im Laufe des Juni gerechnet werden kann.
wurf torgelegt werden, to bag mu emer tringemäßen Erledigung| rung da, wo sie am möglichten and nötigsten ist und be- Jabend und Mittwoch früh in München Sturm geläutet weisen danut nur, daß sie überboupt von Sozialida es bieß, die Weiße Garde sei im Anmarsch. Bei Basing Inzwischen beginnen Kommissionsberatungen über die Rege- iierung nichts mijlen wollen, dak ile bürger- an der ganzen nördlichen Peripherie der Stadi find Sch lung der finanziellen Beteiligung des Reiches an der lich geworden sind und daß die Arbeiter nichts, graben und Drahtverbaue angelegt. Com Führ Kohlenwirtschaft. Auch die Frage der Rechte an Lager- aber auch gar nichts von ihnen eu erwarten Regierungstruppen foll ein ultimatum an die kommu
stätten( Privatregale) wird in Verhandlungen mit den haben! Bundesstaaten in Gang gebracht. Da die Frage des unmittei. baren Einflusses der Arbeitnehmer in den Be trieben im Reidsarbeitsministerium bearbeitet wird, so wird das gesamte Gebiet der Kohlenwirtschaft in Bä de seine geset gebeische Regelung im Sinne der Gemeinwirtschaft gefunden baben.
So sieht also das Zeug aus, das im Reichswirtschaftsministerium zusammengeflidt worden ist. Jekt veritest man, warum den Herren die Sozialisierungskommission so unbequem gewesen ist und warum sie es so ängstlich vermieden haben, sie zu den Beratungen des Sachverständigen Rats hinzuzuziehen. Sie wußten natürlich, daß die Kommission diese Beschwindelung der Arbeiter me mitmachen würde.
Windjen, 17 April.
Der Generalftreik bauert an. Der gesamte Post, Telegraphen. und Telephonverkehr nach Südbayern ist gesperrt. Die Grenzlinie verläuft von Gjenstein- Plattlings- Regensburg und Ingolstadt nach der schwäbisch- bayerischen Grenze. Wünchen ift voiltommen in der Hand der Noten Arbeiterwebt. Teile der werden Regierungstruppen tei Dachau, ein tote schlag in München besagt, bon der Roten Armee Ein Butschversuch in Schach gehalten. in Nosenheim wurde bon der Roten Garde unterdrückt. Rosenbeim
An
Von der Vergesellschaftung der Kohlen produktion ist noch auf der Seite der Räterepublik, dagegen haben Augsburg , ift überhaupt feine Rede. Die Stellung des Kapitals bleibt Kempten , Ingolstadt , Passau sich wieder von der Mäterepublik hier völlig unberührt. Alles, was geschieht, ist, daß der abgewandt, während sich Landshut neutral verhält. In München ist eine große Zahl von Geifeln verhaftet worden. Es finden Bertrieb der Kohle Syndikaten übergeben wird. Die eine große Zahl von Geifeln verhaftet worden. Arbeiter dürfen in diesem Syndikat zwei bis drei Aufsichts- fortgesetzt Haussuchungen nach Lebensmitteln und Beschlagratsmitglieder und ein Mitglied des geschäftsführenden Vornahmungen von solchen statt. Tie Banten find wieder geöffnet. standes stellen. Sie sind natürlich in hoffnungsloser Minorität,
München , 17. April. Die Mitteilungen des Vorzugerats der Betriebs- und ColDas ist aber auch alles. Denn die übrigen Bestim- datenräte, welche an Stelle der Münchener Neuesten Nach mungen find Kleinigkeiten, die die Kohlenabnehmer vor richten" erscheinen, enthalten unter dem 16. nachmittags folgende Ungleichmäßigkeit bei der Preisfestschung schützen sollen. Betanntmachung:
wollen.
Sonst ändert sich nichts. Denn das Recht, Preiserhöhungen Proletarier aller Länder, vereinigt Euch! Arbeiter! Gean verhindern, hatte der preußische Staat durch seine Teil- noffen! Ihr steht im Krieg mit der Bourgeoisie! Ihr wollt und nahme am Kohlensyndikat bisher schon, wenn er davon auch müßt siegen! Darum Disziplin! Disziplin und nochmals faft nie genügenden Gebrauch gemacht hat. Jetzt wird ja Dissiplin! Wählt Euch gute Führer! Gehorcht ihnen unbedingt auch gesagt, daß das Neichswirtschaftsministerium Preis- und setzt sie sofort ab, wenn sie im Kampf versagen! Bildet herabjegungen verlangen fann, nur erfahren wir leider nicht, Stompagnien und Bataillone, versammelt Euch täglich auf festwas geschieht, wenn die Kohlenherren darauf nicht eingehen bestimmten Appellplätzen in Euren Betrieben. Diese Appellplätze sollen auch in Alarmjällen Gure Sammelplätze sein, wo Ihr BeUebt Euch, in geschlossenen fehle und Instruktionen erhaltet! fleineren und größeren Abteilungen zu marschieren! Demonstriert in folden geschlossenen Zügen durch die Stadt und sorgt mit allen Mitteln für festen Zusammenhalt. Galtet Gewehre und Munition inteft und gebt sie nicht aus der Hand. Disziplin und proletarische Ordnung werden die Revolution und die proletarische Mäte
Es muß deutlich gesagt werden, daß das Gesetz der reine Sohn auf jede Sozialisierung ist. Die Regierung gibt damit zu, daß sie wederfozialisieren fann noch will. Aber dann soll sie wenigstens die Wahrheit sagen, soll jagen, daß sie nicht daran denkt, für den Sozialismus zu wirken, und soll nicht vorgeben, an
Stampf beginnen.
Regierung gestellt worden sein, das tas gestern abend bed gungalofe uebergabe forderte. Heute morgen follie Die Gewal herr'djat im Ruhrgebie
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Arbeite
rechtssozialistische„ Eisener geitung" idsreibt zu der Verhaftung der 400 Bertra leute der Bergarbeiter anläßlich ihrer Konferenz in Re
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unter
„ Dieser Vorfall durfte im Ruhrgebiet großes feben erregen, ob hiermit aber die Stimmung Bergurbeitern gebessert und die Streitbeto eg zum Abschluß gebracht wird, möchten wir bezweifeln. Die veränderte Streiflage durch Abflauen Streitbewegung bildete den Hauptverhandlungsgegenstand. einer Auzahl Delegierter wurde für Beilegung Streits eingetreten.
Nach weiteren Schilderungen bat Hauptmann Lidi hier an deinend einen Schlachtplan entworfen, als gelte
gegen einen übermächtigen, start ausgerüsteten zu operieren. Das Gelände um Werden war mit starten
penteilen besett, Gefüße und Maschinengewe
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sein, zur Beilegung von Lohnbewegungen dürfte er aber ni
aufgefahren. Herr Lichtschlag mag ja ein tüchtiger bergeeignete Mann sein. Wir befürchten, daß durch Maßnahme nur Oel ins Feuer gegossen worden ist. ift man bei der Verhaftung mit den Konferenzteilnehm Nach dem Bericht, den wir in der bürgerliden Preffe find
gerade nicht allzu fanft umgegangen. Die Tol nach einem Bericht sollen es brei
und Verlekten
-
nach einem andern einer
zeugen davon. War das nötig, feuer die Konferenz aufhebt, so fürchten wir, wird
Wenn man mit Kanonenschüssen und Gewe
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dieser Stickerei zwar bei dem Bürgertum die beabsichti
Gefühle erweden, bei der Aibeiterschaft aber ge
nicht.
N
Co müssen also auch in diefem Fall selbst die redt sozialistischen Arbeiter gegen das Verhalten Militärs und ihrer eigenen Regierung protestieren.
der Jnangriffmahine der Sozialisierung zu arbeiten, Ani republit retten. Es lebe das Proletariat und die revolutionären bei diesem Vorfall handelt es sich ebenso wenig wie bei
dem Nätekongreß hat Minister Wissell, dessen Amt jezt dieses Machwerk herausbringt, die Keckheit gehabt, seine Bustimmung zu dem Referat Rautsfys auszudrücken. Kautsky hat der Regierung vorgeworfen, durch ihre Untätig
Soldaten!
Der Stadtkommandant Edelhofer.
lichen Anlässen nur um llebergriffe cincs einge Offiziers, sondern um die Folgen der von der rechtsforial fchen Regierung vorgenommenen Widerberstella Eine weitere Bekanntmadjung des Vollzugsrats der Betriebs. des alten Militarismus. Mit feiner Silfe teit schwer gesündigt zu haben, und er hat energisch gefordert, und Goldatenräte Münchens betrifft die Waffen abliefe. Sie sozialistische" Regierung das Verlangen nach Sosia
daß jetzt endlich Ernst gemacht werde. Dazu jei allerdings diese Regierung unfähig, sie müsse durch eine sozia. listische ersetzt werden.
Wissell bestritt dies. Nun zeigt es sich, daß er schon damals gewußt haben muß, daß in seinem Amit an eine ernsthafte Sozialisierung gar nicht gedacht wird, daß dort vielmehr alles daran geicht werde, um wirkliche sozialistische Arbeit im Interesse des Kohlenfapitals zu sabotieren!
rung der Bürger.
Eine dritte Bekanntmachung des Vollzugsrats der Betriebsund Soldatenräte Münchens und seines Wirtschaftsausschusses verbietet die Schließung von Lebensmittelgeschäften, Apothefen und Drogenhandlungen bei Strafe der Enteignung.
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Noch immer vollzieht sich die Wiederaufnahme der beit nur langfam. Die Mehrzahl der Bergarbeiter noch im Aus stand.
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Wie die P. P. N. mitteilen, ist die Nachricht von beab ichtigten völligen Einstellung des Zugverf nicht richtig. Obwohl die Kohlenvorräte bei den Eine Verordnung des Vollzugsrats der Betriebe und Sol tahnen knopp feien, werde der Güter- sowie ein befdrän datenräte bejagt: Vom Streit sind ausgeschlossen: Banken, Spar Berfonenverkehr aufrechterhalten werden können, So jeten die rechtssozialistischen Führer auf allen Ge- faffen, Boit, Eisenbahn , Eisenbahnwerkstätten, Telegraph. Tele- Eisenbahnen auch aus anderen Kohlenvorräten mit bieten fort, was sie am 4. August begonnen haben: die phon, Spedition, Elektrizitätswerke, Gaswerke, Wasserwerke, alle völlige Preisgabe des Sozialismus. Aber mit der Nahrungsmittelherstellung und versorgung beschäftigten wir hoffen, daß diese neueste Leistung endlich auch ihre letten Betriebe, Gotelbetriebe, Artilleriewerfstätten usw. Konditoreien, Anhänger darüber aufklären wird, daß es hoffnungs- Cafés, Konzertlokale sind geschloffen zu halten. Die Herstellung los ist, von diesen Rechnungsträgern irgend etwas zu er- von Stonditoreiwaren ist untersagt. Die Unternehmer sind an gewiesen, Lohn für die Streiftage zu zahlen. warten. Stuttgart , 17. April.
Wenn irgendein Zweig des Wirtschaftslebens zur Sozialisierung reif ist, ist es der Kohlenbergbau; wenn das
versorgt werden,
Toppelte Moral.
In der gestrigen Versammlung der Obleute der geftellten der Metallindustrie, über die wir an anderer berichten. hat der Rechtssozialist Büchel. der Führer
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Auf Bitte der bayerischen Regierung beschloß die Staats S. P. D. - Fraktion im Arbeiterrat, die Absperrung Brechen des Kapitalmonopols irgendwo not regierung, freiwillige württembergische Truppen zu Hilfeleistun as. Waiser und Elettrizität als Stampfi
wendig ist, so ist es hier. Ter Entwurf der Sozialisie- gen nach Südbayern zu entfenden. rungskommission gibt den Plan für eine sozialistische Kohlen. wirtschaft. Die Regierungsfozialisten aber lassen das
der Arbeiterschaft bezeichnet. Dem Vorwärts
Rapitalmonopol unangetastet, sie verweigern die Sozialisie- den Augsburger Reuesten Nachrichten mitgeteilt, daß Dienstag Beiern zu berichtveigen, daß Büchel Rechtssoziali Von einem aus München zurüdgefehrten Augsburger wird nehm. Seine„ Objektivität" geht deshalb so weit, fein
Aus den Propheten.
Zagende Rosse
tanzende Wagen
bäumende Neiter!
Schwertes- Flamme! Lanzenblitz!
-
Babilos die Erschlagenent Masse von Aas!
Kein Ende der Leichen! Man stürzt über Leichen!
-O
Weg mit dem Kopfbund, herunter mit der Krone! Dies ist nicht dies.
Empor das Niedrige!
Herunter das Hobe!
Auch dieses bleibt nicht
Die Neuerung ward mit Befremden und Bedauern aufgenommen.| entgehen. Wir entschlossen uns jedoch, auf die Gefahr Gewöhnlich wurde nämlich um diese Zeit, zur Entlastung des merkt zu werden, und vom Abendmahl zu drüden. Schulpopen, der Stadtgeistliche Baranowitsch herangezogen, ein eine eigenartige letzte Deverenz vor dem überwundenen aufrichtig religiöser Mann von reinem und gütigem Herzen. Die tum... Schüler gingen auch meist zu ihm und während es vor dem Beicht. stuhl des Schulpopen fait leer mat, drängte sich alles um Bara. nowitsch und wartete auf die Meihe.
Jetzt war teine Wahl übrig die älteren Bennäler mußten
wie damals
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Nie im Leben bin ich wohl so aufgeregt zur Beichte gegang Es war kurz vor der Abendmesse. In der tämpften die gelben Kerzenflammen mit der Dämmerung in dem dünnen Nebel des Weihrauchs zerfloß. Recht nolens volens zum Religionslehrer zur Beichte geben. Da Beichtstubi jak Pope Krjutowsti. Er war. lebertrant, und geschah es, daß gleich nach dem ersten Tag der Beichte die Gallenleiden war in den kleinen Augen, mit denen er Schuldigen jenes erwähnten Streichs der Obrigkeit bekannt tretenden musterte, deutlich zu erkennen. Etwas weiter Der Geistliche hatte ihnen seinerieits das Abendmabl faß der große bleiche Varanowitsch mit seinem gütigen
waren.
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verweigert und eine Kirchenbuße auferlegt. Ebe aber die drei auf dem innige Ergriffenbeit leuchtete, und empfing die Sticin Echüler noch Zeit hatten, die Buße anzutreten, wurden fie in den denen er das Schultertuch über den Kopf breitete, um fic fol
Karzer gestedt und mit Ausschluß aus dem Gymnafium bedcobt.. Der Vorfall machte in den Streifen der Schüler großes Auf
mit feierlicher und gütiger Aufmerksamkeit über sie z
beug
Bu Trümmern. Trümmern, Trümmern will ich schlagen sehen. Der Verdacht tauchte auf, daß es der Beichtbater wat, der sog es m ch zu diesem guten Riesen hin, um vor ihm mein
bis ter kommt, dem gehört
Das Recht und dem ichs gebe!
Das abgelehnte Abendmahl.
Geseriel 21, 31 F.
Von Wladimir Korolento.)
Ich war etwa in der vorletzten Klaffe, als in unserer Schule irgendein Streich ausgeführt wurde und zwar ein ziemlich häß
das Schweigegebot gebrochen batte.
Am nächsten Tage sollten die beiden obersten lassen zur Beichte geben. Unterwegs in die Kirche bolte ich in der Gymnasiumstraße meinen cothaarigen Freund Gluschkoff ein. „ Bait du fajon gehört?" frug er mich gleich. Er mar erregt und ich mußte fofort, was ihn fo lebhaft heichäftigte.
" Ja," antwortete ich,.faun man aber mit Gemißh it lagen, daß es eben der Schulpope war?"
es nicht war?"
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Wie beneidete ich in jenem Augenblick die Knirpse, gungen Seelenzustand, mi samt der Absicht, mich bei der einer Lüge schuldig zu machen, auszubrei en! Doch der pope martete auf mich. Er haile eben einen Beichtenden lassen und blidte qui die Schar älterer Schüler, die fich ieinem Blid au ducken schienen. Keiner rühr'e sich. hes Geistlichen blieben auf mich ruhen und ich trat vor Mein Gesicht glühte, die Stimme zitterte und Tränen
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fair in die Augen. Der Pope, durch diesen Zustand frapp Bugegeben. Rann man aber mit Gewißbeit fanen, daß er mochte sich auf ungewöhnliche Geständnisse gefaßt madjen. Als er meinen botgeneigten Kopf bedeckte, padte mich für japen, foll ichs be" ennen?" Doch das war nur en Moment
Ich suchte wir das häkliche und luge Geficht des geistlichen Augenblick die gewohnte Ergriffenheit der Beichte. licher, wenn ich mich recht entsinne. Niemand von uns hatte für Ruffiiitators vorzustellen... Der Streich wer nichtswürdig. von den Kollegen wie üblich der Obrigkeit gegenüber gedeckt.
Coll
bie berübte Echandtat etwas übrig, die Schuldigen wurden jedo Der Bore ift mehr Beamter, mehr Pädagoge unb Politifor 13 begegnete feinem Blid. Nich's len darin außer der späben Gerade. rückte die Zeit der osterlichen Fasten und der Beichte Seelineger, bem die Beiligkeit des deichtgeheim es über allen Wachsamkeit des geistlichen Vorgesehen". Ich bean mor heran, als uns plöglich eröffnet wurde, daß die Schüler der oberen anderen Rüdlichen stehen würde... Ja, mer mot fähig. seine Fragen förmlich, um so mehr verblüffe ihn meine Erreg Klaffen nur bei dem Schulgeistlichen zur Beichte gehen dürften. But
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Fine jewierige age tauchte bor ens art er tie| feme use if Bete eifrig... auch für mich, Sünder"
bei diesen turzen Antworten. Er nahm sorgfältig das -Jch...' n nicht sicher," gab ih auf die Rouge Blufoffe Register der Sünden durch, ich antwortete zume it mit ) Aus Wladimir Korolen! os Geschichte eines Beit. aurid. Yer: an Sünden" erwies sich mein Konto gang cerim genofien" bringen wir dieses Kapitel. Auf das im Verlag Paul Ich auch nicht. Mann man aber fein Cera öffnm. nenn er beichink, wohl. daß meine Aufregung von der feclifchen Cassirer, Berlin , jüngit erschienene, von Rosa Luxemburg über men nicht einmal diese Gemigbeit hat? Ich erased 1." eiffenheit durch en geheimnisvollen Ri'us herrühre setzte und eingeleitete Wert des großen russischen Schrif: ieders Jb aud nicht.. Was aber hann?" Daba sprach er mit weicher Simme. haben wir bereits bingewiesen. Storolento hat in diesem Buch eine Reihe von Vildern des vergangenen halben Jahrhunderts war für uns fein Heiligtum mehr; boy wit the range plak ut inu. Dicier Schlußfaß trieb mir wieder aus feinem Gedächtnis hervorgelockt und festgehalten, wie sie sich Beichte zur einfacher Formalität machen foster vie mora eine in die Wonen in der Seele erit des Kindes. dann des Jünglings, endlich der Schulanfor brir it, mochte mich: bingehen. Biz her mit dem ein meie Erwachsenen spiegelten. Seine frühe Kindheit und die ersten Abendine Diefem Mitus gegenüber anden wir arar nacht Jahre semer Jugend fallen in die Zeit der sogenannten großen| Reformen leranders 11. Die Mitte feines Bebens bat er une che fel honung gegenüber, video tot una web. Biden de der niteren Reaktion im herrichenden Regierungsinitem and ineu entweiben. Tenten mir eber herrable der Gesellschaft, iomie unter den ersten Regungen des revolutio and en ren Emarang det beroniable unr,' ann oris i nåten Rampies verlebt.
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BOSTA
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und Tränen in die Augen vor bittereta belei wider Willen.
näditen Tage alle unter machia speltors und der Bedelle zum po santaten, michten wir uns beide, guidato she one, begen um die vor dem After ste ten Poll set eriau.lei det Jnipettors wo Saz euce Edger, nicht ohne Gefahr, bemert! a mere dir ind