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Gewerkschaftliches.

Beilage zur Freiheit".

Dienstag, 8. April 1919.

Streit bei der Darmstädter Bant.

In der Betriebsversammlung der Darmstädter Bank am

fchaftlichen Aufbau nach Friedensschluß bestempfohlene Bewerber. Zunächst wird von jedem Bewerber eine Einschreibegebühr von 5 M. berlangt. Es handelt sich hier offenbar um ein sehr be­dentliches Unternehmen, das den stellenlosen Angestellten die Freitag, den 4. April, ist feine einigung erzielt; auch mit dem Einschreibgebühr abnimmt, ohne daß ihnen irgendeine Gewähr Schlichtungsausschuß des Reichsarbeitsamles sowie mit der Di für den Nachweis einer Stellung geboten wird. Die A. f. A. reftion des Institutes ist es zu feinem Resultat gekommen. Die bat sich deshalb auch sofort an das Polizeipräsidium gewandt, gestrige Betrichsversammlung hat den Streit für sämt­um durch ein Eingreifen dieser Behörde die weitere Ausbeutung liche Groß- Berliner   Filialen proflamiert. Gin, der Stellenlosen zu unterbinden. Die stellenlosen Angestellten werden hiermit gewarnt, auf fene Anzeigen hereinzufallen. großer Teil der auswärtigen Filialen hat sich ebenfalls mit den Berliner   Angestellten solidarisch erklärt.

Die Berliner   Metallarbeiter und die Arbeits­gemeinschaften.

gen Arlt, aufgestellt. Einige Entschließungen, welche die jofort ihr mit anzutreten.

nig angenommen.

In unserem Situationsbericht in der Sonnabend Morgen mer wird gefagt, daß auch die gefante Arbeiterschaft der 16 geainder infolge, des Angestelltenstreiks zum Feiern ge­nicht. Das trifft, nach uns gemachten neueren Meldungen,

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zu: der Betrieb ist noch im Gange.

Die Bedingungen der Direktion fonnten nicht angenommen werden, da noch geringere Gehälter, als heute gezahlt werden. dabei herauskommen würden.

Die Beamten der übrigen Großbanken haben sich mit ihren ihre Direktionen nachstehendes Ultimatum gerichtet: Kollegen von der Darmstädter Want solidarisch erklärt und an

Ist die Direktion bereit, sofort eine mündliche und schrift

Erfolgreicher Streit

bei der Neuen Boden- Aktiengesellschaft.

" Die am 7. April bersantmelten Obleute der organisato risch und aquisatorisch tätigen Versicherungsangestellten der Bev sicherungsgesellschaften nehmen von der voraussichtlichen Ber weigerung des Mitbestimmungsrechtes im Anstellungsverhält nisse seitens des Einigungsamtes mit Enteilstung Stenntnis.

me Kacer Streit der Angestellten in der Metallindustrie. m allgemeinen hat sich die Streillage nicht verändert. Eine bere Färbung ist ihm nur durch das Dazwischentreten der rungstruppen gegeben, die den Streilposten Schwierigkeiten Die Truppen des Freiwilligenforps Oven find ange­um die Cibnung aufrechtzuerhalten, aber die Nube ist noch gestört und zu Zusammenstößen mit den Streifenden ist es nicht gekommen. Die Arbeiterschaft hat jedoch ein Ulti­m an den Ricichswehrminister Roste gestellt und eine Kommis- liche Generalversammlung der   Berliner Verwaltungsstelle des Am Sonntag tagte in den Kammerfälen eine außerordent bestehend aus den Herren Thiel, Maders, Bublib, Aufhäuser   Deutschen Metallarbeiter- Berbandes. Als erster Punkt stand auf Schlüter gebildet, die sich zum Reichsarbeitsamt begeben der Tagesordnung die Wahl von 20 Angestellten. Wie der Be­um mit dem Staatssekretär Bauer zu verhandeln. Das vollmächtigte Rusch berichtete, hat von den eingegangenen liche Erflärung dahin abzugeben, daß dem gesamten Berfonal bnis ist noch nicht bekannt. Der Schlichtungsausschuß ver- 600 Bewerbungen die Bewerbungsprüfungskommiſſion 17 Kandi- der N. N.   Banten, Zentral- und Depojitenkassen, keinerlei Arbeit elt weiter. Es ist möglich, daß noch weitere Zugeständnisse daten in Vorfang gebracht. Es find dies folgende Kollegen: im Interesse der Darmstädter Bank zugemutet werden soll? Sofern die Direktion eine solche Erklärung nicht abzugeben cht werden. Heute vormittag wird voraussichtlich das End. Baul Pfaffenschläger( Drcher), Wilhelm: Bate( Klempner), Otto nis der Verhandlungen im Drud vorliegen. Bieta( Former), Otto Ehlert( Revolverdreher), Hermann Fuches imstande oder gewillt ist, sieht sich der Betriebsrat gezivungen, ( Shloffer), Frik Bimmermann( Coloffer), Paul Weber( Metall unverzüglich eine Betriebsverfammiung einzuberufen, welche über Listem Sonntag fand im Boltshaus Charlottenburg eine Bebrüder), Lep Ostrowski( Klempner), Mag Bicje( Rohrleger). die alsdann notwendig werdende Arbeitsniederlegung zu Se­-melt versammlung der Angestellten des Wernerwerts( Siemens August Kronthaler( Dreher), Richard   Wegner( Dreher), alste) statt, in welcher über die Streiflage berichtet wurde. Frante( Wertzengmader), Karl   Hagen( Gräfer), Mar rich schließen haben würde." er von etwa 2000 Angestellten besuchten Bersammlung tam( Maschinenschloffer), Adolf Matthes( Bauanschläger). Karl Hent­21 titig der Wille zum Ausdrud, im Streit auszuharren, bis die ichel( Schloffer), Franz Künstler( Maschinenschlosser). Von diesen ben gestellten aufgestellten Forderungen restlos bewilligt Kollegen trat der Kollege Richard   Wegner aus persönlichen en find. Ais Sonderstreitforderung der Angestellten des Gründen vorher freiwillig zurüd, während die Wahl des Kollegen Die Angestelltenschaft der Neuen Boden- Aktiengesellschaft ift henstonzerns wurde die Wiedereinstellung des gemagregelten mag Biese bis zur nächsten Generalversammlung zurüdgestellt Freitag früh in den Streit getreten. Gestern follten die Wer­berben mußte, da er nicht anwesend sein konnte. Alle übrigen annes des Angestelltenausschusses vom Glühlampenwert vorgeschlagenen Kollegen wurden gewählt mit der Maßgabe, bandlungen vor dem Schlichtungsausschus stattfinden. Die Ho Der Antrag der Kommiffion, gestelltenschaft beharrie auf ihren Forderungen. Die Direction Entschlossenheit der Angestellten zum Ausdruck bringen, das daß die gewählten Angestellten eventuell innehabende rief bewaffnete Schuhmannschaften zu Hilfe, und diese hinderter bestimmungsrecht als unumstößliche Forderung. zu betrachten Posten in ber Stommune( Stadtverordnete usw.) nieder- die Streifposten, ihre Funktionen auszuüben. Gestern bereits ist nun dieser Streit durch einen von auch an den übrigen Forderungen festzuhalten, marden einzulegen hätten, wird nach ausgiebiger Debatte abgelehnt. den Beteiligten vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin ab Ferner beschließt die Generalversammlung, die vier noch offerren gefchloffenen Vergleich beigelegt worden. Die Arbeit wird heute Stellen neu auszuschreiben. Die eingelaufenen Bewerbungs­schreiben müssen von der noch bestehenden Kommission geprüft früh wieder aufgenommen. Der Vergleich hat folgenden Wort werben. Da aus dieser Kommission die Kollegen Günther, Neu- laut: Die bisher bestehenden Teuerungszulagen werden dem mann und Schultheis ausscheiden, werden an ihre Stelle die ichigen Grundgehalt mit Wirkung vom 1. März 1919 ab auge Kollegen Georg Hoffmann, ernst Thomas und Ostar Börte at schlagen. Alle Angestellten erhalten mit Rüdwirtung ab 1. Märs wählt. Hierauf gab der Bevollmächtigte Kollege to ft ocn Be- 1919 eine Teuerungszulage von 10 Prozent und für jedes Kind richt von der am 18. und 14. Märs in   Stuttgart abgehaltenen unter 14 Jahren eine Teuerungszulage von 5 Prozent. Die durch Neichsarbeitsamt und Mitbestimmungsrecht. Beiratsfizung. Er betont, daß er sich zu den beiden ersten obige Zulagen fälligen Beträge sind bis 15. April 1919 aur u Buntin: Stellungnahme zum Gewerkschaftskongreß und Ver- zahlung zu bringen. Aus dem Umstand, daß sich Angestellte der baneneralversammlung nicht in Einzelheiten verlieren wolle, Gesellschaft an dem Streit beteiligt haben, dürfen denfelber Dabor Redaktionsfoluß geht uns noch folgender Bericht zu: Er halte teinerlei Radteile entstehen. Bor der Kündigung Presse es Dabie Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß an bu biefe genügend burch die Breſſe befannt find. Ge beton Angestellten ist ber Angestelltenausschuß seitens der Direktion bes Angestelltenstreits in der   Berliner Metallindustrie in Dritten unft der Tagesordnung. Bericht über die Arbeits- gutachtlich zu hören. Beide Parteien halten sich an obige Ver Frage des Mitbestimmungsrechts teine befriedigende Lösung gemeinschaften, bekanntaugeben. Ge sei taum notwendig, hier einbarungen für sechs Monate gebunden. Stenden hatten.. fanden heute Besprechungen mit dem Reichs- zu betonen, daß sich die   Berliner Kollegen zu der Frage der Das Mitbestimmungsrecht der Angestelltenausschüsse. itsminister Bauer statt. Die Streilleitung war durch Auf- Arbeitsgemeinschaften ablehnend verhalten haben. Wenn wir in Im Wilhelmshof" tagte eine Versammlung der Obleute ber en Syper und Bublitz von der Arbeitsgemeinschaft freier Arbeits- den Arbeitsgemeinschaften Hand in Hand mit den Unternehmern| Bestelltenverbände, Thiel und Medes vom Gewerkschaftsbund geben, so bebeute das eine Hemmung auf dem Wege zur So- Außenbeamten des Versicherungsgewerbes, die bezüglich eines zialisierung. Man könne auch von einer Parität nicht reden. Tarifvertrages Stellung nahm. In diesem Tarifvertrag soll den traße männischer Angestelltenverbände, Schlüter und Daubert von wenn man bebente, daß auf der einen Seite das fleine Säuflein Angestelltenausschüssen ein Mitbestimmungsrecht im Anstellungs. Fachgruppen der Angestelltenausschüsse vertreten. Nach der Unternehmer und auf der anderen Seite die große Masse verhältnis eingeräumt werden. Die Versicherungsgesellschaften erer Debatte erklärte der Arbeitsminister: Es stehe eine der Arbeiter stehe. Wir erachten es für unsere Pflicht, dem haben das Einigungsamt angerufen und dieses scheint in diefer eslie tegelung des Rätesystems fomie bes Beichen der Zeit Rechnung zu tragen, um den Bedürfnissen der Frage einen ablehnenden Standpunkt einnehmen zu wollen. Die eitsrechts bevor, und er wolle sich dafür einsehen, daß Maffe gerecht zu werden. Die beste Gewähr dafür biete einzig Bersammlung beschloß daher folgende Resolution: auch hinsichtlich der Mitwirkung der Betriebs- und allein der Ausbau und die Verankerung des Rätesystems. tretungen bei Einstellung, Entlassung und Kündigung Aufgabe der Gewerkschaften aber lei es, Hand in Hand mit den rums Angestellten gefeßliche Bestimmungen getroffen werden Arbeiterräten und nicht mit den Unternehmern zu gehen. Die Die Firmenleitungen sollen verpflichtet werden, ben der Gewerkschaftsführer. Das Techielmechte! muß aber auf­Arbeitsgemeinschaften feien eine Fortjebung der Kriegspolitik estelltenausschäffen von beabsichtigten Neueinstellungen   bor hören. G8 fann alio feine Vermischung und leberbrüdung der hluß der Dienstverträge Stenninis zu geben. Erfolgt auf Gegensäte geben. Wir müssen eine flare Bolilit treiben; für 10 pruch des Angestelltenausschusses feine Einigung mit der uns darf es nur gerade Wege geben, das sind wir der breiten häftsleitung, so soll der Schlichtungsausschuß entscheiden. Masse der arbeitenden Klasse schuldig.( Beifall.) sichtlich der Mitwirkung bei Kündigungen und Entlassungen Nach dem Bericht des Bevollmächtigten Toft nahm als erster Neichsminister Bauer dafür eintreten, daß der Angestellten- Tisfuffionsredner der Kollege Richard Müller das Wort. Die Neuregelung der Lohnverhältnisse im Buchdrud chuß in Fällen, in denen sich Angestellte zu Inrecht gefündigt Buerit befaßte er sich eingehend mit den Aufgaben des kommenden ben, den Angestelltenausschüssen ein Einspruchsrecht gewähr- Geertschaftstongreffes und schilderte dann an Hand eines Der Bezirksvorstand Frankfurt a. M. des Deutschen Buch et werde und den Schlichtungsausschuß schließlich die Ent reichhaltigen Materials die Entstehung der Arbeitsgemeinschaften: bung zustehen solle. Er berweist auf die bekannten Vorgänge, wo auf Anregung bruder- Berbandes beschloß in seiner Jahresversammlung am hervorragender Großindustrieller die Gewerkschaftsführer sich zur Sonnabend, die zuständigen Instanzen mit der Neuregelung der Bildung dieser Arbeitsgemeinschaften bereitfanden. Redner Lohnverhältnisse für das gesamte Suchdruckgewerbe zu betraues. schilderte dann den näheren Aufbau dieser Arbeitsgemeinschaften Als Mindestlohn werben 90 Mart wöchentlich ohne und wies darauf hin, daß man z. B. dem Achtstundentag nur lokalen Zuschlag gefordert. Außerdem soll   Frankfurt a. Me provisorisch zugestimmt habe in der Erwartung, daß die politische mit   Berlin in Lotalzuschlag mit 25 Prozent gleichgestellt werden. Situation es in Kürze ermöglichen würde, ihn wieder zu be­seitigen. Die Arbeitsgemeinschaft fell sich paritätisch zusammen Streit in der Kartonnagenbranche. feben aus je 24 Witgliedern der Arbeitnehmer und-geber. Diefer fo gebildete Zentralausschuß wurde von oben herab ernannt, und Faltschachtel- Fabriten sind am Sonnabend in den Ausar genau, wie auch Adolf Cohen als Präsident bestimmt wurde. Diese so zusammengesetzten Arbeitsgemeinschaften sollen über die getreten. Der für diese Branche giltige Tarif ist zum 1. pct Was dabei herauskomme, abgelaufen. Die Lohn- und Arbeitsverhältnisse sind aber einer Frage der Sozialisierung beraten. fönne man sich denken. Nachdem der Redner noch gezeigt hat, dringenden Verbesserung bedürftig, werden doch noch in eingel wie auch die gegenwärtige Regierung nur ein Werkzeug der Ar- nen Betrieben Löhne von wöchentlich 26 Mart an weisliche und beitsgemeinschaften ist und wie unter dem Druck der Arbeits- ben 30 Mart an ältere männliche Arbeiter gezahlt. Die Strei gemeinschaften die Regierung den Belagerungszustand dazu aus- tenden fordern nun die 46 stündige Arbeitswoche und folgende nuken muß, um den Wünschen dieser Herren gerecht zu werden, Lohnfähe: für weibliche Sartonarbeiterinnen 80 Mart, für Be wurde folgende von ihm vorgeschlagene Resolution angenommen: Schneider, Nieter, Kaschuerer, Pappenträger 130 Mart, für fom zugsarbeiterinnen und Maschinenarbeiterinnen 50 Mart, für gu Die Generalversammlung der   Berliner Metallarbeiter tiges männliches Hilfeperfonal 110 Mart. Ferner wird die hat während des Krieges wiederholt die Politik der Genera!- schaffung der Atford-, Heim- und Zuchthausarbeit verlangt. Die tommission und der Verbandsbocstände berur eilt. Die ge- Behrlingsfrage soll durch die Betriebsräte, deren Anerkennung schichtlichen Greignisse haben uns redyt gegeben. Ludendorff und Genossen tragen die Mitglieder der 1. Mai als Feiertag unter Fortzahlung des Lohnes gefordert. Neben ebenfalls gefordert wird, geregelt werden. Außerdem wird der Generalfommission die Schuld en dem un- Die Teilnahme am Steit ist schon ziemlich umfangreld alid bes beutschen Bolles, die die verhängnisvolle Die Berhandlungen mit den Unternehmern haben aber noch leis Bolitik des 4. August 1914 gemacht haben, jede freie Regung greifbares Ergebnis erkennen lassen. der Arbeiterschaft unterdrücken halfen, ja ausschließlich selbst ihre Mitglieder den Schergen des alten Regimes zur Bestrafung auslieferten. Die   Berliner Metallarbeiter fordern den kom­menden Gewerkschaftstongreß auf, die Schuldigen zur Rechen fchaft zu ziehen und der verdienten Strafe teilhaftig werden Die im Lohngebiet Groß-   Berlins beschäftigten Roörleger Bu laffen. Heizungsmonteure, Installateure und Helfer befinden sich wegen Mitglieder der Generaltommission und einige Verbands- lehnung ihrer berechtigten Forderungen seit Routag. Sen borstände, darunter auch Herr Schlice, haben während der 7. April 1919, im Streit. Die Verhandlungen find an bet ab Novemberrevolution, gemeinsam mit den gefährlichfien Schuri lehnenden Haltung der Unternehmer, die jedes entgegenfommen machern Stinnes, Bögeler, Qugenberg und andere eine ablehnten, gescheitert. Den letzten Versuch der Arbeitnehmermis Feitsgemeinschaft gegründet, die wir als gemein- glieder der Schlichtungskommission, dem Gewerbe den Frieden au ften Berrat an der Revolution bezeichnen müssen. erhalten Die   Berliner Metallarbeiter sprechen diesen Männern ihre gerichts   Berlin die Anrujung des Emigungsantet des Gewerbe tiefste Berachtung aus und erwarten von dem perfichafts- treter der Unternehmer eine ablehnende Haltung einnahmen unb erzielte tein Ergebnis, da auch hier die Bee ongreß auch hier die erforderliche Bestrafung der Schuldigen. Der Borjipende des Einigungeamies am Schluß der Verhan Die   Berliner Metallarbeiter erflären weiter: Sollten die langen den Vermittelungsversuch für gescheitert erklärte. Arbeitsgemeinschaften, die von Vegien, Slide, Stinnes, bat baher jeder Zuzug von Rohrlegern, Heizungsmonteuren, J. Sugenberg usw. ausgebedt worden find, Gesetz werder, sollte stallateuren und Helfern in das Lohngebiet Groß- Berlins zu die von te Megierung zugefagte Unertenrung der Arbeiter terbleiben. Arbeiterfreundliche Biätter werden um schleunigea rate in dieser Form erfolgen, jo werden wir mit allen gefeß. Abdruck gebeten. lichen Mittein den Kampf gegen diese Wochenschaften auf- Deutscher Metallarbeiter Verband. Ortsverwaltung   Berlin nehmen und nicht eher ruhen, die in Deutigens ans Räte­[ hitem durchgeführt ist. Wi: erwart hot best mnden Versicherungsangestellte Groß- Berlins! Gewer aft8ionareß, daß er fich auf deneer Pellt. Donnerstag, den 10. April d. J., nachmittags 4 Uhr, Oblen Die Fortseßurg he außerordentlichen Gesnerjammlung Fung Sophien- Säle, Sophienstraße. Vegitimation ist mita in,   Berlin- Lichterfelbe, Corbitt. 8, als Bertrauensmann für findet am Sonntag, den 27. April 1919, die fällige ordentliche bringen. Tagesordnung: urlaubsfrage. emiide, technische und aufmännische Berule für den wienerelher umluar, am Rontaa. S

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briantralftreifleitung der Vereinigten Angestelltenverbände. Dienstag bormittag um 10 Uhr versammeln sich die Ber­er aller Unterstreifleitungen in Haberlands Festfälen zur orfrechung der Lage. Die Unterstreitleitungen werden gebeten, für Dienstag im fe des Tages Betriebsversammlungen anzuberaumen, damit en diesen das Ergebnis der Besprechung bekannt gemacht werden Die Zentral- Streifleitung. Streifleilung der Knorr-   Bremse. G. Die Betriebs- In­tehre der   Knorr- Brense bitten die Betriebsingenieure und stenten de streite:.ben Werke, einen Bertrauensmann, gweds trafprechung über Aufnahme besonderer Gehaltsstaffeln für ihre ppen, zu mergen. Dienstag, nachmittag 7 Uhr, nach dem tervereinshause zu entfenden. J. A.: Prisnow. Siemensangestellte, Verwaltungsgebäude. Dienstag, den April, vormittags 10 Uhr,   Charlottenburg, Boltshaus, Rosinen­b. Be, Bersammlung. Tagesordnung: Die Streitlage. Erscheinen qußer den Streitposten bringend notwendig. Die eifieitung.

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6. Lorenz, A.-G.,   Tempelhof. Bersammlung aller streiten­Angestellten am Mittwoch, den 9. April, vormittag 10 Uhr| Lotal Meher, Teripelhof, Berliner Straße 8 Die Streif­Richtung, Bamag- Angestellte! Bur Stellungnahme zum ledsspruch: Bersammlung 8. April, nachmittags 8 Uhr. Ber­miungslofal: Stadttheater   Moabit. Alt- Moabit 43. Bamag Die Angestellten der Firmen Frie Werner A.-G., Daimler, Stod u. 6o. und die Kleir.betriebe von Deriendorf und orienfelde bersammeln sich heute nachmittag 4 Uhr im Lofal bert, Bahnhof   Mariendorf. Pünktliches Erscheinen bei der en stigen Tagesordnung ist unbedingt erforderlich. J. A.: mler, Luichardt.

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Die Betriebsversammlung ber Angestellten der Firma N. Stud alans..- G.,   Marienfelde, findet heute, Dienstag, den 8. April, rd.mittags 2 Uhr, im Restaurant Herold, Mari idorf, statt.

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Angestellte bes Siemensfonzerno! Für die Angestellten des waltungsgebäudee und der angegliederten Betriebe findet am nstag den 8. April, vormittags 10 Uhr, eine Betriebsver­mlung im Bollebanie,   Charlottenburg, statt. Das Erscheinen eKolleginnen und Stollegen ift dringend erforderlich. Bentiolausschuß des Siemenstongerns.

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Ansbentung von Bellenlofen Angestellten. Von der Arbeits­einschaft freier Angeiteltenherbände with uns gefchrieben:

Mrch einer Reihe von Tageszeitungen j.cht eta berr Dr. Schori­

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Sollte der Schiedsspruch in dieser Frage zu Ungunften ber Angefteliten ausfallen, so werden sich die Außenbeamten ber Berjuherungsgesellschaften mit den Angestellten der Meta industrie solidarisch erklären."

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Die Arbeiter und Arbeiterinnen in den Marton-, Wellpappens

Achtung! Rohrleger, Heizungsmonteure, Installateure und Helfer   Deutschlands

Das Nartell der angestellten- Bethända.}