ten erttären einstimmig, tyre stonfequenzen aus diesem Verhalten der zagnosen Stranten, die den Gemeinben heute noch gezogen, Dabei war der Mann außersehen und bereit, als wagenwäld au ziehen. Die Stellungnahme der in Frage kommenden Blätter sind. befestigte bei den Berjammelten die Ueberzeugung, daß diese Beitungen für sämtliche Angestellten erledigt sind.

Die Kleber stehen in einer Lohnbewegung. Sie fordern 40stündige Arbeitszeit bei täglich 7 Stunden, Sonnabend 5 Stun den. Lohn pro Stunde 3 Mark. Ausgelernte etwas weniger. Die Auszahlung des Lohnes muß zwei Stunden vor Beendigung der Arbeitszeit erfolgen. Bei Arbeitswechsel an ein und dem felben Tage muz Fahrgeld und Fuhrzeit bezahlt werden; ein verschlossener Raum muß bei Angriffnahme eines Baues zur Berfügung stehen. Andere Bestimmungen beziehen sich auf Fest fegung von Preisen für bestimmte Einzelarbeiten. Obleute der chemischen Industrie und verwandten Branchen. Freitag, abends 7 1hr, im hinteren Saal des Pschorr- Bräu , Obleute.

Bersammlungen.

werden.

Drefe

au fungieren. Er fann nicht eingestellt werden und bleibt arbeit Für die Einbeziehung der gemeindlichen Arbeiterräte in die los, arbeitschen würden bürgerliche Presseorgane styreiben. Gemeindeverwaltung stimmen nur zwei der fünf anwesenden Algewaltige muß aber von seiner Auftraggeberin entsprechen Rechtssozialisten. Da sämtliche Bürgerlichen und der Gemeinde- Verfügungen haben, sonst fönnte er nicht so verfahren. borsteher gegen den Antrag stimmten, wurde er nur mit einer Stimme Mehrheit angenommen. Dieser Vorgang ist ein Schul­Auspowerung von Krankenkassenpatienten. beispiel für die politische Unzuverlässigkeit der rechtsjozialistischen Sechs Mark und mehr für ein lassenärztliches Atteft zur Führer. Noch drastischer trat die politische Unselbständigkeit der langung von Krantennährmitteln aus den Gemeindebestände Rechtssozialisten bei Beratung des Antrags unserer Genossen in fordern jetzt schon zahli..he Massenärzte. Damit geht den S Erscheinung, der sich gegen die von Schöpflin angestrebte Bildung fen, wenn ihre Arbeitsunfähigkeit bescheinigt ist, für 2 bis 32g in Gemeinschaft mit den Bürgerlichen die Bertagung des Antrags beigtens noch mit drei Mart. Ater auch dieser Betrag der Streifbrechergarden ausspricht. Die Rechtssozialisten setten es rankengeld verloren. Früher begnügten fich die Staffenar einholen zu können. durch, um offenbar erst Informationen von den Barteiinstangen wie wiederholt gerügt worden ist, nicht den Kaffenkranken a brach erlegt werden. In den meisten Fällen wissen die Kaffenär Friedrichstraße , Gde Begrenstraße, Generalversammlung der liegende Sigung beschäftigte fich dann mit der Bebauung bats gang genau, daß ihr Attest keinen Erfolg hat. Wer red Kanalisationsverbandes, wodurch ungeheure Wiesenflächen der fedt staffenmitglieder an, die banr außer dem Gelbverlust n Viehzucht entzogen und den Futtermittelwucherern ausgeliefert Herger und Scherereiet. haben. Eine leichtere Einnahmeque In Niederschönhausen wurde dem Gemeindevorstand fönnen sich die Kaffenärzte gar nicht wünschen. Das auf diese bon beiden sozialdemokratischen Fraktionen schärifter Kampf an- Weise nublog geopferte Gelb geht in die Hunderttausende. gesagt, wenn die befoldeten und unbefoldeten Schöffen nicht zu­Die Kriegshinterbliebenen. rücktreten. Nach Abgabe dieser Erklärung legten die Schöffen ihre Aemter nieder und erklärten sich bis zur Neuwahl bereit, die Immer größer ist die Sorge der Hinterbliebenen der Geschäfte fortzuführen. Nach, lebhafter Auseinandersetzung mit Kriege Gefallenen geworden. Ständig geben uns Alagen zu ben bürgerlichen Vertretern wurde beschlossen, am 1. Mai die die geringe Rente und Wünsche über Ausbesserung. Die Wün Schulen, Bureaus und sonstigen Gemeindeanstalten zu schließen. find vollauf gerechtfertigt und müßten so schnell wie möglich et Die Anerkennung des Arbeitslosenrats wurde gegen die Demo- werden. Eo lange das nicht der Fall ist, müssen sich die Hinter fraten durchgesetzt. Die Entschädigung bleibt dem Fürsorge- bliebenen an die Hinterbliebenenfürsorge mit Anträgen ausschuß überlassen. Die Mitglieder der Kommiffionen, ins- gelegentliche oder laufende Beihilfen wenden, die verfprod besondere der Brotkommissionen, in denen die Arbeiterschaft big worden sind, zu bewilligen. Die Anträge sind an die den Steuer her nicht vertreten war, sollen zur Niederlegung ihrer Aemter tassen angeschlossenen Hinterbliebenenfürsorgestellen au richten. veranlaßt werden. Jns Mietseinigungsamt wurden die Genoffen Kraushaar, Breitmann und Genoffin Netschte gewählt. Eine Der Borwäris redet wieder einmal von Moral. Es p Anregung des Bürgermeisters, nach dem Muster der Blumen ihn nicht, daß wir die Entschließung der Neuköllner Arbeitslos anstalten, wurde nach einer Kritik des Genossen Linge über diese licht haben, ohne den Borwärts" in Echuk zu nehmen. tage eine Opferwoche für die Kriegs- und Zivilgefangenen zu ber- gegen die bürgerliche Preise inklusive des Vorwärts" veröffen neue Bettelei abgelehnt, felbst die bürgerlichen Bertreter fonnten wegen( pridt ber Borwärts" von Freiheit"-Moral. Die einnahme von 2190,73., eine Gesamtausgabe von 2689.83 m. fich nicht dafür interessieren. Beschlossen wurde die Anstellung beitslosen von Neukölln wissen allein, was sie vom Vorwärts batten folgendes Ergebnis: von drei Gemeindeschwestern für die Tuberkulosen- und Striegs- zu halten haben und warum sie gegen ihn Stellung nehmen

Treptow - Baumschulenweg. Die Generalversammlung des Bahlvereins am 16. April nahm den Bericht des Vorstandes, den Bericht über die Verbandsgeneralversammlung von Groß- Berlin und den Entwurf der Peorganisation der Wahlvereine entgegen. Die Maifeier wird im Lotal Paradiesgarten" abgehalten. Eine Resolution, welche über die Verschandelung der Feier des 1. Mai burch die Rechtssozialisten in der Nationalversammlung ihre Ent: rüstung ausspricht, wurde einstimmig angenommen. Desgleichen eine Resolution, welche den sich im Streit befindlichen Angestellten und Beamten der Metallindustrie und der Banten ihre vollste Ehm pathie ausspricht. Einstimmig angenommen wurde die fchließung, die sich gegen die freiwilligen Korps ausspricht und die Genossen verpflichtet, alle Geschäfte und Beiten, welche Werbeplakate oder Inserate bringen, zu boykottieren. Ein An­trag, eine öffentliche Versammlung einzuberufen mit dem Thema Der Staffenbericht, ben ang Stelle es ertranften genommen. Rassierers Müller der Gen. Emil Gerisch gab, ergab eine Geja.nt­

Die Neuwahlen des Vorstandes

1. Borsigender: Paul Schlecht; 2. Vorsitzender: Alfred Dabergob; Kassierer: Paul act; Echriftführer: Lempert; Beisigerin: Genossin Feldner. Abteilungsführer für Baum­fajulenweg Gen. Tergisch, für Treptow Gen. Mar Weiß. Revi­foren die Genossen Hermann Voigt, Emil Gerisch und Schieffe. Is Delegierte für die Kreisgeneralversammlung wurden folgende Genossen gewäh.t: Karl Schulz, Schlecht, Etorzewski, Lempert, Bimler, Weiß, Lüdke, Schwarz, Hoffmann und Beer."

beschädigtenfürsorge.

Groß- Berlin.

Abwärts mit dem

Vorwärts".

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Aber außer den Arbeitslosen von Neukölln haben auch andere Av beiter ihr Urteil über den Vorwärts" sich schon längt gebildet häufig ohne unser Butun. Sie fennen die Vorwärts- Moral

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zur Genüge und lernen fie täglich von neuem kennen.

Mitteilung gemacht werben, daß die von der Freiheit" gebrádle Aus Banker schreibt man uns: Erfreulicherweise tann bit Rotis, in Banton täre noch eine Schule von den Regierung truppen belegt, nicht gutrifft. Nachdem allmählich der gurid gebliebene Uurat dieser sauberen Herrschaften beseitigt wurde

bleiben.

Lichtenberg . In der am 16. April stattgefundenen General bersammlung nahmen die Genossen den Tätigkeits- und Kaffen der Borwärts". Das war damals, als er noch ihr Blatt Ehemals war er der Stolz der Berliner Arbeiterschaft: hoffen wir in Zukunft für immer von diesem Uebel verschont bericht des Vorstandes entgegen. Der Vorsitzende Genosse ünemann fonnte von einer sehr guten Fortentwidlung der war. Mit einem Eifer fondergleichen agitierten die Bartei­Organisation berichten. Trotz der durch den Krieg entstandenen genossen für ihr Organ. Sie scheuten keine Mühe, um es bliebenen. Mittwoch, vormittags 10 Uhr, Berfammlung der Bertrauen in jede Arbeiterwohnung hineinzutragen. Und wenn man früh zur Arbeit fuhr, entfalteten die Arbeiter mit Stolz ihr Blatt; schon dadurch wirkten fic agitatorisch.

nommen.

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Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinte Die Rameraben der einzelnen Logarette wollen je zwei Mann 34 Bersammlung entfenben.

leute der Eagarette im Restaurant Brunnengarten, Brunnenitr. 150

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Aus den Organisationen. Charlottenburg . Mittwoch, abends 7-9 Uhr, Rednerkur Lichtenberg. Biertes Viertel. Mittwoch, den 23. April, 7%

Spiel und Sport.

Thema

abends 7 Uhr, Zentralfahrwartsigung, Holzma.hiftraße 65. Gleichzeiti Wir wußten: Der Kern der Klassenbewußten Arbeiter- scheinen. Freitag, den 25. April. 6 Uhr abends, Generalversammlung Arbeiter Rabfahrer- Band Colibarität". Donnerstag, den 24. pril mögen fämtliche Mitglieder der Agitationshommiffion auch dort Jünemann; Kassierer Lenzner; 1. Schriftführer aufschaft stand bei uns, bürgerliche Leser hatte der Vorwärts" Solgmarktstraße 75( Rasino). Auskunft über Touren erteilt O

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Aus dem Gemeindeleben.

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ungeheuren Schwierigkeiten habe sich die Organisation stetig fort entwidelt. Die Spaltung der Partei habe wohl borübergehend einen fleinen Rückschlag gebracht, der aber nicht nur wieder ausge. glichen, sondern durch die in Scharen zuströmenden neuen Mit­glieder weit überholt fei. Es geht erfreulich vorwärts. Der Mit vom November 1916 ab, wo man den Genossen ihr Blatt Diese Zeiten sind längst dabin. Der Umschwung datiert gliederbestand beträgt über 4000. Die Mitarbeit aller Mitglieder raubte und zum gefügigen Werkzeug der Politik des regie­fei aber erforderlich, um allen Angriffen der offenen und verkapp- rungssozialistischen Parteivorstandes machte. Die Berliner ten Reaktionäre gegenüber gewachsen zu sein. Staffierer Genossen enzner erstattete Raffenbericht balangiert Genoffen hatten von der Beit ab fein eigenes Organ. Der im mit rund 18 600 Mart. Die Einnahme beträgt rund 8000 Mart neue Vorwärts" mutte die Situation gründlich aus, die Demokratie und Rätesystem. Mitgliedsbuch legitimiert. mehr als im verflossenen Geschäftsjahre. Aber auch die Ausgaben ihm das Oberkommando gegeben hatte. Den Arbeitern haben sich verdoppelt. Den Bericht über die Jugendbewegung fuchte man einzureden, das Blatt geböre ihnen noch, aber erstattete Genosse Preißer. Der Stand ist im allgemeinen ein Glauben fand die neue Nedaktion nicht. Die Striegspolitif guter und werde im neuen Jahre hoffentlich noch besser werden. fand bei dem Bürgertum Verständnis und auch Lejer. Der Die Distussion zeitigte, von einzelnen fleinen Anständen ab­Das Töpenicker Sportkartell hat sich in seiner lehten Gifung me Borstandes. Ein Antrag, der zweijährige Organisationszugehörig und verhöhnte unsere Genossen mit ihrem Mitteilungsblatt, tigling, Cöpenick, Glienicker Straße 20, zu richten. gesehen, das Einverständnis der Genossen mit der Tätigkeit des Vorwärts" brüstete fich mit seiner steigenden Auflageziffer onftituiert. Alle Busdriften find an den Borsitzenden, Genoffen an teit für die Mitglieder des Vorstandes fordert, wurde mit dem sie fich unter den schwierigsten Berhältnissen be Die hierauf borgenommenen Neuwahlen ergaben helfen mußten. folgendes Resultat: 1. Vorsigender Thurm; 2. Vorsitzender Schulze; 2. Schriftführer Anna roll; Revisoren: Rudolf gewonnen, aber die Arbeiter mehr und mehr abgestoßen. mögen die umliegenden Ortschaften zur Zentralfahrwartfizung Sankel, Zentralfahrwait, Neukölln , Lichtenrader Straße 31; 23erner, 8euner und Bartsch; Beisigerin der Frauen Nach dem 9. November zeigte sich das noch deutlicher. Bu- Fahrwart entfenden. Selma Beter. Mit der Aufforderung des Vorsitzenden, die auf dem Plage vor dem Gymnasium in der Parkaue stattfindende nächst wurde der Vorwärts" als Regierungsorgan start be. Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln­Maiversammlung zu einer wuchtigen Demonstration für den nicht gehrt. Se reaktionärer die Politik der Regierung wurde Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5. Berlin . gu berwässernden Maifeiergedanken zu gestalten, hatte die vom und je mehr der Borwärts" diese Politik verteidigte, desto Lindenbrucherei und Verlagsgesellschaft m. b. 5.. besten Geiste erfüllte Versammlung ihr Ende erreicht. mehr stieß er die Arbeiter ab, die ihm noch Gejoigschaft leisteten. Und je mehr er die Taten der Freiwilligenforps deckte und gar noch ständig für die weiße Garde warb, desto Stärker bemächtigte sich aller freiheitlich denkenden Elemente Steigende Erbitterung. Der Vorwärts" wurde in Massen abbestellt und geht täglich rapide abwärts. Während er früher mit Uebermut auf seine fteigende Auflage hinwies als Beweis für die Richtigkeit der von ihm vertretenen Politik, ist er heute auf diesem Gebiete idveigsam geworden. Er wundert sich in seiner Einfalt über die in allen Ber­Ein fachkundiger Lehrer soll die Leitung der Fortbildung fammlungen der Arbeiter gegen ihn zum Ausdruck fom­fchule erhalten. Der 1. Mai wurde gegen die bürgerlichen Ver- mende Erbitterung. Daran ist niemand anders schuld als treter zum Feiertag bestimmt. Bur Förderung des Klein feine arbeiterfeindliche Haltung. Möge er fortfahren in wohnungswesens sind für Private 50 000 M. aur Verfügung ge- feiner Manier, alles, was ihm im Wege ist, zu begeifern stellt. Bezüglich der Bewilligung von Ueber.euerungszuschüssen und zu besudeln. Er bereitet damit dem sicheren Unter­forderte Genosse Dolibris den Bau durch die Gemeinde, wogegen ich die bürgerlichen Vertreter, vor allem Herr Rodewald , wendete. gange den Weg. Es geht abwärts mit dem Vorwärte", Der Gemeindevorsteher wurde beauftragt, mit dem Fistus sweds dafür aber aufwärts mit der Freiheit", die heute das Einkauf von Land zum Kleinhausbau in Verbindung zu treten. Rampforgan des Berliner revolutionären Proletariats ist. Den Lehrern wurde ein monatlicher Teuerungszuschuß von 100 Wart, ri.dwirkend vom 1. Januar ab, bewilligt. Hierbei geißelte Genosse Dolibris die rückständige Saltung der Regierung, die für Regierungstruppen, Offiziere u. a. m., eher Geld als für unsere Wer bei der Straßenbahn eingestellt werden will, muß erst Rugend übrig habe. Für die Striegsteilnehmer, die sich noch in verschiedene Prozeduren durchmachen. Ein Berspiel von vielen: Kriegsgefangenschaft befinden, wurden borläufig 10 M. bewilligt. Meldet sich da ein Mann beim Depot 19 zur Arbeit. Ihm wird It tienide. Unsere Gemeindevertretung besteht aus fituf Sie zugefagt, aber erst muß er nach der Leipziger Straße . Bon ba Unabhängigen, sechs Rechtssozialisten und vier Bürgerlichen . In geht es nas der Stöthener Straße zum Vertrauensarzt. Dieser ber lebten Eibung fand ein Antrag Annahme, den 1. Mai und Wiann ist der Allmächtige. Was er begutachtet, ist gut und ent. 9. November von Gemeinde wegen zu Feiertagen zu erklären. scheidend für Einstellung oder nicht. Er lehnt Leute ab als un. Angenommen wucde ferner ein Proteft gegen die ministerielle tauglich, die jahrelang im Felde waren und zum Kriegführen als Aufforderung zur Bildung von Einwohnerwehren, desgleichen tauglich galten. In einem Falle war fein Urteil fertig, als er eine Resolution unserer Genossen auf baldmöglichste Beseitigung hörte, daß der vor ihm Stehende das Alter von 51 Jahren hatte.

In Hennigsdorf wählte die Gemeindevertretung den Genossen Paul Ober zum zweiten Schöffen. An Stelle des zum ersten Schöffen gewählten Genossen Delibris wurde Genosse Otto Düller als Gemeindevertreter eingeführt. Der Volksbibliothet soll besondere Aufmerksamkeit gewidmet und ihre Leitung in sach­berständige Hände gelegt werden.

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