We Bring er en kenge Beben Haffenben Zinder. Der Bethlingur hat mit dem alten, morschen Geäft kurzerhand aufgeräumt. Die Jugend hat über das Aliter in der Natur ge­Fegt! Reues Leben sprießt überall hervor.

Recomm Far be Maten: Brojeft feranfli riot,

Arieg durch di

politif

langern

Ru

Bege

gefferung zu erhalten traden! Dhe Belbenschaft wird in bermern heute wir stehen, deren Erben war wir find, wir in Geschichte tein Stein boa auberen gerüdt! Ohne Leidenschaft nationalen Sozialisten. ist feine einzige jener gewaltigen Befreiungen ausgeführt worden, Diese alte fapitalistische Welt hatte auch die Fraue deren Auseinanderfolge die Weltgeschichte bildet." So rief einst zu Lohniklaven gemacht, hatte sie bineingebest in den Stumpt Auch die Menschheitsentwicklung vollzieht sich in einem steten assall den Berliner Arbeitern zu. Und heute gelten diese ums tägliche Brot. Doch auch dieses Heer von doppelt ut Stampfe, der fich nicht nur zwischen den Klassen, sondern auch Worte wie nur je. Unsere Revolution war gar zu nüchtern, so rechteren, dreifach Beladenen lehnte sich auf gegen die Nu zwischen der Jugend und dem Alter abspielt. Jebe neue Gene- ganz ohne Schoung: fie batte teine Seele. Die Welle der nießer seiner Ausbeutung und Entrechtung. Auch die ra ration muß fich im Widerstreit mit dem älteren Geschlecht durch Leidenschaft, die am 9. November emporschlug, ift gar zu schnell ist im Beariff, den Weg bahnen zu belfen ins Rufunftsland seben. Die von der Jugend gewollten Lebensformen und Biele wieder zurückgeebbt. Das behäbige und nervenschwache Alter, daß des Sozialismus. Nicht mehr will fie ihre räfte ber find andere als die von dem Alter aufrecht erhaltenen Lebens- fich vor allem nach Ruhe sehnt, hatte gar bald wieder die Ober- geuden in einem Wettbewerb, dem sie nach ihrer organischen gewohnheiten. Die Herrschaft der Miten im öffentlichen Leben hand gewonnen. Der Sturm, den in den Novembertagen der Beschaffenheit als Weib nicht gewachsen ist. Nicht gleich, empfindet die aufwärtsstrebende Jugend als eine ungerechte jugendfrische Teil des Proletariats so verbeigungsvoll entfachte, Beichaffenheit als Weib nicht gewachsen ist. Nicht gleide, Spital Semmung ihrer Entwicklung. Das Ringen der Jugend um An- hat nicht nur die Reaktionäre, sondern auch die ängstlichen Ge- sondern gleichwertige Arbeit will sie leisten, mit einer neuen erlenming ist. fomit immer ein Stampf gegen das die Herrschaft müter der Arbeiterschaft erschrect; und ihnen gelang es denn höberen Weiblichkeit die sozialistische Gesellschaft durd dringea. Bemeinsame Arbeit, gemeinsames Streben. meinsames Vollbringen an Stelle des Samples der Ge schlechter gegeneinander, das ist ihr Ziel. Frauen werden Wer aber den Fraling will, darf den Sturm nicht scheuen, wieder Mütter fein, Trägerinnen, Gebärerinnen und Er auch dann nicht, wenn er einige Knospen neuen Lebens tötet. Wie sieherinnen eines Geidlechts von Freien und Gleichen die Natur zu ihrer Verjüngung, so braucht auch die Menschheit Niebiches unsterbliches Wort wahr machend: zuweilen den Sturm, ber alles Moride Inidt und bricht, Ur. follit du dich pflanzen, sondern binauf!" Mädchen und fräftig muß er mieber burch alle deutschen Lande fegen, daß alle Frauen werden nicht mehr aus Not gezwungen fein, zeba 3öpfe fallen und die mit Stdluft geschwängerten Amtsituben ober mehr Stunden in ftidigen Fabrifiälen zu fronden, um reinigen, um den Menschheitsfrühling zu gebären. Und hierbei, ihren Kindern, die inzwischen verwahrlofen, Brot au schaffen.

ausübende Alter.

Freilich, im Proletariat, das teine gesellschaftlichen Borrechte

anerlernt, fommt dieser Gegensatz zwischen Jugend und Alter in bem Maße umso weniger zum Ausdrud, als es getreu feinen Grundsätzen und Zielen handelt. Umso größer muß sich aber die Rluft auftun grischen der proletarischen Jugend und den seine natürlichen und gesellschaftlichen Privilegien ängstlich behütenden Repräsentanten der tapitalistischen Klassen. Insofern ist ber heutige erste Mai ein Siegestag für das junge Broletariat. Die begonnene Revolution hat mit vielen der

alten Anschauungen und Vorurteilen, die sich der aufmärts ftre­benden Generation hemmend in den Weg gestellt haben, aufge­räumt Biele Privilegien des Alters find vernichtet. Leichter als früher tann heute die Jugend fich Geltung in der menschlichen Ge­fellschaft verschaffen. Sie befibt heute mehr Freiheiten und Mechte als ihre Borfämpfer. Das dankt sie der Revolution und der jugendlichen Kraft des tevolutionären Proletariats.

auch, den Sturm abzublasen, ehe er seine bolle raft entfalten

fonnte. So ist die gründliche revolutionäre Reinigung der ge­

sellschaftlichen Atmosphäre verhindert worden.

bei der Entfesselung des revolutionären Orfans, wird der Glan der vorwärtsstürmenden Jugend gute Dienste leisten.

Jardessen, die große Enttäuschung, die der bisberige Lauf der Revolution den Arbeitern gebracht hat, brüdt besonders schmerz.. lich auf die Jugend, deren Herz und Nerven empfindsamer find ale die bes Proletariers, der schon die harte Schule des Lebens. gegangen ist. Täglich und stündlich müssen die jungen Arbeiter und Arbeiterinnen die Schranken und Banden, mit denen das immer noch herrschende fapitalistische Ausbeutungssystem ihre Le. bensbetätigung einschnürt, schmerzlich empfinden. Der Acht ft u n. benarbeitstag im fapitalistischen Wirtschaftsgetriebe fann die Jugend bei dem heutigen Stande der Technik und dem damit erreichten hohen Grad der Intensität der Arbeit unmöglich be­friedigen. In boller lebereinstimmung mit den Sozialhygienifern und Pädagogen fordert die arbeitende Jugend bereits seit Jahr. zehnten für fich den sechestündigen Magimalarbeitstag. Dazu lommen noch die übrigen sozialen und hygienischen Mißstände, die als notwendige Folgen der tapitalistischen Wirtschaftsweise, ins­besondere der Kriegswirtschaft, heute noch wie vor dem 9. Novem­ber bestehen, worunter wiederum die Jugend der Arbeiterschaft am fläckten zu leiden hat.

Bon einer Lebensform, die der Natur der arbeitenden Jugend

gerecht with, fann also auch heute, in der Revolution, nicht die Sebe fein. Das Recht auf Jugend ist für die junge Ar beiterorganisation heute so wenig berwirffidht wie zuvor. Der Jn­

Nur unter Stürmen entsendet sein Werde"! Mahnens der Lenz in den schlummernden Schacht; Nur unter Stürmen erhebt fich die Erde, Wenn sie vom Schlafe des Winters erwacht. Sollen die eisigen Fesseln zerbrechen, Sollen fich Ströme und Fluren befrei'n.

Nicht for

mit b

Aus de

betriebe

des 237

alifier

born na paliem

Ετι

famın

eines a

felt it

aller

Gotten

Di

Militä

Jonderr

Arbeite

hieden

201

Der Kapitalismus, der die Frau Aur außerhäuslichen Lohnarbeit zwana, er erwedte in ibr augleich Selbständi feit und Verantwortlichkeitsbewußtsein. Doch das fraglos und flaalos fich aufopfernde Weib ist noch lange nicht ver schwunden; aber neben ibm steht bereits die felbſtändig denfende und bandelnde Frau, die feinen Berrn" mebr an erfennt, die fich zur Selbstbehauptung burdigerungen bat Wenn auch noch manchen Frauen der Mut gewaltia mochien Selbstverleuanuna abzuschütteln, so dürfen viele mit Stola von fich sagen, daß fie aus Befennerinnen aum Sozialismus zu seinen Vorfämpferinnen wurden. So find and wir Frauen uns des Ernstes der Stunde voll bewußt, der Stunde, in der es nicht mehr mit Worten an ftreiten, aud nicht mehr nur zu fordern, sondern zu vollbringen gilt, wo uns die Revolution zur Pflicht gemacht, und mozu uns allein die reichloffene Stroft des Proletariats das Recht verleibts die Eroberung der wirtschaftlichen und politischen Macht!

Willst du den Lenz, nun so mußt du auch muß, bis es ihnen ganz aelinat, jahrhundertelana reübtt

sprechen:

Stürme des Frühlings, brechet herein!

Stürme des Frühlings auch gibt's,

Wenn zum Streite

Einmal die Geister des Voltes erfteben; Stürme des Frühlings auch find's, die uns heutz Wieder mit warnender Stimme umweben. Aber wer wollte vor ihnen verzagen? Winft nicht im Morgen schon tosiger Schein? Boten nur sind sie von schönen Tagen Stürme bes Frühlings, brechet herein!

Welfeiertag.

-

Bon Mathilde Wurm .

Seit Jahrhunderten folat Geschlecht auf Geschlecht in ftumment Sarren over tatfräftigem offen martend. auf daß es besser werde". Noch ist ihr Sehnen nicht erfüllt. Doch beute, am Weltfeiertag der Arbeit im ersten Sabre grimum der jungen Arbeiter und Arbeiterinnen über diese be- der Revolution in Deutschland , da steben Millionen unter bauerlichen Tatsachen und der Dak gegen die sozialistische Re- dem cöffneten Zor, bas bineinführt in das Land ihrer gierung, von der fe ihre Griösung erwartet hatte, ist also burdy Ceniuitarbeit, Birtlichkeit will werden, was to Sehnsucht.

aus verständlich.

Mehr noch als die Herrschaft des Stapitalismus muß die Wie­beraufrichtung des am 9. November zusammengebrochenen Mi.

lange nur Eranm idien! Die Befreiung der Arbeit!

macht.

Die Sozialisierung des Bölferbundes.

Von Selma Strasser, Wien .

die

nur

Merre

Engial Briebe

Don de

burber

lle

Hali

Bonifat

ordnet

binge

Nan

Hali

Di

Annen

tenb

Juftele

Onsu

me

len.

Staat

slabe

Barbe

Maturi

bocfte

kn. b

nehme

Bom weißen Hause in Washington brachte der Idealill ilson feinen weltverföhnenden Völkerbund. Bari ichelgte in chauvinistischem Siegestaumel. Unter den ver ursprünglich reine und polkstümliche Idee allmählig ma dem imperialistischen Machtprinzip umgeformt. Sie baben, nach langem Feilschen hinter verschlossenen Türen, einer Bölferbund zustande gebracht, der genauer beieben ein Regierungs fruit nach dem Schema amerifami noultrielongerne ist. Seine verfiauiulierten Statuten be Natur und Techait batte der Mensch fich dienstbar ge­troben jedes Mitglied mit dem Boykott, das mit feinen litarismus bie jungen Arbeiter mit Graufen erfüllen. Eucht und befreien follen, das verwandelte fich in überidhäumen- Stonventionalstrafe für Verlegung der Paragraphen Doch was die gesamte Menidbeit bätte bealüden berausspringt. Ganz nach Art der Induſtrietruite iſt eine diefer Moloch doch seine erſten Opfer mit Borliebe in den Reihen van Rebensaenus für die Wachtbaber und Neichen, in Au- deleben. Der ganze Aufbau diefes Trustprogramme zeig ber Jugend. Da gewinnt die Riederringung des Militarismus, nehmende Berelendung und Verifiabung für die Befitlofen. deutlich, daß die einzelnen Ronfurrenten selbst ein dauern eine der vornehmsten Aufgaben der Revolution, eine eminent Freiheit, Gleichbeit, Brüderlichkeit, die boben Ideale des und einmütiges Zusammenarbeiten bezweifeln. praktische Bedeutung für die proletarische Jugend. Für fie ban- der Menschheit, zertrat der allmächtige Kapitalismus . Er beit es fich jest, in ber revolutionären Epoche, in der Tat um die erpregte Milliarben aus dem Broletariat an unbezahlten Ar- bundes und ihr wadyjender Konkurrenzneid müffen im Do Dieses gegenseitige Mißtrauen der Gründer des Böller terpreßte voraus fann und wird niemals das Interesse der Jubeitslohn und gab ihm dafür aus Gnade und Barmherzia- feine Lebensfähigkeit untergraben. Die neuerdings wiedere gend an der revolutionären Bewegung erlah. feit Bettelpfennige bei Stranfheit und Alter. Die Kinder bolt vorgenommenen Nevidierungen des Wilsonprojektes fo men. Die junge Arbeiterschaft wieb nicht nur ban! ihrer Ber- berelendeten schon im Mutterleib. Laufende von ihnen fan wie die Arbeit der Berner Wölferbundskonferens, baben un anlagung flets revolutionar geftimmt sein, fie wird auch immer fen iung ins Grab, Gegenwartsalud und Rufunftshoff- zwar einen Edhritt vorwärts gebracht, trotzdem find fich die bei jeder revolutionären Bewegung den Vortrupp bilden. Wer nuna zablloser Eltern mit sich nehmend. Machtpolitiker der Entente wohl flar über den wahren Bert fich über diefe eifrige revolutionäre Aktivität der Jugend empört Was galt dem Stapitalismus Kind und Weib und dieses papiernen Völferbundes, der, besser gefagt, Macht und jugendliche Revolutionäre in philisterhafter Beschränftbeit als unreife Burschen und Janbagel" schmäht, der verrät nur eine völlige Untenntnis der jugendlichen Psyche und die eigene Hilf

Gestaltung ihres eigenen fünftigen Lebens.

Loftgteit gegenüber den Bedürfnissen der Jugend.

Als revolutionäre Arbeiter sollten wir uns der hingebenden Tatkraft und des Glans unserer Jugend freuen und ihr die Be­unterschieb." Wenn heute, bom heiligen Geist des ersten Mai er. füllt, der Arbeiter sein Biel darin erblickt und den Getrour leiftet: Ich bin es, der biefen Staftenfbaat stürzt, der zum Fluch der Menschheit wurde," boun vermag er in Lat und Birklichkeit eine ganz neue Zeit heraufzuführen. Damit bricht auch der alte Herrschafts-, Macht, und Gewaltstaat zusammen, der gegenseitigen

Romain Rolland.

baberbund beißen müßte.

рецеп

Indu

laum

in

fol

ben

Reb

ju je

einfo

Пофес

beau

unfe

bon

trün

alle

bed

Greis? Gewinn bieß die Lofuna. Profit der Schlacht­ruf der Wenigen gegen die Vielen. Aber die Wenigen waren Weite Bolfsfrcile jeben in ihm aber noch die lange die Mächtigeren. Für Gewinn baben sie den Weltfrica crfehnte Weltfriedensverbeißung. Sie, die durch jahrelange entfeifelt, den Wassenmord organisiert. Ravitalis. Steführung bis aut Urteilslofigfeit verblendet wurden, mus, Militarismus, Imperialismus waren fonnten die ihnen vorgesetzte Täuschung noch nicht erfen die drei aroßen Maditfaftoren einer Welt, auf deren Trüm- Die Bourgeoisie, aufgeschreckt durch die von Cite fräfte gewinnen: die schauende Liebe und die handelnde Sym- Dem Bunde der Künstler einen bestimmten Zwed geben pathie.- Geit dreißig Jahren hat die Welt Tausende von Ueber das heißt eine dürftige Institution an die Stelle einer Gemeinde menschen entstehen jeben. Jest soll sie Menschen seben, die nichts der Heiligen sehen." Von dem Romantiker, ber dies sprach und find als Menschen, die versuchen, einander zu verstehen und der die Künstler eine höhere Stane" nannte, unterscheidet fi mitemander zu arbeiten! Mitmensen. das heute wachsende Geschlecht! Seht den wabchaft neuen Künft ler und den wertecten Verkünder des geistigen Worts nun zu Ausbeutungen und Unterdrückungen, in dem jeber des anderen Die Republik einrichten bedeutet die Verfügung, daß Mit gehörig der Fülle der Menschen sich bewegen, im unbeirrien Feind ift, wie Spinoza in feiner Staatslehre fagt. Rur au organi lionen von Menschen impance and, bie gemeinsame Regel shrer fühl, daß aus der gemeinsamen Wurzel die gleiche Straft fee hieren vermochte der bisherige Mensch nicht, sondern nur zu teilen handlung au befolgen, imjstande, Freibeit und Gefeß, Bewegung Menschenantlik zuſtrömt. Gefühl von der Einheit aller be und zu trennen, willkürlich zu einigen, au fuftematistenen, au und Ruhe in Einklang zu bringen; imstande, sich zu bekämpfen, fündigung auf Erden, mag fie auch scheinbar verschieden aus jede fematifieren und zu bureautratifieren. Not tut und aber nur das ohne sich zu gerfleischen, but thre uneinigteit nicht bis aut chroni Antlig bringen. Gewißheit, daß derjenige nicht Unendlichkeit er eine fühlen und Wissen, wie feiner bes anderen entbehren und schen Mut eines Bürgerfriezes führt und bag fie niemals in einer Seelischen fennt, der im Menschlichen Grenzen zu ziehen be obne ihn nicht bestehen kann, wie wir alle, spurbiotisch- organija wenn auch nur vorübergehenden Dittatur einen unheilvollen mag! Der Dichter will seine feltfamite Intuition nicht f miteinander berwachſen, aufeinander angewiesen find, damit war Waffenſnustand und feige Stupe juden. Die Stepublik einrichten heiliger halten als ben Augenblick irgendeines Arbeiter enblich unter uns die Gemeinschaft der gegenseitigen Bilfen und Bebettet bie Berlündung beer bet truien benen Ja, er glaubt, daß die Schönheit der heute Lebenden überhaupt Förderungen, ber sozialen Fürsorge für alle, der Lebensfidherungen Nationen, verpflichtet, in ständiger Arbeit den Anforderungen des eine Arbeit mit anderen zu vereinigen liebt und auch auf rife erst solcher demütigender Gleichsehung entspringt. Auch das herstellen. Jeder ein Arbeiter, je nach seinen Sträften und Fähig eigenen häuslichen Lebens zu genügen, bennoch zureichend Bettweise freiwillig etwas von der harten Ausicbließlichkeit beste tetten. Doch diese Arbeitspflicht muß und tann jebem Sonntags und Geistesfreiheit finden, sich um das Gemeinwesen zu kümmern. zeinen Werles ausgibt, bewirkt nicht der Bufall, sondern beu auch sein Buhn im Topf gewährleisten. In der Natur ist es gerade lub wenn diese Republif auriteigt in einer bis jest noch monarchi borschwebende Wellfülle, Bulb der aus den vielen Werken zujam fo eingerichtet, dah, alle an den ganz und gar wirklichen Lebens. fchen Welt, so ist das die Lersicherung, daß sie sich den schwierigen mensteigenden Schöpfung einer ganzen Welt. werten einen für Jeden genügenden Anteil haben tönnen. Wir Bedingungen des internationalen Lebens anpassen wird, ohne sich müssen nur den Baum der Arbeit fäubern bon allen feinen an der langsameren Entwidlung der anderen Völker zu vergreifen, Niemand lasse sich von den Wüden betören mit Gebbels Wort: Schmaroßern und bie Bedingungen berstellen, daß nicht finnlos, aber auch ohne etwas bon threr berechtigten Stola au berlieren Echlaf der Welt ist für den Menschen ein furchtbarer Trauml ur rühre nimmer an den Schlaf der Welt". Denn diefer wedlos in den Händen weniger Uebermadt Ueberfluß fich auf und ohne den Glans ihres Grundsayes zu schwächen. häuft, und die einen praffen, die onderen darben und verelenden. Die Menschen der Stevolution batten Vertrauen. Und wußt mit hämmernder Faust an den Schlaf der Welt rühren, um überstwohlt die Feier des ersten Wat alle religiölen und weltlichen. ie sum ersten Male feit Beginn einer Geschichte in der National die unser Ziel und unsere Heimat ist. Als eft der Gründung des neuen Reiches der Menschheit als sie beim Fest am 10. August 1798 diese Verfassung feierten, menschenwürdig. frei und glüdlich in der Zukunft leben zu lönnen, heibnischen und christlichen Beste der Vergangenheit. herrschaft die Herrschaft aller zur Geltung brachte, als Hand­merter und Acbeiter, Schmiede, Tischler und Feldarbeiter im Aufzug vorbeilamen, bermischt mit den Richtern des Bolles und

Erhebung des Geistes.

Wir müssen erwachen, müssen erweden

.. und immer und be

Alfred Wolfenstein.

யாம்

( Aus Die Erhebung", Verlag S. ifdet.) Wir sehen von Fern das Land der Schönheit, mo bie Men Gebet bin, gebet bin burch die Tore, bereitet dem Bolle den einem anderen, der schönjte, jeit dem die Sonne ihr Licht ver- und die Gier nach Besitz dem Glüd der Sinfimütigen bent des konvents sagen, daß dies ein Tag lei, unvergleichlich und Gegeneinander fich zum Miteinander wandelt, mo bei Neid die Wahrzeichen ihres Handwerks tranen, da fonnte der Präichen den Baß und die Qual übertourben haben, wo bas Neben Begl Rochet Bahn, machet Bahn, räumet die Steine auf! breitete in die Unendlichkeit des Weltenraumes. Der Wille eines Friedfertigen gewichen find. Wie wenige wissen, daß Sanftheil Werfet ein Banier auf über die Bölber! jeben erböbte sich, dieser bernischen Neuerung angemessen zu sein. nicht aag und schwach, Friedfertigkeit nicht feig und untectan Für fie lämpften und starben diese Menschen. In threm Ramen macht. Im Morgentot der siegenden Sonne schreitet geftig bera Der Mensch muß einſeben, baß er nur ein Tropfen in dem brängten fie Europas Rönige surüd. In ihrem Namen lichteten jüngt der Mensch, der urt des höheren Willen die niederen Ozean der Menschheit ist. Nicht nur in der eigenen Bruft darf sich ihre Retben. Und sie vereinigten in ihr ein so beißes un sphären überwunden hat. Im Lichte des kommenden Tape er bas Beben und seine göttlichen Kräfte begreifen, erfassen und wildes Leven, fie geboren burch fie folche Taten und Gedanken, leuchten uns die 8innen der ewigen Stadt. heben wollen, sondern in allen, die um uns find, in unseres daß men glauben tonnte, diese Republik , völlig neu wie fie tont, fe fchaffene su erleben ist die bidite Buft. lebenden Brüdern. Er braucht nicht feine Tatkraft aufzugeben. ohne Barbild wie ohne lleberlieferung babe in einigen Jahren nicht sich selbst zu verlieren, um sich mu den anderen su berbie Araft und den Behalt vas Jajrhunderten genonnett. Jean Jaurès tinez- es wird im Gegenteil dabuch die angewaltigften Schens- 1

Jesaia

Sie zu bauen

Wir erleben den Berfall ebemaliger großer Staatsg bilbe ben rüdläufigen Weg vor Echneta und But aur Berzweiflung unter dem Jubel der bisher Gebrüdten und Beirog nen, bie nicht

F

back

ber

G