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Die Flensburger Dandels- und Industrieberren, die 8111 Canemarf wollen, find fast ausnahmslos feine Tänen. Sie Find Deutsche- dem Namen und der Sprache nach. Ju Babrbeit sind sie nationalgeschlechtslose Rapi. taliitenfeelen. Ubi bene, ibi patria! Sie baben fich früher über die vaterlandsloie Sozialdemokratic entriiftet. Jebt inchen sie sich selbst ihr Vaterland da, wo ihnen hr Profit am besten gesichert idwint.
Der Tert ihrer Notionalbymne scheint mir zu lauten: Mammon, Mammon über alles, über alles in der Welt!"
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zum
Getreu dem Beispiel feines grohen Vorbildes eine ( Wolfgang nicht Heinrich) erklärt auch Echöpflin den Aufruf zur Bildung der Streifbrechergarde für ein bedauer liches Mißverständnis", ohne allerdings die Gründe anzugeben, aus denen dieses Wisverständnis entstanden ist. Merkwürdig genug ist es, das sich immer nur die Maßnahmen der Regierung als Mißverständnisse berausstellen, die fich gegen die Arbeiter richten.
zu an etnen Streit der vrediginer uberhaupt gebacht werden fonnte, das scheint uns das niederdrückendste Zeugnis für die herrschende sittliche und menschliche Verwirrung zu sein. Im Felde half der Arzt in den Lazaretten, im Kampfe, den Menschen, gleidbiel, ob sie französisch, deutsch oder eng. lisch redeten. Coll jetzt. Im Frieten, das franke Kind, die gebärende Frau eines streifenden Arbeiters, eines Simmell beutfchen Arbeiters sterben müssen, weil Herr Schöpflin zieht seinen Aufruf zurück, dessen Wirk der. der helfen fann. einer politischen Frage wegen jamfeit Samit erloiden fei. Cb auch die Garde- Kavallerie nicht belfen will? Tas darf nicht sein! Das Blatt appelliert ichließlich an die medizinischen als vorsichtiger Mann nicht mit. Wie wenig sich die G.-. Schüßen- Divifion diefer Meinung ist, teilt Gerr Schöpflin Körperschaften Teutichlands, damit der Aerztestreit zu einem Sch.-D. um seine Anordnungen fümmert, mag man aus der Ser Wissenschaft und Menschlichkeit unwürdigen Vergehen Tatsache erfeben, daß sie feinen Aufruf willkürlicher gestempelt wirde. Wir glauben nicht daran, daß dieser gänzt hat und nicht nur eingreifen will, bei„ nicht ge fichant Eine von vielen Taufenben tesuchte Barteiversammlung der appell irgendwelchen Erfolg haben wird. Es handelt sich nehmigten wilden Streife", sondern auch bei Streifs, bie 1. S. P D. in Danzig nahm einstimmig folgende Ent hier um einen Kampf der Klaffen und dabei steht der weit nicht von der„ Mehrheit der Arbeiterschaft" gebilligt werden. atts große Teile der deutschen Mediziner auf der Seite der Da die G.-.- Ech.- D. darüber zu entscheiden hat, weiß man, " Im Namen von 11000 organisierten unabhängigen Bourgeoisie. Die Arbeiterschaft weik das längit, denn sie was das bedeutet. Aber will uns Herr Schöpflin nicht auch Sozialdemokra'en Westpreußens erhebt die heute in der Sport - hat schon vor 70 Jahren von Karl Marg gehört. daß das fagen, ob die Bildung der Streitbrechergarde durch die halle torende Versammlung Einspruch gegen eine Kapital die Wissenschaft und ihre Vertreter in seine Dienste G.- R.- Sch. D. nun auch wirklich unterbleiben wird? Berschacherung deutschen Gebietes zugunsten gestellt habe, damit es als feine Sklaven fapitalistische ausländischer Stapitalistengruppen. Wir wollen deu sch bleiben, Interessen wahrnehme.
Die westpreußischen Parteigenoffen und die Botenfrage.
Schließung an:
weil die Pulunit der westpreußischen Arbeiterflaffe im polnischen Stact nicht gesichert it. Wir fordern das Selbstbestim= mungsrecht für die Bevölkerung Westpreußens und erwar'en von der deutschen Regierung unbeding'es Ein.re'en in diesem Sinne Wir deutschen Arbei.er mach.en die Revolu.ion, um mit den Völkern zum Frieden zu fommen, nicht um in die Knechtschaft des internationalen Großfapitals au geraten. Der Internationalität der Bourgeoisie sehen wir die proletari dhe Internationale entgegen. Wir haben Anspruch auf einen gerech'en Fr eden. Verweigert die Entente diesen der deutschen Arbei.erschaft, so bleib: ihr nur übrig, bie Brole tarier ganz Europas zum Etura der kapita Liftenregierunnen aufzurufen. Wir führen den fritischen Stard der Bolenitage auf die falsche äußere Bolitit
Lod pigelei.
In den letzten Tagen mehren sich die Fälle, in denen höcst verdächtige Personen sich an Parteigenoffen herandrängen und ihnen Pläne zur Beschaffung von Waffen und zur Beseitigung bestimmter Personen der Regierung unterbreiten. Auch wir müssen uns jest täglich solchen Gesindels erwehren.
Ein Konflift in Koburg - Gotha .
Für Montag war nach Gotha eine gemeinschaftliche Sibung der Landtagsversammlungen der Freistaaten Koburg und Gotha cinberufen trorden Die zehn Abgeordneten der Unabhängigen Sozialdemokratie aus der Gothaif: ben Lan ein, den sie damit begründen, daß durch die Revolution bas desversammlung legen gegen die gemeinsame Tagung Protest Staatsgrundgesetz aufgehoben sei und teine Gemeinschaft mehr zwischen den beiden Bundesstaaten bestehe. Die Sibung wurde hierauf durch die drei Vollebeauftragten von Gotha , die der Un abhängigen Sozialdemokratie angehören, geschlossen. Die unabhängigen Sozialdemokraten laben für den Wolfs. Grundfäße enthält:
der deutschen Reg erung gegen Bolen und Rußland zurück und Der Zwed ist deutlich! Man braucht einen neuen Vorftaat Gotha eine Verfassung borgelegt, die folgende fordern den Rüdtritt ber Regierung und die Bilwand zur Entfesselung des Bürgerkrieges. dung einer rein jozialistischen Regierung."
Der weiße Schreden in Württembera.
in
Genossen, seid auf der Hut!
Keine Waffen für die Weißen Garden. Erfurt stattfand, faßte folgende Entschließung: Eine Reichskonfereng der Rüstungsarbeiter Deutschlands , die
Die Reichskonferenz der Vertreter der Waffen- und Munitionsarbeiter Deutschlands erblidt in der völl.gen Einstellung der gesamten Rüstungsindustrie das letzte und höchste Ziel, einen dauernden Bölkerfrieden zu schaffen und zu sichern.
Bis zum Vormittag des 1. April war nach allen Melbungen von irgendwelcher Störung der öffentlichen Ordnung nichts zu spüren. Der Generalstreit hat das wirt schaftliche Leben der württembergischen Hauptstadt volltommen lahmgelegt. Nicht nur ein kleiner Teil der Arbeiter, wie die Rechtssozialisten erwartet hatten, ist der Streifparole gefolgt, sondern ihr hat sich fast das gesamte Proletariat Stuttgarts und der größeren Industrieorte des In der gegenwärtigen Periode der Uebergangswirtschaft beLandes angeschlossen. Und wenn der werktätigen Bevölke- deutet die Herstellung von Waffen und Munition eine Vergeudung rung vorher noch nicht klar gewesen sein sollte, daß es den von Arbeitskraft, Kohle und Rohmaterialien, Verbunden damit Kampf geschloffen durchführen müsse, so hat der Bürger ist die Gefahr, daß die Friedensverhandlungen zuungunsten des streit das Seinige dazu beigetragen, um diese Klarheit deutschen Boltes beeinflußt werden. Die weitere Herstellung von zu schaffen. Trotzdem nicht zu erwarten war, daß irgend- Waffen und Wunition ist auch geeignet, die deutsche Arbeiterschaft etwas die Ruhe der Stadt stören würde, hat sich die bürger- in ständiger Erregung zu halten. Die Reichskonferenz lehnt das lich scheinsozialistische Regierung beeilt, den Belage ber die Herstellung von Waffen und Munition grundsäglich ab. rungszustand über Stuttgart und die größeren Industricorte des Landes zu verhängen. Ihr Erlaß hat
folgenden Wortlaut:
1. Alle Menschenansammlungen auf Straßen und Plägen sowie öffentliche Umzüge aller Art find verboten. Keine Versammlungen.
2. Die Beschränkungen des Gefeßes hinsichtlich der Verhaf tangen, Beschlagnahme und 2urchsuchung sind aufgehoben. 3. Die Verbreitung von Flugschriften und Handzetteln, ebenso der Vertrieb von Zeitungen auf Straßen und Bläßen ist nur mit Genehmigung der Regierung gestattet. 4. Die Polizeistunde wird auf abends 8 Uhr festgesetzt. Alle öffentlichen Lokale, Wirtschaften, Theater und Kinos sind um 8 Uhr zu schließen und dürfen vor morgens 9 Uhr nicht geöffnet werden. Der Straßenbahnverkehr ist von 9 Uhr abends ab verboten.
5. Die Regierungsorgane sind ermächtigt, jeben zu berHaften, der es unternimmt, die öffentliche Nuhe und Crd nung zu stören oder den Bestand des Staates oder der Regiezung zu gefährden.
6. Für das Gebiet des Belagerungszustandes werden außerordentliche Kriegsgerichte eingefeßt, die in beschleunigtem Verfahren alle Strafsachen des Hoch. und Landesverrats, Aufruhr, Mord und Naub, der Blünderung, der Befreiung von Gefangenen, der tätlichen Widerseßung, der Zerstörung von Eisenbahnen und Telegraphen, des unbefugten Waffentragens, endlich alle Zuwiderhandlungen gegen die von der Regierung im Interesse der öffentlichen Sicherheit er Laffonten Verbote abzuurteilen haben.
Alle Macht soll beim Bolte des Gothaischen Landes ruhen, Staat und Kirche sollen getrennt und die volk aiehende Gewalt im Staate der werttätigen Mebr heit der Volfsgenossen übertragen werden. Die Organe bieser Mehrheit sollen die Arbeiter und Soldaten sowie die Bauernräte sein. Die oberste, ausführende und kontrollierende Gewalt soll bei dem von den Abgeordneten diefer Näte gebildeten Land: Brat liegen. Nach den Grundsätzen der Verhältniswahl wird die Landesversammlung gewählt, die der Bestätigung der vom Landesrat gebildeten Regierung unter liegt. Stommt zwischen Landesversammlung und Regierung feine Uebereinstimmung zustande, dann soll die Bolfsabftim mit 10 entscheiden. Die Gemeinden sollen Selbstverwaltungskörper sein, deren Geschäftsführung ben Arbeiter und Solda : en- oder den Bauernräten übertragen wird. Crtsvorsteher und Bürger meister sollen als Beauftragte der Räte gelten. Je hundert Ar Deiler sollen einen Arbeiterrat wählen, wobei jede männliche oder weibliche Person über 18 Jahre wahlberechtigt ist nicht wahlberechtigt bei den Rätewahlen sollen Berfonen sein, welche ihr Ginfommen aus dem Besitz von Häusern, Wal Die Reichstonferenz verlangt die weitgehenbite Cozialisierung dern, Ländereien und Kapital beziehen, ferner die Effiziere det der gesamten Produktion. Sie erblidt in einer solchen durch alten Armee, Angehörige von Freilorps und alle Personen weib greifenden Maßnahme die einzige Möglichkeit, den völligen Zu von ihren Eltern oder sonstigen Verwandten unterhalten werden. lichen Geschlechts, welche bei voller eigener Erwerbsfähigkeit jammenbruch des deutschen Wirtschaftslebens zu verhüten. Ta Sozialisierung nur bei wirklich produktiver Arbeit möglich Da die unabhängige Sozialdemokratie die Mehrheit iv ist, aber die Ausgaben für die gegenwärtig angeworbenen Freis der Landesversammlung befißt, so ist die Annahme dieser Bew willigenhcere eine Vergcubung von Staatsmit.eln darstellen, fassung gesichert. jordert die Reichskonferenz die Arbeiterschaft auf, jedwede Waffen. herstellung zu verweigern, falls nicht bis zum 8. April, dem Zu. schaftlich und politisch organisierten Arbeitern bestehende Volks. jammentritt des zweiten Rätefongresses, cine nur aus gewerk. wehr geschaffen ist.
sein, wassen und Heeresgerät herzustellen, so hat das nicht mehr Sollte nach Erfüllung der vorstehenden Bedingung noch nötig auf dem Wege der Privatindustrie zu geschehen, sondern jo muß es in verstaatlichten Betrieben geschehen. In solchen Betrieben ist die Produktion unter strengster Kontrolle der dort zuständigen A.. und Betriebsräte durchzuführen, die auch mitbestimmend über die Verwendung der hergestellten Waffen und Munition zu entscheiden haben. Dasselbe gilt auch für alle Sammell tger und Garnison. Lagerbestände.
Soweit in absehbarer Zeit noch Betriebe zur Herstellung von Waffen und Heeresgerät notwendig sind, sind sie sls rein wirt. ichaf.liche Unternehmungen bis zur völligen Eozialisierung dem Reichswirtschaftsamt zu unterstellen. Ebenso unterstehen ihm alle Sammellager und Garnisonlagerbestände.
and Revolvern usw. darf nur unter Kontrelle der in den tetreffen. Die Herstellung und der Bertauj von Jagdwaffen, Brownings den Betrieben in Betracht fommenden Arbeiterräte erfolgen. Waffenscheine dürfen nur bei wegenzeichnung der Eriitchen A. and S.- Räte Geltung haben.
Eine Ohrfeige für Noste.
Die Stimmen in den Kreisen der Rechtssozialisten, die meis dem Treiben Nostes nicht einverstanden sind, mehren sich. Selbst treue nicht fehlen läßt, übt in der Nummer vom 28. Märs die Ehemniper Boltsstimme. die es sonst an Regierungsicharje Kritik an dem Mörderregiment, das in Berlin aufgeridtet worden ist. Das Blatt meint, man solle einmal darüber nady denten, was das Ausland dazu sage, und bemerkt dann:
Da finden wir denn auch, daß der bekannte Edhießerlab der Regierung in den Lichtenberger Kämpfen fich in tei ner Hinsich rechtfertigen läßt. Er ist ja vetanntlich er gangen unter den. Eindruck der, wie sich nachträglich heraus stellte, falschen Meldungen über die Massenermordung von Lidy tenberger Bolizisten durch fommunistische Horden. Laß diese Meldungen fals waren, hätten die zuständigen Regierungs stellen seh wohl rechtzeitig feststellen tönnen. Aber selbst angenommen, daß diese Meldungen richtig gewesen wären, wird man doch sagen müffen, daß der Schießerlaß selbst noch immer unberechtigt war. An sich herrschte in Berlin bereits der Belagerungszustand sdärfster Form. Jedes Verbrechen, gegen die öffentine Sicherheit fonnte innerhalb 24 Stunden abgeurteilt und mit dem Tode bestraft werden. War es da wirklich nötig, den fämpfenden Truppen das ausdrüdliche.cht zu geben, jeden Mann, den sie mit den Waffen in der Hand trafen, auf der Etelle zu erschießen? Wäre Epartafus in Lich tenberg nicht genau so gut bejiegt worden, wenn man diese Mittel, zu dem fich selbst die nü.enste Barenmeute nie veritie gen ha, nicht angewendet hätte?
underten dahingemordet werden dürfen.
Wenn etwas geeignet fein fönnte, die Erregung der Arbeitermassen zu steigern und die nichtdisziplinierten Elemente zu 1nbeionnenheiten zu treiben, so ist es dieser „ Cin bedauerliches Mißverständnis." Erlaß. Ein ähnlicher Streif wurde vor furzer Zeit zwei Der Generalgouverneur von Berlin , Echöpflin, teilt mit: Wochen lang in Leipzig durchgeführt. Dort hat der Arbeiter- und Soldatenrat die Macht in Händen. Er forgte uurten Beitfreiwillige für die Gas, Wasser und erinnern solle, daß ihr Brüder seid." Edlieslich sagt sie, daß die Durch einen von mir erlassenen Aufruf in voriger Woche Morden innegehalten werden und daß man sich daran Die Chemnizer Boltsstimme verlangt weiter, daß mit dem durch seine eigenen Ordnungsmannschaften für die Aufrecht. Steftrizitätswerte für Groß- Berlin gesucht. Sowohl die Wer erinnern solle, daß ihr Brüder seid." Echließlich sagt sie. daß die erballung der öffentlichen Sicherheit. Er verhängte nicht liner Gewerkschaftskommission, wie bie in Betracht kommenden Todesstrafe überhaupt nicht verhängt werden den Belagerungszustand über die Stadt und es ist sehr sewerfidhaften haben wegen des Aufrufes lebhaften Einspruch dürfe, ba fie mit den sozialistischen Auffaffungen nicht zu verein gut auch ohne ihn gegangen. Nicht das mindeste fam in erhoben. In einer gemeinsamen Sigung der beteiligten Organi baren fei. diesen zwei Wochen vor. Die Arbeiter hielten glänzende iationen und der Gewertschaftsfommission wurde auf die tief. Das Blatt wird mit seiner Mahnung wenig Erfolg haben Disziplin. Es gelang weder dem provozierenden Verhalten gehende Erregung in der Arbeiterschaft hingewiesen. Die G. Der ehemalige Arbeiter Roste hat schon längst alles Klassen der Bourgeoisie, noch den undisziplinierten Arbeitern, Un- jahren, die die organisierte Arbeiterschaft bei der Durchführung empfinden beiloren, er fühlt sich als der fünftige Diftator von ruben zu erregen und damit den Vorwand zur Herbeirufung des Aufrufs befürchtet, find meines Erachtens nicht vorhanden, der Bourgeoisie Gi.aden, die Proletarier find ihm und seines bon weißen Garden zu liefern. Tie württembergische Ne- aber die tiefgehende Erregung in der Arbeiterschaft ist eine gleich. n keine Brüder mehr, sie sind die Feinde der fapitalisti gierung aber icheint es gerade darauf abzusehen, die Ar- Tatsache, und da es weder meine noch einer anderen militärischen Cronung und darum höchstens soviel noch Wert, daß sie zu beiterichaft zu reizen, denn ihre Maßnahmen treffen zu aller den Stelle Aufgabe und Reigung ist, in fchroffem Gegenfas erit und zu allermeist das Proletariat, die Bourgeoisie findet zu der organisierten Arbeiterschaft zu geraten, und außerdem, auch unter den provozierenden Bestimmungen dieser Verwi sich bei der mündlichen Unterhaltung herausgestellt hat, ein ordnungen noch genug Gelegenheit, um für ihren Streit zu bebauerlides Wisverständnis beim Erlaß des Aufrufs obwaltete, pirfen. Wir hatten mitgeteilt, daß felbft Aerzte und Apo erloschen ist. ziehe ich den Aufruf zurüd, deffen Wirksamkeit damit theter sich dem Bürgerstreit angeichloffen baben. Das scheint die ganze bürgerliche und rech'siozialistische Bresse der Notwendigkeit leiten, an die organisierte Arbei. Bei der Veröffentlichung meines Aufrufs ließ ich mich von Deutschlands in der Ordnung zu halten, denn sie hütet fidy, teridaft das dringende Ersuchen zu richten, dafür Sorge irgendetwas zu diciem barbariichen Verbalten der Güter der au tranen, bai bei allgemeinen Streife der Schuß der Säug medizinischen Wiffenichaft zu fagen. Ein einziges Blatt linge, Kronte, Stranienanstalten und Hauswirtschaften gesichert macht, soviel wir jeben fönnen, eine Ausnahme, das ist die Stockholm , 1. April Berliner Volkszeitung". Sie schreibt in ihrer Laut Stodholms Dagblad" bat der amerikanische Gesandte Dienstag- Abendausgabe, daß fie zwar den Bürgerstreiften Arbeiter Herrn Schöpflin zur Zurücknahme eines Er die Nachricht erhalten, daß alle Norwegen . Schweden und Tänd So erfreulich es ist, daß der Widerspruch der organifier- in Stodholm, Morris, bom Cbersten Blodaderat telegraphiid billige, einen Streif der Aerzte dagegen aufs schärffte ver- laffes veranlaßt bat, so entschieden muß doch darauf bin mart auferlegten Fischausjuhrverbote nach Deutschland aufgehoben urteile. Tas Blatt sagt dann: Wenn auch alles streift die Aerzte haben sich vom gewiesen werden, daß sein Aufruf sich nicht an die orna worden sind. Das faved sche Rete Streng ift fomit in die Lage die Aerzte sich Racuje fernzuhalten und nur au helfen, wo au helfen iftifierte Arbeiterschaft wete, wie er iegt im bersett, 200 000 ounen geringe nach Deutschland aut Abidilt des vorstehenden Erlasjes behauptet. zuführen,
on dem Blatte ausgeht, dessen Chefredakteur Hert Was diese Kritik besonders bemerkenswert maht, ist, daß fie os fe bis bor furzem noch gewefen iit. Freilich wird der Mann die Ohrfeige, die ihm damit erteilt wird, faum empfinden; sein Gewissen ist so robust, daß er auch die Abstrajung durch dal eigene Blatt ertragen fann.