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Einzelpreis 10 Pfg Jahrgang 2

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Die Freiheit erfcheint morgens und nehmittags, an Sonn- und Fefthagen uur mongous Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direflour Poftbezug ohne Bestellgebühr monatl. 2,50 ML, bei Zuftellung unter Streifband 4,80

Die Freiheit ip in den erften Nachtrag der Pegettungslife fr 1949 ingetrag Redaktion: Berlin N. 6, Schiffbanerbawm 19 III. Sernsprecher: Mat Sterben 2805 und 2896,

Dienstag, den 15. April 1919

Nummer 181 Morgen- Ausgab

te de achtgefpalt. Nonparelleyelle aber deren Raum 80 P Sas gebende Wort 40 P, jebes wettere Wort 20 D. Teuerungsenfchlag 80% Vi lub Derfammlungsanzeigen fäfft der Zuschlag fort. Inserate für den hamf folgenden Teg wiffen pdteßens bis 3 he nachmittags bei der Expeditten aufgegeben fel gpebitten: Bertin R. 6, Schiffbanerbam 19. Bernsprecher: Ami Norden 9768,

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Die Neuwahl des Zentralrats.

Der Kampf um die Macht in Bayern . werden. Bei dem Zusammenstoß bei Börſſum hatten die Braun­

Die Lage in München ist noch nicht geklärt. Ein Teil der Truppen scheint sich der neuen Umsturzbewegung nicht angeichloffen zu haben, es finden dieferhalb Kämpfe in den verschiedensten Stadtteilen statt. Ein genaues Bild liber die Lage läßt sich nicht gewinnen, da eine telegra phische Verbindung mit München nicht möglich ist. Auch der Personenverkehr ist eingestellt.

Augsburg , 14. April.

Amberg , 14. April.

Nach einer Melbung der Amberger Bollazeitung" tam es in Ralmürz zu größeren politischen Unruhen zwischen Militär, Arbeitern und anderen Zivilisten. Ein Soldat und brei Bibilisten wurden getet. Aus Regensburg wurde mittels Autos Militär herbeigeholt, das die Nube wiederherstellte.

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Augsburg, 14. April.

Sperrung, Schließung von Restaurants, Cafés upw. aufgehoben fchaveiger Revolutions- ruppen vier Tote and 14 Ber. wundete. Seit Dienstag ist teine Beitung erschienen. nur der unabhängige Bollsfreund" gibt täglich ein Mitteilungs­blatt über die Streitlage aus.

Im Ruhrgebiet ist in der Bahl der Streitenden ein

Straßenlampi in Jerlohn.

T. U. 3erlohn, 13. Abril.

Neue Kouflifte.

Schlußßigung des Rätetongresses.

Sozialisierung. Auslandspolitit. Wahl des Zentralrats.

Genoffin Luise

Rüdgang au berzeidynen. In der gestrigen Frühschicht waren Beit, wurde zu Beginn der heutigen Sizung, die erst um Die Sozialisierung, das Kernproblem unserer 139 266 Bergarbeiter gegen 160 720 am Sonnabend morgen aus- 111 Uhr begann, theoretisch umfassend beleuchtet durch ein ständig. Die Arbeiter des heinisch- Westfälischen Elektrizitäts- Referat des Genoffen Stautsky. werdes in Effen verharren noch weiter in Sympathiestreit, find München , 14. April. In München ist die Sage ungeklärt. Die Bekanntgabe des aber mit wenig Ausnahmen zur Arbeit erschienen, um die Not- Rantsy verlas das Manuskript für ihren durch Krank­Sturzes der Regierung wurde von der Bevölkerung mit großer standsarbeiten zu verrichten. beit abwefenben Mann. In außerordentlich flarer Weise Befriedigung aufgenommen. Nachdem die erste Ueberraschung In Düsseldorf ist nach den Kämpfen der letzten Tage legt Stautsky das Wesen der Sozialisierung dar, ihren berflogen war, begannen in den Mittagsstunden vereinzelt Ruhe eingebohrt. Die Bahl der Opfer, die bei ben Stampfen ge- Gegensatz zur Produktivgenossenschaft und zur Verstaat­Sundgebungen für die Räteregierung. Solbaten fallen find, steht noch nicht fest. Der allgemeine Ausstand dauert lichung. Er zeigt, daß die Vergesellschaftung durchgeführt und Matrosen durchfahren in Lastautos unter Hochrufen auf die unvermindert fort. werden muß durch die Arbeiterklasse, unter Mitwirkung des Räteregierung die Straßen und vernichten die Anschläge mit den Proflamationen. Der Aufenthalt mehrerer führender Persön Sonsumintereffes der Allgemeinheit bei Anwendung der lichkeiten ist seit heute nacht unbekannt. Die Räteregierung war Wissenschaft auf allen Gebieten der Produktion. Er wen­effenbar rechtzeitig gewarnt worden. Sie hatte, wie aus zurüd­det sich gegen die Verschleppungspolitik der Regierung, die gelassenen, aber nicht mehr verbreiteten Stanbgebungen hervor In einer Bersammlung in der Staiferhalle, in der ber in der skandalösen Behandlung der Sozialisierungs­geht, beabsichtigt, für heute die bewaffnete Arbeiter. Rommunistenführer Brenner eine Nebe über die Wettrevolu- Tommission ihren symbolischen Ausdruck fand. Er werdet fhaft zu sammeln. Jedenfalls geben die Nätetreise ihre tion und das bewaffnete Bürgertum gehalten hatte, begab sich sich auch gegen planlose Sozialisierung, die eintreten muß. Sache noch nicht verloren. Sie bertrauen darauf, daß sich die ein Demonstrationszug von Rommunißen zum Rathause, um die wenn die Regierung das Gebot der Stunde nicht erkennt. bersprengien Führer bald einfinden und daß auch die auf Hoff- Sicherheitswehr aufzulösen. Die Fensterscheiben wurden ein mit einem Appell an die Einigkeit des deutschen manne Seite abgefchwenkten Teile der Garnison sich wieder zur gefchlagen und etwa 20 Gewehre unbrauchbar gemacht. Auf bei Proletariats schließt das ausgezeichnete Referat. Räteregierung bekennen werden. den Seiten wurde geschossen und mit andgranaten ge­worfen Visher find acht Berwundete ins Krankenhaus Genosse tonen- Halle ergänzt in längeren Aus­Der Schnellzug D 40 nach München ging gestern abend statt eingeliefert worden. Ob es Este bei dem Rampf gegeben hat, führungen Kautskys Standpunkt und zeigt, wie mit Hilfe um 10 Uhr erst um 12 Uhr hier ab. Er wurde nur bis Pasing ließ sich bisher noch nicht feftfiellen. Die Erregung unter der der Arbeiter- und Betriebsräte die Sozialisierung als Orga abgefertigt, weil um biele Zeit im Bahnhof 3. Ravon befinwohnerschaft ist groß. Mittags zog die Menge unter Beran- nisation der Produktion durchzuführen ist. Einige polemische tige Rämpfe stattfanden. Es wurden Minen geworfen, und tritt von Trommlern und Pfeifern durch die Stabt. Es gelang Bemerkungen von Kalisti gegen das von Kautsky be­bas Durcheinander des Kampfes war so groß, daß Freund und schließlich in einer Besprechung zwischen Magistratsmitgliedern Feind sich nicht mehr ausfannten. 60 Verwundete wurden und dem Arbeiterrat eine Einigung berbeiguführen. tonte allgemeine Konsumenteninteresse beweisen, daß der gezählt. Das Innere des Bahnhofsgebäudes wurde demoliert. Es Kritiker den Referenten falsch aufgefaßt hat. Nachdem alle tommen keine Züge von München hier an. Fraktionen ibren Standpunkt vertreten und Genosse il­ferding im Schlußwort die Einwände widerlegt hatte, Die Herabsetzung der Löhnung auf den Friedenssatz hat gestaltete fich die Debatte über eine Reihe Anträge zu einer unter den Soldaten eine begreifliche Erregung hervor. Besprechung auswärtiger Fragen, nachdem die Re­gerufen. Am heftigsten kommt diese zum Ausdruck bei den folution Rautskys dem Zentralrat als Material über­Bazarettinfaffen, die nunmehr pro Tag noch fünf wiefen war. Pfennig Löhnung erhalten sollen, während ihnen bisher pro Tag eine Mart zustand. Die Erregung ist vor allem Die Aussprache über die Auslandspolitik der Der Augsburger Arbeiter-. Soldaten- und Baueanrat hatte deshalb so groß, weil die ätscheltinder der Regie- Regierung brachte schärfste Kritik an der Zusammensetzung eine Massenversammlung einberufen, um zur Räte- rung, die Freiwilligen nämlich, weiterhin ihre alten Bezüge der Friedensdelegation, an der von der Waffenstillstands­republik Gellung zu nehmen. Gine nach Tausenden zählende beziehen. Bei ihnen fennt man teine Sparsamteit. Sie er- tommiffion betriebenen Hebe gegen das Ausland, an der Menge hatte sich eingefunden. Vier Gewerkschaftsführer und Ar- halten, wenn sie im Lazarett liegen, pro Tag 4 Mart. Das Politif Erzbergers und Davids, an der Haltung zur Sowjet­beiterräte begründeten bie Unmöglichkeit der Aufrechterhaltung muß natürlich aufreizend auf diejenigen Seranten wirken, regierung uf. Bezeichnend ist aber, daß bei aller Kritik der Räterepublit. Gie teilten mit, daß eine Magsburger Word. die Jahr und Tag im Felde waren und sich schwere Ver- feitens der Oppofition in den Reihen der S. P.- Fraktion, nung in Bamberg mit der Regierung Hoffmann verhandelt habe, wundungen zugezogen haben, fo daß fie teilweise schon seit die besonders durch Kaliski und Cohen- Reuß vertreten ist, die folgende Bobingungen stellte: 1. Die Augsburger Partei Monaten ans Bett gebunden find, während die stranken der man sich nicht entschließen konnte, den Antrag anzunehmen, genossen sind bereit, ben Beschluß auf Anschluß an die Freiwilligenverbände vielfach überhaupt nicht an der Front der die Ausschließung Dr. David 3 aus der Friedens­Räterepublik rüdgängig zu machen. 2. Gie sind bereit, waren und sich ihre Lorbeeren höchstens bei den wenig ruhm- delegation berlangte. Sowohl das deutsch - französische Ab­fein zu verzichten. 3. Der Magistrat und das Gemeindekollegium Die Art, wie man die Kämpfer an der Front gegenüber femmen mit der Losung ,, bon Samter bis Soissonne", das werben wieber in ihre bisherigen Rechte eingefeßt. Die In- den Freiwilligen benachteiligt, ist eine treffende llustration Ralis, der sozialistische Mitteleuropäer, mit viel Tempera­ftitution der revolutionären Tantrate wird aufgegeben unb bem zu dem so oft in die Welt gefchyrienen Saz: Der Dant ment vertrat, wie die Kontinentalpolitik passen nicht in den Beschluß der Regierung auf Errichtung einer Bolts.bes Vaterlandes ist Euch gewiß! Die Lazarett- Rahmen einer proletarischen international orientierten to e hr auf neuer Grundlage unter der Stontrolle einer Regie- infaffen lachen heute ohne Ausnahme darüber und sie wissen, Außenpolitik der Arbeiterklasse. tungsstelle zugestimmt. Die Forderungen fämen einer unbeding- daß sie von der neuen Regierung bisher ebenso betrogen ten tapitulation gleich; aber die Macht der Tatsachen lasse worden sind wie von der alten. Die Regierung hat die Längere Fraktionssitungen vor und während der Heu­leine Wahl zu. Die Forderungen wurden mit überwälti- Pflicht, den Grlaß so schleunig wie möglich rüdgängig zu tigen Tagung hatten sich mit der Neuwahl des 3en­gender Mehrheit angenommen. machen. Nach einer Meldung des Wolfffchen Telegraphen- traIrates beschäftigt. Leider war keine Einigung er­bureaus soll das Infrafttreten der Verordnung einstweilen sielt, wie fich bei Beginn der Wahl zeigte. Die von der bis 1. Mai verschoben werden. Das genügt nicht. Wir for- U. S. P. vorgeschlagene Parität in der Besetzung des Ben­ dern seine restlose Aufhebung und verlangen völlige tralrates wurde nach längerer Debatte mit 91 gegen Die Arbeiterschaft Braunschweigs beharrt nach wie vor Gleichstellung der Soldaten hinsichtlich ihrer Bezüge. 81 Stimmen abgelehnt. Die S. P.- Fraktion schlug der ém Generalftreit. Die Unternehmer haben den Streitenben die Wenn aber durchaus ein Unterschied gemacht werden soll, so 11. S. P. 10 Mandate vor, während sie selbst 14 beanspruchte Forderung gestellt, die Arbeit am Montag wieder aufzunehmen, dürften nur die Feldsoldaten den Vorteil haben, denn diese und 4 den fleineren Fraktionen überlassen wollte. Der An­widrigenfalls sie ihre Betriebe bis acht Tage nach Ostern ge- haben es wahrhaftig verdtent, nicht hintenan gestellt zu trag geheimer Listenwahl auf Grund des Proporzes der an­fchloffen halten würden. Die Berireter der streitenden Arbeiter werden. haben daraufhin beschloffen, im Generalstreit zu beharren. Der Beamten und Bürgerftreit dauert ebenfalls unverändert fort. Dem Beamtenstreit haben sich am Freitag auch die städti­schen Beamten angeschloffen. In einer vom Ousarbeiterrat ein­berufenen Versammlung erklärten bie Delegierten, daß der Streit fo lange bauern werde, bis die Arbeiterschaft des Generalstreit Die noch im Jahre 1918 errichteten Soldatenräte cuf Popora, mit ungefähr 90 Stimmen gegen 60 abgelehnt,

auf die Ausübung der Pressegensur und die Festnahme von Gei- reichen Berliner Straßentämpfen erobert haben.

Die Bergänge im Reich.

Aus Ungarn .

Eigener Drahtbericht der Freiheit".

wesenden Delegierten wurde von der Mehrheit heftig be­fämpft, wobei der U.S. P. vergeworfen wurde, daß fie die Abwesenheit zahlreicher Mitglieder der Mehrheit ausnuten wolle. Nach sehr erregten Debatten wurde auch der Antag

beigelegt babe. find aufgelöst, ihre administrative Tätigkeit geht auf die während die U. S. B. das Angebot auf 10 Mandate zurück­Die revolutionäre Streibleitung mad): bekannt, daß vom Arbeiter- und Soldatenräte, deren Wahl auf dem ganzen Gemies. Darauf blieb weiter nichts übrig als der Vorschlag 18. April ab wegen des bisher durch teinerlei sichreibiete der Räterepublil soeben erfolgt ist, über. Ihre politische der Mehrheit: Der Zentralrat wird mit 21 mit. tungen geftönen, durchaus ruhigen Verlaufs des Genesoltveits Tätigkeit beschränkt fich auf die politischen Kommiffare bei den gliedern befeht, mobon 12 ber G. B.-Frat­bis Beschlüsse der Stoicitung betreffen nächtleie Straßen- Truppentörpern tion und der Rek dea Eleinen& rettianemi

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