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Batte. Beine bezichtigte ihn abfurder Bläne zur Vernich fung Deutschlands   und entblödete sich schließlich nicht, den Mann, der ihn händeringens" um Schutz ersucht hatte, einen Weltverbrecher" au schimpfen.

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Das war wohl der Gipfel ministerieller Niedertracht.

Zum Rücktritt

der Sozialisierungslommission.

wenigstens der bis jetzt erreichten: denn die Serren über- Bon Dr. N. Kuczynski, Direktor des Statistischen Amts der trumpfen fich ia immer gegenseitig in der Lieferung solcher Dokumente menschlicher Verkommenheit. Stadt Berlin- Schöneberg  .

Nur sollen fie fich nicht einbilden, daß fie mir aeaen­über irgend etwas ausrichten, weder mit ihren Drangialie­rungen, noch mit ihren Verleumdungen.

18 in der Nacht zum 11. Nanuar ich aleichzeitig mit dem Genossen Meyer durch einen Soldatentrupp unter Führung des Leutnants Gürgen verhaftet wurde, erfannten wir bald, daß es von den Veranstaltern des Putiches auf unfere Ermordung abgesehen war. Als der nämliche Leut­nant ürgen später den Berbaftunasiport fortaeiett hatte, indem er auch Stichard Müller festzunehmen verfuche. bat

fich beim Vollzugsrat ein Soldat dafür als Reuge gemeldet. bak Cürgen in der Nanuarnacht versucht hat, die Soldaten zu meiner Ermordung anzuftiften. Der faubere Plan ſei baran aescheitert, bak die Coldaten fich zu diesem Schurken. reich nicht hergeben wollten. Mein Rechtsanwalt hat diele itteilungen der Staatsanwaltschaft unterbreitet. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht.

Wir geben den nachstehenden Artikel Direktor Kuczynskis um so lieber wieder, als es sich um die Neuße ungen eines Mannes handelt. dessen fachmännische Autorität und Unabhängigkeit des Charekters feinen Worten großes Gewicht verleiht. Die Behandlung dieses Mannes durch das Wirtschaftsamt ist ein neuer Skandal, der sich an die übrigen reiht. 3ur Untätigkeit unb Unfähigheit, die die ganze Regierung kennzeichnet, tritt bei diesem Amte nod) die anmaßenbe Ueberheblich heit besonders aufreizenb hervo.

juristisch orientierten Beamten und

privatwirtschaftlich

Ach die nachstehende, durch W. T. D. verbreitete Antwort del orde Reichswirtschaftsministeriums abzudrucken.

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Berlin  , 8. April.  ( Amtlich.) Die Sozialisierung fommission hut ihr Mandat in die Hände der Regierung rüdgelegt. Die Ursache ist weniger in fachlichen Gegenfäßen als in persönlichen Empfindsamleiten der Sozialisierung tommission zu suchen. Der Neichswirtschaftsminister hatte lei diefer Lage der Dinge in einem Echreiben an die Sozialifie rungsfommission betont, daß er die Möglichkeit eines gebei lichen Zusammenarbeitens immer mehr schwinden sehe. Sozialisierungsfommission hat aus dieser Auffassung Herrn Ministers Wissell die Konsequenz gezogen und ih Mandat niebergelegt. Die Regierung wird nun, wie ihr das rejol ja auch staatsrechtlich und faktisch zustand, auf dem Wege der 9 Gesezgebung die notwendigen Sozialisierungsbestrebungen gerid und die weitere gemeinwirtschaftliche Organisation der deut berd nidt schen Volkswirtschaft allein durchführen."

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.Berlin- Schöneberg, den 4. April 1919. Sehr geehrter Herr Unterstaatssekretär. Ich erhielt gestern das folgende Schreiben: Reichswirtschaftsministerium Berlin RB 7, den 81. März 1919.

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Unter diesen Umständen erscheint es mir Pflicht jede in di anständigen Menschen, die Sozialisierungsfommission in ihren Abschied genommen und ihre Arbeiten eingestellt. Das diesem Swede unterbreite ich der Oeffentlichkeit ein Schre refer Die Sozialisierungs- Kommission hat ihrem Stampfe für Wahrheit und Necht zu unterstützen. 3fter piimannd im Ausland größtes Aufsehen erregen. ben, daß ich- in völliger Unfenntnis des Schickfals der n Tenn diese Stommission bestand nicht, wie bei uns üblich, aus Sosialisierungskommission an Herrn Unterstaatssekretär b orientierten Interessenten; hier faßen vielmehr unabhängige bichluß meiner Tätigkeit im Reichswirtschaftsministerium, v. Moellendorf gerichtet habe: es bildet den formellen Volkswirte von Weltruf, die monatelang ihre ganze raft in das ich im November v. I. als Beirat für die Bearbeitung Ster im Gefängnis mußte ich wiederum längere Beit und ihr umfassendes issen der großen Aufgabe des Wieder- statistischer Fragen, insbesondere zur Vorbereitung der Frie hindurch auf meine Ermordung gefaßt fein. Niemals habe aufbaues unseres Baterlandes widmeten. Begründet haben densverhandlungen" berufen worden war. ich mich dadurch seelisch niederbrüden laffen. Wiles, was dieje Männer ihren Abschied in einem ausführlichen Schrei­ich durchzumachen hatte, stählte mich nur in dem Entschluk, ben an den Reichswirtschaftsminister, das für alle Zeiten als unbeirrt mun erft recht weiter zu wirken für die Sache der ein Denkmal der Schande für unsere noch Menschheitsbefreiung durch den Sozialisnius, der ich mein immer unerschütterte Geheimratswirt. Leben geweiht habe. Ich empfände es als eine stolze Auf- fchaft fortleben wird. Sie blieben auf ihrem Posten, so Luisenstraße 32/34. gabe, daß ich allen meinen Stampf- und Leidensgenossen lange fie es noch irgend mit ihrer Cure vereinen fonnten. Euer Hochwohlgeboren haben Herrn Dr. Franfe gegen Dur Durch mein Beispiel, das immer besser wirft als die schönsten Jett sind sie gegangen, weil jede Goffnung auf ein Bujam­über den Wunsch geäußert, mit Rücksicht auf sonstige starte anspruchnahme von der weiteren Tätigkeit für das Reidysi Behren, den Mut und die Zuversicht auf den endgültigen menarbeiten mit dem Reichswirtschaftsministerium und der schaftsministerium entbunden zu werden. Steg unserer groben Sache zu stärken habe. Mir wurde Regierung unter dem gegenwärtigen System geschwunden Wunsche Rechnung trage, dante ich bestens für die dem Reichs dann auch die Genugtuung zuteil, daß ein Mitgefangener ift". Sie erlagen der offenen und, was noch schlimmer war, wirtschaftsministerium bisher ehrenamtlich geleisteten werk mir erklärte, mein Verhalten habe ihn ermutigt, es halte der versteckten Opposition und Obstruktion des Reichswirt vollen Dienste, die meine volle Anerkennung gefunden haben thn ab, zu verzagen. Wo fich mir die Gelegenheit bot, babe ichaftsamtes". Das Amt hatte ihren borläufigen Bericht In Bertretung: W. v. Moellendorff." ich auch die tätigen Genoffen außerhalb des Gefängnisses über die Sozialisierung der Noble absichtlich der Nationalver. Es ist nicht richtig, daß ich Herrn Dr. Frante gegen brit angefeuert, mit aller Energie weiterzuarbeiten für unsere sammlung und der Oeffentlichkeit so lange vorenthal über den Wunsch geäußert habe, mit Rücksicht auf sonstige ſtart acbi große Sache, unbefümmert darum, was die Tücke unserer en, bis ihre eigenen, der Kommission entgegen allen Zu- Inanspruchnahme von der weiteren Tätigkeit für das Reich wir dies jagen niemals vorgelegten Gefebentwürfe in Weimar   durch- schaftsministerium entbunden zu werden, und es ist auch nicht ged gepeilicht waren". Die Kommission betont den Mangel richtig, daß meine dem Reichswirtschaftsministerium bisher ehren an Loyalität, der in der gefliffentlichen Beramtlich geleisteten wertvollen Dienste Ihre volle Anerkennung ge beimlichung des Berichtes in Weimar lieat". und fie funden haben. Der Sachverhalt ist vielmehr folgender: lehnt es ab, sich weiter, wie in der Frage der Sozialisierung ber Sypothefenbanken, der Oeffentlichkeit gegenüber mund­tot machen zu lassen".

Gegner erfinnen mag.

Und dann spritt foldes Gewiirm, wie dieser Seine, die giftige Verdächtigung gegen mich aus, ich sei ein Feigling, weil ich dem Inquirenten in der Boruntersuchung jedwede Aussage verweigere!

Doch was dieser Seine treibt, ift fa nicht isoliert für sich zu verstehen. Auch das ist nur das Symptom einer all­gemeinen Erscheinung.

Wir bestreiten hier wie in den früher envähnten Den ietinen Machthabern, die früher ugnieker des Jäßen einer demokratischen Regierung das wilhelminischen Belagerungsguftandes waren, die sich dann moralische Recht, mit den veralteten we zu Nuknießern der Revolution mauferten und befte Nub- thoden einer engbergigen Bureaukratie, nieker der Konterrevolution find, feiat das Waffer an den die die Simane aller Weisheit in fich vereinigt glaubt, den Sals. Die Arbeiterfdjaft kommt allmählich aur Erkenntnis, deutschen   Botte die Unterlagen für eine selbständige Stel­mie fie genarrt und betrogen wird. Mit fachlichen Gründen lungnahme borauenthalten."

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Ich hatte von Ihnen u. a. auch den Auftrag erhalten, ben dem Herrn Staatssekretär des Auswärtigen Amts angeforderten Bericht betr. unsere wirtschaftliche Schädigung durch die voller rechtswidrige Blodade abzufassen und hatte ihn nach den mi Ihnen vereinbarten Grundfäßen und im dauernden Zusammen arbeiten mit den Fachjektionen des Reichswirtschaftsamts und anderen Sachverständigen angefertigt. Ich fam zu einem Geſamb schaden von 4 Milliarden. Mein Entwurf wurde von allen 3 stangen gebilligt. Herr Staatssekretär Dr. Müller vertel gerie aber die Unterschrift und erteilte einem gänzlich unvor

kommen die Machthober aegen uns nicht auf. Da areifen.... Die Kommiffion ift einig darin, daß eine bereiteten Gilsearbeiter des Statistischen Reicheamts den u fie zu dem Verzweiflungsmittel, ihre Widerfacher periön bureaukratische Behörde on fich und gar eine in trag binnen 24 Stunden einen neuen Bericht zu schreiben. But lich zu diskreditieren. Nicht blok uns gebt das fo, die wir der völlig dem alten Regime entnommenen Charakteristik dieses neuen Berichts möchte ich nur daran erinnern im Vordertreffen des revolutionären Stampfes fteben. Sie 8 ujammenierung des Reichswirtschaftsministeriums daß er allein den volkswirtschaftlichen Schaden durch Minder fallen durch Silfe ibrer Brentolafen, der Stampfer, der niat fähig ist, einen einheitlichen und augleich im ein- eraeugung von Fleisch infolge des Fortfalls von ausländisches Stutther, der Heilmann, der Sofrichter, ber über einen jeden, zeinen durchgearbeiteten lon für einen wirtidaft- Futtermitteln auf 35 milliarden bezifferte. Der Berit der auch nur Kritik übt an dem meuchlerischen Reaktions- lichen und sozialen Neuaufbau zu entwerfen. batte überhaupt ganz das Gepräge jener verlogenen ami getriebe. Um nur einige Namen au nennen aus fünafter Feder systematische Versuch einer wirtschaftlichen Neugestal. lichen aulajiungen, die Eie in unsererer Besprechung Beit: Herzog, Beerfelde  , Gerlach, wagen, gegen den Re- ung wird von den Personen natürlich abgesehen die vom 17. Januar über Ehrlichkeit bei den Reichsstellen" so streng gierungsflachel au löden. Sie werden beschimpft und ber. Schaffung eines volkswirtschaftlich orientierten Gremiums verurteilt hatten, und es zeigte mir, wie gering Sie meine Arbeit leumdet, verleumdet und beschimpft. Doch solche Künfte zur Voraussetzung baben, bas aber nur dann etwas zu einschäßten, als Sie jenen Bericht ohne Rücksprache mit mir unter berfangen nicht mehr. Die Flut der Volksempöruna steigt. beiften vermag, wenn ihm eine ganz andere Bofition gegeben ihrieben und an das Auswärtige Amt abschickten. Sie wird die Verräter an der sozialistischen   Revolution wird, als der Cozialisierungsommiffion nach den bei den binwoaichwemmen von dem Blak, den sie sich durch Täu- Mitgliedern des Stabinetts durchgedrungenen Wünschen der unasmanöver ergattert baben. Auch in Deutschland   dränat alten Bureaufratie guerfannt wurde. Dabei macht es feinen Sie bittere Erfahrung der Revolutionsmonate der Arbeiter- Unterschied, ob diefer Neuaufbau mehr oder weniger fogia­haft die Erkenntnis auf, daß das Proletariat feine Be- liftisch geplant wäre, wie auch die Auffassung der om freiung von fapitalistischer Ausbeutung und Unterdrüdung miffionsmitglieder in diesen Fragen von ihrer Parteisu nur erringen fann aus eigener Straft. gebörigkeit und ihrer Stellung zum Sosialismus nicht be. Berlin  , im Rellenaefängnis, Lehrter Straße  , rührt wurde, sondern völlig einheitlich erfolgte." 10. April 1919. Georg Bedebour.

Die Jabel von Herkules.

Won August Strindberg.*) Serfules hatte seine fecha Krbeiten vollendet und sollte jetzt ble fiebente beginnen, nämlich den Augiasstall reinigen. Diese Arbeit war die unangenehmste, wenn auch nicht die schwerste. Dreitausend Ochsen hatten dort dreißig Jahre gestanden und semiftet, ohne daß jemand es gevagt hatte, den Stall reinzu machen. Es war teine schöne Arbeit, aber er hatte sie nun einmal übernommen. Zuerst machte er einen Versuch mit Chaufel und Besen.

Die meisten Beibungen hielten es nicht für nötig, von diefen Schreiben Notia zu nehmen. Singegen beeilten fie

Hätte ich das Hauptgiel meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Reichswirtschaftsamt darin erblickt, die volle Anerkennung feiner Beiter au finden, so hätte ich damals sofort ausscheiden müssen. So aber hielt ich mich zur weiteren Verfügung des Amtes. 34 bin jedoch seitdem( Ende Januar) au feiner eingigen Beratung augezogen und mit feiner weiteren Arbeit betraut worden. mir daher Herr Dr. Franke Mitte März im Verlauf einer tele phonischen Unterhaltung mitteilte, er jei gum Leiter der Eeftion Statistit ernannt worden, und mich bat, mich weiter als i arbeiter in der Sektion führen zu dürfen, sagte ich ihm, dieſe

Sa ging er in den Stall und gob im 8orn seine Keule. Aber

Als die Ochsen bom Wasser sprechen hörten, das sie dreißig| Jahre lang nicht gesehen, entstand ein solches Lärmen und es reute ihn Brillen, daß die Mistkäfer, die nur in der Dämmerung draußen sind, aufflogen und auf den Rüden der Ochsen Schuh suchten. Aber Herkules ward nicht ängstlich, sondern lich das Waffer laufen, und berein fürzten zwei große Fluten, die den Stall loden unter Wasser feßten.

- Er ist ein Volksfeind, brüllten die Ochsen; er will die Gesellschaft vernichten, er will die gange Erde ertränken.

Das will er nicht sagte Serfules; er will nur den Mist unter Wasser sehen, und ein Boltsfeind ist er nicht, aber ein Da erhob sich ein Brüllen: dreitaufend Ochsen brüllten auf Ochsenfeind und ein Mistkäferfeind, das ist er. einmal.

Baß unsern Dred sein! Das ist unser eigener Dred! Danach frage ich den Teufel, sagte Herkules und begann

aquaristen.

-

Baß uns unsern Dred behalten, brüllten die Ochsen wieder und wandten ihm die Hörner zu.

Nein, fie durften ihn nicht behalten! Er schlug sie mit der Ehaufel so auf die Hörner, daß sie schwiegen.

Er buddelte und schaufelbe so, daß er bis über die Schultern im Emupe fiand.

Da wollten die Ochsen ihn verhöhnen.

-Seht doch diesen Schmutzpeter, sagten fie. -Ihr, ihr seid Schnuppeter, antwortete Herkules; h habe diefen Dred nicht gemacht; daß ich aber schmutzig werbe, wenn 1 mich mit euch abgebe, dafür fann ich nicht.

Die Chsen schwiegen. La aber froden die Mistäfer hervor,

ble in den Rotballen wohnten und bauten.

Laß unsere Rotballen sein, brummten fie.

-Man schlägt Läufe nicht mit einem Hammer. Ihr hättet euch allerdings reines Wasser leisten fönnen, wie ich es mit geleistet habe. Aber das macht nich: 8; Ochsen bleiben immer Chsen. Wenn ich euch nun auf den Hintern schlage, weil ih euch so fleinlich an mir gerächt habt, so fommt nachher nicht und fagt, ich habe mich an euch gerächt. Ich rüche mich nicht, ich firafe

Und er schlug alle Odysen auf den Hintern, alle breitaufenb, aber die Mistkäfer ließ er laufen.

Seit dieser Zeit sind alle Ochsen hinten geborsten, und jedes mal, wenn jemand einen Stall reinigen will, streden die Ochsen

Als alles fertig war, ging Herkules fort und legte fich hin, den Schwanz in die Luft. um zu schlafen.

Wie sollen wir uns rächen? fragten die Ochsen. Haben wir denn Waffen, die ihan etwas anhaben können? Die Hörner schaffen es nicht!

Wir wollen ihn mit Dred bewerfen, sagte der Stier. Den wäscht er ab, sagte fein Nachbar.

fingen Köpfe zusammenstedten, famen sie zu dem Ergebnis, daß Die Frage wurde besprochen, und als alle Ochsen thre fie teine Waffen besaßen, die Bertules etwas antun fonnten. Aber ein Mistkäfer, der die leserlegung gehört hatte, bekam eine Idee. Die war sehr alt, und darum fand sie Gehör i den

Ochsen.

Man müßte ihn mit feinen eigenen Waffen schlagen. Mit seinen eigenen Waffen! Das war die Meule; die aber vermochte feiner zu heben. Es war also eine dumme Idee, wenn

sie auch alt war.

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Es sind nicht eure Kotballen, sagte Herkules, sondern die täfer ein; seht ihn unter Wasser, wie er es mit unserem Stall Sept ihn unter Wasser, verstanden, fiel ein anderer Mist­

der Ochsen!

-

Ja, aber wir frieren, wenn ihr sie fortschafft. Arbeitet, dann braucht ihr nicht zu frieren.

Wenn sie arbeiteten! Am Abend, als Herkules sich schlafen legte, rollten sie alles wieder in den Stall, was er hinaus. geschaufeit hatte; am nächsten Morgen sah der Stall ebenso arg

aus wie vorher.

Da wurde Herkules böfe.

feben.

Hier hilft weiter nichts, als den Stall unter Waffer

*) Aus den fürzlich erschienenen Fabeln" von Auguft Strindberg. München   und Berlin   bei Georg Müller, 1918.

gemacht hat.

Das ließ sich hören! Das war feine eigene Waffe. Aber das Waffer? Wo sollte man es bernehmen?

Der Mistfäfer flüsterte dem Stier ewas su; der beugte feinen Kopf zum Nachbar, und bald war es allen Ochsen klar. waber sie das Wasser neemen fourien; aber sie wollten es nicht laut jagen, jekt, da sie so reinlich geworden waren.

Slut

Gertules erwachte davon, daß er in eine schmußige lui sant. Aber er wußte sich Rat: er fletterte auf seine Neuie, die aus Olivenholy war und also wie Oel   schwimmen fonnte.

Kunstkalender.

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Opernhaus  . Die Don Juan  ". Neueinstudierung findet nicht, wie angefündigt. Montag, fond in Mittwoch, den 16. d. M statt. Hans Biiznes musikalisch Legende Balestrina, erworben und wird unter Biigners Litung im Laufe des Mona theater erlebte, wurde vom Berliner   Opernhause zur Aufführung die kürzlich ihre erfolgreiche Erstaufführung in Wiener   Ope September erstmalig im Opernhause in Szene gehen. Set mann Jadlow fer scheidet Ende dieses Monats aus dem Be bande des Opernhauses.

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Jm Bolkebühnenfongert am Karfreitag m Theater am Bülowplak abends 8 1hr werden die Herren Arthur Schnabel  , Profeffor Carl Flesch   und Professor Hugo Becker Trios von Beethoven   und Schubert für Klavier, Biolit und Cello zum Vortrag bringen. Das Programm enthält Verbandes der Freien Volksbühnen in der Philharmoni außerdem Volkslieder fowie Chöre von Schumann, Weber, Mendelssohn und Brahms  . In den Osterkonzerten e gelangen Instrumentationen der Lieder Dichters Abendgang Winterweihe" und Der Arbeitsmann  " von Richard Strauß  , gesungen von Ernst raus, unter Leitung Stomponisten zur erstmaligen Aufführung.

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In der Wolfsbühne wird am fommenden Donnerstag erstmals klests Benthefilea" aufgeführt. Im Deutschen Künstler Theater wird als nächste Erstaufführung Lothar Echmidts Lustspiel Das Schloß am Wannsee  . vorbereitet. Die Stadt Berlin   hat für ihre zufiuftige Galerie ein mabe Bacchantin und Rentaur" von Lovis Corinth   durch die Berliner  

Aus äußerst natürlichen Ursachen nahm der Strom bald ab. Seacifion erworben. und Herkules saß auf dem Trodenen.