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Maifeier- Beilage der ,, Freiheit"
Die Kulturziele des Maifestes.
Von Otto Jensen.
Doch fommt einmal ein erster Mai, Da tritt alles Volf in eine Reih',
Mit cinem Schlage hat's alle Tage. Ein paar Stunden zur Freude frei!
Der Krieg hat die Freude gemordet! Gothische Kathe bralen, Denkmale alter Kultur haben Granaten zerschmettert! Fruchtbare Ebenen sind in Dedland verwandelt, Städte und Dörfer liegen wüst, unendliche Güter sind verschwendet, vernichtet, bergeudet.
Dieser Ruin der materiellen Kultur ist nicht das verbängnisvollste Erbe, das uns die Herrschaft der Kapitalisten hinterlassen hat. All diese Reichtümer fönnen nen geschaffen werben, alles Berstörte ist wieder aufzubauen. Bir beherr schen die Kräfte der Natur, wir können all das vergeudete Gut durch rastlose Arbeit und zweckmäßige Organisation wieder ericzen.
Die Geschütze haben aber nicht nur Bauwerke vernichtet, die als Wahrzeichen vergangener Kultur Kunde gaben vom Geistesleben entschwundener Zeiten; der Krieg hat unendliche geistige Werte vernichtet, er hat die Menschen um das Wertbollite betrogen, um die Veredelung ihrer geistigen Fähig leiten, um die Verfeinerung ihres Gefühlslebens. Heute gilt nach 4 Jahren furchtbarsten Bölkerkampfes das Wort des griechischen Beisen: Nicht die Toten sind zu beklagen, fondern die leberlebenden.
Maien- Chor.
Beseligt trage deine Menschen wieder Du Grde, die vom Blute schrie. Entfalte, Soune, dein Gefieder Und tränke uns mit Melodie.
Ihr Völker, laßt die roten Fahnen wehen. In Racht versinke Brudermord.
Die Grenzen Init zerflattern und vergehen, Bu Sternenhöhen reißt der Geist euch fort.
Thr Sände, laßt die Arbeit heute schweigen. Ein Tag stieg auf aus einem Meer von Blut, Der tönt von Licht und Kinderreigen Und Friedensworten, die so lang geruht.
Ihr Mütter blüht mit freudeschwerem Schoße Entgegen einer jungen Zeit, Wo sich in opferstarkem Lose Ein Bruder froh dem andern weiht.
Wie alle Stunden von der Arbeit schwellen, Die Tage atmen leicht beschwingt... Scht, wie aus immer neuen Quellen Urfraft in unsre Seele dringt.
Kämpfer mir und leberwinder, Tot der Fluch, der uns gebannt, Maschinen, Meder, Blumen, Kinder, Wie sind wir alle uns verwandt.
Bir lleberlebende des Weltkrieges find förperlich vertippelt, wenn wir als Striegsbeschädigte heimkamen. Wir find auch geistig verarmt durch die seelischen Leiden und Spannungen, die wir erleben mußten in und hinter der Front. Je reger unser Geistesleben, je empfindlicher unser Gefühl, ie weiter unser Blick für die Menschheitszusammenhänge, desto störfer wirfte auf uns das vielgestaltige Kriegselend. Gerade wir, die hinaus wollten aus unserer Zeit, die wir den Kapitalismus überwinden müssen aus wissenschaft. lider Erkenntnis, getrieben von Kulturiebnsucht, wir ver-****.................. aweifelten fast bei dem Zusammenbruch menschlicher Ge. fittung.
Wie ftrömen wir zu einem Chor zusammen Und lösen jeden dunklen Schrei; Menschheit, Meer von Opferflammen, Fricde, Freude, erster Mai.
Bruno Schönlant.
Groß die Hemmungen, die infolge von Beschränktheit, Be quemlichkeit, Selbstfucht. Gruppenegoismus in der Arbeiter. Flaffe selbst liegen. Dieser unverstand der Maffen" muß nicht nur gehaßt, er muß durch) unermüdliche Erziehungsarbeit überwunden werden, seine josielen Urfachen sind durch politischen Rampf nach und noch zu beseitigen. Dies alles aber kann nur gelingen, wenn wir im einzelnen Proletarier durch dauernde befruchtende Wechselwirkung mit der Arbeiterbewegung jene Borbedingungen einer foaielen Sultur schaffen, die als seelische Grundlage der neuen Gesellschaft dient.
Alle Organisationen, alle Steigerungen der Eratebigkeit menschlicher Arbeit, ake Wunder moderner Technit, ja selbst alle Gelehrsamkeit bleiben tot, wenn sie nicht erfüllt werden bom Geist menschlicher Zusammengehörigteit, wenn fle nicht belebt werden von der sozialen Liebe, wenn sie nicht durch strömt sind vom Gefühl vielseitigfter verfeinerter Wechselbeziehung von Mensch zu Mensch.
Ein Feuerzeichen, das den Weg befeuchtet zu diesen Kulturzielen, an die wir glauben, weil wir um sie wissen, sei die Feier des ersten Mai.
Wir wollen uns schmäcken mit dem Grün des Frilh Kings, wir wollen die revolutionäre rote Fahne biffen, gefärbt in den Kämpfen der Junischlacht, im Todesröcheln der Kommune. Wir wollen dieses Fest dem Leben wolhen, dem Leben der Klasse, das alte Berlufte an Eingelmenschen überdauert. Wir wollen unser Fest begehen nicht durch das Vergessen des Heute mit seinen Fragen in künstlichen Rausch einiger Stunden. Wir wollen ausruhend einen Tog nach vorwärts schauen über die nächsten Biele hinaus in die Ferne der Zukunft, an der wir schon heute gestaltend arbeiten. Heute, am 1, Mai, wollen wir bergeffen alles persönlich Kleinliche, wir wollen uns freuen trotz aller Trauer, wir wollen boffen trotz aller Enttäuschungen, wir wollen glauben, weil wir wiffer Saß unser Glaube von der Wissenschaft gestützt und bestät wird.
Unser Best soll Frerde sein, en orgefühl jener Menschheitsfreude, die feine Maffen mehr fennt.
Noch gilt der Kampf. Noch find wir Menschen, die den Weltkrieg überlebten. Noch tragen wir förperlich und geistig die Male dieser furchtbaren Zeit. Aber heute wollen wir Bewußtsein, einer neuen Moral, einer neuen Anschauung unserer Zukunft leben. Wir sind dämpfer einer Maffe, einer Der Kampf bat sich ausgerast. Wir stehen auf dem bon Dingen und Menschen und gekrönt von einer neuen politischen Partei, einer Gruppe der Arbeiterbewegung. Trümmerfeld des Erschöpfungsfrieges. Wir wollen auf- Runst. Aber in diesem Stampje wollen wir uns felbst überflüssig bauen, aber der Krieg wirkt fort. Ueberall hat er SinderWir sind keine Barbaren. Wir wollen nicht alles ger- mochen, wollen wir beitragen zur Grundlegung einer prole hiffe getürmt, überall hemmen noch die Drahtverhaue, die ftören, um ganz neu aufzubauen. Wir wollen es mit den barischen, sozialistischen Welt. Wir wollen ordnen und der Schützengraben- Dauerkampf zurückgelassen. In den Venezianern halten, die ihren Dom mit allen Softbarkeiten wiederherstellen die materielle Kultur, erneuern die Fülle Seelen lebt die Bitterfeit und Stumpfheit, in den Beiftern des Orients schmüdten und trog der bunten Fülle der Farben der Güter. Auf dieser Grundlage soll sich eine neue geistige wirft die Unwissen beit über die Ursachen und die und Formen einen neuen, einheitlichen Stil schufen. Wir Gemeinschaft erheben, ein neues Weltgefühl, das sich ausKräfte des Weldramas, lleberall geistige Berwilderung. übernehmen alle wertvollen Elemente der bürgerlichen, bewirkt in der bewußten Mitarbeit am Wohle der Welt, in frankhafte lleberreizung. Allmählich müssen die einzelnen fonders der persönlichen Kultur, aber wir adeln Lurus und Dienste der organisierten Menschheit. Unsere Losung is und die Klassen sich wieder zurechtfinden, neue Kampf- Persönlichkeitsentfaltung, weil der Einzelne zum dienenden diesem Kampfe jet: pofitionen beziehen, um das Werk der Revolution trotz alle- und dabei mitbestimmenden Glied einer einheitlichen, nichtdem zum Siege zu führen. gerflüfteten Gesellschaft werden soll. Unsere Kultur muß ein In diesem Zeichen feiern wir den ersten Weltinai nach Mofait werden mit einer neuen Grundfarbe. Das Solidaridem Kriege. Wir wollen trop Schutt und Asche, trot tätägefühl, das alle Gebiete des Lebens durchdringende soTrümmer und Echizengrabenfurche wieder aufbauen, die aiale Bewußtsein, die Beredelung des Alltags, der Berufs. bes Volfes, der Arbeiterflasse. Wir wollen feine Bieder- seidynen, fie unterscheiden von allen vergangenen Epochen. bolung, wir wollen nicht wieder errichten das Arbeitshaus Was früher nur Teilerscheinungen, was der Borzug weniger des Rapitalismus. Wir wollen schaffen ein neues, großes, Auserwählter aus den berrschenden Klassen, das soll zum wohnliches Seim der endlich tlaffenlosen Gesell Gemeingut aller Menschen, aller Arbeiter, aller Staats
idhaft.
bürger werden.
Das ist eine mühsame Arbeit, ein Werk von Jahr- Das ist ein Biel, heute noch fern und doch flar erkenn zehnten. Las muß planvoll mit wissenschaftlicher Erfennt bar dem Blick des Soziologen und der ahnenden Phantasie nis begonnen und mit Begeisterung und dem zäben Gifer des Künstlers. Es ist ein Biel, erreichbar durch den Willen fortgeführt und vollendet werden, mit jener Energie, wie der Maffen, durch die Führung des Politikers, des geselllie nur das Streben nach einem deal, nach einem Stultur- fchaftlichen Organisators, durch die Hilfe des Technikers, des Biel verleiht. Eine neue Kultur müssen wir schaffen. Eine Künstlers, des Denters. Schyver ist der Weg, zahllos find broletariidiozialistische Welt, getragen von einem neuen die Binderniffe, die von Klaffengegnern errichtet werden.
Die Freiheit.
Gine blutige Faust schlua dich nieder Und meinte, fie schlüne dich tot! Du aber erbebft dich wieder, Freiheit, ins Morgenrot!
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Und ob sie dich quälen und schänden, Berfluchen dein Flammenaeficht, dich fetten an Füßen und Händen: Du lachft! Und die Rette zerbricht. Und find deine Kinder gerichoffen, Beriplittert wie tüdisches Bieh: Es singen neue Genossen Unsterbliche Sturmmelodie.
Die Völker warten und lauschen Auf deinen gewaltigen Schritt, Erheben sich und rauschen In mächtigen Strömen mit.
Mar Barthel
( 3. 8. Landesgefängnis Rothenburg.)
Maifeier.
Frühlingssonne, die Wärme und das Licht des ersten
Not, tiefster Not heraus müssen wir uns solche Friedens und Feiertage schaffen, wo wir alle, alle vergessen, was uns immer wieder in Hak und Zwist. in Kampf und Krieg wider einander auf. bringt, und und nur auf das befinnen, was uns verbindet und als tiefstes gemeinschaftliches Gefühl auch von jeher durch die Menschen feele flingt und singt. Heute dürfen wir nur aufblicken zu dem, der das echteste Maienkind ist, zu dem innerlichst gläubigen, zu bersichtlich hoffenden, sicher wissenden Menschen, welcher in das Antlig diefer Frühlingsnatur schaut, und dem fie felber zu einem waden Symbol wird, daß der Menschheits frühlingstag mit roten Liebesfahnen über die ganze Erde und alle Völker tommt, und die Sonne eines neuen Staates auffteigt, aus welchem die alten Gespenster der Not, des Elenbs, der Knechtschaften und Unter. bridungen für immer gewichen find.
Und fürchte nicht, so in die Welt vessanten, Dich selbst und dein Ureignes zu verlieren, Der Weg zu dir führt eben durch das Ganze. rst wenn du fühn von jedem ein getrunken. Birst du die Kraft im tiefsten Innern spüren, Sie jedem Sturm zu stehn vermag im Tanze.
Der Mai der Jugend.
Bon Mar Peters.
Der erste Maientag in unserer revolutionären Epoche det
Menschheitsentwoidlung ist vor allem ein Festtag für die Jugend des Broletariats. Mai und Jugend! Die un5sche Zusammengehörigfeit diefes revolutionären Geschwisterpaares ist längst in bas Dewußtsein der Völker tief eingebrungen.
Am 1. Mai triumphiert nach zähem und stürmischem Kampfe die bittersten Feinde sich gegenüberstanden. Doch die Beste tragen eine Froh- und Zauberkraft in fich, daß sie selbst einen völlig Andersgläubigen noch zu ergreifen und zu rühren vermögen. Gir berstanden sich stets am besten darauf, die Menschen zu vereinigen, zu verbinden und zusammenzuhalten.
Die Verkündigung des ersten Mai als eines Beltfeiertages aller Arbeiter aber ist die Verkündung einer neuen Menschheit, ciner frohen Botschaft vom Anbruch eines goldnen. Reitalters der Arbeit und der Freude", das jebem, jeben die Erlösung bringen fann von eviger Angit, Furcht und Sorge, die in den vergangenen Jahrtausenden gleichmäßig auf allen lafteten, unter benen die Kaiser und Fürsten, die Reichsten und Mächtigsten ebenso er. zitterten, wie die Armen, und die Schwachen. Nicht Geites Naturund Stidsalmächte, teine ehernen Weltgefebe haben uns be stimmt au einem ewigen Leben in Krieg, Not und Elend, der Herrschaft der einen, der rechtschaft der anderen, sondern nur an uns liegt es, das Wert von uns Menseben selber meir ist es, unsere fogiale Gemeinschaft auf, höheren, befoven, für alle nigaheren, für alle edleren Bedingungen und Einrichtungen herzustellen, als bisher. Je mehr wir das füblen, je sicherer wir es wiffen, um so tiefer und inniger feiern wir auch das Fest des ersten Mai als ein neues Fest. Seine Botschaft bertröstet nicht auf die Jenseitshimmel, um den Armen und Gefnedieten um so fester die Erdenfesseln hier zuzuziehen. Hier, auf grüner be, in aller Wirklich feit foll uns das Reich der Freude erstehen. Gin Fest, das mir Menschen uns selber bereiten und das dem Geist der Menschheit geweiht ist, der idealiſch stets die Dinge au steigern, zu erhöhen und au berbollkommnen wußte. Nicht ein Naturfeft, sondern ein Fest der Kultur, welche allein Menschenwert ist, und durch die sich der
Gerade zum breißigsten Male feiern wir heute das Weltfest der Arbeit, gewiß nach eines Mcienfindes, nach Sturt Eisners Wort „ aus dem tiefsten Innern der gärenden Gegenwart geboren: in dem gewaltigen Rhythmus seiner Jdee, die ein goldenes Beitalter der Arbeit und der Freude als unmittelbar zu erringendes Biel sett, erhebt es sich weit über alle weltlichen und religiösen, heidnischen und christlichen Seite der Vergangenheit." Denn ganz zu lebt wurzeln doch alle diese weltlichen und religiösen, heidnischen und chriftlichen Feste nur in dem Frühlingsgefühl und Frühlings glauben der Menschheit, in einem idealischen Wollen und Streben, die Gemeinschaft auf Erden unter uns herzustellen, auf welcher nicht mehr der ofte Paradiese fluch lastet.
Eine größte, eine reinste und wirkungsvollste Tat des Arbeiters und Proletariers war es, als er sich selber ein neues, eigenes, ein ureigenstes Fest schuf. Das darf er sich nur nicht wieder rauben
Maientages tommen immer wieder wie ein Rausch und Jubel, als laffen. Mit je höherer geien, je tieferer Jnbrunst und Weihe er Mensch selber allein zum höchsten Wesen emporgehoben hat, von eine felinite Lust über alles, was da freucht und fleugt. Festtag eß begehen fann, um so fefter und sicherer gründet und schüßt er dem wir wissen. Dieser schöpferische, ewig beffernde Mensch wird
großen Umfehrungen, Revolutionen und Reformationen alle alten Religionen ihre höchste Macht über die Seelen gewonnen
bevandeln wil.
Unsere Heder wollen wieder neu fruchtbar werden, die Bäume und ausgeübt, und ihre Meiche auf Erden so fest stabilieren fönnen. an einem gewaltigsten Wendepunkt der Geschichte, dem größten leuchten im weißen Blütenschnee, der sich in ein Meer von Früchten Wie beute in der Bolitit, so tonnte auch niemals in der Religion bielleicht, von dem wir wissen, und ringsum ist nur Imstura und Zusammenbruch, damit Raum wieb für das Neue, damit die andere Erde, die andere Menschheit, das Reich und der Staat
irgend eine Bebre und ein Dogma, ein Glaubensfag, eine WahrDie Natur selber hat es uns von Anfang an in Gerz und But beit, eine Theorie, eine Idee aufgestellt werden, ohne daß fich fo
wegführen, welche jetzt über uns dahingegangen. Denn wir stehen
hineingeschrieben, daß wir diesen Tag als einen Sonntag, einen fort darum ein uferloser Bank und Zwist erhob. Da schieden sich der Arbeit und der Freude heraufsteigt. Sonnentag, als einen Fest- und Freitag feiern fönnen und müffen. immer wieder Parteien und Selten von einander, und ein
wenn er nicht zuvor Schwert und Waife abgeworfen hatte.
In unserer Seele steigt der uralt beilige Altar der Thingstätte Mönchsorden zog negen den anderen zu Felb, jeder Orden selber geschichte, rühmt sich der Held Krishna, Religionsstifter, Staaten
Aus Jbeengemeinschaft sich mit einander herhunhen wußten, beute als
In der altindischen„ Bhagavadgita", amf Anfang der Staaten
Ich war's, der die vier Kasten schuf, nach Act und Zum e