Groß- Berlin.
Jerfiun.
ars Bertreter Ses Metallarbeiterverbandes abgeschloffenen Kolleftivvertrag, der den einzelnen Branchen der Metallindustrie nur das Recht und die Pflicht auferlegt, die Höhe der Lohnsätze zu bereinbaren. Sollte die Versammlung dennoch den Vertrag ablehnen dann wird der Metallarbeiterverband eine Konventionalstrafe wegen Vertragsbruch zahlen müssen, da der Kollektivvertrag erst am 1. Oftober abläuft. In der lebhaf= ten Diskussion, die dem Bericht folgte, famen Befürworter und Gegner des Vertrags zu Wort. Besonders scharf verurteilt wurde das Verhalten Cohens. Einige Redner befürworteten, Die kürzlich von der Regierung desavouierte„ Der gerade aus diesem Grunde den Vertrag abzulehnen; denn einigung aur Bekämpfung des Bolichewiseine Arbeitsgemeinschaft mit den Unterneh- mus" verbreitet ein Flugviatt, in dem zur Warnung der wern darf es nie geben. Die Abst im ni ung ergab die deutschen Frauen folgendes russisches Anarchistendekret" Ablehnung des Bertrages gegen wenige Stimmen. veröffentlicht wird: Sin Antrag, der die Kommission beauftragt, e caeut BerhandJungen ohne den Rahmen des Rollettivvertrages, auf der Bohnbasis box 3,50 M. pro Stunde mit den Unternehmern ein zuleiten, wurde gegen wenige Stimmen angenommen. Die Versammlung beschloß ferner ein timmig, mit denjenigen Leuten, die nach dem 1. Mai noch einem Freiwilligenforps angehören, nie mehr zusammen zu arbeiten. Die Generalberjammlung wird aufgefordert, diesem Beschluß beizutreten und alle Angehörigen der Freiwilligentorps aug dem Verbande auszuschließen.
Die Gehaltsregulierung der Zivilangestellten im Heeresbetriebe.
1. Das Eigentumsrecht auf Frauen zwischen 17 und 32 Jahren wird aufgehoben.
2. Diesem Defret zufolge sind alle Frauen Eigentum des
Bolles.
3. Die bisherigen Eigentümer behalten außer der Reihe das Recht auf ihre Frauen.
4. Jeder Mann, der ein Gremplar des Bolfseigentums bennben will, bedarf einer Bescheinigung vom Arbeiter. fomitee.
5. Der Mann hat kein Recht, eine Frau öfter als dreimal wöchentlich und länger als brei Stunden für fidy in Anspruch
zu nehmen.
händler sollten den cut finden, ein solches schmachvolles Anfinne mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen. Dies gilt auch für alle Mieter in solchen Häusern, in denen die Hauspaschas in der g tennzeichneten Art vorgehen.
Die Vorgänge zeigen, wie die reaktionären Elemente wieder Morgenluft wittern, dank der Regierung Ebert- Noste- Scheide
mann.
Ausdehnung der Wiedereinstellung von Kriegsteilnehmer Die Wiedereinstellung von Kriegsteilnehmern und reich deutschen Zivilinternierten ist vom Reichsministerium für shaftliche Demobilmachung ausgedehnt worden. Ein Wiederein ftellungsverlangen geltend machen tönnen diese gegen den Arbei geber, bei dem sie nach dem 1. August 1914 zuletzt als Angestellt beschäftigt waren, wenn sie bei Ausbruch des Krieges stellungs waren oder im Ausland tätig waren, und nicht bisher schon wit der eingestellt werden können oder in Betrieben oder Bureaus tätig waren, die später, jedoch bevor der Anspruch der Angestellte auf Wiedereinstellung erloschen war, aufgelöst worden find, e jelbständige Unternehmer waren und infolge des Krieges fe Unternehmen mehr betreiben, ein solches auch nicht durch ander betreiben lassen.
Aufnahme
Abfindungssummen bei Arbeiter. und Angestelltenentlaffu gen. Der Reichserwerbslosen- Ausschuß ersucht uns um folgender Notia: Es ist befannt geworden, daß die Abfindung fummen, die Arbeitgeber bei Entlassungen aus wirtschaftli 6. Jeder ist verpflichtet, die sich widersehenden Frauen anzu- Gründen an Arbeiter und Angestellte zahlen, von den Kommune auf die Erwerbslosen- Unterstüßung angerechnet werden. Da d 7. Jeder nicht zur Arbeiterflaffe gehörende Mann hat für das anfänger mene tumperbole Bell, sondern als Gratififation f die Abfindungssummen meist nicht als Unterſtübun Recht zur Benutzung dieses Boltseigentums monatlich geleistete Dienste betrachten, und in der Mehrzahl der autüd
zeigen.
100 Rubel zu zahlen."
Für die Bibilangestellten der Militärbehörden und Heeresbetriebe in Groß- Berlin einschließlich Spandau sind vor einigen Tagen nach längeren Beratungen und Sigungen neue Gehaltssätze aufgestellt worden. Ursprünglich hatten die Angestellten die gleiche Bezahlung für die gleiche Leistung gefordert ohne Unterschied des Geschlechtes; fie glaubten, mit dieser berechtigten forderung um so Wenn die Verfasser des Flugblattes wirklich an den mehr Verständnis finden zu können, ba ber ihnen gegenüberstehende Unsinn glauben, fo müßten fie schleunigst in einer Frrenrbeitgeber die Stegierung der sogialen Republit ist, die sic in anstalt interniert werden. Bir alauben aber nicht, daß wir unzähligen Waitreden und Wahlschriften zum Grundsabe der es hier mit Irrfinnigen zu tun haben, sondern mit abvölligen Gleichberechtigung beider Geschlechter bekannt haben gefeimten Lügnern und Verleumdern, die fyftematisch die wollte. Gestüt auf diesen Brogrammpunft der Regierung glaubten öffentliche Meinung vergiften. Nicht umsonst domisiliest die Angestellten, ohne weiteres auf die Annahme dieser alten ge- die Vereinigung in den Bureaus der Vaterlands. werkschaftlichen Forderung rechnen zu dürfen. Um so größer war bei ihnen die Enttäuschung, als diese angeblich jogiale Regierung artei berüchtigten Angedenkens. gang fategorisch erflären ließ, die gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit tönnen auf keinen Fall angenommen werden. Es wird den in der betreffenden Verhandlungssitung auf dem Wumba anDer hereingefallene Bürgermeister! wesenden Regierungsvertretern sehr interessant sein, als eine Einen großen Reinfall erlebte der Bürgermeister von Ore bürgerliche Vertreterin der weiblichen Angestellten unter lebhafter rienburg, Herr Hein, vor dem außerordentlichen Kriegsgericht. Zustimmung der Bersammelten ben Borwurf gegen die Regierung Die Genossen Schofs, Lisowski, Zander und Splettitöger waren erhob, daß fie die Frauen und Mädchen wohl als Stimmbich für die angeklagt worden, unfer dem Belagerungsaustand zwei Nationalwahlen gebraucht habe, in diesem Falle jedoch, wo sie den öffentliche nicht angemeldete Versammlungen abgehal Beweis ihrer Programmforderung erbringen fonnte, fläglich ber- ten zu haben. Die Angeklagten erflärten, gu der jagte.
Steuerdings wird anscheinend vom Reichsschabamt in der Montagausgabe des„ Borwärts" vom 31. März 1919 der Anschein erwedt, als wenn die Erledigung der Gehaltsfrage für die Bibil angeftelten der Militärbetriebe und Behörden zur allseitigen Bufriedenheit geregelt fei. Dem ist jedoch nicht so. Wenn die Angestellsenausschußvertreter legten Enbes sich mit den Vorschlägen des Meidsschaamtes abfanden, so geschah es im großen und ganzen von der Erwägung aus, daß wir in einigen Wochen eine Regierung haben würden, die mehr Berständnis für soziale Gerechtigkeit befitt. Diese Hoffnung wurde unter Hinweis auf die Umwälzungen fch mitglied.
liegenden Fälle die Abfindungssumme für notwendige Anschaffun gen berausgabten, so führt die erwähnte Handhabung seitens de beitern, benen Abfindungssummen angeboten werden, sich Kommunen zu schweren Unzuträglichkeiten. Wir raten den Arbeitgeber bescheinigen zu lassen, daß die Abfindungssumme Gratifilation pper zohnzuschlag für berfloffene geleistete Arbe gezahlt wurde, damit die Unterstützung keine Beeinträchtigung leidet.
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jetzt auch gedämmert. Eine fürzlich stattgefundene Mitglieder Töpchin( Kreis Zeltow). In der hiesigen Arbeiterschaft hat d versammlung der S. P. D. hat einstimmig ihren Uebertritt 11. S. P. D. erklärt. Schon in einer vorangegangenen öffentlichen Bersammlung machte sich eine starte Neigung hierzu bemerkba Die junge Organisation berechtigt zu den besten Hoffnungen. abends 7 1hr, findet eine Bollversammlung im Bürgergar Sicherheits- Kompagnie Tempelhof . Am Sonnabend, 12. Berliner Straße 165, statt. Alle Stameraden werden um Erscheinen gebeten.
Eine Brieftasche gefunden Arbeitsnachweis Wusterhaufen einen Versammlung erhielten nur Personen mit Ausweis Strage . Verlierer fann diese abholen Verbandsbureau 11. S
Bersammlung, sondern gelegentlich eines Tanzvergnügens, an dem auch die Angeklagten teilnahmen, sprachen sie, von vielen Seiten wegen des Ausganges des Streits befragt, einige Worte darüber. Alle Beugen fagten aus, daß die erste Bersammlung eine nicht öffentliche war und im zweiten Falle überhaupt keine Versammlung stattgefunden habe. Nur der Bürgermeister versuchte vergeblich, die Angeklagten zu belasten, und als ihm dies mißlang, schimpfte er fürchterlich auf die i. S. P. D., die er für diejenige Partei erklärte, die die Unruhe über die Cranienburger Bevölke
tägl. vorm. 9-1 und nachm. 4-1.
Bereinigung fozialistischer Lehrer und Lehrerinnen Groß- Berlin bekanntgegeben. Borträge: 1. Die Politisierung der Schule durch Rechtsparteien. 2. Lehrerrat.
Aus den Organisationen. Zehlendorf ( Wannseebahn ). Die fünstlerische Beranstaltung in Ungarn flar sum Ausdrud gebracht von einem weiblichen Aus- rung gebracht habe. Als ihn der Verteidiger, Rechtsantvalt D. unter Mitwirkung von Frau Gertrud Ensoldt und Gem Frey, aufforderte, seine Behauptungen zu beweisen, mußte Herr Dr. May Hochdorf findet nunmehr am Sonnabend, den 12. April Hein einen blamablen Rüdaug antreten, so daß offenkundig war, abends 8 Uhr, in der Aula des Gymnasiums, Burggrafenftra
daß er nur aus Parteihaß die Anklage provoziert hatte. Der
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Rum Streit in der Karton- und Kartonnagen- Branche. End- Berteidiger, Rechtsanwalt Dr. Frey, zeigte, daß der Bürgermeistertrittstarten für Mitglieder und deren Angehörige à 50 f. find
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statt. Die Mitglieder müssen mit Angehörigen erscheinen.
li jind nun auch mal die Arbeiter und Arbeiterinnen diefer mit seinen Behauptungen nur politische Zwede verfolge. rénche erwacht. Unter miserablen Löhnen und langer Arbeits- Beweisaufnahme babe bewiesen, bas sich nichts Belaftenbes für noch bis Sonnabend mittag bei eching , Potsdamer St. seit schmachtend, haben sie sich unter ihrer neuen Branchenleitung die Angeklagten ergeben habe. Er beantrage daher Freisprechung. zu haben. aufammengeschart und ihre Forderungen gegen ihre Ausbeuter Das Gericht schloß sich dieser Ansicht voll und ganz an und sprach erhoben. Aber diese Unternehmer haben diese armen Mädchen sämtliche Angeklagte frei. Lichterfelde . Sonntag, den 13. April, nachmittags 2 h und Frauen noch nicht genug ausgesaugt, sie lehnten nach dreiFleischer, Bäkeftraße 7, öffentliche Frauenversammlung. Tageso Hoffentlich wird Herr Bürgermeister Hein nun an dieser Bla- nung: Der internationale Frauentag. der organisierten Arbeiterschaft Oranienburgs etwas mehr Ver Lachmund, Neukölln. Sonnabend, 12. April, pünktlich 7 Uhr, Mitglieder ständnis entgegenbringen und nicht durch Veranlassung von Strafverfahren einen großen Teil der Bevölkerung provozieren. Sie sollen hierbleiben.
Grünau.
mager Berhandlung die Forderungen rundmeg ab. Als Protest mage genug haben und in Zukunft den berechtigten Forderungen versammlung bei Frank, Köpenicker Straße 88. Referent: Geno
hierauf traten alle Arbeiter und Arbeiterinnen der Branche am 8. April 1919 in den Streit. Seitdem tommen täglich Arbeiterin nen und Arbeiter in hellen Scharen und schließen sich dem Streik an. Die Zahl der Ausständigen beläuft sich bereits auf über 1100. Die Stimmung unter den Streifenden ist ausgezeichnet und sie find entschlossen, auszubarren bis zum äußersten und auf feinen
Spiel und Sport.
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rückzukehren. Das Streifbüro befindet sich:" Babenhofer", Mol- bleiben der Nostegarde. Das Bürgertum ist mit deren Wirken malbe; Alt- Blienicke- Behlendorf, in Alt- Glienicke, Rubower Straß
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Serta, in Alt- Stralau
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Märkische Spielvereinigung. Am kommenden Sonntag Es werden vielfach Unterschriften gesammelt für Sas Sier- folgende Spiele ftatt: Gruppe A: Luckenwalde I tenmarkt 7, Ede Giergaffe. Geöffnet täglich 9-12 Uhr. Die so zufrieden, daß sie die weiße Garde nicht missen wollen; es Jahn, in Oberschöneweide , Cöpenicker Straße. V. f. B. Adlershof, in Friedrichshogen, Seestraße; Oberfpree Streifleitung. petitioniert noch darum, ihren Willen zu refpektieren gegen den malbe II Viktoria, in Luckenwalde ; Schöneberg . Rohrleger, Heizungsmonteure, Hochdruckmonteure, Installa. Willen der Arbeiter, welche die Burüdziehung der Freiwilligen- Schöneberg, Bessemer Straße. Gruppe D: Fichte IX teure und Helfer Deutschlands . Die im Rohngebiet Groß- Berlin torps und ihre Auflösung verlangen. Bei der Unterschriftenſamm- Reinickendorf , Thuner Straße( Schäferfee): Spandau lottenburg, in Tegel , am Gefängnis; Fichte XVII beschäftigten Mohrleger, Heizungsmonteure, Hochdrudmonteure, i lung werden alle Mittel der Erpressung angewendet. Hausbefizer Spandau , Falkenhagener Chauffee; Gruppe E: Allemannia Installateure und Helfer befinden sich im Streit. Wir ersuchen und Hausverwalter helfen bei den Mietern mit sanstem Drud in Friedrichshagen , Gemeindefportplatz; Fichte XII alle Kollegen, besonders die Kollegen der Klempnerbranche, die nach. Bon Engrosfirmen wird berichtet, daß sie sogar auf ihre bem Egerzierplag, Eberswalder Straße; Union ihnen eventuell angebotene Streitarbeit zu verweigern. In Kunden start einwirken. So erdreisteten sich einige solcher Ge- Spielbeginn 3% Uhr. Resultatmeldung an Tegel 326. Pankow , Bichelswerder Straße; Stralau Bweifelsfällen erfucht die unterzeichnete Streifleitung um um schäfte, ihren Kunden gegenüber au erklären:„ erst unterschreiben, gebende Nachricht. Nach unseren Feststellungen wird von ein dann gibt es Ware". Wer da weiß, wie schwer es für manchen flei- tag, den 13. April, sämtliche Abteilungen nach Uhlenhorst", Röpeni geinen Firmen bersucht, die eiligen Arbeiten durch fleinere Arbeiter Radfahrerbund Solidarität". Ortsgruppe Berlin . Gon Alempnerfirmen fertigstellen zu lassen. Wir erwarten von allen nen Händler ist, heute Ware zu erhalten, am schlimmsten ist das Bei schlechtem Wetter per Bahn. Starts an der bekannten Stellen im Tabakgewerbe der Fall, der wird ermeffen fönnen, wie ein Sammelstatt 1 Uhr Schlesisches Tor, Abt. Lichtenberg : Start Gürte im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 11. Die Streifleitung. solches Vorgehen dieser Unterschriftensammler wirken muß. Wenn J. M.: Mar Wiese. Freie Turnerschaft Tempelhof- Mariendorf. Sonntag, 13. Ap Achtung! Glasindustrie! Die Obleite der Angestellten- Aus- bie bürgerliche Preffe bis hinüber zum Vorwärts" jubeln:" Seht hingewiesen und um rege Beteiligung erfucht. nun tausende von Unterschriften für weiteres Verbleiben der so 8 Uhr, nachmittags, findet ein öffentliches Schauturnen in der Tum „ Ferühmten Schüßer der guten Ordnung" so gesammelt sind, wird halle bes Realgymnasiums, Tempelhof , Raiserin- Augusta- Straße, schüsse und die Vertrauensmänner der Glasindustrie werden ge- die große Menge des Volfes will geschüzt sein vor einem Terror Die Parteigenossen werben auf diese Beranstaltungen ganz befonden belen, ihre Adressen der Fachgruppe 19 des Sentral- Ausschusses ber Angestellten- Ausschüsse Groß- Berlin, NW. 52, Werfiftr. 7, Norwärts" täglich im Schweiße seines Angesichts. Die Alein- Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm
Gettion Glasindustrie, anzugeben.
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Deutscher Metallarbeiter- Verband
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Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 12. d. Mts., nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Andreaskirchhofes, Wilhelmsberg, aus statt.
Rege Beteiligung erwartet.
Nachruf!
Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegen, der Schlosser
Paul Mann, Große Frankfurter Straße 6, am 31. März, und der Kernmacher Franz Enskat,
am 4. d. Mts. gestorben sind.
Ehre ihrem Andenken!
Die Ortsverwaltung.
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werden noch in nachstehenden Speditionen eingeftelt:
Bacher, An der Fischerbrilte 2. Bich, Baumerstraße 86. Pendel, jedomftr. 18.
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Beterien, Flensburger Straße 24 lentle. Beppstraße 1. chiffbanerdammt 19. Thorufcifer, Libeder Str. 43. Charlottenburg :
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