e Behandlung der Gefangenen von Cen leg en Berliner   Unruhen. lezen

Unter diefer ltebersdrift teilt uns der Gouverneur von Berlin  , Schöpflin, folgendes mit:

Trogdem möchte gerr Schöpflin die Gelegenbeit be- 1& Schifer, is bon ter Eefinabime am Religionsunterri nuben, fich an uns zu reiben. Er nimmt es uns febr übel, befrei find, fint auch nicht zur Zeilnahme an Shule  daß wir nicht wie die übrige Breffe geholfen baben, dieje feieta mis religiofem Charakter verplichtet. mil 8. Lehrern und Lehrerinnen an öffentlichen Schulen Gefängnißgreuel au vertuid, en, fondern die Ceffentlich

Diese Bestimmungen treten mit Beginn des neuen Schie jahres in Straft. Der Erlaß vom 29. November 1918 U II 1841 U II W wird hiermit aufgehoben. ( gez.) Haenisch.

feit auf fie animerfiam gemacht baben. Wenn herr Schöpf-| nenahme der eigens für den Religionsunterricht angestellten- lin fich weniger als Beschüber der Militärherrschaft und die and Gewissensbedenken am Befreiung von der Verpflichtung Um den in der Presse erhobenen legen über die Behand. mehr als früherer fozialdemokratischer Journalist füblen sur Erteilung von Religionsunterricht nachsuchen, ist die Erlei lung bei bei den lekten Unruben in Berlin   eingelieferten Ge- würde, fo wiirde er wiffen, daß es stets zu Sen bornebmlung des Religionsunterrichts abzunehmness, ohne daß sie deshalb in ibren Dienstbezügen gelürzt oder von den Aufsichtsbehörden fanpenen nachzugeben. babe ich auger den Gefängnissen in i en Aufgaben der jungen fezieldemokratischen Breffe ge­Moabit, fowie in der Lebrier Straße, nunmehr and die hört bat, gegen offenbare Minstände öffentlich Aritif au suridaefebt werden dürfen. Diese Lehrer( Lehrerinnen) sind Gefängnisse in Blogenfee und Tegel   einer Besichtigung üben. Aber freilich, was früber für Berrn Schöpflin und auch zur Teilnahme an Schulfeiern mit religiösem Charakter aichi   verpflichtet. unterzogen und nach eigener Auswahl mich mit einer fehr Genossen Verdienst war, ift für fie beute Verbrechen. 4. Die Teilnahme von Lehrern und Schülern an tirchlichen großen Zahl von Gefangenen unterhalten. Soweit die Be= Es ist unwichtig, daß Herr Schöpflin die Gefängnisse Beranstaltungen außerhalb der Schule ist stets freiwillig. föst gung in Betracht kommt, ergab sich das überraschende schon am 20. März besucht hat, wenigstens hat er der Bei organisch vereinigten Kirchen- und Schulämtern bleibt die Refu'tat, daß die Gefangenen, die in größerer Zahl in großen Deffentlichkeit darüber nichts mitgeteilt. Einen Bericht Ausübung der firdlichen Amtspflichten der Stelleninhaber Zellen untergebracht sind, übereinstimmend über die Beidh a fiber feinen Besuch in Gefängnissen hat die Bresse erst am späterer Regelung vorbehalten. fenheit und Menge der verabreichten Nahrungsmittel fia 28. März veröffentlicht, also einen Tag nachdem wir durch betlagten, während die in Einzelzellen untergebrachten Ge- Veröffentlichungen aus dem Tagebuch eines der Gefangenen fangenen im allgemeinen zufrieden waren, in der Ausnahme die greulichen Bustände in den Gefängnissen enthüllt hatten. edenfalls Ausstellungen zu machen hatten. Die Urteile, daß das enen gut gefocht, aber der Menge nach nicht immer aus. reichend fei, waren zahlreid. Ueber die Behandlung durch die Beamten der Gefangenenanstalten äußerten sich bis auf eine Ausnahme fämtliche Gefangenen lobend. Die eine Aus­nahme. wo ein Gefangener von einem Aufseher einen leichten Schlag bei der Einlieferung erhalten hat. wurde in meiner Gegenwort durch den Herrn Direktor durch Gegenüberstellung des angeklagen Aufsehers näher unterfuckt. Stichtig ist, daß an den ersten beiden Tagen, wo sich die Einlieferung der Gefangenen statt. Er soll euch Gelegenheit geben, eure Forderungene mpner Berlins  , die Bezirksversammlung des in großer Zahl vollzogen hat, allerlei Unguträglichteiten fich ergeben haben, die jedoch zu vermeiden außerhalb der Kraft an Staat und Gesellschaft erneut zu erheben. Sorgt da- Metallarbeiter Berbandes der Bezirke Westen, und Möglichkeit der Verwaltung gelegen hat. Das gaben frei für, daß der Frauentag zu einer mütig auch Gefangene zu. Eine recht 63 ie' n auträglidfeit wat die durch den Andrang gebotene Unterbringung von Gefan

Geno finnen! Arbeiterinnen!

Am nächsten Sonntag findet ber Frauentag

machtvollen Kundgebung

genen in den sogenannten Stojen oder Stäfigen im Gefängnis eures revolutionären Willens werde. Zeigt, daß ihr in der se find in her hat einen Plößensee. Diese Käfige sind in der Tat eine an Mittelalter erinnernde Einrichtung, beren Auf- Schule des Krieges und der Revolution gelernt babt, die rechterhaltung im 20. Jahrhundert als ein Elandal bezeichnet Ketten der Vergangenheit zu zerbrechen. Zeigt, daß ihr werden muß. Die Verwaltung bedauert selbst auf das aftertieffte euch durchgerungen habt zu einem

neuen freien Menschentum

Die Urbeller profeffieren gegen Däumigs Berha lung.

Bahlreiche Brotest sind gegen Däumigs Verhaftung erhoben worden. Die Betriebsversammlung der Munitionsfabri! afelhorst, die Branchenversammlung der Gasmesser.

Schöneberg  , Friedenau   und Steglit und bie Branchenversammlung der Elettromonteure und el fer des Deutschen   Metallarbeiter- Verbandes haben mit azer Ent schiebenheit die Freilassung der Genoffen Däumig und Bebe bour gefordert. Algemein wird in diesem Vorgehen der Stills Regierung ein Schlag gegen das Nätesystem erblickt, ben die Wifi tärkamarilla geführt hat. Es wird daher gefordert. die offene und verstedte Gegenrevolution und die ihr Vorschub leistenden Führer der Rechtsjogialisten mit aller Entschiedenheit au befämpfen. Auch gegen den Reichswehrminister Noste und seine Ausführungen wenden sich die Protesterklärungen der Arbeiter, besonders die der Gliedmaßen der Staatswertstätten pandau, die mit Entrüstung gegen die lügenhaften Anschuldigungen Nostes Ein fpruch erhebt und gelobt, bei einer neuen Aftion fefter und ge fchloffener benn je, die Rechte des Proletariats, Schulter an Schul ter au erfämpfen.

bas Vorbandenfcin dieser Einrichtung. Die Strafanstalt Blöten­fre ist eine sogenannte Probieranstalt, die etwa zehn oder noch mehr Systeme der Unterbringung von Gefangenen in sich ent hält. Es muß als ein dringendes Gebot bezeichnet werden, biter und auf dem Poften feib, um euch und euren Kindern eine Betriebsverfammlung der Abteilung für fünstliche auf befchleunigtem Wege Abhilfe zu schaffen. belle Zukunft zu schaffen.

Ein trübes Stapitel ist unstreitig die Behandlung, die ein Teil ber eingelieferten Gefangenen burch bie Colbaten erfahren hat, die die Gefangennahme und den Transport zu bewerkstelligen

hatten. Die Gefangenen find vielfach und zum Teil fewer min zwei Mitteilungen, die die bürgerliche Bresse ausdrücklich handelt, einzelne auch getötet worden. Ich habe am 31. März, am als Mitteilungen von Schöpflin bezeichnete, hat

Lage der Residit'gung, bei mehreren Gefangenen noch die fichte baren Spuren der erlittenen Mihhandlungen sehen können. Ein zelne Gefangene, darunter auch solche, die mit im Felde waren, haben mir mit Tränen in den Augen von den Mikhand. Iungen erzählt. wobei offenbar die Erinnerung an die er. littene chmach stärker als etwa die Erinnerung an den er littenen förperlichen Schmerz war. Bemerkenswert war, daß eine Anzahl Gefangener freiwillig erklärte, beobachtet zu haben. daß die Cifiziere sich gegen die Mihhandlungen gewendet haben, aber, was begreiflich ist. nicht überall zur Stelle fein fonnten. Daß auch viele Gefangene erflärten, weder mißhandelt worden zu sein, noch Mißhandlungen gefchen zu haben, trotzdem sie ebenfalls an den schlimmsten Unruhetagen eingeliefert worden sind, darf nicht berschwiegen werden. Es darf aber auch nicht verschwiegen wer. den, daß die Truppen durch die heimtüdische Kampfesweise, der fie in jenen unieligen Stampfestagen des Bürgerfrieges ausgefcht waren und durch die unbestreitbare, zum Teil befiialische Er mordung von Kameraden in Verbindung mit den wilden Ge. rüchten, die damals Berlin   durchschwärmten, in die größte Er. regung berfekt worden sind. Unterhaltungen darüber haben manche sehr eindrucksvolle Schilderung des Seelenzustandes der fämpfenben Truppe zutage gefördert. Die so scharf angefeindete Brigade Reinhardt hat in jenen Tagen mit an den schlimmsten Posten gestanden.

Berr Schöpflin dann lediglich Klagen fiber die Beföfti ng als festgestellt mitgeteilt. Erft jest, nachdem wir dieses Verfahren von ihm gekennzeichnet hatten, stellt er die reulichen mishandlungen und Totschläge fest.

Wenn Herr Schöpflin stola feststellt, daß er nicht durch die Deffentlich leit auf die lagen der Gefangenen aufmerksam geworden fei, fo nimmt uns das nicht wunder. wir wissen, daß er bereits in seiner Eigenschaft als fozial­demokratischer Redakteur Beitungen nur sehr flüchtig ge. lesen hat. Aber genau so wenig wie früher denten wir heute daran, diese aus Höflichkeit nicht näher zu bezeichnende Eigenschaft des Herrn Schöpflin zu befördern.

Auf zum Befreiungstrieg!

Wir erhalten aus Akademikerkreisen folgende Buschrift: Am Sonnabend, den 29. März 1919 bielt Stapitän Türt im größten Anditorium der Berliner   univerfi tät einen Werbevortrag über Das Freitorps Bülien". Er führte etwa folgendes aus:

abgesehen vielleicht von ein paar verrückten Jdealisten. Der Med ner schloß mit dem Appell an die Studenten: Die Beit et innere en 1818. Also herein in den Befreiungstrieg!"

Die Militärgerichte.

Amtlich wird mitgeteilt:

Die von der Reichsregierung bereits angekündigte Aende tung des militärgezichtlichen Verfahrens beste in der Hauptfache darin, daß einerseits die 8u ständigkeit des Militärgerichts für die gegen die allgemeinen Straf gefete oegangenen, nicht mit militärischen Vergehen zusammen treffenden Zuwiderhandlungen aufgehoben und andererseits die Einrichtung des Gerichtsherrn beseitigt wird. Die Geschäfte des Gerichtsherrn gehen 3. T. auf die ridderlichen Militärjuftigbeamten, 3. T. auf besondere Beschwerdegerichte über. Von Wichtigkeit ist ferner noch die Neuerung, daß die Laien richter bon der Truppe gewählt werden.

Diese Henderungen des militäraerichtlichen Verfahrens fönnen durchaus nicht befriedigen. Durch sie wird die Aus­nabmeftellung dieser Gerichte nicht beseitigt. Nach wie vor muß deshalb die Forderung nach völliger Befeiti­aung der Militärgerichtsbarkeit erhoben werden.

Die Furcht vor dem Bolschewismus.

Amsterdam  , 31. März. Der Bariser Korrespondent der Daily New meldet, die duingendste Frage sei die der Forderung Frankreichs  bezüglich der Begrenze Deutschlands  . In der Situng am Freita, sei diese tye net nicht gelöst worden. Die un längst aus Bars nach sluß'and abgereisten Gesandten seien wieder zurückgekehrt und ist B.richt. der die Lage keineswegs boffnungslos darstelle, ha den großen Eindruck gemacht. Bugleidy wirte aber auch die Furcht vor einer weiteren Aus­breitung des Bolschewismus auf die Verhandlungen ein. War beginne au beareifen, wie groß die Gefahr sei, daß enin einen Boikerbund auf bolfchewistischer Grundlage bilde. und daf, Deutschland   beschließe, diesen Bund als Mitglied beizutreter Das Bestreben, Deutschland   tre den Bölkerbund aufzunehmen, beruhe teilweise auf der Furcht bor biefer Gefahr. Die Plenarsizng der Konferenz wird dies deutlich beweisen, wenn Deutschland   sich bereit zeige, die Be­bingungen für die Mitglie schaft des Bundes anzunehmen. Von einigen Anhängern diefes siares wird jedoch der Vorbehalt gemach. daß Deutschland   dem Gelferbund nicht beitreten könne, bevor es eine ftate, fefte Regierung habe. Anderer­feits masse man bedenken. daß die Mitgliedschaft des Bundes ein wichtiger Faftor: die Stärke der deutschen   Regierung fein werde.

Unsere glorreiche" Revolution sei bon sei bon ein paar Strolchen in Riel gemacht worden. Unsere Regierung jei dämlich genug gewesen, den erniedrigenden Waffenstill­Die Aufregung, die die Bresseerörterungen über die Behand stand zu schließen. Damit habe sie es fertig gebracht, Frankreich  lung der Gefangenen innerhalb eines großen Teiles der Berliner   Gelegenheit zu geben, uns vollends zu unterjochen. Am 9. No Bevölkerung hervorgerufen hat, rechtfertigt es und verpflichtet vember habe die Regierung an allen Straßeneden Blafate an mid, bas Ergebnis meinet Besichtigungen nicht nur auf dem geschlagen: Der Militarismus ist tot." Jetzt hole sie die Offi­Wege des dienstlichen Berichts, sondern auch auf dem der öffent. siere wieder und rufe die Studenten zu den Waffen. Das lichen Befanntmachung mitzuteilen. Durch die Veröffentlichun Freiforps hülsen wisse wohl, daß die Stimmung der Studenten gen in der Presse und durch die Besichtigungen gewann eine von gegen die Regierung fet, aber man trete beileibe nicht Herrn Ledebour am 20. März mir gegenüber getane Heuße- wegen der Regierung m die Freikorps  , sondern wegen rung für mich eine weientiid andere Bedeutung des Vaterlandes, das ja wisse, daß die Studenten stets gut als bama's. Ich habe deshalb Herrn Ledebour   nochmals befragt. deutsch national gesinnt gewesen wären. Also mödien Er protestiert lebhaft dagegen, bag politische die Studenten nur fommen: Dem reitorps lage gans Gefangene an einem Orie untergebracht wut befondets an den Etudenten. Es befänden sich näm ben, der gleichzeitig auch von den Reinhard. lidh 90 Prozent ungebildete Leute in den Freiwilligen truppen bewohnt witb. Verbänden, auf die man sich nie so gana fest ber Nicht unerwähnt foll bleiben, wie die Freiheit die Be- lassen tänne. Es wäre manchem vielleicht peinlich, als schwerden über die Behandlung der Gefangenen parteipolitiich Deutscher auf Deutsche   schießen zu müssen; er, Kapitän Türt, ausnübt. Auf die halbamtliche(?) Mitteilung über meinen Befage aber: Was gegen die Freikorps   stelt, find gar. fcine Deut. fuch in den Gefängnissen in Moabit  , unteritelt mir das Blatt, ichen. Tas ist internationales Verbrecherpad. ich hätte erst dann inspigiert, als alles in Ordnung gebracht wor­den it" und die Greueltaten der Regierungstruppen ichon seit Wochen in der Ceffentlichkeit befannt waren". Mein Besuch in den Moabiter   Gefängnissen fand am 20.(??) März statt. Die -Breibeit felbft gibt aber an, daß die von ihr behaupteten Borgänge vom 8. bis 15. März fich abgespielt haben. Nicht durch die Ceffentlichkeit, sondern am 18. März durch Arbeiter eines Seeresbetriebes habe ich zuerit Slagen über die Behandlung der Gefangenen vernommen und bin ihnen dann sofort aus eige. nem Entschluß und auch auf Anregung von Cffigieren des Gou bernemente nachgegangen. Die Freiheit" jucht ferner den An­schein zu erweden, als hätte ich die Begierungstruppen beiraat. De die Freiforps. gegen die sich hauptsächlich bie Anflagen rich­ten, mir in feiner Weise dienstlich unterstellt sind, fonnte ich fie nicht beitagen, vielmehr habe ich die Gefangenen und Verwaltun Bornehmste Pflicht eines freien Staatswesens ist es, die Ge gen befragt. Das Blatt behauptet, eine Fülle von Material und wissensfreiheit sicherzustellen. Insbesondere gilt das für das Beweisen für die Mihhandlung von Gefangenen au befizen. Gebiet des religiösen Lebens und der religiösen Erziehung. Da. Warum bat es im Interesse der Gefangenen mich nicht zu gehört auch entsprechend der Regierungserklärung bom feit dem Ausbruch der Revolution um mehr als 50 000 Egem Die Leipziger Boltsgeitung" bat ihre Auflage fofort auf die Vorgänge aufmerljam gemacht? Wogu 25. März 1919, daß der Religionsunterricht wahlfrei place erböst. Ihr Abonnentenstand ist jetzt fait doppelt so body feit dem Ausbruch der Revolution um mehr als 50 000 Erem ein telephonischer Anruf genügt hätte. Diefe Bilicht ist. Bis zum Erlaß fünftiger Gefebe, die die Beziehungen von als selbst in der günstigsten Zeit vor dem Krieze. hoch für bie Gefangenen stand ber parteipolitischen Aut8 Staat, Kirche und Echule sueinander auf neue Grundlagen nüßung weit voran. falls die Freiheit in erster Linie an die stellen, ist deshalb den nachstehenden Grundfäßen gemäß zu berüber 60000 Lefer babe. Das Boltsblatt für alle" teilt mit, daß es jeb Gefangenen, statt an den parterpolitischen Gewinn gedacht haben fahren: Ter Stand der Abonnenten sei jebt breimal so hoch als vor der Resolution. Sollte. 1. Soweit nicht bereits nach den bisherigen Bestimmungen Vom 1. April ab erscheint in Breslau   ein neues Tages Tiefe Darstellung des Herrn Echöpflin beftätigt alle Schüler der öffentlichen Schulen von der Teilnahme am lehrplan blatt der Unabhängigen Sozialdemokratie, die Schlesische unsere Angaben. Sie muß ausdrücklich feststellen, daß in mäßigen Religionsunterrichte befreit sind oder befreit werden Arbeiterae.tura". den Gefängnissen die Gefangenen vielfach und zum Teil tönnen, sind sie auf Antrag von der Teilnahme an Das Bollsrecht in Frankfurt   a. M., bas bisher ich wer mißhandelt, einzelne auch getötet wordem Religionsunterricht au entbinden. nur einmal wöchentlich erschien, tann vom 1. April ab als Sur Tageszeitung berausgegeben werden. ben sind und daß auch jetzt noch nach vielen Tagen bei Stellung des Antrags find diejenigen befugt, welche die Religion, einzelnen Gefangenen die Spuren der erlittenen Mißband- in der die Schüler zu erziehen sind, zu bestimmen haben, bzw. der Druderei, als Bochenblatt, dann als Lagedaeitung In Stettin   erscheint der Kämpfer, bis zum Ausbau Lunaen au leben sind." nach Erreichung des religionsuindigen Blters die Schüler leibit, brelle bet Rebaltion: teltin. dhallebnitz. L

Was die anderen Offiziersstüten der Regierung vor­läufig nech still im Busen halten, das plaudert der Kapitän Türk offen aus, daß nämlich die Nosfegarden den Be freiungsfrieg" für die vom Sozialismus bedrohte Sapitals­herrschaft führen sollen. Und dazu kann man freilich Bro­letarier nicht brauchen.

Bidtritt der finnischen   Regierung.

Selsingford, 1. April. Die finnländische Regierung hat ihr Entlassung nachresucht. In dem Schreiben an den Reichsverweier begründet Staats. minister Ing man den Schritt damit. daß die Regierung, ge tützt auf die Parteien des früherer Landtags, zustandegekommen Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Boltsbildung er fei, um die Neuwahlen durchzuführen. Mit dem Zusammentritt läßt folgende Verfügung: des neuen Landtags set biefe Aufgabe erfüllt.

Wah freiheit des Religionsunterrichts.

Fortschritte der Parteipreffe.