regerre az eme tergerung der produktion erzielt werden könne. Das heißt also, daß die Demokraten, wie es ja auch dem Wesen ihrer Partei entspricht, die prinzipielle Sozialisierung des Wirtschaftslebens verbindern und nur
erhalten bleiben.
es wird ausdrücklich betont, daß jedes Kind den Ne.
Dieses Verfahren berließ nach waserer Auffassung ebenfalls gegen das Wölferrecht. Die deutschen Behörden saber den Kapiän Fryatt als 3- ilgefangenen an und fonaten ihn nicht als ist bisher im Wölferrecht nicht geregelt, aber das bedeutet nicht, ettoos anderes betrachten. Die Benisstellung der Zivilgefangenen Seriegsgefangenen
Hoste ruft die Studenten auf.
Wie der Abend mitteilt, gab Belchswehrminister Noble
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foweit Bugeständnisie machen wollen, als es dem Intereite daß für sie die Gesche ber Menschlichkeit in geringerem Make dem giveiten Songreß von Vertretern der Senate und Gt der Monopolisierung bestimmter Betriebszweige foll nach gelten, als für die Strien@ gfangenen Für die striegsgebauche Bundesstaaten auf deffen Bitten eine eingehende Darlegung be Möglichkeit der gemeinwirtschaftliche Geiſt gehemmt ,, bar bes lambiriens ausgeüdlich bestimmt eie follen mit Wieniſch die politischen Berhältnisse, in der er unter anderem erfläche: gegen das Interesse auch des einzelnen an der Wirtschaft" lichkeit behandelt werden Das Gefes der Menschlichkeit be getvaltige Bedeutung der kommenden entscheidenden Tage berricht als oberstes alle Regeln des Wölferredits: es ist durch das Wochen macht es zur Pflicht, die Studentenschaft Selbst innerhalb des Rahmens, der der bürgerlichen De Berfahren gegen den Kapitän Fryatt aufs Schwerste verlegt au for bern, unverzüglich fich den Reichswehr mofratie im allgemeinen gesteckt ist, offenbart sich in diesem worden. Programm die Rädständigkeit des deutschen Bürgertums. Die Beratungen der Kommission über den Hall Frhatter hel verbänden anzuschließen und bem Beispiel der groß Die Religion soll nicht aus der Schule entfernt werden; fredten fich über zwei Tage. Wir haben unsere Auffassung nur Bahl ihrer Bollsgenossen aus allen Klassen und Ständen in am ersten Tage vertreten fönnen, da wir durch wichtige und un- Freitorpe au folgen, denn er balte die bisherige Bahl der ligionsunterricht seiner Konfession in der Sch it fe der Betaining a meitenei wonen. Bei dem alleroris aufflammenden Untu ben alle wit aufschiebliche öffentliche Angelegenheiten gehindert waren, wehrformationen für noch nicht ausreichend, um gegen empfangen solle, wenn auch hinzugefügt wird,„ aber ohne Stimmverhältnis ware font uniere Auffassung out. Gegenmaßregeln zu treffen. Die Tagung Sprach am E Gewissenszwang gegen Eltern und Lehrer". Das bedeutet, gedrungen. Wir bedauern das Ergebnis aufrichtig, im feste Zuversicht aus, daß die werfähige Studentenschaft hem wie die Dinge bei uns noch liegen, in Wirklichkeit den aus- Interesse der Kommission, wie unseres Voltes liberhaupt. Jeber sie ergangenen Stufe unverzüglich folgen werde, gedehntesten Gewissensawang. Beim Schulwesen treffen wir Beifel an der firengen Unparterlichfeit der Kommission tonnie auf die alte Klassenteilung zwischen Besitzende und Besitzlose. der Sache des deutschen Wolfes nur schaden. Es ist unsere Pflicht, Nur in den Volts-, Fach- und Fortbildungsschulen soll der nachbrüdlich zu betonen, daß die in dieser Hinsicht nun laut ge wordenen Zweifel nicht begründet sind. In der Kommission Schulunterricht unentgeltlich fein; das höhere Schulwesen ist herrscht der einhellige Wille, ohne Rücksicht auf Personen und wieder den Kindern der besitzenden Klassen vorbehalten mit vermeintliche politische Interessen unter allen Umständen der der einen Einschränkung, daß begabten Unbemittelten" Wahrheit die Chre zu geben. Die Mitglieder der Kommission, die durch Bereitstellung öffentlicher Mittel eine entsprechende den Fall Frhatt anders beurteilt haben, als wir, haben wohl die Ausbildung ermöglicht werden soll. Nichts also von der Rechtslage anbers gewürdigt, fe haben uns aber nicht den ge Einheitsschule, wie sie von der Sozialdemokratie gefordert ringsten Anlaß zu der Meinung gegeben, daß ihnen die Aufbellung wind, die den heranwachsenden Geschlechtern aller Klassen der Wahrbeit weniger am Herzen läge, als uns. Ueber die unanständige Eile bei der Erichießung des Kapitän Fryatt( eines Meinung.
Festnahme des Kottbuser Soldatenrats.
wurde wegen„ Gehorsamsverweigerung, Widerfehlichkeit stiftung zum Aufruhr" verhaftet.
Der Soldatenrat des Infanterie- Regiments Nr. 52 in Solid
Stadtverordnetenwahlen in Halle.
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frei ftehen muß und bei der nicht nach den Mitteln der Waters von sieben Kindern) gab es in der Kommnifion nur eine erflärt worden. Bei den Neuivahlen am vorigen Sonntag entfieles
Eltern, sondern nur nach der Befähigung gefragt wird. Nichts auch von der damit verbundenen selbstverständlichen Forderung, daß der Staat den Unterhalt für die Schulkinder 1x bollem Umfange übernehmen muß!
In der Frage des Finanzwefens erkennen wir
einen tieinen Forschritt gegenüber dem früher von den libe
Berlin, 80. April 1919.
Eb. Bernstein, Dr. Oslar Cohn
Entfagung für heute, Hoffnung auf morgen.
Die Stadtverordnetenwahlen vom 2. März toaren für ungi auf die Demokratische Volkspartei 20 194, Deutschnationale Ball partei 2489, Christliche Boltspartei 1359, Deutsche Baltapari 1570, Angestelltenpartei 2828, Freie Bürgerliche Vereinigung
170
Striegsbeschädigtenpartei 1040, Mehrheitssozialisten 7427, 1
abhängige Sozialdemokraten 30 654 Stimme Da die Kriegsbeschäbigten eine eigene Lifle aufgestellt hatten eine Biftenverbindung mit den Regierungsfozialisten nicht gu Im Korps- Verordnungsblatt Nr. 82 gibt General zielen war, entfallen auf die sozialistischen Parteien mur 88 Ma
von Bödmann bekannt:
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das Programm über einen wichtigen Bunft überhaupt nichts gahl find, als Träger und Bewahrer feiner ruhm ergab sich eine Uebereinstimmung der drei(
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valen Parteien vertretenen Standpunkt. Es wird weitgehendste Erfassung der Kriegsgewinne, eine einmalige Abgabe vom Bermögen zur Deckung der Kriegsschulden, die progressive Besteuerung der Vermögen, Ginfommen und es besteht von da ab nur noch in Rumpfformationen weiter. Ich Das Gardelorps ist am 1. 5. d. 3. als aufgelöst zu betrachten. Rachlässe gefordert. Hierbei wird es darauf ankommen, wie hoffe, daß in diesen Nesten die Sehnsucht nach wieder. Zur Einigung der Arbeiterschaft. meit die demokratische Partei diese Forderungen in der errichtung ihrer Truppenteile besteht und bestehen bleiben Braris berireten wird; das Berhalten ihres Barteimitgliedes wird. Dieser Wunsch wird gestärkt werden, wenn wir der großen betterrate einberufene Berjammlung der Arbeiterbetrieb In Hamburg fand eine von der II. S. B.Fraktion de Schiffer als Reichsschauminifter läßt hachgespannte Er- und glänzenden Tradition des Garbetorps ein rate flatt, die eine Ginigung ber brei sozialistischen Bangien, wartungen freilich nicht zu. Bemerkenswert ist jedoch, daß gedent bleiben, wenn wir uns, so gering wir zur Zeit auch an nächst innerhalb der Betriebsorganisationen, zum Ziele hatte. fagt, nämlich darüber, wie fich die Demokraten zu den inreichen Geschichte fühlen und in treuer Kameradschaft zu statistischen Richtungen, bie nunmehr eine Auch hier mag an Herrn Schiffer erinnert werden, der nicht Beit auch fein werben, so werben fie uns doch erleichtert werden, Baganda und Auſtlärung zur Ginigung des Proletariais eller sinen Abbau des indirekten Steuerwesens angekündigt hat, wenn jeder Gardist sich als Träger einer unvergleichlichen sialistischen Nichtungen in Wort und Schrift zu fördern. fondern im Gegenteil ihre Erweiterung und die noch schär- Bergangenheit fühlt und durch pflichttreue und gewiffenfere Heranziehung wichtiger Lebensmittel, wie des Buckers, hafte Arbeit dazu beitragt, daß dem Gardekorps in boffentlich zur Abgabenleistung. Man kann also rubig annehmen, daß nicht au fener Zukunft eine glückliche Auferstehung zu Nugen und Die Malfeier im Reich. bie Demokraten genau so wie früher zuerst an die indirekte Frommen unferes geliebten Vaterlandes bereitet werden kann. Desteuerung und damit an die Abwälzung des Hauptteils Stuttgart . Die Regierung traf gewaltige Borbereitung Herr von Böckmann bofft alfo eine fröhliche Wieder- um die Demonstration der revolutionären Arbeiterschaft zu
völkerung denken und erst in zweiter Reihe an die Heran
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der Staatslasten auf die minderbemittelten Kreise der Be- auferstehung des alten Heeres. Die Reichswehr, die die hindern. Die Arbeiter beraidytelen beshalb auf öffentliche Su ziehung der wirklich leistungsfähigen Kreise denken werden. famosen Freiwilligenverbände in fich aufaenommen hat, ist gebungen. Die Versammlungen in den Sälen am Radmill Als in den ersten Tagen des politischen Busammenbrucha ihm anscheinend noch nicht zahlreich genug. Vielleicht waren überfüllt. Die Sozialpatrioten machten mit dem Bilger eine Anzahl Liberaler einen Aufruf zur Gründung der de- wünscht er für das Gardeforps auch wieder einen Kaiser, tum gemeinsame Sache. In ihten Bersammlungen traten e
mokratischen Partei veröffentlichten, da nahmen Leicht
gläubige an, daß sich im deutschen Bürgertum eine Neu- dition" nichts von ihrer Schönheit berliert. orientierung anbahne. Inzwischen hat sich aber gezeigt, daß ber Charakter der demokratischen Partei sich nicht viel bon der alten liberalen Bartei unterscheidet. Inzwischen sind ge
Hindenburg und Ebert.
und
Stettin . Die Maifeier in Stettin mar ein Triump
11. S. B. Das Butige Ereignis am Sonntag hatte auffärenba gemirit als alles andere zubor. So wurde die Maidemonizatio
robe die beweglichsten und fortschrittlichsten Elemente aus an ben Reichepräsidenten Ebert mitgeteilt, daß er sich von der bauerte dreiviertel Stunde, während die Rech.& jogialisten in ein Generalfeldmarschall von Hindenburg hat in einem Schreiben unserer Partei die größte, die Stettin je gefehen hat. Der Bo
der demokratischen Partei hinausgedrängt oder faltgestellt Obersten eeresleitung zurüdsieben wolle, jo worden. Die Führung haben wieder die alten Konjunktur- balb der Vorfriede gefchloffen sei. Dagu dränge ihn sein hohes feinen Anschauungen geworden sei, in der jetzigen Beit fein Hurt weiter auszuüben.
Partet. Der Brogrammentwurf zeigt, daß die Arbeiter nichts von dieser Partei zu erwarten haben, daß sie einen Semanschuh für die Berwirklichung des Sozialismus bildet. Herr Gbert hat dieses Abschiedsgefuch zur Kenntnis ge
politiker aus der fortschrittlichen und der nationalliberalen alter, und außerdem sei es ja bekannt, wie schwer es ihm nach schienene Wochenschrift„ Der Kämpfer" fand folch zajend
Der Fall Fryalt.
nommen und bei dieser Gelegenheit den Gneralfeldmarschall den Dant des Vaterlandes ausgesprochen., Eberts Schreiben schließt:„ Daß Sie auch in den Zeiten schwerer Not in Treue
halben Stunde, die Kommunisten in einer Viertelstunde Beschauer vorüberbefilierten. Unsere am gleichen Tage neu bsa daß eine Neuauflage hergestellt werden muß.
Die Mai eier im Auslande. Der 1. Mai ist hier ruhig verlaufen. Die Geschäfte ta
Brüffel, 1. Ma
Von den beiden Mitgliedern der Kommiffion aur lidheit aur Berfügung gestellt haben, wird Ihnen das deutse geöffnet. In sozialdemokratischen Versammlungen wurde da
Untersuchung der völkerrechtlichen Beschwerden über die Behandlung von Kriegsgefangenen in Deutschland , Eduard Bernstein und Dr. Oskar Cohn, erhalten wir eine Erklärung, in der fie ihre von dem Spruche über die Erschießung des Kapitäns Fryatt abweichende Meinung mitteilen. In der Erklärung heißt es u. a.:
Hindenburg mag als Militär seine Verdienste haben, das Proletariat wird ihn nicht zu denen rechnen, auf die es ftola au sein hat
Aufhebung der Breffefreiheit.
Wie wir beretis gestern abend mitteilen, ist die Republik erneut berboten worden. Diesmal geht das Verbot unmittelbar
richten aus der Probing verzeichnen Arbeitsniederlegung Industriegebieten.
in ben
Stem, 2. Mai
Nach einer Stefani- Meldung ist in Nom ber 1. Mai jebe m berlaufen, die Fabribbetriebe lagen überali ftill, die Benjam lungen fanden ohne Zwischenfälle statt. Der Straßenbahnveri
ruhte. Auch in der Probing verlief der Tag ruhig.
Die Maifeier der schweizerischen Arbeiterschaft ist in
Aus allgemeinen und persönlichen Gründen erklären wir, baß mir, entgegen dem Spruche der Kommission, in dem Ber fahren gegen Kapitän Fryatt, in seiner Verurteilung und seiner Grschiebung eine schwere Berlegung des Völlertecht erbliden. Wie wir ausdrücklich feststellen wollen, hat die Herrn Noste aus und ist angeblich ergangen, weil die Kommffion, vor und in der öffentlichen Verhandlung, ben Fall Republik" unfere Rotis nachgebrudt hat, in ber behauptet war, ganzen Schweiz unter außerordentlicher Beteiligung chatt fehr forgfältig, gewissenhaft und unparteiisch untersucht. daß ein Teil der Regierungstruppen am 1. Mai in Bibil gehen gegangen und ohne jeden Zwischenfall verlaufen. Bir haben aus dieser Untersuchung die Ueberzeugung gewonnen, und sich bewaffnet unter die Versammelten mischen werde. Diese baß an Kapitän Frhatt ein nicht au entschalbigenber Nachricht ist nur in einigen bürgerlichen Blättern und im Bor Justizmord begangen worden ist. Stapitän Fryatt führte das englische Handelsschiff Brussele". nicht zugegangen. Nichts verpflichtete deshalb die„ Mepublir", Fabriken und
bot
Bersailles, 2. Mai
Zur Feier des 1. Mai ruhte gestern in gang tandreld wärts" bementiert worden, uns ist dagegen eine Berichtigung die gesamte Arbeit. In Paris selbst waren alle Betriebs Mit Personen und Gütern beladen, begegnete das Schiff im März dieses geheimnisvolle Dementi für durchaus glaubhaft zu halten Omnibusse und Straßenbahnen verfehrten nicht. Der Bormities 1915, auf der Fahrt von Harwich nach Rotterdam , dem beutschen und die Verbreitung der Nachricht zu unterlaffen. Sie wollte durch. berlief rubig. Erst gegen Mittag begannen die Straßen f
Zaudboot 11. 88. Das Tauchboot rief die Brussels" an und gebot ihr Balt. Rapitän Frhatt ließ sein Schiff eine Bewegung
fogleich unterzutauchen.
aus nicht aufreizend wirken, wie die„ B. B. N." es natürlich dar. zu beleben. auftellen fuchen, sondern die Arbeiter warnen. Daß das
Geschäfte geschloffen.
Automobile, Drof
machen, die auf das Tauchboot gerichtet war und es beranlagte, nötig ist, haben die Brogeffe der legten Zeit zur Genüge erwiefen. in Richtung auf die innere Stadt in Bewegung au jeben. Kurz vor 2 Uhr begannen die ersten Demonstrationsange fid Tropdem schreibt Herr Noste zur Begründung des Berbots: und Truppen waren zur Aufrechterhaltung der Sicherheit au durch Ihr Blatt am Donnerstag, den 1. Mai, als fo se Die Kordons wurden gesprengt. Es tom zu den ersten 8
Etwa 15 Monate nach dem Zusammentreffen mit II. 33 geviet die Bruffels" in die Gewalt eines anderen deutschen Tauchbootes. Stapitän Fryatt wurde in dem Lager Nuhleben interniert. Nach einigen Wochen wurde er nach Brügge gebracht, um von einem Feldgericht, also in einem befdlennigten und abgeTürgien Verfahren, abgeurteilt zu werden. Bergeblich ersuchte das Auswärtige Amt um einige Tage Aufschub, vergeblich übermittelte
„ Danach erscheint mir die Weiterverbreitung der Notis geboten worden. Sie versuchten die Zugänge zum Place be la
wiffenlos und gemeingefährlich, baß ich erneut
jammenstoßen in der Nähe der Madeleinekirche. Zusammenstöße dauerten bann bis zum Abend an
beefchiedenen
Da Noste die Verbreitung der Nachricht für so gemein Stellen der inneren Boulevards fort und nahmen den erntefien es das Ersuchen der Bereinigten Staaten( die als Schumacht gefährlich" hält, daß er glaubt, das Berbot einer Zeitung damit Charakter in der Nähe des Opernplages, auf dem Blace be la ber britischen Staatsangehörigen von der englischen Regierung begründen zu fönnen, so hätte er den amtlichen Dementier Republique und auf dem Boulevard du Temple an. Die Truppe eigener Wahl besorgen zu dürfen. Der von der Kommision ber gründung ein schlecht verhüllter Vorwand für das durchaus Schüsse fielen. Die Manifestanten bedienten sich aller erreichberts
barum angegangen worden waren), Frhatt einen Berteidiger nach. Apparat in Bewegung seben müssen. So aber ist feine Beging gegen die Manifestanten vor.
Die Kavallerie griff ein
nommene Marinefriegsgerichtsrat, der die Untersuchung gegen willkürliche Berbot, durch das ebenso wie durch die folgende Mel- Murigegenstände und vissen die Gitter aus. Fryatt geführt hatte, eviderte auf den Vorhalt eines Mitgliebes dung flar erwiesen ist, daß die Preßfreiheit in Deutschland pratber Rommission, er tenne fein Auswärtiges Amtisch vollkommen aufgehoben ist.
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Bwet Tage vor der Berhandlung wurde dem Ange Maglen ein Bericibiger gefiellt, und strar in der Person des in Brügge befebligenden Bandsturmmajors, der im bürgerlichen Berufe Rechtsanivalt ist. Bergeblich beantragte der Berteidiger bei Beginn der erscheinen der fommunistischen Zeitung Der Kämpfer" berboten Brhandlung die Bertagung des Termins, damit ein anderer worden. Verteidiger die Sache itbe nehmen tönnte, ber mit den vierigen Fragen des Geefriegsrechts beffer vertraut sei. Das
Feldgericht, das aus 5 Geeoffizieren, darunter einem Tauchboot
der
Bei den Zusammenstößen wurden Joubaug geordnete Poncet und der Munisipalrat Sellier. wandet; insgesamt wurden 250 Polizisten verwundet,
bet
Davon
Wie uns aus Chemnik mitgeteilt wird, ist bort bas Weiter fünfzig ziemlich schwer. Fünfzig Berhaftungen wurden vo
Weiter wird durch das W. X. B. gemeldet:
genommen.
Die Zahl der Manifestanten wirb sehr verschieben angegeben. Laut Sumanité" näherte fie fich einer Million Der Reichswehrminister teilt mit: Es wirb barauf hin während mehrere bürgerliche Blätter etwa 100 000 nennen. Die Tommandanten bestand, lehnte den Antrag ab, einstimmig, wie gewiesen, daß das Erscheinen und die Berbreitung der Confederation Generale du Travail sowie der Werband de
das Protokoll noch besonders feststellt. Dieses Genicht verurteilte ben gingeflagien zum Tode, und der Gerichtsherr ließ noch am felben Tage ben sapitän Fryatt erschießen
toten Fahne" verboten ist!
wird aufgehoben.
Bariser Gewerkschaften protestierten gegen die Gewalttätigleit ber Das Berbot des Erscheinens bet eltrebolution" Bolizei, die auf Befehl der Regierung die Zwischenfälle erbek
geführt habe