für die bereits ausgeschütteten Betrage Steuern zu zanien hatten wenn diese Beträge aus dem am 31. Dezember 1918 abgelaufenen Geschäftsjahr stammen. Sie würden aljo dem noch vorhandenen Vermögen wieder zugezählt werden. Nun verlautet allerdings, daß als Stidjtag nicht der 31. Dezember 1918, fondern der Dezember 1919 in Betracht gezogen ist. Damit ist den Kapitalisten bzw. Leitern der Großbetriebe ein Stein vom Herzen gefallen. Bis dahin ist noch lange Zeit! Und Zeit gewonnen, alles gewonnen, ist im Geschäftsleben ein viel bewährtes Sprichwort! So iehen wir auch hier in einer so einschneidenden Frage des Finanzwesens die Unentschlossenheit der jegigen Regierung.
Beginn der Friedensve handlungen.
nat, der Weg zum Frieden gehe nur uber den deutschen fum scheint feine Klaffengegenfäße mehr zu fennen, die Sieg. unfer heutiges Gesellschaftsleben durchsurchen, wo das Wort Taß die Unabhängigen Sozialdemokraten noch gift: bereichert Euch! aus der Partei getrieben wurden, weil sie die Kriegspolitik nicht mitiochen wollten, dakan denkt der Vorwärts" natür. lich auch nicht.
Aus diesem Grunde hatte Sidefum fortgefeht starfen Beifall in der Mitte und zum Teil jogar auf der äußersten Rechten des Hauses. Nur zum Schluß, als Südekum mit Aber, wird der Vorwärts" fagen, diese Sünden ge- einem Zitat aus Goethes Prometheus jchloß, sollten ihm hören der Vergangenheit an. auch die Mehrheitssozialisten Beifall. Also reden wir von der Gegenbart. Die Rechts- Anschließend knüpfte sich eine Debatte über die Zu jozia isten haben sich mit den Trägern dieser Bolivif verifände in Bosen und über das Verhältnis zu den Polen , bei bunden und mit ihnen das Ministerium gebildet. Sie haben welcher Gelegenheit Minister Sirich den Herren von der die kompromittiertesten Berionen nach wie vor an die erfien Rechten, die der Regierung Vorwürfe machten, die BerantStellen gerückt. Sie treiben eine auswärtige Politif, i.wortung für die heutigen Zustände einfach ihrer verderbganz unter dem iftat her Militoriften und der Nationa- lichen Polenpolitik zusdob. liften steht. Sie haben den Militarismus, den die Revolution zerbrochen hatte, wieder aufgerichtet.
Unsere Genossen schickten den Genossen Lichten. stein vor, der in Oberschlesien gewählt, die Dinge auf Grund eigener Kenntnis der Dinge behandelte. Heute foll das Programm der Regierung besprochen
Der Vorwärts" flagt über die Frechheit der Reaktion. Berlin , 25. März. Graf Berastorff teilte in der Wer hat diese Fred beit und diesen lebermut gezüchtet? heutinen Besprechung in der Geschäftsstelle des Auswärti- Wer hat den Meaktionären ihre Stichworte geliefert werden. gen Amts für die Friedensverhandlungen mit. die feind gegen die Arbeiter und Soldatenräte? Wer lichen Regierungen hätten ersucht, eine Kommission von hat die Pogromstimmung gegen die radikale sechs deutschen Finanzfachverständigen nach Paris zu senden, Arbeiterschaft unaufhörlich geschürt, hat bis eine Demarche, die als Beginn der Friedensverhandlungen in die letzten Tage, zusammen mit der Tägl. Rundschau", anzuschen sei. der Post", der Deutschen Tagesata."" den Kampf gegen Berlin , 25. März. Tie deutsche Regierung wird die fints in der gehäffigften und verfogensten Weise geführt und Mitglieder der nach Versailles an entiendenden Finanzkom- dadurch die reaktionäre Bourgeoisie geradezu aufgeputicht? mission fofort ernennen und diefelben für Donnerstag nach Es ist der Vorwärts" geweien, die Sozialistische KorreWeimar berufen, um ihnen die nötigen Anftruftionen zu spondenz" des Herrn Heilmann, die Nachrichten" des Herrn erteilen, so daß die Finanzkommiffion bereits am Sonntag Sofrichter! in Versailles eintreffen fann.
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Berfassungscusschuß.
In seiner 14. Sibunn beriet der Verfassungsausschuß die 8oll und Steuergesetgebung. Nach längerez 8011. und Debaite, an der auch Abg. Cohn(...) das Wort ergriff und für eine straffe 3entralisation der Roll, und Steuerverwaltung ein'rat, wurden die vorliegenden Artikel mi einigen fenderungen angenommen, von denen die folrende die erheb Ichte ist: Das Reich hat jerner die Gesetzgebung über die Abgabe und sonstigen Einnahmen, soweit sie gan o'er teilweise für feine Zwede in Anspruch genommen werden, somie über die Aufitellung von Grundsäben für die Zulässigkeit und Erhebungsart von Landesabgaben."
Erhöhte Steuerzuschläge in Breußen.
Segt flagt der Vorwärts" über die Folgen dieses Treibens. Wir haben unaufhörlich gewarnt vor diefen Folgen und sie wollten nicht hören. Jetzt schlagen sie oppoDie Sozia'ifierung in Bayern . fitionelle Töne an, weil' fie fürchten, daß die Arbeiter München , 25. Märs. Nad) amtlicher Meldung der Stor- endlich erfennen lernen. mohin dieie Bolitik geführt hat, respondenz Hoffmann hat die bayerische Regierung nach den und in welch hohem Maße der Reaktion die Wege gebohnt Der preußischen Landesversammlung ist der Entwurf eines Grundfähen des Entwurfes Granelb- Neureth- Schumann, nachdem worden sind. Aber wir meinen, fett ist es etwas spät. Die Geiebes über die vorläufige Regelung des Staatshaushalts für der Sozialisierunesausschus des Landtages ihre Pläne nach rechtsjozialistischen Führer find die Gefangenen derer das Rechnungsjahr 1919 zugegangen. In ihm werden für das längerer Aussprache einstimmig gebilligt hatte, im Einklang mit geworden die sie zu Hilfe gerufen haben. Jebt fann nur Rechnungsjahr 1919 die Steuerausläge für Gintomden Wünschen des Zentralrates die fofortige Erritung eines eines die Revolution retten: völlige Abkehr von men über 3000 m. neu geregelt. Die Zuschläge sollen alsbalb Sentral.Wirtschaftsamtes verfügt und Dr. Ctto diefer Politik die Einigung und der 8u nach dem 1. April 1919 mit der Hauptsteuer selbst zur Sebung geiammenichluß der Arbeiterklasse gegen diese Führer.
Neurath zum Leiter dieses Amtes mit außerordentlichen offmachten zur Vorbereitung und Verwirklichung des Sozialismus, Kommunismus und Solibarismus in Bayern in Aussicht ge
nommen.
Der Klub der Harmlosen.
Von amtlicher Seite wird mitgeteilt:
langen.
Gintommen bis zu 3000 m. bleiben von der Erhöhung der Zuschläge befreit. Bei Einkommen von 3000-3900 m. beträgt der Buschlag 15 Bros., bei 3900-5000 2. 20, bci 5000 bis 6500 M. 25 Prog. und so weiter steigend bis auf 300 Pro3. bei 1 000 000 M. Ginkommen.
Ebenfalls ist eine Eihöhung der Buschläge bei ber Ergän
Die arbeitslosen Offiziere weigern fig.:
Dresben, 25. März. Det fächsische Ministerpräsident hat an den bayerischen Ministerpräsidenten ein Telegramm gerichtet, in Die Presse erörtert vielfach die Demonstrationen, die dem es u. a. beißt: Bom bortigen Bentralrat erhielten wir die angeblich in größerem Umfange am vergangenen Sonntag unter Aufforderung zu Besprechungen zwischen Bayern und Sachsen über Hochrufen auf den einitigen Kaiser und Absingen der früheren ung euer vorgesehen. die Cozialisierungsfrage. Wir glauben, daß im Etaatenausschuß Nationalhymne, fchließlich auch unter Coationen für den Ge die rechte Stelle tft, an der sich die Regierungsver reter der neral Ludendorff stattgefunden haben. Demgegenüber ist Einzelstaaten auch über die Eozialisierungsfrage aussprechen und festzustellen, daß diese Temonstrationen in Wirklichkeit Spagegebenenfalls Einwirkung auf die Reichsleitung ausüben fönnen. Biergänge fleiner, schon ihrer Bahl nach jeg. Durch eine Verfügung des Preußischen Kriegsministeriums Stermit soll jedoch nicht erklärt sein, daß wir es durchaus eblicher Bedeutung entbehrender Gruppen gewerben die aktiven Offiziere aufgefordert, zum 1. April frei lehnten sollten, mit Bertretern des Zentralrates, fofern dieser wesen find. Im übrigen versteht es sich von selbst. baß bie willig den Abschied zu nehmen, widrigenfalls sie swangs. nicht im Widerspruch aur bayerischen Regierung handelt, befonders republitanische Regierung mit allen ihr zur Verfügung stehenden weife penfioniert würden. aber unverbindliche Besprechungen abzuhalten. Als maßgebend Machtmitteln monarchistischen Busschen und nationalistischen Stra- Diese Verfügung hat den lebhaftesten Unwillen der„ Deut.
und verbindlich können aber nur Berhandlungen zwischen den Regierungen erachtet werden.
vie Reaktion und ihre Helfer.
Der Borwärt 8" unterbricht für einen Toa feine
ebe acnen die Unabhängigen, um einmal einen Artikel
Sie fordert die Offiziere
wallen entgegenzutreten wissen wird. fchen Tageszeitung" hervorgerufen Es sind also nur harmlofe Spaziergänger gewefen, die auf, der Verjügung feine Folge zu leisten und von dem Antrag Sonntag für den Kaiser und für Ludendorff demonstrierten. für den Zeitraum von fünf Jahren der volle Betrag, nach auf Benfionierung abzusehen. Sie fordert, daß den Cffizieren Die harmlose Regierung! Ob sie mit derselben Gelaffen Ablauf der fünf Jahre dreiviette: des pensionsfähigen heit auch Demonftrationen von Arbeitern behandelt hätte? Dieniteinfommens zugesichert werde.
das preuis he Das preu is he Reierungsprogramm. Arbeiter und Angestellten wettert, hier tafür eintritt, baß
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Es ist sehr bezeichnend, daß die Deutsche Tageszeitung", bie täglich gegen die Arbeitsiofenunteritusang ber gegen rechts loszulaffent. Die monarchistischen Demonftrabie Offiziere für volle 5 Jahre eine Rente in Höhe tionen in Berlin öffnen ja auch den rechtsiozialistischen Ar- Die neue Regierung in Preußen ist gebildet. Ru Be- des früheren Gehalts erhalten sollen. Das glauben wir, beitern die Augen darüber, welch berrliche Mene bisher ibre ginn der aeftrigen Eibung der Landesversammlung teilte daß diese Forderung den Herren Offizieren paßt. Fünf lange Führer gewandelt haben, und da muß der Vorwärts" schon der Präsident Leinert feierlich ihre Rusammenfebuna mit. Jahre würden sie auf Staatskosten erhalten werden, ohne irgend einmal kraftige Worte acaen die andere Seite äußern. Das Das Benirum hat im lekten Augenblick doch noch auf den etwas anderes dafür zu leisten, als die Organisation der Gegen Treiben der Reaktion, schreibt er ist ein Skandal, der zum schwärzesien der Schwarzen, auf Herrn Spahn, ber- revolution au betreiben, die ibner dans weiter helfen würde. Simmel stinkt. Die monarchistischen Straßenkundocbungen zichtet und Herrn Am Rehnboff zum Justizminister er. Ob die Regierung auch hier flein beigibt? bom Sonntag haben ihm die Krone aufgefeßt. Wir fragen nennen lassen. Scrr Saenisch ist den Geheimräten des dic Regieruna, ob fie noch lange gebrIdia zu Kultusminifteriums erhalten geblieben und wird überdies jeben will". noch einen Demokraten und einen Rentrumsmann als Da müffen wir die Regierung schon in Schub nehmen. Unterstaatsiefretäre zur Beaufsichtigung erhalten. Die diepierung hat ja gar nicht geduldia aunesehen, sondern Dann entividelte Ministerpräsident Sirich das Refie bat e nationchit. Mattation mit achem Wohlwollen gierungsprogramm. Die Unabhängigen empfingen ibn mit verfolat und unterstübt. Das Mitalied der Regieruna. lauten Ruruien: Amnestie! Amneitie!" Herr Erzberger, bat in der einen Veriammlung selbit gesprochen und zwar gemeinsam mit dem Professor Roethe, einem der wildesten alldeutschen Heber, und mit Professor o epich, dem Wortführer der stonjewvativen. Ein anderer Staatssekretär, der nationalliberale Herr Schiffer, hat die Demonstranten vor dem Reichskanzler palais begrüßt.
Die Rede des, Ministerpräsidenten enthielt eine Reihe von Versprechungen, die sich aanz qut anhört n. Es flana ganz leidlich was er über die Demokratisierung der Selbstverwaltuna, die größere Selbständigkeit der Gemeinden, die Modernisierung der Rechtspflcae, die Reform des Steuerwvejens fagte. Auch der Arbeiterräte tat Sirich Er wähnung, denen er aber nicht viel mehr als die Ausführung Daß die Demonstranten ein wenig weiter gegangen sind, der Arbeiterschutbestimmungen zuweisen will. Dagegen war als es einigen rechtssozialistischen Regierungsmitgliedern dürftig, was er über Sozialisierung saate. Sier recht ist, ist möglich. Aber darüber fönnen diese doch am muß aefordert werden, daß den sozialistischen Gemeindeverwenigsten verwundert fcia. Sie find es doch, die den nationairetungen ein ausreichender Spielraum aur listischen und monarchistischen Cifizieren wieder zu Einfluß Durchführung der Kominunalijietuna aegeben werde und und Macht verholfen haben. Sie haben ja deren Ge- daß ich! cuniast alle aejeblichen Einschränkungen auf diesem finnung genau gefannt. Wenn sie trotzdem die Macht der Gebiet fallen. Soldatenräte gebrochen haben, wenn sie diese Offiziere mit Recht diplomatisch wurde Sirsch, als er auf die fibliche allen Mitteln unterstützt haben, fich eine bewaffnete Macht Frage der Trennung von Staat und Kirche und au schaffen, so können sie doch nicht erwarten, daß die der Schule von der Kirche zu sprechen fam. Das Offiziere fett blößlich ihre Ueberzeugung verleugnen Berhältnis von Staat und Kirche soll auf Grund freier werden, denn diese sind doch keine rechtssoziatischen suyet. Bereinbarung acreaelt werden. Auch die Trennung von Der Borwärts" und seine Gesinnungsgenossen in der Ne- Schule und Kirche wird vorläufia aufaeichoben. Nur soll gierung mußten daber ganz genan wiffen wie die Dinge der Religionsunterricht in allen Schulen für Lehrer und fommen werden, und es ist ganz falich, den Vorwurf des ge- Schüler wohlfrei werden. duldigen Zusehens zu erheben,
Das aber ist gerade
in
der
Ingwischen verbreitet Wolffs Bureau folgendes Telegramm:
Berlin , 25. März. In letzter Zeit ging das Gerücht, attive Offiziere hätten die Aufforderung erhalten, zum 1. 4. 1919 freiwillig den Abschied zu nehmen, widrigenfalls sie zwangsweise pensioniert würden. Das Kriegsministerium teilt uns mit, daß dies nur auf Mißbeständnis beruhen tann. Etwa an Offizieren wegen ihres Ausscheidens ergangene Anfragen verfolgen lediglich den 2wed, de erforderlichen zahlenmäkinen Unterlagen für die weitere Behandlung dieser Fragen zu schaffen. Die Versorgungs- und Pensionsansprüche der Offiziere behalten wie die der Beamten nach wie voe ihre volle Gültigteit.
Unjere oben gestellte Frage hat also schon ihre Antwort ge. funden: Die Regierung gibt tatsächlich lein bet.
Falsche Rellame- Methoten.
Die Umgebung des Herrn Ebert bemüht sich von Zeit zu Zeit an die Existenz dieser Ueberflüssigtett zu erinnern. So wird jezt als Antwort auf verschiedene Telegramme der Bresse aus dem Bureau des Reichspräsidenten mitgeteilt:
Die Bevölkerung diefer Landesteile tann aber überzeugt sein, daß der Reichspräsident jeden mit den für uns wie für unsere Feinde verbindlichen Punkten Wilsons unvereinbaren Versuch, deutsche Gebiete abzutrenen, mit Entschie benheit betämpfen und jeder Vergewaltigung deutscher Boltsteile energischen Widerstand leisten wird.' Der Reichspräsident will also abdanten und sich als entscheidende Bunft, reiwilliger zum Grenzschuß Oft melden. Denn anders Der Vorwärts" hält dann den Reaktionären ein langes Das Rentrum ist zu dem ausgesprochenen Rived it ibm- wenigstens verfassungsgemäß entschiebene Bekämp Sindenregister vor. Sie haben Deutschland in den Strieg in das Ministerium eingetreten, um jede entschiedene fung" und energischer Widerstand" gar nicht möglich. Bei gestürzt. durch ihren brutalen Annexionismus den Krieg Kulturpolitik Au hemmen. der Abhängigkeit verlängert, durch den U- Bootkrieg Amerifa zur Teilnahme bom Rentrum, Die fich die Rechtssozialisten Die eriten Lebensmittelschiffe. gezwungen und den Gewaltfrieden von Brest- Litowsk ge- begeben haben, ist nicht daran zu zweifeln, daß das Zentrum schlossen. seinen Zwed schon erreichen wird. Herr Haenisch hat ja Hamburg , 25. März. Der für Danzig bestimmte amerifa Das ist alles richtig, aber der Vorwärts" vergißt da- bereits Proben dafür abgelegt, welche Eignung er besigt, nische Lebensmitteldampfer West Cacnifag" mit Lebensmittel, bei einige Kleinigkeiten. Er iagt nicht, daß feine Bartei piel zu reden und gar nichts zu leisten. Alle energiichen der heute fruh bei Brunsbüttel angehalten wurde und den Befehl die Kriegspolitik der Regierung bis zum lebten Tan Aniäße zu den notwendigen Reformen, die Adolf off erhielt, die Neise nach der Ostsee abzubrechen und sofort nach unterstüt hat. Er saat nicht, dak, nachdem der U- Boot mann begonnen hatte, hat er schleunigst wieder beseitigt, gamburg efbaufwärts zu gehen, hat eine Lebensmittelladung von krieg beschtonen war, gerade auch die Rech.siozialisten, ins- und er ist bisher nicht einmal imitande geweien, die Lehrer- 6000 Tonnen Mehl und 1500 Tonnen Fett und anderen Lebensbesondere Serr Nos fe, feine unumschränkte nichaft gegen die frechsten Uebergriffe der örtlichen Reaktion mitteln an Bord. Er soll sofort. nach den durch die Hunzer wendung gefordert haben. Er unterläßt es, das fleine, au schützen. Gerade auf diesem entscheidenden Gebiet wird blockade im Augenblick am härtesten betroffenen Gebieten weiter. aber bezeichnende Tetail zu erwähnen, daß Serr Noste jo- die neue Regierung es bei schönen Worten lassen. gar über das Ausbleiben einer österreichischen Offensive Nach Hirsch nahin der Finanzminister Sidekum das seinen Untvillen verkündet hat. Er vergißt ganz, daß die Wort zur Begründung des Notetats. Ein trübes Bild war Samburg, 25. März. Der amerikanische Dampfer West Rechtssozialisten gar nicht gegen den Ge- es, daß der Redner von den Finanzen Breußens entwarf. Carnifar" traf beute nachmittag 2 Uhr im Hafen ein und legte waltfrieben von Brest Litomit von Brest - itomit geftimmt auch seine Rede givielte in der Mahnung zur Arbeit, über am Kaiserin- Auguste- Bittoria- ai feft. Der Dempfer brachte, haben, gegen den er heute Entrüftung flammt. Und er er die er des längeren philosophierte. Er sprach jogar davon, wie schon gemeldet, 6000 Tonnen Meht und 1500 Tonnen sonsla or bis zuletzt verkündet daß Einer für Alle, Alle für Einen stehen müßten. Süde- ger Lebensmittel
unari ich auch wer nicht
befördert werden.