinneder die Borlage und fordert weiteren Auslag: All- Stralau 46." Giralau 1. 3gb." in Tegel gegen Eiche- Tegel 1. 3gb.". Gleichzeitig zur Kenntnis, baß jeden Dienstag und Donners bau des Fürsorgewesens durch Errichtung einer Seilstätte. tag pon 7-10 Uhr in der Städt. Turnhalle, Alt- Stralau 35, unsere Turnabende stattfinden.

Spiel und Sport.

Fußball. Turn- und Sportverein Gt.alau I" Ipielt heute 4 Uhr

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Turnverein Fichte. Heute finden folgenbe öffentliche Turnen statt: 3. Echüle.innen und 8. Schüler- Abteilung in der Turnhalle Gleim ftraße 49. 5. Schülerinnen und 6. Schüler- Abteilung in der Turn­balle Gräfeftr, 85/89. Beide Beranstaltungen von 3-6 Uhr. Gäfte herzlich eingeladen.

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Gine Anfrage unserer Fraktion: Welche Schritte hat der Magistrat unternommen, um dem zum 1. April ficher zu erwar tenden Wohnungemangel abzuhelfen, begründet Genoffe Lachmund; Er betämpft vor allen Dingen den Plan, Schulen als Wohnungen einzurichten, und bekämpft die bisherige Woh nungspolitit. Mietssteigerungen bis 60 Prozent find feine Selten beit. Stabtrat Bindner beantwortet die Anfrage und teilt mit, daß troß aller Maßnahmen des Magistras zum 1. April 78 Familien ohne Wohnung sind, sodaß unbedingt Shulen zu Hilfe genomanen werden müssen. Die übrigen Punkte der Tages- lungen und Turnabende eröffnet: Schüler- Abteilung Dienstags unb ordnung wurden vertagt.

Turnverein Fichte. Die 3. Schüler und Schülerinnen- Abteilung, peranstaltet heute nachmittag von 3-6 Uhr in der Turnhalle, Gleim traße 49, ihr öffentliches Turnen.

Am Freitag fand die erste Sibung des neugewählten Stadt. parlaments in Neukölln statt. Oberbürgermeister Raiser begrüßle zunächst die neuen Stadtverordneten, eine Verpflichtung durch Bandschlag erfolgte auf Widerspruch unserer Fraktion nicht Dann übernahm Genoffe Donath als Alterspräsident den Bor­fiz. Die Vorstandswahlen hatten folgendes Ergebnis. Als Stadt berordnetervorsteher wurde Schola( Mehrheitsjoz) gewählt, als Stellvertreter Genosse Künstler und als Beisber Egner ( Dem.). Die Wahl der Schriftführer tourde auf Antrag unferer Die Freie Turnerschaft Nowawes bat jetzt wieber folgende Abtek Genossen ausgesetzt. Stadtrat Martgraff gab eine Erklärung ab, Freitags von 7-8% Uhr. Lehrlings und Männerabteilungen unb baß die neubejolbeten Magistratsmitglieder ihre Mandate zur Ver Tu.nen der Alten Herren am selben Abend von 8-10 Uhr. 3m fügung stellen, aber bis zur Neuwahl im Amte bleiben wollen Die Gassperrftunden sollen vom Dienstag ab aufgehoben Gymnasium Eingang Althoffstraße. Freunde bes Turnfports bitten Es erfolgte dann die Wahl der verschiedenen Ausschüsse. Eine werden. Reine Freude wird diese Mitteilung nicht auslösen, au- mit. uns zu besuchen. Aufnahmen werden im Turnfaal entgegen. Borlage betr. Erhöhung der Gaspreise wurde auf Antrag aller mal der Verbrauch nach wie vor begrenzt bleibt und Ueberschreie Bereinsverfammlung findet jeben Sonnabend nach dem 15. im Monat genommen. Dort ouch Meldungen zu unserer Fußball- Abteilung. Parteien einer gemischten Kommission überwiefen. Genosse tung bestraft wird und andererseits das gelieferte Gas teuer statt und zwar in Singers Bolksgarten, Briefterstr. 31. Schneider wies zu diesen Bunft auf die ungeheure Be. und schlecht ist. Der Gaspreis joll auf 87 Big. pro tubofmeter Arbeiter Wanderbund Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin . Mastung der ärmeren Bevölkerung hin, die unsere Frattion nicht erhöht werden. Konsumenten mit nicht mehr wie 865 Stubif. Die für Sonntag, 23. März, angelegte Wande ung burch All- Berlin meinthesherbrauch und Automatenstunden bezahlen nur fowie die Tour Thyrow - Glauer Berge fallen aus. Dafür abends

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Aufforderung

zur Zeichnung der 4% Berliner Stadtanleihe von 1919.

Zur Beftreftung ber öffentlichen Ausgaben der Stadt Berlin ist burch Be­schluß der städtischen Behörden vom 9. 1./30. 1. 1919 die Aufnahme einer neuen Anleihe von 400 000 000 M genehmigt worden. Die Anleihe wird hiermit zur allgemeinen Zeichnung aufgelegt. Für die Zahlung und die Verausgabung ber Stücke gelten die untenstehenden Bedingungen. Der Zeichnungspreis beträgt 93,25 v. 5. Die Anleihe wird in Stücken von 10 000 M, 5000 M, 2000 M, 1000 M, 500 M, 200 M und 100 M ausgegeben. Die Tilgung der Anleihe er­folgt vom 1. 4. 1920 bis Ende März 1930 mit 1 v. 5. einschließlich der ersparten Zinsen durch Ansammlung eines Tilgungsstods berart, daß die in biefer Zeit an­gesammelten Beträge zur Tilgung nur durch Auslosung zu verwenden sind. Vom 1. 4. 1930 ab findet die Tilgung mit 2. v. H. einschließlich der ersparten 3insen, ebenfalls unter Ansammlung eines Tilgungsstods statt, und zwar so, daß die an­gesammelten Beträge von 5 zu 5 Jahren zur Tilgung durch Ankauf oder Verlosung verwendet werden.

Die Inhaber fönnen über die Schuldverschreibungen wie über jedes andere Wertpapier( durch Verkauf, Verpfändung usw.) perfügen.

Die Benutzung des Stadtschuldbuches mit allen sich daraus ergebenden Bequemlichkeiten und Vorteilen wird den Zeichnern empfohlen.

Zeichnungsbedingungen.

1. Zeichnungen werden vom 3. März bis 1. April 1919 von fämtlichen Zeichnungsstellen angenommen. Der Magistrat behält sich vor, die Zeichnungsfrist jederzeit abzukürzen.

2. Hauptzeichnungsstelle ist die Stadthauptkasse Berlin , Rathaus, Erd. geschoß. 3immer 20, Eingang Spandauer Straße. Geschäftsstunden werftäglich von 9-2 Uhr. Zeichnungsstellen sind

Städtischen Sparfaffen in Charlottenburg , Neukölln , Berlin­Lichtenberg, Berlin- Schöneberg , Berlin- Wilmersdorf , Potsdam und Coepenid, die Gemeindespartassen in Berlin - Pantow, Berlin - Reinidendorf, Berlin- Weißensee. Zeichnungsscheine sind bei allen vorgenannten Stellen zu haben. Die Zeichnungen fönnen aber auch ohne Verwendung von Zeichnungs­scheinen brieflich erfolgen.

3. Die Schuldverschreibungen werden in Stücken zu 10 000 M, 5000 M, 2000 M, 1000 M, 500 M, 200 M und 100 M ausgefertigt werden. Bis zur Fertigstellung der Stüde werden Zwischenfcheine ausgegeben. Die Zinsscheine sind zahlbar am 1. März und 1. September jeden Jahres.

Der Zinsenlauf beginnt am 1. März 1919, der erste Zinsschein ist am 1. September 1919 fällig.

4. Der Zeichnungspreis beträgt 93,25 M für je 100 M Nennwert, unter Verrechnung der üblichen Stüdzinsen. Den Schlußnotenstempel trägt Der Zeichner.

5. Die Zuteilung findet unmittelbar nach dem Zeichnungsschluß statt. Die bis zur Zuteilung bezahlten Beträge gelten als voll zugeteilt. Im Falle der Ueberzeichnung en scheidet der Magistrat über die Höhe der Zuteilung.

Wünsche wegen der Stüdelung sind im Zeichnungsschein anzugeben, anderenfalls wird die Stüdelung von den Zeichnungsstellen nach ihrem Ermessen vorgenommen.

6. Die Zeichner tönnen die gezeichneten Beträge sofort bezahlen; die Ver­ainfung beginnt vom Tage der Zahlung ab.

Die Zahlung muß bis 17. April 1919 geleistet sein und derselben Stelle zu erfolgen, bei der die Zeichnung an­

Berlin, den 25. Februar 1919,

Jämtliche Banten und Banffirmen Groß- Berlins fowle die in hat bei ben Bekanntmachungen an auswärtigen Pläßen genannten gemeldet worden ist. Banken und Bantfirmen, die Deutiche Girozentrole in Berlin , Gertraudterstr. 16/17, und die Brandenburgische Girozentrale in Berlin , Kronenftr. 61-63, die städtische Sparfalle Berlin

mit sämtlichen 3weigfaffen und amtlichen Nebenstellen, die

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