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Sozialismus. Ach ja, man hat ja bereits unter dem Grafen, andere Monopole würden die Anzahl der„ Brotſtellen" für, geben uns aber nicht der Täuschung hin, daß wir burch Work Födern das Branniweinmonopol beschlossen. Aber als den Mittelstand verringern. Bieber joll also das Reich zum proteste und Bluffs etwas erreichen fönnten. Bir appellieren Peudomonopol, d. b. als Großhandelsmonopoida, o Teufel geben! Ach acwik: die Gerren bürgerlichen ndi- vielmehr an die Solidarität und die revolutionate eir Monopol erst gewinnbringend wird, beim Klein- vidualpolitiker beweisen uns tagtäglich, daß der Sozialis- Einsicht der Arbeiter in den Ententeländern, wir rujen verschleiß, soll das Recht des Staates aufhören. mus, der ja auch mit einer Monopolisierung verknüpft wäre, fie zur Hilfe auf gegen die Gewaltpolitit ihrer Scharfmachet, Aber wie das Loch im Finanzsystem stopfen? Die Mech. das minderwertige irtibaftsinitem sei. Nur das„ An- und wir unsererseits sind bestrebt, ihren Kampfesmut, ihre Ent nung war Herrn Schiffer zu unangenehm, ihm genügte es, treiben" des Unternehmers und seiner Belfershelfer bringe fchloffenheit zu steigern, indem wir auf unserm inneren Kamp sich gegen die vermaledeite Sozialisierung verwahrt zu hohe Leistungen zuwege. Studium der Finanzwiffenidhaft felde für den Sieg der revolutionären sozialistischen Ideale haben. Nur das wußte er zu sagen, daß die Mehrausgaben und Finanaqcichichte ist berpönt: denn daraus könnte man eintreten. fürs Reich gegenüber der Borkriegszeit etroa rund 14 mi. ia lernen, daß die Verschleißunfoften beim Tabaks, und liarden Mark betragen würde, dazu noch Mehraus. Branntwein- Vollmonopol nur etwa 10 Brozent betragen gaben der einzelnen Bundesstaaten und Gemeinden in der gegen 75-100 Brozent beim individualistischen Aleinber Höhe von 5 Milliarden... schleiß. Beim Brot-, Fleisch-, Tabakemonopol fommt aber leber das Wesen der Freiwilligen- Berbände und den noch die fundamentale Zatiache in Betracht. dak hierdurch Ursprung ihrer unerschöpflichen Geldmittel schafft der fo die Einführung Staatlichen %-% der beute vorbande de fiattiden Grohbetree or gende Brief Klarheit, der von dem Leiter der Hauptinelde vorbandenen Arbeitstätigen gespart werden können. stelle des Freiwilligen Landesjägerforps in Stegli öffentlicht.
1918
Wer hält die Freiwilligen- Korps aus?
ut nichts, von Monopolen sollen wir die Bände laffen! tum der„ demokratischen" Machthaber der deutschen FinanEs ist wirklich höchfte Reit, dak denen dies Stümper- schrieben ist und den die Leipziger Rote Fahne" ver en raftur geredet wird: Entweder beraus mit Guren Plänen, wie hr die Finanzen des Deutschen Meiches au retten gedenkt, oder fort mit Euch in die Versenkuna!
Ein Schwindelmanduer.
Geheim.
An den Stab des Freiwilligen Landes- Jäger- Korps,
23e.mat
Wieviel ist von diesen Mehrausgaben durch die bisher beschlossenen Steuern oder Steuervorlagen gebedt? Die 26prozentige Kohlensteuer hat April- Dezember 577 Millionen erbracht; für 1 Jahr wären alio rund 770 Min. M. zu rechnen. Das Branntwein ,, Monopol" foll 300 min. m., also netto, abzüglich der früheren Steuer, ettra 570 Mill. M. mehr bringen. Der Kriegsaufschlag der Bigarettensteuer hat April- Dezember 1918 346 Min. Von seiten einer Bereinigung der Industriellen Deutschland eingebracht; für 1 Jahr sind also 461 Mill. M. zu rechnen. ist eine große Sammlung veranstaltet worden zu dem zwed, bie Die Abgabe aus Personen- und Güterverkehr für 9 Monate Stimmung in den Freiwilligenverbänden durch Lebensmittel 211 Mill. M., für 1 Jahr 280 Mill. M. Macht zusammen zuschüsse zu heben. Diese Lebensmittel sollen die einzelnen Ver 770+ 461+ 280= 1511 mill. M. an tatsächlichen Eingängen. bände selbst beschaffen. Dazu aus dem hypothetischen Branntweinmonopol 570 Will. Die Blamage, die sich die deutsche Regierung durch ihre Es werden ausgeseht: pro Kopf und Woche etwa 20 Mark Mark, aus der Mehrbesteuerung von Bier 380 mill. M., Auslegung der Note General Nudants vom 18. b. M. geholt hat, Es sind umgehend bis Freitag hier einireffend genaue Stärte aus der Umfaksteuer 900 Mill, M. Das find alles in allem hat bei dem„ Berliner Tageblatt", das mit der anderen Bresse nachweisungen einzureiden, die von uns dann dem Korps Lüttwi aud) erst 1511+ 570+ 380+ 900-8361 ill. M.( Die Er. Bu dieser Blamage beigetragen hat, das überraschende Ergebnis übermi telt werden. Die erfie Rate von 100 000 Wart ift höhung der Post- und Telegraphengebühr durch die infolge geseitigt, daß es eine wütende Attade gegen uns reitet, weil bereits übergeben worden, und bitte ich um Anweisung, an welche Lohnsteigerungen erhöhten Ausgaben werden reichlich aus. wir es gewagt haben, der Stabe die Echelle umzuhängen und Bank und auf welches Konto ich den Betrag überweisen soll. Ven dieser Spende sollen außer dem Herrn General, be geglichen.) auf das törichte Treiben in der Friedensfrage hinzuweisen. Man lönnte über diese Haltung zur Tagesordnung über- etwas wissen da es wünschenswert erscheint, daß die Herkunft ersten Generalstabsoffizier, dem Intendanten und mir niemand geben, wenn dat Blatt sich nicht die kühne Behauptung erlaubte, biefer Mittel nicht falschen Vermutungen u wir hätten das„ Verlangen nach einem Wilsonfrieben" als und Zore sifnet. Die Auszahlung der nächsten Rate und Unfug" bezeichnet. Diese Behauptung ist eine älschung. jeder weiteren wird jeweils am Sonnabend stattfinden. Wir schrieben, indem wir die entsprechende Erklärung Ebert urüdwiesen, wörtlich:
Die 10prozentige Besteuerung aller Konponpapiere, Sypotheken dürfte höchstens 1000 will. M. bringen. Woher also den Rest nehmen? Es bleibt die Vermögenssteuer, die Erhöhung der Einkommensteuer, weitere Erhöhungen der in. direkten Steuern. Werden sich die in der Nationalversamm lung vertretenen Mehrheitssozialisten wirklich dazu her. geben, die in diretten Steuern noch weiter empor zuschrauben?
Ich möchte noch einmal wiederholen, daß dieses Geld: edig lich für Essen, Trinken und Rauchen Verwendung „ Es wird mit jedem Tage immer mehr offenbar, daß finden soll, wobei daran gedacht werden soll, daß Bierabende
des Gewünten borzubereiten.
frecher Schwindel eine neue Kampagne zur Entfachung der fönnen. nationalistischer Leidenschaften Deutschlands in Szene gesetzt Es wird gewünscht, daß die Stimmung der Truppe Wie steht es denn mit der Vermögenssteuer? wird", Herr Schiffer hat sich darüber ausgeschwiegen. Die Nord- und wir wiesen weiter das verwerfliche Eteiben jener durch Propagandamachen gehoben werden foll deutsche Allgemeine" hat fich gegen mich, als ich im Detente bin, etter Berufung auf den Biljon rieden mit ber regelmäßig am Sonnabend auf dem Generalkommando un Die Propaganda- und Werbe- Offiziere sollen sich fünftig zember in der Freiheit" eine Vermögenssteuer vorschlug. Gebanten, der mid funter, cichuung des griedens einfinden, um in gemeinſanzen Reſprechungen die Ausführung die bei den Marf- Millionären 50 Prozent betragen follte pielen. Diesem Epiel hat Ebert mit seiner Erklärung, feine und bei 100 Millionen auf 80-90 Prozent steigen sollte, in Deutsche Regierung würde einen Frieden unterzeichnen fönnen, wiisten Beschimpfungen ergangen. Also dürfen die Millio- berunden Wiljons widerspricht- ebenso wie bateriei origen, ben mix befreundeten Direktore näre nur ganz zart angefaßt werden. Es gibt Leute, die Werliner Zagebiut" mit feiner ähnlichen Stellungnahme in der behaupten, das Reichsschaamt würde eine Vermögenssteuer Sonntagsnummer Borschub geleistet, und deshalb waren wir vorschlagen, die höchstens bis 20 Prozent gehen würde und durchaus berechtigt, eine solche Kurzsichtigkeit als uning an dementsprechend höchstens 35 Milliarden Gesamtertrag bezeichnen. liefern würde( ich hatte eine Gesamtvermögensstener von Wenn jetzt vom„ Berliner Tageblatt" wie vom„ Bortvärts" bürdung einer jährlichen Binsverpflichtung von höchstens wir gegen einen Gewaltfrieden nichts einzuwenden hätten, so 1500 Min. M. herauskommen, richtet sich diese Unterstellung von selbst.
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100 Milliarden vorgeschlagen). Das würde also auf die Ab. versucht wird, unferer stritit ten éinn au unterschieben, saj
be
ber
fell,
hier werde Sollte die Versehung des Oberleutnants Rednagel nach pe ma un. Berlages, Herrn Spemann, als Leiter dieser Ste bier zu verpflichten. Ich halte den Herrn hierfür für ganz icubers geeignet. Herr Spemann war während des Krieges Kriegsgefangenenfürsorge tätig, und ist als Beamten stellvertreter einberufen gewesen. Wenn ich Herrn Spemann verpflichten so würde ich bitten, ihm neben der dienstlichen Bezahlung noch eine Extrazulage von 250 Wort monatlich zu bewilligen... Welche Haltung welche dazu dienen, die schlechten Elemente aus den Formationen Es wird gewünscht, daß Bertrauensleute aufgestellt werden, Alsdann kommt noch eine Erhöhung der Einfomunjere Partei feit jeber in dieser Frage einnimmt, braucht wohl zu entfernen, und die Kommandeure in der geftfiellung der schlech mensteuer in Frage. Zu beachten ist, daß die Gemein- mit feinem Worte näher erörtert zu werden. Die It.' S. P. fen Elemente unterfügen. Diese Vertrauensleute sollen parallel den ihre Zuschläge inzwischen verdoppelt bis verdreifacht fämpfte mit allen ihr zugänglichen Mitteln gegen den Gewall mit den anderen laufen. Es soll in der Wahl dieser Vertrauens Man fönnte als Marimum einer Erlös von frieden, als die meisten heutigen Anbeter Wilsens im Strome leube sehr vorsich ig borgegangen werden und diesen Leuten e 1½ Milliarden aus der Einkommensteuer ansegen. Aber der deutschen Gewaltpoliti? schwammen. Unser Standpunkt hat tuell eine Brämie zugefichert werden. Seitens des Generalfom man fommt ja bei der Einkommensteuer mit den Finanz- ich nach der Niederlage Deutschlands nicht im geringsten gezeitung fünftig erscheinen und in berselben ernste und heitere politikern der Bundesstaaten in Widerstreit: es ist über- ändert. Wie wir früher den Gewaltfrieden Ludendorffs be haupt fraglich, ob diese eine Einkommensteuerquote für das tämpften, so fagen wir auch heute den Vertretern des GewaltReich werden zugestehen wollen. So ist denn in der Tat friedens in den Ententeländern schärften ampf an. nicht abzusehen, wie das von Herrn Schiffer für das fommende Steuerjahr berechnete Defifzit von 7 Milliarden M. gedeckt werden soll.
haben.
Dinge behandelt werden.
sind.
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Es soll dafür Fürsorge getroffen werden, daß Mannschaften und Offizieren Zeitungen zur Verfügung stehen, die ihre Die entscheidende Frage ist nur, wie dieser Kampf 3 in die Hände der Soldaten gelangen, daß sie noch neuen Talume Denten und Empfinden entsprechen und die jo geilig führen ist. Die Wankerotteure des alten Regimes und mit ihnen manche Phraseure des Bazifismus glauben die Entente Es ist des weiteren in Beratung beim Generalfommando, Die Güter der Heiligkeit des Brivateigentums ver politischen wie aus bluffen zu können. Diesen Standpunkt halten wir aus real ben Werbeoffizieren eine Prämie ausgezahlt werden graben ihren Stopf hartnädig in den Sand und steuern mit lich, ja verhängnisroff, sowohl für die äußere wie für die innere Borschlag wiederholen, baß aus dem Propagandafonds an an Siebenmeilenstiefeln auf den vollen Staatsbanterott 31- Bolitit Deutschlands . Deshalb belämpfen wir jeden Edhritt, ftellende Agenten eine Brämie von 102 Wart von jebem a eine wirklich durchgreifende Vermögenssteuer, die jebe Maßnahme but Regierung, die diese Diuifpolitit, die legten worbenen und durch uns angenommenen Mann begehlt wird. I flufcht", wollen fie eben nicht, die Kriegsgewinnler haben Gudes den allbeutschen Gegenrevolutionären zugute tommen wird, würde dann mein Werbegebiet in tema sechs bis acht Abſchnitte er Sie schon aus dem Nez gelassen. Ebensowenig will manu fördern geeignet ist etwas von Monopolen wissen. wiederum in allen größeren Orten einen Agenten aufzustellen bat, Diese Agenten follen entweber penflonierte Offiziere, alte Gen
bom
zu
Die Todfeindschaft gegen die Monopole ist pinchologisch. Wir lehnen die Gewaltpolitit und den Annegionismus der Unser eigener Standpunkt in dieser Frage ist folgender:
teilen, für jeden Abschnitt einen Werbeoffizier verpflichten,
privatwirtschaftlich- kleinlich egoistischen Standpunkte Entente nicht minder entschieden ab, wie die Gewaltpolitik gente fein. aus verständlich. Das Tabate-, Branntwein, Bier- und Ludendorffs, die uns zum Zusammenbruch geführt hat. Wir
Eine Bollsabstimmung
vecanstaltet vom Arbeitsrat für Kunst.*)
etwas Originelles
Bon Bruno Tant.
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Da diefe Leute über die lokalen Verhältniffe und so auch über im geringsten dem Auge des Beschauers au schmeicheln. Hier ist es dem Borübergehenden täglich entgegen. Unsere Jugend wahres architektonisches Gefühl. Selft uns, so zu bauen! Da- arbeitet; reihenweise stehen sie da, die neuen Geschäftsleute neben fand jeder Künstler seinen Liebhaber, am meisten& ud- Unternehmer und suchen Verdienst. Ihren Laden tragen sie unter hardt, Lüdete und wohl die Arbeiter am besten berstanden. Einer schreibt, seine Spefen - Finsterlin. Gerade diesen haben den Arm geklemmt, ein Geschäft ohne Transportkosten und Wuf meinen Vorschlag in der Freiheit" find die Besucher Arbeiten gehörten auf die Stalf. und Muschelfelsen einfamster macht einer der Bassanten Miene. ibre Straft in Anspruch n und ohne Risilo. Einer überschreit den anderen, und der Ausstellung unbekannten Architekten gebeten worden, dort ihr Landschaften", und ein anderer Arbeiter schreibt mit Humor:| nehmen, dann weiß er oft vor Angst nicht, wem er es zukommen Urteil auf einem Bettel abzugeben. Wie hier schon ausgesprochen, Bei meinem nächsten Lotteriegewinn soll uns der Architekt laffen soll; dann geht es um ihn wie um ein Ende Wurst. war nur das Wichtigste das Urteil des einfachen Mannes und der Finsterlin ein Schloß in seiner Art bauen einfachen Frau. Ganz allgemein finden wir hier neben findet sich auf cem Monde." Dies ist die richtige Saltung, daß: bas Grundstüd beIch muß an die calea victoriei Butareits in Numänien Ablehnung, eine ganze Anzahl freudiger und erfreuender 3u nicht wild werden, wie die meisten Architekten, sondern den Bau Bläßen, in Hausfluren fißen die Bertreter dieses Handwerks, tallarbeiter z. B.„ große Gobachtung vor dem Fleiß und braben üblichen Architetturen ab und schreibt zu den phantafti- mit Spiegeln und Metallbeschlag prächtig ausgestattet ift.ter der off Gedankenreichtum", dann auch: endlich etwas Reuce, endlich schen:„ Etwas gang Neues, Kindliches, Jugendliches! Man solle mänen, Armenier. Türken, Griechen neben gerlumpten braunen das Alte finft und neues Leben blüht au so etwas auch einmal in unseren Schulen zeigen!" 6s it Bigeunerbenpels, eine Bigarette in den Mundwinkel geklemmt, ben Ruinen". Und ihr re Urteil die Worte an:„ übrigens schäbe ich alles, was si un st ist". Wolfenfraber- und Großstadtlösungen fast gar nicht abgeben. schäft, sas muß ihnen der Neid laſſen. Fait liebloſend fahren es ist erstaunlich, wie im Broletariat je de Richtung ihren Boden Der gesunde Sinn flieht diese Surmmenballungen und freut sich she mit Bürsten und Lappen über das ihnen anvertraute Schuh findet. Es wird alles mehr als in einer anderen Schicht direkt eher an dem Aufgelösten, dem Aufgelösten in der Materie und werf, um einen Hochglanz zu entwideln, in dem man sich spiegeln fann. Wie fie die großen Bürsten mit beiden Händen hand des Zwecks Vorbilder für kleine Häuschen zu finden, wie er sie Die herbe Architektonik von Raid: nbach wird fajt ganz über Geschicklichkeit Stiefelpuh Herr, Stiefelpuh, ein Bigarett" schreit Die Stimmen der gebildeten Daien find ästhetischer" gerichtet. haben man ift baff über eine derartige Geschwindigkeit und fich auf seinem Gartengrundstüc erbaut wünschte, und so flam- gangen, hier bezaubert Arnolb Zopp mit seinen entzückenden so ein Bigeunerbengel die Gelbgrauen an und zeigt lodend em merte er sich in der Stimmenmehrzahl an die hübschen Garten- Beichnungen die Phantasie, und bon den Wirklichkeitsarchitekten lachend seine weißen Zähne.„ Stiefelpuhk. Herr Kamerad, et Stadthäuschen von Biel . Da die Frage des Kleinhauses udhardt und Biel . Mis infteriin beschäftigt man fich mehr Bigarett", fovies Deutsch hatten sie schon gelernt. heute aber als im Wesentlichen gelöst betrachtet werden kann theoretisch, oft in Anerkennung, daß er aus dem Grotesken der unb jeber praktiſche Architeft in seinem Bureau eine ganze Naturbildungen das Neue schöpft. Hier findet auch erzogs Was mir tort für unsere Verhältnisse unmöglich schien, Musterkollektion dafür zusammengearbeitet hat, so mußte dieser Modell sein Recht. Aber hier wird auch die Ausstellung als an sich verständliche Wunsch schlecht erfüllt bleiben. Wir wollten Ganzes in Grund und Boden verdammt. während andere Stim auch von dem Stiefelputer, und sein Junge hatte den Gedanken doch die neuen Möglichkeiten für die Baukunft der Bu- men schreiben:„ Wir gefällt om beften: die Freiheit, mit der hier ein Gebiet zu finden, mit dem Gelb zu verdienen wäre, un Jungen seine Erlebnisse in Rumänien und sprach schmunzelnd funft suchen und konnten deshalb nicht nach Programm und jeder zu Worte tommt!"( Es trifft den Sinn der Veranstaltung) siehe da, das Geschäft ging, und die Konkurrenz, und keine Bedürfnis gehen, sondern nahmen das Talentvolle, wo und in ober: es ist eine helle Freude" oder mit Bezug auf Golh stellte sich auch rasch ein. welcher Form es sich bot. So ist es uns ein besonderes Erlebnis, fcheff: 8 lebe die Revolution von Ewigkeit zu Ewigdaß die Proletarier mit nur geringem Unterschied gegen teiti men" Biel sich in zweiter Stelle für die starte architektonische Gestal. tung des leider verstorbenen Künstlers Kaldenbach ausge. sprochen haben, der, wohl zweifellos der stärkste Architekt dieser Ausstellung, seine Arbeit in Grundriß und Aufriß streng ant widelt, ohne in der Zeichenmanier und der aangen Darbietung
und ohne Vorurteil genommmen. Offenbar glaubte wohl der im Geist. einfache Mann auf einer Architekturausstellung in Berkennung
*) Die steung am Kurfürstendamm 292 ist bis Ende diefer Woche geöffnet und soll donn in anderen Städten: Han nober, Weimar .. gezeigt werben.
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Stiefelpuher.
Bon Walter Eschbach. „ Sier merben die Stiefel gepuht
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bliteblank!"
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Das Lachen im Kino.
Ein Filmfomifer über seine Erfahrungen.
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Wenn ich Menschen treffe, die von mir erllärt haben wollen, mir immer übel, und ich versuche, mich davon zu machen. Ra, wie ich es anstelle, die Leute zum Lachen zu bringen, so wird erzählt der amerikanische Filmfomiker Charlie Chaplin , einer der - Es und ähnlich tönt Sieblinge des amerikanischen Kinopublikums, in einer englischen
Meefter, tommer Se xen und lassen Sie sich die Stiefletten blank vienern!" Ich vutz die Stiefel blant und schcen, damit Sönnen& ban bni bie Braut hingssen!"
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