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bestritten werden müffen. Ob das ganz zutreffend ist, fönnen, f: hlten ihm: ein neuer But, Kragen, Krawatte, Berständnis. Ein Blutbad it also bermieben worden wir im Augenblick nicht feststellen. Wir glauben aber, dak ister, Jadett, ein Paar neue Stiefel. Kurt Fried - durch die Besonnenseit der Wertzleitung und der Arbeiterschaft. neben dieser Aufwandsentschädigung auch noch, rich und Hans Gilusta waren 16 Jahre alt, Oito Werner stand Ueber dieje Provokation der Arbei erschaft weiß der Vorwärts" niate zu berichten, dafür spricht er von einer tätlichen Bedrohung mie auch bei den Ministern, ein recht beträchtliches im 18. Lebensjahre. Gebalt gezahlt wird. feiner Zeitungsverfäufer. Dazu ist zu bemerfen, daß die Schwarzopfischen Arbeiter mi Rowdys, die einem armen Teufel von Zeitungsverkäufer seinen fargen Erwerb unferbinden würden, nichts gemein haben. Eine Gemeinheit ist es vielmehr, organisierten Arbeitern etwas derartiges anzuhängen.
Mill crisischer Grill.
Ich bemerke noch, daß mein Sohn sowie seine beiden Freunde fich nie für pelitische Dinge interessiert haben, auch den Nur für Aufwandsentschädigung, also ohne das Gehalt, soll allein das deutsche Volk monatlich Berliner Kämpfen standen sie völlig gle'chgültig gegenüber, wo100 000 m. aufbringen. Die Finanzen des Deutschen Rei- für ja schon der Umstand spricht, daß nichts Belastendes, bei ihnen gefunden wurde, was auch nur einen Verdacht ches gestatten es aber feinesfalls, daß auf Kosten der Steuerzahler ein derartiger Aufwand getrieben wird. hätte rech'fertigen können. Sie sind lediglich zu einem unschuldi Will man ichon auf einen Reichspräsidenten nicht verzichten, gen Vergnügen in meiner Wohnung zusammengekommen und ich muß die Vermutung aussprechen, daß nur le chtsinnt so forge man wenigfiens dafür, daß seine Kosten sich sowohlger Klatsch und böses Gerede die Ursache war, dah hung der Nationalversammlung auf die fieine Anfragen der daß der Finanzlage des Reiches als auch seinem repudie brei jungen Lebensfreudigen Wenschen, fast noch Kinder, durch Abgeordneten Haase und Kunert feine Antworten zu geben. 6likanischen Charakter anpassen. die Hand brutaler Menschen ihr Leben ausbauch n muß'en und Dafür leidete er seine Verlegenheit in Herausfordernde und noch im Tode durch das Standrecht geschändet höhnische Phrasen. wurden. Alle Leute, die die drei jungen Männer tannten, Fönnen ihnen das teste Bergnis ausftellen.
Flagren e Gefeßwidrigkeiten.
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Ich rufe die Ceffentlichkeit an um Gerechtigkeit, darit Klä. rung in diese Angelegenheit gebracht wird. Ich bin Wi..de und in meines einzigen Sohnes auf diese gra jame weise beraubt worden. Er war mir in all den schweren Tagen die einzige Stüße. Aus Jaymerzerfüllten Herzen send: ich diefer Aprell ar die Oeffentlichkeit, von dem ich wünsche, daß er nicht ungehört verhalen möge.
Wer sind die Regierungstruppen?
Die unter dem Echuße der Regierung gebildeten Freiwilligen. Verbände werden in der Presse als Muster für das kommende deutsche Volksheer" hingestellt. Eelbst der Vorwärts" hat ihnen in schour grolles Loblied gesungen, weil sie sich so brav bei der Rettung Berlins " benommen haben. Wie es mit diesen Schübern der Ruhe und Ordnung in Wirklichkeit bestellt ist, geht aus einer Aeußerung des Generals Ma er der hervor, die der Soldatenrat von Weimar protokollarisch festgelegt hat:
Genosse Dr. Siegfried Weinberg schreibt uns: Fordert schon der Mißbrauch, der gegenwärtig mit der Unter juchungshaft und der Schubhaft politischen Gefangenen gegenüber getrieben wird, zu schärfstem Proteſt heraus, so muß doch noch biel schärfer eine Art der Freiheitsberaubung gebrand. markt werden, die zur Zeit in Berlin von den Behörden der 10 zialistischen" Republit in ungezählten Fällen gehandkabt wird und für die es an jeglicher geseßlicher Grundlage fehlt. Taufende von Berliner Bürgern allein die von den Berliner außerordentlichen Kriegsgerichten geführte Liffe der Verhafteten, in der z. B. die Militärpersonen nicht aufgeführt sind, weist etwa 2000 Ramen auf! sind in den letzten Wochen auf Grund irgendwelcher Denunziationen in Untersuchungshaft genommen worden. Bei den meisten mußte auch der Böswilligste nach einigen Tagen erkennen, daß ihnen irgend ein Verstoß gegen das Strafgeses nicht zur Loit zu legen ist. Das Rerfahren ist deshalb bereits in Hunderten von Fällen eingestellt worden. Da auch Echutzhaft nicht verbängt ist, ist in solden Fällen auch nicht der geringste gefeßliche Vorwand für die Fortdauer der Saft gegeben. Dennoch wird ein großer Teil dieser Leute auf allgemeine Sigung am 15. Februar 1919 im Inpavillon auf Einladung Anordnung des Generalkommandos Lüttwig nach Einstellung des Verfahrens noch weiterhin in Saft gehalten, und die Aften werden hes Generals Maerder an den Falhetenrat Hume'erb outer dem General Maerder Oberfilt. v. Klüber und zirka zehn Offiziere, dem Generalfommando überfandt, damit dieses sich schlüssig sowie tie drei Vorstandsmits icber des Soldatenrats Wei nar. machen kann. ob es die Echußfaft verhängen will oder nicht. Dieses Auf die vergebrachten Beschwerden über die Aufführung der sogen. Verfahren erfüllt zweifeliob der Tatbestand der wide rechtlichen Regierungstruppen erwidert General Macrder: Ich weiß Freiheitsbcraubung, da mit der Einstellung des Verfahrens die sehr wohl, daß von 100 Mann, die ich einstelle, nur Untersuchungshaft becndet und eine Echughaft nicht verhängt ist. 20 Mann zu gebrauchen sind. Tie übrigen find Spig. Es kann den Betroffenen nur empfohlen werden, in derartigen buben und Verbreder, Tres em erblide ich in der Fällen Sirafanzeige zu erstatten, die widerrechtliche Freiheits- Organisation meines Korps die Grundlage für unser beraubung muß alsdann nach§ 289 des Strafgesebbuche mit Besutünftiges Boltsheer. Nur die ejerne Disziplin, bic fängnis bis zu 5 Jahren, und, wenn fie länger als eine Woche Wieber erstellung der Kommandogewalt tönnen zu bem gestedten Bie'e führen." bauer, mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren bestraft werden.
Die Folgen diefer gefezwidrigen Handlungsweise zeigen fich übrigens auch darin, daß den Betreffenen weder eine Entschädigung wegen unschuldig erlittener Untersuchungs oder Straihet noch eine solche wegen unschuldig erlittener Schubhaft zusteh, ta keine dieser auch unter dem Belagerungszustand allein zulässigen Arten der Haft vorliegt.
Ein dreifacher Mord.
Wir erhalten folgenten Brief:
Am Montag, den 10. März, aachmittage gegen 3 Uhr, tamen 8. meinem Sohn Kurt Friedrich zwei Freunde: Hans Galusta und Cito Werner auf Besuch. Sie waren taum eine Weile beijammen, als acht Regierungsfoldaten mit ihrem Führer antamen und stürmisch Einlaß begehrten. Sie durchsuchten sämtliche Zimmer, ohne doß ihnen auch nur ein belastendes Stück in die Hände gefallen wäre. Darauf erklärten sie die drei jungen Leute für verhaftet und führten sie ab. Die legten Worte, die mein Cohn zu mir sagte, waren: Mutter, meine Papiere sind in Ordnung, ich habe nich: s auf dem Gewissen."
Der Vertreter Nosies, Major Gilsa wußte der gestrigen
Sogar das„ Berliner Tageblatt" ist unangenehm berührt da bon. Es schreibt:
Als die Unabhängigen Kunert und Saase dabei die Vorgänge in alle, das Verbot der Freiheit" und die Verhängung des Standrechts in Berlin berührten, glaubte der Vertreter der Regierung. Major v. Gilsa , in Zivil, die Anfragen mit ein paar nichtsjagenden lapidaren Sätzen abtun zu können. Auf dringliche Ergänzungsfragen der beiden Abgeordneten hatte er lächelnd nur di stereotype Formel: Ich habe meiner Antwort nichts hinzuzufü gen." Im ersten Augenblick erregte das Auftreten des Majors Heiterfeit im Hause. Nur die äußerste Linke begehrte auf. und der Abgeordnete a ase ref: Die Regierung scheint es als ihre Aufgabe anzusehen, die Nationalversammlung zu ver. hähnen!" Es wäre sicherlich ein Vorteil gewesen, wenn der ant fende Neich sehrminister Nosfe durch eine Erklärung von seiner Eet e die Eituation gerettet hätte.
Wir begreifeln, daß Noste in der Lage gewesen wäre, eine befriedigende Antwort zu erteilen. Aber die militärisde, anmasende Art, in der sein Stellvertreter spricht. zeigt deutlich, was für ein Geist im Reichswehrministerium herrscht. Es ist derfelbe militärische Geist, der uns in das Elend des Weltkrieges geführt hat.
Eine leere Drohung.
Die bürgerlicje Bresse meldet aus Weimar :
Im Ausschuß für soziale Arbeiten, der in seiner culi en Siburg die Nech sgiltigkeit der Verordnung über die Wahlen der Vorsitzenden für die Krankenkassen zu prüfen batte, erklärte der Nicheminifter Bauer, daß er die Wiederherstellung der alten Ordnung seinerseits nicht zusagen fönne. Würde sie dennoch beschlossen, so würde es ihm unmöglich gemacht, die Geschäfte des Reichsarbeitsamtes weiterzuführen.
Ein niederschmetterndes Urteil aus dem Munde eines Mannes. der selber Befehlshaber über eben diese Truppen von so Die Herren werden sich wohl schon bald wieder vertiefstehender moralischer Beschaffenheit ist! Das Urteil ist natür- tragen. Dieser Borfall aber zeigt, daß selbit foziallich auch der Regierung bekannt. Trogdem fchickt sie diese Landen politische Fortschritte auch heute den erbittertſten immer wieder zum Schuße der Ruhe und Ordnung in das Feld Widerstand der bürgerlichen Parteien finden, die und bringt bedurch entfetliches Unglück über zahlreiche Familien. selbst Gegner solcher kleinen Errungenschaften find. Die Intaten dieser Truppen in der Reichshauptstadt reden eine lebendige Sprache über ihre moralische Beschaffenheit.
Fine Ohrfeige für den Vorwärts".
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In Witten a. b. Ruhr sind die Arbeiter megen eines 8 u sammenstoßes, der sich anfäßlich einer Demonstration bor Der Arbeiteirat der Schwarklopff Werle bittet uns um die der Wittener Boltszeitung" mit der dortigen Polizei ereignete, Aufrahme der folgenden Zuschrift:
Der Vorwärts" bringt die nachfolgende Notiz:
und
in den Ausstand getreten. Seit gestern früh streiten außer den Arbeitern in Witten auch diejenigen des Annener Guß- Stahlver
Die Zeitungsverfäufer des Vorwärts" vor dem Schwarz- les und des Kewpischen Stahlverts in Annen . Die Zahl der topffmerte( auch der bürgerlichen Blätter) werden tätlich nicht in zarten Formen bedreht. Geduldet werden nur die Verkäufer der Freiheit" und der Republik ". Uebrigens foll es vor einigen Arbeitsnachweisen genau so stehen.
Die Abficht über den Zweck dieser Mitteilung ist nur zu durch sichtig. Uebrigens ist selbst tas Bäckerdubend Mehrheitler, die noch in den Echwarklopfffchen Betrieben vorhanden sind, ganz erstaun Ich war nun über das Schicksal der drei jungen Leute völlig tarüber, denn die Behauptung ist glat aus den& ngern gefogen. im unflaren und dunkle Ahnungen beschäftigten mich so lange, Vielleicht aber weiß der Vorwärts" Auskunft zu geben bis ich am Mittwoch, den 12. März, bon Bekannten die Nach- tarüber, weshalb am 11. März vormittags, während einer vicht erhielt, Hans Galusta läge im Leichenschauhause. Betriebsversammlung im Werf, plößlich eine mili Ich begab mich sofort dorthin und fand die brei jungen Freunde tärische Besetzung erfolgte. Trotz dieser Bedrohung blieb als Tote wieder. Sie waren am 11. Mära als unbekannt" ein. die Disziplin der Arbeiterschaft unerschütterlich, auch angesichts geliefert worden. Mein Eohn hatte awei Schuhwunden: von Flammenwerfern, handgranaten und Maschinengewehren. einen Stopf und einen Süftenschuß. Es fehlten ihm die neuen Die Nosterianer haben teine Gelegenheit gefunden, die die Bude zu nehmen", wie sie sich gegenüber einwandfreien Stiefel. Hans Galusta hatte gleichfalls zwei Schußwunden; 8eugen ausgedrückt haben. Bapiere, Uhr und Stiefel fehlten. Otto Werner hatte drei Schußwunden und mehrere von Schlägen herrührende Wunden. G3 sein nicht verlieren: Der Schmerz eines voltes ist nur die Konzentrierung feiner Straft zu neuen Hoffnungen und zu neuen Siegen" 2.
Maffenwahnsinn"?
Akademikerbeschrän! thert.
Streifenden dürfte sich auf rund 15 000 belaufen. Die' reis lenben hielten gestern nachmittag in Annen und Witten mehrere Bersammlungen ab, in denen sie Forderungen für die Wiederaufnohme der Arbeit gestellt haben. Die Streifenden belangen die Absezung der Wittener Polizei und die 8urüd. berufung der Woumer Sicherheitswehren, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung nach dort entsandt worder waren.
Madrid , 23. März.( Reuter.) In Barcelona hat ein Generalstreit den ganzen Straßenbahndienst und die gesamte Industrie lahmgelegt. Ueber Barcelona ist der Belagerungszustand ver hängt worden. Es ist möglich, daß der Belagerungszustand unverzüglich auch auf ganz Spanien ausgedehnt wird.
Auch der Führer der Truppen fand bei Herrn Direktor R., dem Leiter des Betriebes, für sein Borhaben nicht das geringste durch das Ansehen seiner Person allein und durch die Beredsamkeit Sprengstoffe gegen Kriegsschäden. seiner Gründe für viele bestimmend werden? Oder sollte seine Die Frangojen beschäftigen fich begreiflicheriozive damit, ihre politische Feigheit, Bassivität und Exklusivität am Ende gar die verwüsteten Nordprovinzen neu zu bepflanzen. Nach den„ CompSchuld für die Größe des Analphabetentums tragen und werden tes Rendus" wurde in einer Novembersihung der Pariser Akanicht am Ende die Asylgreise. Dienstmädchen und Analphabeten dmie empfohlen, die Pilanglöcher für Bäume usw. mit Hilfe von nicht am Ende die Asylgreise, Dienstmädchen und Analphabeten Sprengstofferplosionen auszuhöhlen. Eine Patrone mit der aussterben? Ob sie freilich erreichen werden, daß die professoralen Sprengladung und verschiedenen dem Erdreich erwünschten Sal Betrefalten aus dem Leben ins Museum verschwinden, das gen( Phosphaten, Nitralen uso.) wird in die Erde gesenkt. Durch erscheint uns fraglich. Eicher ist nur, daß technisch.wissenschaft ihre Explosion wird die Aderfrume rundherum gedängt, so daß liche" Findigkeit mit ungewöhnlicher politischer Beschränktheit Hand die in die Sprenglöscher gepflanzten Bäume sehr schnell aufin Hand gesen kann.
Rev lu ion und Künstler.
wachien. In Nordamerika hat man eine Beshleunigung des Wachstums aufs Doppelte erreicht. Wir wollen hoffen, daß das Bulber wieder 3. T. gutmachen wird, was das Pulver verübte!
2
eingezogen.
Tie
Er
Brofessor Johannes Dud( Innsbruck ) schreibt unter der Spizmarte Gleichheit!" in der Umschau" folgenden Tieffinn:„ Vielleicht veranlassen folgende Beilen doch manden zum Nachdenken: In Innsbrud( und wohl auch in allen anderen Universitätsstädten!) werden sämtliche Universitätsprofessoren, die als Gesamtheit doch eine bemerkenswerte Summe von Wissen, Können und Intelligenz daritellen, leicht von den Insassen des Die Tanzoperette, Marie Gilbert, herrscht jetzt in drei Diesem Thema galt der Dienstagabend im Blühnersaal. Periner Theatern zugleich. Nach der„ Scufchen Susanne" im Greifenasyis überstimmt, die Gesamtheit aller akademisch Gebi!. ecten aber ebenso leicht nur von den Dienstmädchen allein. Und Sturt Erich Meurer las einleitend seinen geistigen Aufruf Neuen Operettenhause sind jetzt Die wilde Summel" ins nun der Höhepunkt! Nimmt man den Stand der Analphabeten 3um Sozialismus, in dem er in den Tiefen der Seele haliotbecier und„ Die Schönste von allen" ins in Deutsch Leiterreich mit 9-10 Prozent an, was sicher nicht zu nach der Liebe und der neuen Menschheit schürft. Ge bride Bentraltheat: r musikalische vie! ist( litösterreich hat 86 Bregent!), rechnet man bie afabemiich folgte ihm mit Vorträgen revolutionärer Dichter. Das Ausreien findungsgave urb bet Echagerschmiß des Komponisten sicherten Gebildeten mit enva 3 Prozent, so wird die Intelligens dreimal und sensible Zutern, die heiße Bedwörung der dichte von bei leidlich lustigen Texten einen douerfa ten Publikumserfolg, nur von den Analphabeten allein medergestimmt! In den Alpen- N. Becher, Franz Weriels durchseelte Dichtungen, darun er der im Thalatheater besonders von dem lang beinschlenkernden ländern mit ihren Rotschulen sind gar manche. die angeblich nicht seinen flammenden Revolution aufruf, Walter Hasenelevers Scrrn Westermeyer, im fentral heater von dem furz zu den Analphabeten( für die Volkszähluna) au rechnen sind, in bramatische Gedichte und Paul 3echs mit Herzblut geschriebene fem ichen Serin 2afeli ertangt und ersungen wurde. Auch Wirklichkeit aber gewiß nicht viel mehr als ihren Namen schrei- Verse. Alles in allem. Es war zuviel der Estaje für einen die übrigen Mitwirkenden rebit Arsstattung usw. leisteten Gr fledliches in dem Genre, daz nun einmal nicht totsen fännen, jedenfalls nicht imitande sind, eine Beitung zu leien. Abend, trotz des einfühlenden Vortrags. Weniger wäre mehr julriegen" iit. Sollte es fich angesichts dieser Tatsachen nicht empfehlen zu rer- gewesen. Die Anwesenden nahmen mit Wärme und herzlichem B. Sch. langen, daß jeder Wähler in der gelle auf den ami Dant die künstlerischen Darbietungen entgegen. lichen Logen feine Kandidaten schreibe?! mehr benötigten Zellen wurden gewiß durch ein vernünftigeres Ergebnis reichlich herausgebracht. Man hätte damit ja auch in Deutschland der eigentlichen Intelligenz( bon interlegere= unterAm Sonntag, den 30. März, nachmittags 4 Uhr, findet in scheiden"!!) a um Wohle der Gesamtheit einen großen Dienst erwiesen. In 100 Jahren dürfte man sonst der Festhalle des Stadthauses der zweite der Vortragsabende Ieicht unsere Beit als die eines Massenwahn- Alexander Moissis statt. Die Eintrittskarien sind laut finns bezeichnen." Die Umschau" nennt sich" Wochen- Injerat an den bekannten Stellen zu haben. Der unabhängige schrift über die Fortschritte in Wissenschaft und Technit", Herr sozialdemokratische Bezirksbildungsausschuß hat durch die entDück ist einer der bekanntesten Berufsberatungspsychologen und gegenkommende Bereitwilligkeit des Herrn Moissi in diesem doch einigen sich beide auf diesen hinterwäldlerischen Original Bor.cogsfünstler nicht nur einen der hervorragendsten Interpreten beitrag, der einen an beiden irre machen fann. Was ist bas klassischer und moderner Dichtung gewonnen, sondern auch einen für ein Psychologe. der das Stimmenfchwergewicht eines Asyl- inbrünftigen Mittter zwischen Kunst und Proletariat, den zu hören fademieprofeffors gleichieht!? Sollte dieser Hochschullehrer so wahrhaft erfreulich ist. feine Voltspflicht verabsäumt haben, dak seine Ansichten nicht
Die
Bortra s berde für die Ferliner Arbeiterschait.
Die„ Frohen Abende" des Goethebundes fchlichen am 81. März d. J. mit dem 150. Abend ab. Das ron Subermann eingeleitete Unternehmen wird vom Sionzertdirektor Eugen Stern im Monat April unter fünstlerischer Leitung Prof. Waldemar Meyers wei'erpeführt und. wenn der Versuch geling, als „ Voltsfun it a bende" dauernd beibehalten werden.
Vei einer Voltsofterjeier, Sie der Boltstrait- nud( Vorsißender Dr. Bruno Wille ) Sonntag, den 6 April in Berner Opernhause veranitatet, wirten General Musikdirektor Dr. Leo Blech, die pernfängerin Emmi Leisner , sowie das Orchester des Opernhauses mit.
Im Walhalla- Theater findet am 1. April die Erstausführung des Wilksstückes„ Der Jäger aus Kurpaiz" statt. Das Etüd ist nach dem Reman von Immermann von Ferd. Vonn bearbeitet. Mujit mit Benukung deutscher Volkslieder von Victor Holländer . Rose.Theater. Am 1. April eröffnet Direktor Neßt nach Ablauf des Gastspiels des Friedrich- Wilhelmstädtischen Theaters die Spiel acit mit einer Novität Stärker als der Tod" von Carl M. Jakobu.