Groß- Berlin.

Wenn jemand eine Reise tut.

Die Verkehrsverhältnisse sind trostlos. Das lernt man erst recht kennen, wenn man sich selber in die Gefahr begibt, einen Zug benußen zu wollen. Zunächst sind die Schwierig keiten der Beschaffung eines Fahrtberechtigungsausweises zu überwinden. Wer nach auswärts fahren muß, muß den Nachweis der Dringlichkeit der Reise beibringen. Wie er das macht, ist seine Sache. Mit diesem Nachweis begibt man sich nach dem Reisebureau auf dem Potsdamer Bahn­hof, um einen Fahrtberechtigungsschein zu erhalten. Vor den Feiertagen starben hier die Menschen bis weit auf die Straße hinaus. Stunden vergeben, ehe man abgefertigt wird. Hat man glücklich den ominöjen Schein, so kann man noch lange nicht fahren. Dann beginnt erst der Kampf um die Fahrkarte, die am Schalter gelöst werden muß. Für weitere Streden sind auch Fahrkarten im Reisebureau er­hältlich, aber nur bei Streden über 300 Kilometer.

Vor den Fahrkartenschaltern stellen sich die Reisenden 8-10 Stunden lang an, um beim Leffnen der Schalter bald an die Reihe zu kommen. Viele mußten erleben, nach stundenlangem Stehen die Mitteilung zu hören, daß die Karten ausverkauft seien. Und nun warten sie bis zur neuen Ausgabe.

Der glückliche Besitzer einer Fahrkarte geht nun nach dem Bahnsteig, um den Kampf um einen Plaz aufzunehmen. Mehr als die Hälfte aller Fahrkarteninhaber müssen zurück­bleiben. Am 1. Feiertag ging vom Anhalter Bahnhof nur ein Zug nach Dresden . Alle anderen Züge fielen aus. Am 2. Feiertag fuhr nur ein Zug nach Frankfurt a. Main . Diefer Sug, der um 1.13 fahren sollte, war bereits um

10 Uhr so überfüllt, daß die Sperre geschlossen wurde. Schon um 8 Uhr früh waren die Leute in den bereitstehenden Bag eingestiegen. Gerügt werden muß, daß dem Publikum feine offizielle Mitteilung hiervon gemacht wurde.

Und so kam es, daß Hunderte vergeblich bis zum Ab­gange des Zuges standen und warteten. Etwas mehr Nüd­ficht kann das Publikum schon verlangen. Die Gültigkeit der Fahrkarten wird zwar verlängert, aber das Geld für unbe­nußte Fahrkarten nicht zurückgegeben. Dem Bublifum fann das nicht viel nuben, wenn an den anderen Tagen derselbe Zustand noch vorhanden ist.

Mit der Auskunftserteilung durch das Bahnhofs­personal steht es sehr schlecht. Klare Auskunft über den Bugverkehr ist nicht zu erhalten, weil die Anordnungen wechseln. Offiziell wird als Begründung dieses Verkehrs. elendes die Kohlenknappheit angegeben. Wie sich die Dinge in den nächsten Tagen gestalten, weiß niemand. Wohl dem, der keine Reise antreten muß!

Erpresser in Uniform.

Ginen neuen Trid benuten gewisse Elemente in Uniform, um sich auf bequeme Weise Geld zu verschaffen. Bei einem Arbeiter in der Neuen Hochstraße erschien am Donnerstag abend ein Soldat in der Wohnung und bot ihm eine Militärhose zum Kauf an. Der Arbeiter, der ein solches Kleidungsstück brauchte, kaufte die Hose für 40 Mark. Am andern Tag( Starfreitig) erschien nun ein anderer Soldat im Ordonnanzanzug bei dem Arbeiter und verlangte die Hoje zurück; er drohte damit, daß sich der Arbeiter strafbar gemacht habe, da er unrechtmäßig er­worbenes Heeresgut angetauft habe. Um Unannehmlichkeiten

aus dem Wege zu geben, gab der Arbeiter die Hofe heraus, ohne| daß ihm nun auch sein Geld wiedergegeben wurde. Später fam er aber auf den Gedanken, sich doch einmal danach zu erkundigen, ob die Sache ihre Richtigkeit habe. Er ging nach der Kaserne der Garde- Füsiliere in der Chaussecstraße, von wo die Ordon­nanz" angeblich geschickt worden sein wollte, und erfuhr dort, daß alles Schwindel war. Es sei also davor gewarnt, sich in folche zweifelhaften Geschäfte einzulaffen.

Die nächste Delegierten- Versammlung sämtlicher Sol­datenräte III. A.-S. findet am Donnerstag, bormittag 10 Uhr, im Saal 6 des ehemaligen Herrenhauses in Berlin , Leipziger Straße , statt.

Basin Organisationen.

Fünfter Krets.

wb 7 Uhr Logenfäle, Steine Auguststraße 4., 5. und. abteilung. Exiruzagiabeab. Lichterfelde . Generalve.jemalung Donnerstag, abends 7% bei Fleischer, Bäkestraße 9. Tagesordnung: Maifeier, Geschäftss Rassenbericht, Neuwahlen, Bezirkseinteilung. Mitgliedsbuch legitimiert,

Tempelhof . Maifeier! Am Donnerstag, 1. Mai, im Birker wäldchen, Manteuffelstraße. Eintrittskarten sind bei den Bezirks führera jowie in den Verkaufsstellen der Konsumgenoffenscheli, Do beits" Epedition, Werber- Straße 31, zu haben. traße 19 und Friedrich- Wilhelm- Straße 15, wie auch in der Fre

Neuwahl

Bezirk Reinickendorf - Oft. Donnerstag, abends 7 Uhr, in der Au des Realgymnasiums, Bernerstraße, Generalversammlung. der gesamten Bezirksleitung. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. finden im Kurfürsten, jonbern in der chulaula, Bol Bankow. Die Generalversammlung am Donnerstag abend 6 findet nicht im Kurfürsten", sondern in der chulaula, Wollan traße 185, statt. Bericht der Bezirksleitung. Anträge. Neuwahl de Ohne Mitgliedsbud) kein Zutritt. Freie Jugend Süd- Ost. Am Donnerstag, den 24. April, findet t

gesamten Funktionäre.

-

Freie Jugend, Lichtenberg . Donnerstag, den 24. April, abend

Spiel und Sport.

Kremmen . Das Freikorps Hülsen macht riesenhafte An­strengungen, um im Kreise Ofthavelland Bürgerwehren zu errichten. Auch Kremmen sollte damit beglüdt werden. Ein Hauptmann sprach dieserhalb beim Bürgermeister und beim die Einwohnerwehren lediglich zum Schuße des Eigen Arbeiterrat vor. Genosse Weisel stellte dabei die Frage, ob tums da seien. Der Hauptmann erwiderte ihm wörtlich: Die Bürgerwehren sind nicht zum Schube des Eigentums da, sondern 74 2 wenn in Berlin ein Aufruhr entsteht und die Sparta­fisten in die Vororte zurückgedrängt werden, dann haben die Bür­gerwehren einzugreifen und gegen die Aufrührer ein Reifel. freiben zu veranstalten." GEine vom Wahlverein der U. S. P. D. einberufene Protestversammlung beschäftigte sich mit die- Freier Turnverein Lichtenberg. Turnhalle Parkaue. Turnabenbe fer Frage. Es wurde eine Resolution angenommen, die sich gegen die Bildung einer Bürgerwehr erklärte, abends. Männer und Frauen, Lehrlinge und Mädchen von 8-10 weil man in remmen nicht die Absicht hat, gegen politisch straße 2. Turnfreudige Genossen und Genofsinnen willkommen. Bereinsheim bei Rungier, Lichtenberg . Kronpringe anders denkende Staatsbürger mit Waffengewalt vorzugehen. Was zum Schuße der Stadt nötig ist. soll ohne Mitwirkung von reaktionären Offizieren geschehen. Magistrat und Arbeiterrat werden aufgefordert, auch ihrerseits Proteft zu erheben. Unsere Genoffen find der Ansicht, daß in den hinter ung liegenden Behlefanz und Sommerfeld haben die Bildung von Bürgerwehren Jahren genug unschuldiges Blut vergossen worden ist. Die Orte bereits abgelehnt.

Uhr abends.

Brieffaffen.

R. St. und W. R. Wenden Sie sich beschwerdeführend an de Kriegsministerium.

man Sie weiter hingiehen will, richten auch Sie Beschwerde

E. P. Fragen Sie erst nochmals beim Gardekorps an. Kriegsministerium.

Wenn

an bas

Druch det

Was bei einer Untersuchung herauskommt, das zeigt sich an Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neuköl einem Borfall, der uns aus Tegel gemeldet wird. Doct wurde Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H., Berlin . am 8. Mära bei einem Streit zwischen Regierungsfo.baten e gerlagsgesellschaft m. b. 9., Schiffbauerdamm is givilisten der 20jährige Mar Koch erschossen. Die Schießerei hatte sich in dem Lokal von Hamused zugetragen, das die Regierungs­truppen stürmen wollten, aber davon zurückgehalten wurden. Dabei wurde der Sohn des Genossen Adolf Koch erschossen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, die aber nichts zutage förderte. Das war vorauszusehen.

Alle deutsch - österreichische Kriegsinvaliden, Kriegsteilnehmer baben, sowie jene Invaliden, welche Brothesen beanspruchen, und Kriegerwitwen, welche Versorgungsgebühren zu fordern werden ersucht, ihre Ansprüche womöglichst persönlich ab 24. Abril beim deutsch - österreichischen Hilfs- und Wirtschaftsbund, lin C2, Burgstraße 17, in der Zeit von 9,30 bis 1 Uhr vor­mittags oder 3,30 bis 5,30 nachmittags ehestens bekanntzugeben. Dort werden auch alle gewünschten Auskünfte erteilt.

Ber=

Seugen gesucht. Diejenigen Personen, die meinen Unfall am 19. August 1918, um 7 Uhr morgens, vor dem Hause einen Straßenbahnwagen der Linie 12 beobachtet haben, werden Oranienstraße 28, an der Haltestelle Ecke Adalbertstraße, durch gebeten, sich gegen Belohnung sofort Neanderstraße 37, born II, bei Schmidt zu melden.

Intern. Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen, Ortsgruppe Wilmersdorf . Donnerstag, abends 7% Uhr, bei Schilling, Lauenburger Straße, Mitgliederversammlung.

Lebensmitteltalender.

Schöneberg . Die 2. Ausgabe von amerikanischem Weizenmehl findet vom 24. bis 29. April auf den Doppelabschnitt Nr. 15 der Groß­Berliner Lebensmittelkarte ohne Voranmeldung statt. karte Kohlen an die Einwohner südlich der Delbrückstraße, ausschließ Staaken . Am Donnerstag werden auf Abschnitt 8 der Rohlen. lich dieser, abgegeben. Die Kohlen werden Straßenweise durch den Händler Malinski von vormittags 8 Uhr ab zugerollt. Die Straßen­weise Belieferung der übrigen Straßenzüge wird fortgesetzt.

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