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Gerichts- Beitung.
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hinter dieser, bald hinter jener Dame. Staats- vorwärts gekommen. Conrad wurde im Jahre 1861 eines am anwalt Oppermann hielt es auf Grund der stattgehabten hellen Tage begangenen Raubes vom Schwurgericht für schuldig Die Veröffentlichung eines Gerüchts, welches an der Angeklagten Mitglieder einer weitverzweigten internationalen nach Verbüßung dieser Strafe hat der Berurtheilte seine Schuld Beweisaufnahme für zweifellos, daß man in den erachtet und zu zehn Jahren Zuchthaus verurtheilt. Vor wie Börse im Umlauf war, hat dem Redakteur des„ Berl. Tagebl.", Taschenotebesbande vor sich habe. Or beantragte gegen 2andler bestritten und alle Hebel in Bewegung gefeht, um das Wieder6. Perl, eine Anklage wegen Beleidigung zugezogen, die am Stich, gegen Ghrlich bei und gegen grant, ein Jahr aufnahme- Verfahren zu erwirken. Jezt endlich ist es dem RechtsGonnabend vor der vierten Ferien- Strafkammer des Land-& efánguis, folie gegen alle orei entsprechenden Ohr- anwalt Dr. Coßmann gelungen, in einem erneuten Antrage fo gerichts I gegen ihn verhandelt wurde. In der Abend- Nummer des genannten Blattes vom 10. November v. J. war eine Notiz viele Beweisgründe anzuführen, welche geeignet sind, an der enthalten, wonach an der Börse erzählt worden sei, der Oberst Ehrlich an einem Jahre und Frant zu einem Jahre Das Urtheil lautete gegen Landler zu zwei Jahren, Schuld des Conrad Zweifel zu erwecken, daß die zweite Straf 3. P. habe sich auf der Jagd erschossen. Hieran war noch die sechs Monaten Gefängniß und entsprechenden Ehrverlust. Bemerkung geknüpft, daß dies berselbe Dffigier sei, welcher bir
einigen Monaten wegen Spielangelegenheiten aus dem Union
verlust.
fammer des Landgerichts I. den Antrag auf Wiederaufnahme
des Verfahrens für zulässig erachtet und den Landgerichtsrath Graf Strachwiz mit Aufnahme der darin angetretenen Beweise beauftragt hat. Gelingt es dem Conrad, so gewichtige Beweise fahrens stattgegeben wird, so würde ein besonders interessanter Prozeß in Aussicht stehen.
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Die Notiz besagte ferner,
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Die
Blub habe austreten müſſen. Diese Notiz entsprach nicht der unterlag gestern der Brüfung der ersten Ferienstrafkammer des ou erbringen, daß dem Antrage auf Wiederaufnahme des VerEine eigenartige Auflage wegen fahrlässiger Tödtung Bahrheit, Oberst v. P. stellte Strafantrag wegen Beleidigung. Zandgerichts I. Die unverehelichte Marie Jaruslewski war beDbgleich der Name des Obersten nur mit den Anfangs- schuldigt, ihr Kind im Schlafe erdrückt zu haben. Durch die BeBuchstaben genannt war, fo fonnte in Offizierstreifen weißaufnahme wurde die Schuld der Angeklagten erwiesen und schon deswegen kein Zweifel darüber herrschen, auf wen biefelbe au sechs Monaten Gefängniß verurtheilt, wovon zwei Zu der Mera des groben Unfugs" gehörte die Anklage, die Notiz gemünzt war, einzige Offizier Namens v. P. war, der dem Union - achtet wurden. weil der Strafantragsteller der Monate durch die erlittene Untersuchungshaft für verbüßt er welche das hiesige Schöffengericht am Sonnabend gegen den Klub angehörte. Der Angeklagte wollte seiner Pflicht Chefredakteur der National- Zeitung", Herrn Köbner, zu als vorsichtiger Redakteur in vollem Umfange genügt haben. verhandeln hatte. Ende Mai d. J. brachte eine ganze Anzahl Die Notiz sei ihm von einem Börsenbesucher durchs Telephon vorragende Rolle spielt und der Kriminalpolizei oft wichtige stotis, welche sich auf die vor 36 Jahren erfolgte Hinrichtung Die Eifersucht, welche in kriminellen Dingen oft eine her hiesiger Zeitungen aus einer Berliner Lofal- Korrespondenz eine mitgetheilt worden. Um noch nähere Ermittelungen einzuziehen, Dienste leistet, hat auch eine am Montag vor der ersten Ferien- des Jägers Butlig bezog. Gs wurde barin mitgetheilt, habe er feinen Mitarbeiter, Redakteur Dr. Horn, beauftragt, sich Straftammer hiesigen Landgerichts I verhandelte Antlage wegen daß auf den Kirchhöfen des Zuchthauses Moabit , deren Ebnung nach der Börse zu begeben. Dieser habe das Gerücht in Aller schweren Diebstahls gegen den Schlosser Franz Janice und fürzlich stattgefunden, das Grab des hingerichteten Jägers Butliz Mund gefunden und ebenso den Zusak, den Dr. Horn dann die unverehelichte& aj che indirekt verursacht. Janice, ein alter noch erhalten und geschmückt wird. nach seiner Rückkunft aus eigenem Antriebe in seiner, des An- Ginbrecher und Zuchthäusler, lebte mit der zweiten Angeklagten daß Butlig bis zu seinem Ende seine Unschuld betheuert und getlagten, Abwesenheit zugesetzt und dann die Notiz zur Druckerei zusammen, bis er ihrer überdrüssig wurde und Knall und Fall sich später herausgestellt habe, daß das Urtheil einen Falschen gegeben habe. Die Beweisaufnahme bestätigte diese Angaben, von ihr zog. Er ließ sich durch die Drohungen der Verlassenen, betroffen, da ein Schußmann Dreyer auf dem Sterbebette Der Staatsanwalt hielt den Angeschuldigten aber dadurch nicht daß ihm eine schöne Suppe für entlastet, sondern beantragte gegen denselben eine Geldstrafe wenn eine schöne Suppe eingebrockt werden solle, sein Gewissen durch das Geständniß erleichtert habe, daß er nicht zu ihr zurückkehre, nicht einschüchtern, er der Mörder der Schneiderin Dorothea Storbeck fei. Don 200 M. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt Mosse, plädirte sondern machte ernste Anstalten, sich mit einer anderen, Aufnahme dieser Notiz erachtete die Amtsanwaltschaft als„ Veraus rechtlichen und fachlichen Gründen für Freisprechung, der ihm begehrenswerther erscheinenden Jungfrau zu verloben. Das übung groben Unfugs" und überfandte Herrn Köbner darob ein che au Gerichtshof erkannte aber auf eine Geldstrafe von 200 M. hintertrieb denn die Lafche gründlichst, indem sie den beneidens- Strafmandat in Höhe von 20 Mart. Hiergegen trug R. auf werthen Schwiegereltern ihres ehemaligen Anbeters brieflich einige richterliche Entscheidung an, und so hatte sich das Schöffengericht gefeßlichen Unfallverhütungsvorschriften, welche Mittheilungen aus dem Zuchthausleben desselben machte; ihr mit dieser Frage zu beschäftigen. Der Angeklagte und sein don den Fabrikanten in einer Art und Weise übertreten werden, Racheðurst war damit aber noch nicht gestillt, vielmehr wandte Bertheidiger, Rechtsanwalt Dr. Krause, vertraten in längerer heran daß man mit Recht behaupten kann, sie sind nur auf dem Papier sie fich gleichzeitig an die Kriminalpolizei und denunzirte sich Ausführung deu Standpunkt, daß die Ansicht, durch Preßartitel Hingt, noch mehr unbeachtet gelassen. Das war die Verhaftung beider erfolgte. Am zweiten Osterfeiertag des aufgebaute, unhaltbare sei. 3um Mindesten müsse doch voraus der Eindruck, den jeder Unbefangene von der Verhandlung, die vergangenen Jahres war nämlich in der Wohnung eines in der gesegt werden, daß es sich um eine in frivoler Weiſe ich gestern beim Landgericht II abspielte, bekam. Bei glatt Elisabethstraße wohnenden Ghepaares ein äußerst frecher Diebstahl burch einen Preßartikel hervorgerufene Beunruhigung handele eifigem Wetter hatte der Dienstknecht Beutler das Göpelwerf in verlibt worden, deſſen ganze Ausführungsart auf die Thätigkeit und daß auch durch Vorführung bestimmter Personen eine Betrieb zu sehen. Er glitt von dem Fahrkasten ab, von welchem eines geübten Einbrechers hindeutete. Damals war es nicht ge- wirklich stattgehabte Beunruhigung nachgewiesen werde. Wenn aus die Leitung des Werkes geschah, gerieth mit dem Fuß in das lungen, den Thäter ausfindig zu machen, jetzt aber trat die Lafche Jemand die erfundene Nachricht verbreiten wollte, daß die Stadt Triebwert und wurde derselbe derart germalmt, nachdem der Arme 3 Monate im Krankenhause gelegen und die brecher gewesen sei und sie während der That" Schmiere" ge- vernichtet sei, dann könnte die Voraussetzung einer allgemeinen nunmehr in ſemem Erwerb auf das Schwerste geschädigt ist, ließen es zweifellos erscheinen, daß dieselbe die Wahrheit sagte Sache aber wesentlich anders; es sei nicht abzusehen, wer bei der Hier liege die wofür ihm die Unfallversicherung die Kollossalsumme von 13 M. und auch das frampſhaſte Bemühen des Beschuldigten, seine Ge- Zeftfire jener gleichzeitig in verschiedenen Blättern erschienenen 1. Pf. pro Monat verabsfolgt. Das Unglück hätte unbedingt nofsin auf der Anklagebant als eine verlogene, von der Eifersucht Notiz eine Beunruhigung nicht geschehen können, wenn das Triebwerk mit dem dazu ge- zu falschen Anschuldigungen getriebene Person hinzustellen, ver- warum empfunden empfunden haben sollte und hörigen Kasten bedeckt gewesen wäre. Dieser aber war zer- mochte diesen Eindruck nicht zu verwischen. Der Gerichtshof überin des bie gerade National- Zeitung" als die Ver brochen, und einfach in die Ecke geworfen worden. groben Unfugs" gefaßt glaubte der Lasche und verurtheilte deshalb den Angeklagten werden solle, zumal ste vor der Aufnahme der Mittheilung entstand nun eine Streitfrage: Wer ist der Jänicke zu fechs Jahren Zuchthaus und zehnjährigem auch noch eine Prüfung in den ihr zustehenden Grenzen habe wirth August Schubert Angeklagt ist der noch jugendliche Land- Ehrverlust, die Denunziantin selbst aber zu einem Jahre Ge- stattfinden lassen. Staatsanwalt Dr. Borchert beantragte Lohme bei Alt- Landsfängniß. die Verwerfung des Einspruchs, da es nach der Entscheidung des des Angeklagten soll aber das Dreschen angeordnet haben, während der Angeklagte selbst Der Gerichtssaal war gestern während kurzer Reichsgerichts nur darauf ankomme, ob die betreffende Notiz ge= sein Bruder die Arbeit zu beaufsichtigen hatten. Die Beit die Stätte unbeabsichtigter Komit. Der Dies sei hier der Fall, da die Notiz mit Hilfe falscher Thatsachen eignet sei, eine gewisse Bahl von Personen zu beunruhigen. muß denn auch der Angeklagte büßen, da gerade er den Handelsmann August Hildebrandt war durch polizeiliches einen Justizmord durchscheinen lasse. Der Staatsanwalt verrieth Berunglückten an die betreffende Stelle gewußt hat. Das Urtheil Strasmandat wegen hierquälerei in 5 M. Strafe ge- im Weiteren, daß er selbst keine Beunruhigung bei der Lektüre auf 3 Wochen Gefängniß. Wann wird denn hier ein- nommen worden nnd hat dagegen richterliche Entscheidung empfunden und die„ National- 3tg." nur deshalb herausgegriffen tal der Fabrikinspektor oder ein anderer Aufsichtsbeamter beantragt. Nach der Bekundung eines Fräuleins Wickelbrod fontrolliren? Von den 3 Wochen wird dem Verunglückten sein welches Mitglied des Thierschutzvereins ist, hat der Angeklagte habe, weil er Leser derselben sei. Fuß nicht wiedergegeben und die Presse ist auf dem Lande so einen kleinen geiben Hund dadurch boshaft mißhandelt, daß er erkannte auf Verwerfung des Ginspruchs. Ein grober Unfug v. Horn) schloß sich der Auffassung des Staatsanwalts an und enig verbreitet und so" gut" unterrichtet, daß auch durch die denselben ungebührlich lange auf den Hinterpfoten tangen ließ, Wochen Niemand solche„ Abschreckungstheorie" als Warnung daß er sich das Hündchen auf den Kopf stellte, auf dem es sich urtheil, nicht nur durch äußere Einwirtung auf die Sinne, fönne, so begründete der Vorsitzende unter Anderem das mpfinden wird. herumdrehen mußte, daß er es in die Luft warf und auffing sondern auch durch Beunruhigung im Wege der Reflexion verübt Drei ungarische Taschendiebe, welche bei der hiesigen der Faust schlug, daß es aufheulte. das auf dem Boden liegende Thier mit werden und zwar nicht blos in frivoler Weise, sondern auch Der Angeklagte,
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Birde in dem Rufe einer besonderen Gemeingefährlichkeit welcher das Hündchen mit in den Gerichtssaal gebracht durch Außerachtlassung der gebotenen Vorsicht. Das sei hier der gerichts I aus der Untersuchungshaft vorgeführt. Dieselben sind die unglaublichsten Kunststücke auszuführen verstünde. Mii Ge- möglichen Gerüchte zu verbreiten und die Behörden zur Richtigteen wurden gestern der ersten Ferienstraftammer des Land: hat, erklärte, es sei ein im Zirkus abgerichtetes Thier, welches Fall. Es tönne nicht Aufgabe der Presse sein, unkontrollirt alle Monate April verhaftet worden und scheint die Polizei dadurch Schöffengerichts produzirte sich der Angeklagte mit seinem hörden zu allen möglichen Erklärungen herauszufordern und von den Kriminalbeamten Wand, Hilbrecht und Ritter im nehmigung des Vorsitzenden der 95. Abtheilung des Berliner lichkeiten der Verhafteten sind als die des Schuhmachers Jakob der Faust war nur eine fingirte, thatsächlich bewirkte das Thier allerdings einen glücklichen Griff gethan zu haben. Die Person Hündchen im Gerichtssaale. Die Bewegung des Schlagens mit ein großer Landler, des Handelsmanns Leopold Ehrlich und des nach der vermeintlichen Mißhandlung seine Kreuz- und Quer die Presse die Pflicht, ihnen auf den Grund zu gehen und erst Raufmanns Aron Frank sämmtlich aus Budapest , festgestellt gänge mit äußerster Bergnüglichkeit. Fräulein Wickelbrod blieb dann, wenn sie glaubt, wirkliche öffentliche Mißstände zu entworden. Alle drei sind vielfach vorbestraft, am schwersten aber dabei, daß der Hund dreimal aufgeheult habe, was auch decken, Veröffentlichungen zu machen. In dem konkreten Falle be Angeklagte Landler, welcher außer mehrfachen Bor - der herbeigeholte Schuhmann gehört haben müßte. Auch habe babe die Polizei aus der Behauptung, der Schutzmann Dreyer sei ver- bewandten Umständen blieb dem Gerichtshofe nichts übrig, als mann zu laden.
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als obersten Richter anzunehmen, welche das Recht hat, die Be
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bestrafungen auch wegen Taschendiebstahls eine achtjährige sie an diesem Kunststückchen Aergerniß genommen. Unter den so der eigentliche Mörder, Veranlassung genommen, Untersuchungen büßte. Die Anflage nimmt an, daß die drei genannten Per- die Sache zu vertagen und zum nächsten Termine den Schuß- thatsächliche Unterlage habe. Auch der Angeklagte hätte sich an
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anzustellen, welche ergaben, daß das Gerücht nicht die mindeste die Polizei wenden können und da dies nicht geschehen, der Als einen Akt besonders niedriger Gesinnung be- Artikel auch geeignet" erscheine, Beunruhigung hervorzurufen,
samen Raubzügen verbunden haben, um überall dort aufzutauchen, wo infolge von Schaustellungen, Feierlichkeiten oder Festen größere Menschenmengen sich ansammeln. Die ihnen jetzt zur Last ge- zeichnete der Staatsanwalt die ungetreue Handlung, welche die so seien die Kriterien des groben Unfugs gegeben. legten Diebstähle sollen theils am 18. April d. J. auf dem Denne- Bortiersfrau Schuster gestern vor der III. Ferien- Straftammer geklagte meldete sofort die Berufung an. wisplate, gelegentlich der feierlichen Grundsteinlegung der zu er hiesigen Landgerichts I zu vertreten hatte. In dem Hause bauenden Lutherfirche, theils am 27. April auf dem Königsplate Brinzenstraße 98, in welchem die Angeklagte die Hausreinigung begangen sein, als sich hier eine nach Tausenden zu schäßende versieht, wohnt im Hinterhause 3 Treppen hoch eine Wittwe A., Menschenmenge zusammendrängte, welche den im Generalstabs welche sich mit ihrer Tochter Elise kümmerlich durch Näharbeiten
endete Taschendiebstähle begangen haben,
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Graf Moltke sehen wollte. aufgebahrten verstorbenen General Feldmarschall ernährt. Die Tochter hat einen Bräutigam, welcher sich wegen Landler soll Drei voll eines Fehltritts im Strafgefängniß zu Plößensee befindet. Zur dem Angeklagten Weihnachtszeit leuchtet die Sonne der nächstenliebe bekanntlich In der öffentlichen Versammlung der Zimmers ftahl, sowie eine Hehlerei zur Last gelegt, in Betreff des An- überall, ein vollendeter und ein versuchter Dieb- auch bis hinter die düsteren Gefängnißmauern und wie leute Berlins und Umgegend am 23. d. M. referirte Plößenseer Ge- Genosse Dr. Lütgenau über den internationalen ArbeiterLandler räumte nur einen Taschendiebstahl ein und bestritt alles gehörigen der Gefangenen eine Christfreude bereiten sollen. Darüber aus, daß die anarchistischen Delegirten von der Theilben Uebrige, die beiden anderen Angeflagten wollten in allen Punkten Der Pfarrer Jung wurde bei der Verpackung der Gaben von nahme an den Verhandlungen des Kongresses ausgeschlossen wor unschuldig und am 18. April überhaupt noch nicht in Berlin dem Bräutigam des Frl. A. so eifrig unterstützt, daß er auch ihm den seien. Die Sozialdemokraten hätten mit den Anarchisten nur gewesen sein. Als Landler ergriffen wurde, fand man bei ihm ein Weihnachtspacket zurecht machte, mit welchem er seiner Braut insofern ein gemeinsames Ziel, nämlich, daß das arbeitende Volk einen falschen Paß. Er gab sich für den wahren Inhaber des eine Christfreude bereiten sollte. Der Gefangene war überglück von dem auf ihm lastenden wirthschaftlichen und politischen aus, hat aber später die Maske fallen lassen müssen. Er lich, als er ein Stück Zeug und ein Jaquet im Gesammtwerthe Drucke befreit werden müsse. Die Wege, auf denen dieses Ziel
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Stelle wandern und zu diesem Zwecke sei ihm der Paß von einem er einen Zettel mit der Widmung„ Meiner lieben Elise zu Weih- sodann in ausführlicher Weise die drei Hauptpunkte, welche den Rumänen Namens Singer überlassen worden. Aus dem Um nachten" und Pfarrer Jung verschloß das Packet und gab es auf Brüsseler Kongreß beschäftigten, nämlich die Frage des Arbeiter: tande, daß der Angeklagte Ehrlich seine Kinder bei einem Manne die Post.
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Leider ist die beabsichtigte Weihnachtsfreude schutzes, bezüglich deren er besonders hervorhob, daß der Kongreß wartete neben der internationalen Zentralisation auch indirekt" die
In Budapest untergebracht hat, der ebenfalls Singer heißt, schließt vollständig auf ein Lebenszeichen von seiner Blans, er hatte nationale Zentraliſation auf gewerkschaftlichem Gebiete empfohlen for Berbindung standen. Die Ehefrau des Angeflagten Ehrlich vergeblich auf ein sehen zien Dank für die Leberraschung ab habe, was dem Redner Veranlassung gab, diese Zentralisation ebenfalls Taschendiebin und fast zur ſelben Beit in Paris hofft, daß ihm dieselbe thell Paus fieb, de beray him uns bes Näheren zu beleuchten und den Mußen derselben darzulegen. berhaftet worden sein, als ihr Ehemann in Berlin angegriffen fragte bei seiner Braut brieflich an, wie ihr denn die Weihnachts - Es sei nicht nöthig, daß in derselben direkt politische Themata wurde. Der Angeklagte Frank will wohlhabender Leute Kind sein sachen, die er ihr durch die Güte des Pfarrers Jung habe zusenden erörtert würden, durch wissenschaftliche Themata werde genaut Angeklagten Ehrlich nur insoweit in fönnen, gefallen hätten. Das Mädchen war wie aus den Wolken dieselbe Aufklärung erzielt. Ferner besprach der Genosse die gekommen sein, als hleift, ihn auf dem Anhalter Bahnhose Letztere versucht gefallen; sie hatte keine Zusendung erhalten, stürmte zur Post Frage der Streiks und Boykotts und des Militarismus, gelegent= anzuborgen. Frank will von seinen Eltern in Budapest mit denn auch über den Verbleib des Weihnachtspackets die daß der Fall Vollmar" auf dem Kongreße nicht erörtert worden 40 Mart und es wurden sofort Laufzettel in die Welt geschickt, welche lich der Lezteren es für prinzipiell und praktisch falsch erklärend, 700 Gulden Reisegeld versehen und nach Wiesbaden geschicht genügende Aufklärung gaben. worden sein, um dort von einem Leiden Heilung zu suchen. In Packet in Abwesenheit der Frau A. und deren Tochter Fragen der Akkordarbeit, der Gleichstellung der Frau mit dem Manne Es wurde festgestellt, daß das sei. Nachdem er noch die weiter auf dem Kongreß erörterten Bien will er das Geld verjubelt und dann einen Schmuck ver: von der Angeklagten Frau Schuster in Empfang genommen, berührt hatte, resumirte sich Redner dahin, daß der Kongreß im Endet haben, für den er 300 m. erhielt. Mit diesem Gelde sei das Bestellgeld bezahlt und der Empfang auch durch Namens Allgemeinen so verlaufen sei, daß die Arbeiter aller Länder stolz nach Berlin gereist, um hier weitere Geldzufuhr von Hause unterschrift bestätigt worden war. Bestohlenen sind sämmtlich Damen, welche einen der Angeklagten unterschlagen hatte, machte anfänglich verschiedene Ausflüchte und und Umgegend drückt ihre große Befriedigung über den Verlauf nicht wieder zu erkennen vermochten. Somit mußte sich die An- trat schließlich mit der Behauptung hervor, daß ihr Mann das des internationalen Kongresses in Brüssel und ihr Einverständniß Giner der Letzteren hatte die drei Angeklagten besonders getroffen worden, gesetzt habe. Natürlich fand sie mit dieser Ausschluß der Anarchisten, begrüßt die Anbahnung einer interauf dem Königsplate beobachtet und feinen Zweifel daran, daß Ausrede feinen Glauben, der Staatsanwalt beantragte vielmehr, nationalen gewerkschaftlichen Verbindung, theilt die speziell von fie gemeinschaftlich arbeiteten." Die Menschenmenge bildete vor trotz der bisherigen Unbefcholtenheit der Angeklagten drei Monate Bebel formulirten Urtheile über die sogenannten Arbeiterschutzbem Generalstabsgebäude eine lange Rette; je sechs Personen Gefängniß gegen diefelbe. Der Gerichtshof erkannte auf zwei Bestrebungen der Regierung und der herrschenden Klassen, sowie wurden abgezählt, welche das Gebäude betreten und langsam an Monate Gefängniß. Beamte befundete, daß er beobachtet habe, wie die drei Ange-| flagten fich stets so in der Kette vertheilt hielten, daß sie sich Schankwirths, jezigen Handelsmannes August Conrad, über Standpunkt Liebknecht's vollkommen theilt und diesem für mit dem Kopfe Zeichen geben konnten, bald standen sie dicht welche wir türzlich berichteten, ist um einen bedeutenden Schritt sein flares und unerschrockenes Auftreten warme Anerkennung
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Die ungetreue Portierfrau, auf denselben sein könnten, und beantragt folgende Resolution: