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Deginn der Friedensverhandlungen. gu hindern mußie, toäre ein elender Narr und Lump, zugleich Wir berlangen ein Anfangsgehalt pro Jahr von 4800 Mad

und mitschuldig an all dem Glend, das unserm maßlos betroge ein Höchigehalt von 6000 art, für die Beförderten steigend bi au 0800 Mart, für jedes Kind eine monatliche Zulage bo 60 Mart, außerdem eine einmalige Zeuerungszulage, die von bet einzelnen Wehren verschieben gestellt wird, für Berlin   1000 Mad

Jnternationale Transportarbeiterfon erenz.

Amsterdam  , 30. April.

Auf der hier tagenden Internationalen Transportarbeiter

betragen soll. Der Referent unterbreitet der Versammlung ein Refolution die in der pauptfache jolgendes besagt: Die Groß Berliner   Feuerwehrleute stehen durch die Teuerung und der dami nicht im Ginflang stehenden Löhne vor dem wirtschaftlichen Ruin, Die Hoffnungen auf die neue Megierung, auf Abbau der Lebens mittelpreise und dergl. sind getäuscht. Nebenarbeit anzunehmen, lehnen wir bei der herrschenben Arbeitslosigkeit ab.

us Versailles   wird mitgeteilt, daß Graf Brod. nem Bolte auch fernerhin dadurch erwachsen mußte, daß berli.Manvau von den Alliieriem aut commerson affect man es ble Folgen an dem furchtbarilen Beschehen der Senid bilt worden fei, fich im Hotel Esianon einzufinden. Nach beitsgeschichte ungefünt trener that, en Merbrechen derde Biltags um 3 11hr hat die erite Bujamment unit bes wahrheit fürchtet, Priters der deutschen   Delegation mit den Vertretern der Gegner flattgefunden. Die Herren stellten sich genenfcitia| bor  ; dr amtliche Bericht teilt mit, daß dabei korrekte for. men innegehalten worden feien. Dann wurden die Boll. aten ausaetanicht. Die Delegierten der Ber­einigten Staaten find Präsident Wilson, Cansing, White, tonferens richtete der deutsche   Delegierte Jochade im Namen Souie, General Blik: Gualand hat Floub George, Ballout, ber deuifchen Delegation bas Gruden of be englijde Dele Bar Law, Barnes und Viillner cntianpt: xenfrei gation, bei ihrer Rogierung darauf ou bringen, engle hon vertreten; aus Australien   ist Sughes da; aus Süd. Heimat zurüdgebracht werden. bond durch Clémenceau  , Pichon, Slob, Garbier, Sufce Caninen Kriegsgefangenen lo idet tre mold in the fifa Botha und Emuts; aus Belgien   Huysmans   und Der englische   Delegierte Gosling erklärte, die deutschen   stimmig angenommer: Die Magistrate von Groß- Berlin werden Bandervelde; aus Griechenland   Veniscies; and Rumänien   Kriegsgefangenen in England brauchten jest teine 3wangsaufgeforbert, an die Teamten der Feuerwehren von Groß- Berlin Bracianu; aus Serbien   Baichitsch. Es find außerdem eine arbeiten mehr zu berrien sein, wenn die beulichen und jofort eine Regelung der Behälter in der beantragten Höhe Galente im Laufe des Krieges anneschlossen hatten, so u. a. Sehnen fönnen. zahl größerer und Heinerer Staaten vertreten, die fich ber Atrichengenen in einigen Wochen nach ihrer Heimat zurüd, vorzunehmen. Die Versammlung erwartet, bak die berechtigten Brafilien, China   und einige mittelamerikanische Länder. in Boden nach oben gemals, Barberungen alsbalb bemilliat merben, Der Borstand der Ar

le Zwangsregierung in Braunschweig  .

Au

führungen bes Meferenten unterstrichen. Es wurde allgemein ge miniat, bet, Reſolution eine entschiebenere Balung zu geben Nachdem auch noch Ditt mer vom Berband der Glaats, und Se

meindearbeiter in die Debatte eingegriffen hatte, wurde die oben ftizzierte Resolution mit folgenbem entscheidenden Nachfab ein.

und dem Drängen der englischen die von ihnen geforderte einmalige Teuerungszulage auszuzahlen

englische Arbeiterpartei habe energisch darauf gedrungen, daß die Deutschland   auferlegten Bebeitsgemeinschaft Groß- Berlin wird beauftragt, innerhalb gwel bingungen nicht zu ftrenc feien, Gin anderer englischer Dele, Wochen Bericht zu erstatten, um evtl. erneut bazu Stellung au gierter, Robert Williams, erklärte, die Konferens set nehmen. Zur Eingemeindungsfrage wird eine Neunerfommission ge

Staats, und Gemeindearbeiterverband. Jm allgemeinen

ben 3. Mai, abends B. Uhr Vertrauensmännerbersammlung ber

u in an den mung für den Anschluß. Beschlüsse wurden aber General Maerter batte bekanntlich nach seinem Ein nicht mehr aufgerührt werden. Ale müßten an dem Aufbau einer mählt. Es wurde dann noch debattiert über einen evtl. Anschluß eine neue Regierung, entsprechend der Zusammenickung der der die Biebererrichtung des internationalen noch nicht gefakt. Landesveriammmluna, iebe ich ein. Transportarbeiterbund es gefordert wird. Dies ist Zentralverein der Bildhauer Deutschlands  . Am Sonnabent, fiftischen Barteien bekanntlich die Majorität. Das war aber nationalen Gewerkschaftsverbindungen wiederherzustellen. In der Landesversammluna bilden die beiden fozia bie erite Entschließung einer Gewerkschaft, die bezvedt, die inter­nicht nach dem Sinne des Generals, der eine Stoalitions-| Bolzbildhauer Berlins   im Gewerkschaftshaus( Saal 10) mit der regierung mit Vertretung der bürgerlichen Barteien haben Tagesordnung: Die Situation der Lohnbewegung in der Sola mollte. Die sozialistiden Parteien lehnten dieie Au- ihre Schlußiibung ab. Der Antrag, Anfang Cktober diefes fein. Die Internationale Transportarbeiterfonferens hielt gestern industrie. Wegen der Wichtigkeit muh jede Bertibatt bertreten Die Branchenfommiffion mutung zunächst selbstverständlich ab. Aber unter dem Jahres in einer der Haup städte Europas  , a. B. Amsterdam, Sub der Bajonette fanden die Büraerlichen den einen Kongreß abzuhalten, wurde einstimmig angenommen. But zur Obstruktion: fie machten den Landtag beichluß­

uniahia. Nun meldet ein Telegramm vom 30. April aus

Braunidweig:

Braunschweig  , 30. April.

Amsterdam  , 1, Mai.

Aus der Parteipreffe.

Die foeben erschienene Nr. 17 des Sosialist" enthält

Technische Angestellte der Chirurgie- Mechanit mit Ausnahme der Werkmeister werden gebeten, umgehend ihre Adressen an den Bund der technisd- industriellen Beamten, Berlin   N. 52, Werfb Straße 7, einzureichen. Es handelt sich um den Abschluß einel Tarifvertrages.

Feuerwerk.  Laboratorium Spandau  . Sonnabend mittag 1 h nach der Lehngahlung: Sigung der Vertrauensleute

lung, zu der auch die bürgerlichen Parteien wieder folgenbe getiripe: Annesmen oder Ablehnen? bon erichienen waren, wurde auf Grund eines mehrbeitssozialistischen N. Breitscheid; Der deutsche   Staatsstreich in ett ber staatlichen Betriebe Spandaus treffen sich am Sonnabend, bot Enirages eine neue fünfgliedrige Regierung geland, bon B. Nalnin; Das Taylor system in feiner mittags 10 Uhr, bei Medlenburg, Berlin   R 30, Ravenéstr. 6. bildet, und zwar wurden gewählt die Mehrheitssozialisten Dr. Bedeutung für den Sozialismus, bon E, G. von Jasper und Steinbrecher mit je 29 Stimmen, die Un abhängigen Gerede mit 29 und Junte mit 80 Etim. beamtenstreit, von H. Weiß; Aus der Internatio

men, sowie Finanzpräfident Bartels mit 51 Stimmen.

Kühlmann; Einige Bemerkungen aum Bant. Rale

Gewerkschaftliches.

Lohnbewegung in der Damenwäschebranche.

Berr Bartels ist ein Bürgerlicher. Die Taktik der Minorität bat aljo zunächst Erfola gehabt. Der Boreana it außerordentlich charakteristikh. Das Mehrbeitsprinzip ist| beilia, folange es a ea en die sozialistischen   Parteien wirft:| es wird außer Kraft aeiebt, fobalb es negen die Bürgerlichen birljam wird! Das geschieht unter der Aegide der Meichs. tegierung und ihrer bewaffneten Macht in demselben Augen. blide, wo jede Verlegung des Mehrheitsprinzivs durch die rinnen in der Damenwäjchebrande beschäftigte sich am Montag Arbeiteridaft mit Maschinengewehren und Stononen aerächt abend mit der Schaffung eines Lontarifs, der für diese wird. Es ist dieselbe Methode, mit der die Regierung die gab nach einleitenden Werten einen von dem Verband der Schnei Breffefreiheit" wahrt. Demokratie ist ihr bereits zum der und Schneiderinnen Deutschlands   ausgearbeiteten Vertrags­blaken Vorwand, die Verbinderung der Machterareifung entwurf belannt. Dieser wurde in der Diskussion im allgemeinen| burch das Proletariat aber zum wahren Inhalt ihrer Politik gutgeheijen, mir wurden einige Abänderungen borgenommen.

Redorben.

Wer regiert?

Eine gutbesuchte Versammlung der Arbeiter und Arbeite­

Branche erstmalig avgeschlossen werden soll. Koliege Salewity

Der jo abgeänderte Entwurf sieht folgende du gelung der Löhne vor: Schaffung von Grundlöhnen mit 50 Prozent Teuerungszu­fblag, und zwar soll betragen der Wochenlohn infl. 50 Prozent Leuerungszuschlag für Zuschneider 127,50 wit, für Zuschneide usw.) 75 Mart, für Maschinennäherinnen, Maschinenstickerinnen

rinnen 63,- Wart, für jolde in leitender Stellung( Direttricen

Das Generalfommando Lüttwit sendet uns folgende Busdrift: bom Korps Lüttwiß   die Weitergabe der vom Herrn Reichswehr. Legerinnen, Einrichterinnen und Nachseherinnen 60 Mart, für Die Notiz Wer regiert" will den Eindruck erwecken, als sei minifter verfügten Freigabe der Republil" hintangehalten worden. Abnehmerinnen 66 Mart, für Buschneiderinnen 63 Mart.

und Blätterinnen 66 Warl, für Wusternäherinnen 60 Mart, für

Der stellvertr. Obmann der Obleute: O. Hartmann.

Groß- Berlin.

Kleine Anfragen.

Der Genosse Adolf Soffmann hat an die preußische Regierung folgende kleine Anfrage gerichtet:

" Die Bevölkerung Groß- Berlins leidet unter der tommunalen Bersplitterung. Seit November 1918 ist bäufig die Nachricht aufgetaucht, daß die Negierung dem tommunalen Wirrwarr durch großzügige Busammenfas fung aller Groß- Berliner Gemeinden ein Ende machen wolle.

Wie weit sind die Vorbereitungen der Regierung ge­biehen? Welche Maßnahmen gedenkt sie zu ergreifen, um fchleunigst die kommunale Bersplitterung Groß- Berlins zu beseitigen?" Kommunale Arbeiterräte.

Wo Die Landgemeinden des Kreises Rieberbarnim höhere Löhne bereits gezahlt werden, soll ein Aufschlag von welche die neuen Ausweisfarten für die Vollversammlung nicht

gebaut werden

Die auf Grund der am Nachmittag stattgehabten Berhand- 15 Prozent eintreten, für die Arbeiter und Arbeiterinnen, die direkt vom Bollzugsrat zugestellt bekommen, erhalten thre neuen entsprechende Mitteilung an das Polizeipräsidium wurde daraufhin leistung 8 Tage, bei einem Jahre: 6 Tage, bei 2 Jahren: 9 Tage, Versammlung durch den Sekretär der Zentralstelle umgetauscht. reichte das Reichswehrgruppenfommando um 6 Uhr abends; die vorgeschlagen. Ferien werden gefordert bei Vajähriger Arbeits. den 5. Ma vormittags 10 Uhr, am Saaleingang vor Beginn ber Diese zuschrift geht an der Tatsache vorbei, daß der zahlung der Feiertage. Der Arbeitsnachweis soll paritätisch aus­der Aufhebung des Verbots bom Reichswehrministerium mitwirkung des Arbeiterausschusses bei Entlassungen und Ber- Parteien sollte die Besetzung bis zur Herausgabe eines Wahl. geflärt ist, fann die Bermutung nicht abgewiesen werden, regelung, is Arbeitszeit gilt die 45stündige. Der Tarif foll rüd Moment fagten jedoch die Mehrheitssozialisten, entsprechend ihrem berboten wurde. Solange die Ursache hierfür nicht auf türzung der Arbeitszeit bei Arbeitsmangel, ebenso über Maß reglements durch den Zentralrat paritätisch erfolgen. Im letzten daß gewisse militärische Kreise mit der Aufhebung des Ber  - wirkend vom 1. Februar d. 3. gelten und achtwöchige Geltungs- gewohnten Bidzadfurs, wieder ab. Es wurde nun beschlossen, bois nicht einverstanden waren.

Ber'ammlungs-, Freiheit" in Weimar  .

Bortlaut bat:

fürdyten fei.

Weiter enthält der Vertragsentwurf Bestimmungen über die

bauer haben.

Der Entwurf wurde einstimmig angenommen und die Bran. chenleitung beauftragt, ihn den Unternehmern vorzulegen.

Eine Branchenversammlung ber Drahtarbeiter beschäftigte

neugegründeten Verbande vorgelegt werden.

Eine Kommission

Der neu zusammengefehte Neuköllner   Arbeiterrat hielt am Sonnabend, den 20. b. M., seine erste öffentliche Sibung ab. Auf Grund einer Vereinbarung awischen den beiden sozialistischen

die Arbeiten auf Grund der Lesehung zwischen Stommunisten und Unabhängigen weiterzuführen und den Mehrheitlern die ihnen zu stehenden Eibe im Plenum und im Vollzugsausschuß freizulassen, In den Vollzugsausschuß wurden gewählt von der U. S. P.: Lewin, Manther, Echent, Frau Werner, Borath, Mudra, Bened, Neumann, Klein und Fischer; von der K. P. D.  : Feilte, Geije

mar Genosse Beerfelde   einen Vortrag balten. Wie in vielen anderen Städten, so wollte auch in Wei­man das unmöglich machte, schildert er in einer Eingabe an Arbeitsverhältnisse in der Drahlbranche. Behrend Riedel, Schuis, Schneider und Steinbrint. Nach einem Bericht Wie sich am Montagabend mit der Neuregelung der Lohn und ler, Kardoffti, Neumeister, Elisabeth Otto, Auguste Reinhardt. den Neichsminister des Innern Dr. Preuß, die folgenden terichtete über die Behandlungen mit den Unternehmern, um über die bisherige Tätigkeit des A.- Rates wurden neben anderen sie zum Beitritt zum Stollettivarbeitsvertrag der Metallindustrie noch folgende awei Dringlichkeitsanträge einstimmig angenommen, fammlung der 11. S. P. D. für einen Vortrag von mir mit dem lehnen ab, jich dem Vertrag anzuschließen, weil sie bei der Auszustandes von der Regierung fordert, falls dem nicht stattgegeben Für den 27. b. Mts. war in Weimar   eine öffentliche Ver- zu bewegen, Die Verhandlungen sind gescheitert. Die Unternehmer von benen ber erite die fofortige Aufhebung des Belagerungs­Thma: De Schuld am Kriege", einberufen worden. Der arbeitung nicht zugezogeen worden sind. Nur die Firma Lerm und wird, der Groß- Berliner Vollzugsausschuß aufgefordert wird, in Ginberufung, die vorschriftsmäßig angemeldet war, wurden leine Ludewig zeigte Geneigtheit, zu verhandeln. Die Firma Heinze, ber Vollversammlung einen Antrag einzubringen, der dahin geht, Edyvieripleiten bereitet. Als ich aber am Morgen des 27. mit Beib, dagegen berhielt sith an fchroffiten ablehnend. Die Groß den Belagerungszustand durch den M.- Rat als aufgehoben au be bie Ginre feerlaubnis für diesen Bortrag erbat, wurbe fie unter band zusammengefchloffen und wollen einzeln nicht mehr verhan- tischen Gründen Inhaftierten fordert. meinem Mitreferenten Eifelauf bei der Frembenstelle in Weimar   Berliner   Drahtindustriellen haben fich inzwischen zu einem Ver. trachten, und der zweite die jofortige Freilassung der aus poli Berufung auf eine angebliche Entscheidung des Ministeriums des deln. Es soll nun ein Vertragsentwurf ausgearbeitet und dem Innern mit der Begründung abgelehnt, daß durch die Vorträge erhielt den Auftrag zur näheren Ausarbeitung. Am Freitag foll Stellenvermittelung dieses Personals erfolgt in Bufunft nur noch tine Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit zu be dann die Entscheidung darüber getroffen werden, damit schnell durch die Gastwirtsabteilung des städtischen Arbeitsnachweises, Ich kann diesen geradenzu iresinnigen Bescheid nicht als zu feite Entschloffenheit, ihre Forderungen, rüdwirterb ab 1. Apri:, an die Fremdenstelle in Weimar  , bie Ginteiseerlaubnis für unsere Nach Erledigung dieses Punktes stellte der bisherige Branchen- tionen in der Gemeinde Rosenthal gegründet. Borträge zu genehmigen. In über 30 Städten haben wir in ben leiter tujhe feinen Posten zur Verfügung, weil er glaubte, fein, den Kreisblättern und Generalanacigern der Vororte ent lebten Boden gesprochen und nirgends die öffentliche Nuhe und als Rechtsjogialist der herrschenden Strömung auf Radikalisierung gegenzuarbeiten. find wir beide überall für ihre Aufrechterhaltung eingetreten, weißjen Garden nicht mehr zufammenzuarbeiten, wurde gegen Gerh it auch nur im geringsten gefährdet. Im Gegenteil timmiger Zustimmung auf seinem Boften. Ein Antrag, mit den fommen soll. allerdings wohl in einem etwas anderen Sinne, als es ber ganz wenige Stimmen angenommen. Reichsregierung beliebt, bie in ihrer systematischen Unterdrüdung geschichtlichen Wahrheit des Verbrechens der ehemaligen beul Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren von Groß- Berlin hatte der Betrieb der Zentralheizungsanlagen vom 1. Mai ab zu unter.

ter en Regierung

stens ein Abschluß möglich ist. Die Versammelten bekundeten ihre

Rechnung tragen zu sollen. Er blicb aber auf 3urcben unter ein

Versammlung der Berufsfeuerwehren Groß- Berfins. Die

am Weltkriege, unterstützt durch ihre heutigen zu Mittwoch vormittag eine Versammlung in die Sophienfäle ein.

Das Verbot ber gewerbsmäßigen Steffenvermittelung im Gast. und Schankwirtschaftsgewerbe ist nunmehr in Kraft getreten. Die

Jägerstr. 11,

Gin eigenes Drtsblatt haben bie beiden foglalistischen Feat

8ived foll

Es ist uns unflar, was aus einer solchen Gründung heraus

Die Rohlenstelle Groß.Berlin teift mit, daß Biffer 3 der A gemeinen Anordnung über Eammelheizungs- und Warmwasser verforgungsanlagen in Mieträumen vom 24. April 1918, wonach bleiben hat, bis auf weiteres aufgehoben wird. Lanfwig. Da vom Mai ab die Zustellung der Freiheit" dur

Bertreter und die Nationalversammlung  , die Hauptschuld daran berufen, um zu der Gehaltsfrage der Feuerwehrleute Etellung| trägt, allo das beutiche Boll die mohre Eachlage noch immer zu nehmen, Sameras Müller, Arbeiterrat der Groß- Berliner Botenfrauen erfolgt, merden die Bestellungen für unser Blatt in nicht erkennen tann und infolgedessen von unseren bisherigen Feuerwehren, schilderte die ohnehin schlechte Lage der Feuerwehr. Bennern als ein unbelebrbares, verlogenes Bebientenvoll mit leute vor dem Kriege, die im Striege geradezu traurig wurde. Die Lantwit und Lichterfelde  - Ost bei Schimmeier, Frobenstr. 68, ent Recht angefeben und behandelt werden muß

newährten Teuerungszulagen waren nang erbärmlich gegenüber der veränderten wirtschaftlichen Lane. Tie Kameraden waren zur

gegengenommen.

Weil ich leidenschaftlich an ein neues, besseres Deutschland   Weberarbeit gezwungen, um die Griftensmöglichkeit der Familie ab, werden auf dem hiesigen Güterbahnhof auf Abschnitt 8 der Blaube, dne mir aus freimütigen Vefennens der Wahrheit ge zu erhalten. Ga besteht jetzt ein Wochenlohn von 82 Marf. das ist Rohlenfarte und war an die Einwohner des Senefelder Weges, boren werden tann, beanspruche ich das immer auf infamite bei 84 rbeitestunden in der Weche noch nicht eine Mart die Krummen Weges, Kirchplates, Narew  ; ferner von 9 Uhr ab in de Bifreiung meines Vaterlandes von der hundhen Knecht den achftündigen Arbeitstag, nur die Feuerwehrleute haben noch des mittleren Dorjes Kohlen auf Abschnitt 8 der Sohlenlarte ab Weise un'erbrüdie Recht, für die Aufflärung der Wahrheit und Etunde. Wlle Arbeiter und Beamten baben feit der Revolution der Geschäftsstelle w. Echmidt, Königitr. 11, an die Einwohner Jhaft der Lüa einzutreten. Wer mich u. andere daran weiter die 24ibündige Dienstzeit.

gegeben

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