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Stimbern belaben, Gideten Me Spike eines großen Demon anterstäbung am ble Geverffchaften sicht noch mehe au bureause strationszuges, In der Diskussion, die fich im Sinne des Neferate bewegte, Rosenthal an Festzug 1500 einziges Wilbrodt und Richter hielten Ansprachen. Der Arbeiter. punft des Verbandsvorstandes zu vertreten.

Gin Antrag, die

Das erneute. Berbot der Republik ". her fich nach der Beinwiefe bewegte. Rachmittags fratifiezen. Serbotenen Republif" bittet uns um Veröffentlichung tell. In a conta namen en bedeuten. Die Benioffen Witglied erich enen jei, um in dieſer wichtigen Frage den stand­Redaktion der auf Veranlassung Nostes erneut and abends fanden tünſtleriide Feiern statt. Die Bolitisch- Parlamentarischen Nachrichten( die Korrespon- gesangverein verschönte die Feier durch Gesangsvorträge. gewerkschaftliche Frauenzeitung nicht mehr für die weiblichen Mit. die erneute Verbot der oleptiblit", Die, orgesehen von den bei Personen teil. Der Demonstrationszug wurde durch zwei Musik- Die Ausbeutung der Arbeiterinnen in den Waschanstalten. benzíöfen Berbächtigungen, burchweg von falſchen forach, Genoſſe Stüter über der Behangranten kaum faffen, nahmen in einer Mitgliederversammlung den Bericht van ben Boraussetzungen ausgeht. Der Vorgang, der nach den P. P. N. Auch in Eberswalde marschiert unsere Bewegung. in der journut stischen Bragie glid idcrweise zu den Selten Berhandlungen mit den Wäschereibefizern entgegen. Den Unter­Die Genossen der Heilstätte Beelis veranstalteten ebenfalls nehmern ist ein Tarif unterbreitet worden, über den am Dienstag & hot, hat sich in Wirklichkeit folgendermaßen abgespielt: eine würdige Maifeier. Nach einem Festumzug, dem rote Fahnen verhandelt wurde, ohne daß die Verhandlungen zum Abschluß ges Die Freiheit" meldete in ihrer Morgenausgabe am Mitt- und Schilder vorangetragen wurden, fand im großen Speisejaal langt wären. Von einer Festlegung der wöchentlichen Arbeits geit ber, ben, 30. april, bon durchaus Juve laffer Seite, baß ein Zeit eine seier mit Ansprachen, mujitalischen und Gesangsvorträgen auf 46 Efunden wollen gang det arbeitszeit der Regierungstruppen am 1. Mai in givil gehen und sich unter statt.

In Eberswalde nahmen an unserer Feier mindestens 10 000 glieder zu abonnieren, wurde der Orizve: waltung überwiesen.

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des

Der

cbenso sträuben sie sich gegen die Einführung von Wochenlöhnen. Königswußterhaufen zugehörigen Für Auszählerinnen, Sortiererinnen anfänglich schaftlich versammelt und waren dann in wehrten fie gegen Beschränkung der

zum Wirtſchaftsgebiet Königswuß hatten hemen einen ständenfobn van 75 Brennis( 3), gefordert was die Betreffenden bei sich haben. ne bendausgaben des Vorwärts", der Deutschen Tages. Schäftigente Buge mach, Neue Stüble" marjajert. Hier bielt zu Ueberſtunden auf höchstens 6 pro Woche und gegen die Ver­Pien, und des Berliner Rotalanzeigers" bom gleichen Zage cloſerem nach Mewe mae e prate, fiting, bei Bebart von Arbeitsträften einen portál her baldieſe Meibung der Freiheit wieder und erflären fie für bie mit großen Beifall aufgenommen wurde. Nach ihm sprach ein Arbeitsnaduveis, zu benusen. Urlaub wollen diefe bumanen m: Rediglich der Lolalangeiger" fellt dabei feſt, daß von Medmet von der Benarak für die Einigung der Sozialdemokratie. Arbeitgeber nach einjähriger Lätigleit einen Lag, nach awel

"

Gewerkschaftliches.

jähriger Tätigkeit drei Tage bewilligen.

Gegenüber dieser rückständigen Unternehmerschaft hatten die Arbeitervertreter in der Verhandlung einen harten Stand. Von zwölf verschiedenen Lohnpositionen sind am Dienstag erit viet gur Beratung gekommen, sobaß die Verhandlung zum nächsten Montag vertagt wurde. Die Diskussion bot ein erschütterndes Bild von den sozialen Berhältnissen in den Dampf- Waschanstalten Groß- Berlins. Eine Gesamt- Bertrauensmänner- Berjammlung bis 28 Mar!

Die Lohnbewegung der Holzarbeiter.

emilier Stelle auf eine Richtigstellung der Meldung Bert gelegt wird. Borwärts" und Deutsche Tageszeitung" dacafterifieren die Nachricht als Schwindel" und" Unabhängige hebe", ohne dabei mitzuteilen, daß ihnen von den berufenen Stellen ettva tem Oberkommando in den Marken oder dem Beneralfommando Lüttwitz oder dem Reichswehrministerium die Unwahrhaftigkeit der Meldung erklärt worden wäre. Balfmeldung war sofort dementiert worden und die Abendblätter in Aliems Fejtjälen. Vor Eintritt in die Tagesordnung gab der sind nichts feltenes, bei einer Arbeitszeit von zehn Chinden. men die B. R. N." feſtſtellen zu können glauben: Deie arborenenbanken, Battelle Groß- Berlin, lagie am Freitag abend Rouchinen, Blätterinnen usw, 36 Mart für Waschmeiſterimen, batten hierbon auch in gebührender Weise Kenntnis genommen, Borsigende die Neubesetzung der Verivaltung Groß- Berlin statt. Auf Ueberstunden und Sonntagsarbeit werden nicht mur feine

Ein Antrag auf Entfernung des Borwärts" Berichterstatters Buschläge gezahlt, sondern sie werden umfonit berlangt! licht hatte, ist weder im Laufe des 30. april noch an den folgenden| det dreiher", die dieje Melbung bod, ou allererst veröffent- wurde gegen die menigen Glimmen per untragsteller, abgelehnt. läge, le bie hygienischen Berhälinijke in den Betrieben Tagen eine Berichtigung bon zuständiger Stelle zugegangen. Für der beiden Zentralvorstände, die eine Regelung der Löhne für das feblen. Es fam ein Fall zur Sprache, wo der Unternehmer e Sollege Boese berichtete hierauf über die Verhandlungen jeder Beschreibung, die notwendigsten sanitären Einrichtungen bie Sebaftion der Republik lag also nach Lage der Dinge tein ganze Reich vorsahen. In diesen Verhandlungen wurde festgelegt: jungen Mädchen mit den gröbften Schimpfworten tuliert, wie Grund bor , bon einem Nachdruck der Meldung( die übrigens/ Ab 1. April für Facharbeiter eine Zulage von 40 Big. pro fie schlimmer nicht gegenüber dem Gefinde" Oftelbiens in n barnenden Chavatter trug) abzusehen, da die in den Abend-/ 4. Lohnilasse,.bon 30 fg. für die B. und 6. Lohnklasse; von Gumpert werden sogar noch schulpflichtige Blättern des 90. April enthaltenen Erwiderungen feineswegs eine 1. und 2. Lohntlasse, von 30 Pig. für die 8. und 4. Lohnklasse, Berichtigung von amtlicher Stelle, sondern lediglich eine von 25 Pfg. für die 5. und 6. Lohntlasse; für Arbeiterinnen erstatter, Kollege Salew& th, als fraglich, ob die von der

keinerlei

berhekenden, sondern nur aufklärenden und offenbar Stunde, für die 1. und 2. Lohntlasse, von 35 Pig. für die 3. und wendung gebracht werden. für Hilfsarbeiter eine Zulage von 85 Pfg. für die Kinder beschäftigt.

In der großen Wäschere

eine Zulage bon 30, 25 und 20 Pfg. in den angeführten Lohn Arbeitgeberfommission in den Verhandlungen gemadyten geringen

parteipolitische Polemik darstellen. Ratia nachträglich für so gemeingefährlich ansieht, daß fie glaubt 1. Mai noch eine Zulage bon 10 Big. pro Stunde. Die Städte durchgeführt werden. Aber auch die Wäschereiarbeiter find nach Wenn die fozialistisde" Negierung die Verbreitung der flassen. Außerdem erhelten alle Arbeiter und Arbeiterinnen ab Bugeständnisse von den einzelnen Unternehmern anerkannt und bewegen das Berbot einer Tageszeitung rechtfertigen zu lönnen, fonferenz des Holzarbeiter Verbandes erklärte fich außerordentlich der Revolution zum Bewußtsein ihrer traurigen Lage gekommen Batte man erwarten müssen, daß fie für die Wahrheit ihrer befriedigt über das Erreichte und forderte die lokalen Berwaltun- und haben durch ihren Anschluß an die Organisation ihren Bibtigitellung offen eintritt und zu diesem Swed eines der the nen auf, die getroffenen omadangen restios durchzuführen. Am Willen bekundet, sich bessere Lebensbedingungen zu erfämpfen. bleibt die Auffaffung begründet, daß ihr jeder Vorwand recht ist. nehmen. Die Unternehmer hatten Mijgtrauen gegen die Ab­bebingungslos aur Verfügung stehenden Organe benutt, so aber men, um Stellung zu den Beschlüssen der Zentralvorstände zu

17. Apri trat dann die Groß- Berliner. Botalfommission zusam

Drohender Lohnfampf im Textil- Großhandel.

um mit Getvalt ein Blatt zu unterdrücken, dessen politische machungen. Die Verbandsvertreter machten demgegenüber gel- besuchte Verjamlung von Angestellten der Wollwaren. und

baltung ihr unbequem i st." Während der Vorwärts" auch im geftriaen Abend- aus einer Nichtbefolgung der Beschlüsse der Bentralborstände ent- tralverband der Handlungsgehilfen und Herr Nede vom Ge Tageblatt" gegen die Anschauuna Noskes, dak amtliche Unternehmer wurde erflärt, ab 23. April 25 Pfg. Zulage au ge- die Forderungen der Angestellten in Anbetracht der äußerst une

te it, daß sie jede Verantwortung für die Folgen ablehnen, die Tritotagen branche. Fräulein Weinberg vom 8end

Matt noch schepeigt, wendet sich selbst das Berliner stehen. Die Unternehmer erflärten, daß fie höchstens 25 Pig. in werkschaftsbund faufmännischer Angestelltenverbände berichteten

Dementis

Rangen

Verdienste

Aussicht stellen fönnten. In der Bersammlung der Berliner über Verhandlungen mit den Unternehmern und betonten, daß und in diesem Fall ist überhaupt kein Dementi währen, etwas weiteres fönne nicht bewilligt werden. The Gene- günstigen Konjunktur der Webwarenbrande geringer be itioleit baben. Das Blatt schreibt: unter allen Umständen Anspruch. auf Glaub- valversammlung des Holzarbeiterverbandes überließ es den Ber - messen worden feien, als dies bei anderen besser stehenden trauensmännern, Beschluß darüber zu faffen, ob man sich von den Branchen der Fall sei. Auch sei zu berücksichtigen, daß, gerade sich selbst Demen - Berliner Unternehmern abspeisen lassen oder ob man den Fehde- im Webwaren großhandel ungeheuerte Ses offiziöjen Wolfffchen Telegraphenbureaus als unzu handschuh aufnehmen solle. Die Unternehmer während des Krieges erzielt worden seien. treffend herausgestellt. Es mag nur auf die kuriose amtlife| In der Diskussion wurde von allen Rednern hervor. hätten den Angestellten Gegen borschläge gemacht, die nicht Berichterstattung über die Nebertragung des Oberbefehls der gehoben, daß es sich hier nicht mehr um Forderungen, sondern entfernt an das Existenzminimum, das heute beansprucht werden Ga fönne daher nicht empfohlen werden, gegen München marschierenden Truppen an den Minister Noste Es wurde gesprochen über die Frage des Generalficeifs oder des die Borschläge der Unternehmer anzunehmen. un feste Abmachungen zwischen den Zentralvorständen handie. müsse, heranreichen. In einer Ent hingewiesen werden. Das erinnerte sehr start an das beliebte partiellen Streits, falls es zum Konflift Tommen sollte. Die schließung nahmen die Versammelten mit Bedauern davon Anöpfeabzählen der Kinder: ja, nein, ja, nein unb io fort. Ein Mehrzahl der Diskussionsredner versprach sich vom partiellen Stenninis, daß der Arbeitgeberberband an dem aufgeffellten Provis

nicht ohne weiteres

Anspruch auf absolute

sorium erhebliche Abstriche vorgenommen hat. Ea dürfte wohl zu einem Lohntampfe fommen, da mit einem Entgegenkommen

Bahrheit machen, und die Stepfis der Preffe ist häufig nahme vor, daß in allen Betrieben, wo die Teuerungszuinge der der Unternehmer nicht au rechnen ist.

begreiflich

Unsere Maifeiern.

Die Versammlungsleitung legte eine Resolution zur An­Rentralvorstände nicht bewilligt sind, am Sonnabend früh die Forderung gestellt wird. Die Teuerungszulagen sollen sich auf einem Grundlohn von 2,60 bis 3, Mark aufbauen. Wird diese Forderung nicht bewilligt, wird die Arbeit am Montag, den 5. Mai, nicht wieder aufgenommen. Die Resolution wurde einstimmig an

Eine Sektionsversammlung der Puter beschäftigte sich am Freitag mit dem Schiedsspruch im Baugewerbe. Lemm schil bert eingehend die Verhandlungen mit den Unternehmern, die zu dem bereits bekannten Schiedsspruch führten, der bekanntlich von

Beber den glänzenden Berlauf unserer Maifeiern find uns genommen. Ebenso wurden Resolutionen auf Bezahlung der den gesamten Bauarbeitern abgelehnt wurde. Der Streif mußte ab­

De die Beteiligung überall sehr stark war, und daß sich das arbeit einstimmig angenommen.

Proletariat in feiner übergroßen Mehrzahl für den unverfälsch en Maigebanten einfeßt. Die Fei.rn legten beredtes Zeugnis

eine

Generalversammlung der Schneider.

los war. Er, Rebner, habe vor allen Dingen versucht, den alten Antrag der Buber auf 6 shaffung der Atforbarbeit durchzusehen. Es sei aber alles vergeblich gewesen. Er könne da

dafir ab, daß der Gedanke der U. E. P. D. von Woche zu 28och fammlung des Verbandes ter Schneider statt, die zum bevor- nuben, uen so viel als möglich von den Einzelunternehmern her ka beidhränkten Raumes halber nur noch die wichtigsten Berichte, fiehenden Gewertschaftslongteß und zur Forderung eines auszuholen, vor allen Dingen darauf zu bestehen, den Zuschlag

Im Gewerkschaftshaus fand am Freitag eine Generalver- her den Kollegen nur empfehlen, die jeßige tarifliche Beit zu be

größere Schar von Anhängern gewinnt. Wir registrieren

außerordentlichen Verbandstages Stellung au neb. bon 25 Pjg. pro Stunde zu, dem Maurerlohn zu erhalten. In

Flugblatt, das ohne Unterschrift erschien, noch in legter Stunde einstimmig beschlossen, durch einen. Aufruf an die Mitglieder hoben, er habe die Forderung auf Abschaffung der Affordarbeit In Lichtenberg versuchten die Rechtssozialisten durch ein men hatte. Zum ersten Buntt hatte die Ortsverwaltung Berlin der Diskussion wurde der Vorwurf gegen ben Vorstand er de Arbeiterschaft zu sich herüberzuzieben. Das ist nicht gelungen. heranzutreten, nur solche Delegierten zu wählen, die sich rüdhalt nicht mit dem nötigen Nachdrud bertreten. Ein anderer Stebner Bhon nach 9 Uhr füute fich unser Bersammlungsplan mit Dien los auf den Boden des Ratesbitems stellen. In tiejem Aufruf verlangt Schritte zu unternehmen, um bei verschiebenen bevor When und tuta ber 11 Uhr rüdten die Genoffen abteilungsweise we: ben außer der Beseitigung der Generalfom stehenden kommunalen Arbeiten das 8 wischenunterneh

mit Mufit und Gesang an.

Banner und Standarten. Die Stadtverordneten Stimming jolgende Forderungen aufgestellt: 1. Restlose Beseitigung der Aus. aber die erhobenen Borivürfe zurüd. Zum Schluß gibt ema und Thurm hielten Ansprachen, die mit Begeisterung auf beutung der arbeitenden Klassen durch den Kapitalismus in jeter bekannt, daß den Anregungen aus der Versammlung zufolge

Weithin leuchtete das Rot der mission als der Trägerin der seitherigen Getoertschaftsportit mertum abzuschaffen. Der Vorstand sagt das zu, weist

genommen wurden.

wegung an

berg Leuchtete.

Sodann jepte fich der Festzug in Be deffen Spike stolz das Banner U. S. P. D. Lichten­Cijenbahner, ftabtische Arbeiter, Magistrats

Form; 2. 2 usbau der Gewerkschaften zu Vorfämpfern der sogia- in fürzester Beit eine Versammlung stattfinden soll, in welcher die tischen Gsellschaftsordnung; 3. Gingliederung ber at forbarbeit und die Arbeiterratsivahien auf die Tagesordnung beiterräte als bestimmende Fattoren im ge- gefekt werden sollen. Der Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses, betreffend die

angestellte, Striegebeschädigte nahmen an dem Umzug teil. Auch famten Arbeitsprozeß und in den Verwaltungs­Suljugend marschierte blumengeschmüdi im Zuge törper der Gewerkschaften. Die vom Gau III( 8: anden. Gehaltsaulagen der Hilfskräfte des Magistrats, war Die i predender burg) zu wählenden trei Delegierten zum Gewerkschaftstongres geitern Gegenstand einer Beratung in der großen Deputation.

Ein

Unsere Aufgabe wird es sein, dieses Vertrauen zu rechtfertigen. tu den acht Kandidat.n nominiert, bie am 19. Mat von 4 bis und der Redner der Freisinnigen Partei schloß sich diesen Be Bees für das B.rtrauen der Bevölkerung zur. S. 3. D. foll bie Filiale Berlin stellen. Von der Generalversammlung Der Magificat machte Bedenken gegen den Schiedsspruch geltend

tejerierte.

Nachmittags versammelten sich die Genoffen au

stehen.

Der

lichen Eichen des Stadtwaldes eine von mehreren tausend Per In Spandau sand vormittags um 10 Uhr unter den herr| felde. Auch die Maifeier in Spandau bewies, daß die Bewegung stehenden Tatife außerordentliche Mängel aufzuweisen, die einging. Die Annahme des Echiedsspritchs wurde von den beiden einem großen Demonstrationszug nach dem Waldschlößchen Haten- ausführlichen Referat. Echon in Friedenszeiten hatten die be- Betrieb, während er auf das System der Arbeiterräte gar nicht ber 11. 6.. D. dauernd auf dem Marsche ist.

8 Uhr nachmittags in bestimmten Lokalen aur engeren Wahl denken an. Der Rebner der Unabhängigen Partei irat voll und ganz für das Mitbestimmungsrecht, nicht nur der Hilfskräfte, Die Frage: Warum fordern wir einen Ber- sondern für alle Angestellten, Beamte und Lehrer ein. bandstag? beantwortete Stollege Schumacher in einem Redner der Rechtssozialisten sprach nur von dem konftitutionellen Klassifizierung der Löhne entspricht nicht mehr ten Berhältnissen,

In Tempelhof zozen am Bermittag etwa 3000 unserer An- eine Verschiebung in die unteren Klaffen habe stattgefunden.

fozialdemokratischen Parteien empfohlen. Mitglieder der 1. G. B., die in den Werkstätten des Ohne Mitgliedstarte fein Zulritt.

Dienstag,

Banger mit roten Fahnen durch die Straßen. Edullinber und Selbst erstklassige Maßschneider stehen sich heute froß aller Zu- Korps- Nachrichtenparts beschäftigt find, Brauen fchritten dem Zuge voran. Unser Genoffe Lehrer Malidläge schlechtet als ungelernte Arbeiter. Mit der Revolution ist abends 7 Uhr, bei Wählisch, Staliper Str. 22, Bersammlung pricht hielt eine anfeuernde Ansprache.

feier litt unter dem Fehlen inusitalischer Darbietungen. Genoje Errichtung bon Betr ebewerkitäten in den Borde: grund getreten.

Die Nachmittags auch die Beseitigung des Afford ohns durch den Beitlohn und die Nur turd Beseitigung des Stüdlohnes und der Geimarbeit fit die

Richard Müller hielt die Festrede..

Munitionsfabrik Spandau . Dienstag, bormittags 10 Uhr, in den Germaniasälen, Chauffeeftr. 110, Betriebsversammlung Artillerie- Werkstatt Spandau ( Nord). Es ist eine zweite Aus

Cries hinaus nach Echloß Babelsberg bewegte. Unter den abgetrost werben. Diese Forderungen einschließlich des Mit funftsstelle eingerichtet worden bei Hoffmann, Zionslirchstraße 8, In Nowawes formierten fich die Genoffen vormittags 10 Uhr Durchführung des gefeßlichen Achtstundentages möglich. Auch in Ohne den Ausweis der Munitionsfabrik hat niemand Zutritt. einem Demonstrationsgrg, bes sich durch die Hauptstraße des der Ferienf age müssen den Unternehmern mehr Bugeständnisse| cal en, mit frischem Mazengtün geja, müdien Bäumen waren bestimmungsrechtes der Arbeiterräte werden einen Stampf herbo Lokal. Wei Rebnertribünen, aufgeschlagen. Die Genossen 8ubeil und rufen, wie ihn das Schneidergewerbe noch nicht g. sehen hat, für

Mutigen Opfer, die die Revolution unter der Gewaltherrschaft der|

Arbeiterräte der Kriegsorganisationen. Dienstag, bormittags Weiter muß das Verbandsstatut den modernen Zeit. 8% Uhr, im Herrenhause, Eaal 20, Eizung.

legiatiftifden" Regierurg gefordert hat. Die große Schar der verhältniffen angepakt werden; die politijdje.ufflärung bat der

legt.

L

abzulehnen, muß berschwinden. Früher war es vielleicht möglich, trag in der Sigung zu begleichen ist. Bersicherungsangestellte!

Montag, 5. Mai, nachmittags

lebenden Eindruck. Die Taufende Versammelten bewiesen deut reglement, das dem Hauptvorstant eine Handhabe bot, die Restaurant an der Neuen Brücke statt. Die Unkosten für die gulfinber, die sich an dem estaug beteiligte, machte einen er technischen Berufsbildung voranzug hen. Das alte Streit. Sibung sämtlicher. Obmänner der Vertrauensleute um 11 Uhr im auf welchem Boden die arbeitende Bevölkerung bon Nowaves Streifunterstüßung für den Streil im Spandauer Belleibungsamt Strangbdeputation betragen für jedes Institut 50 M., welcher Be In Reinidenborf waren die Straßen der Stadt zur Feier des Angriffsbewegungen drei Monate vorher durchzuberaten rnb acht Mai festlich gefimückt. Vor dem Rathause hielt Genosse Richard Wochen vorher dem Verbandevorstand onzumelden, in revolutio 4% 1hr, Sophienfäle, Sophienstr. 17-18( Sänger- Saal), Ber Rüller eine gündende Ansprache. In den Hubertusjälen, die näven Zeiten muß schnell gehandelt werden. Die Kompetenzen fammlung der Obleute der Angestelltenausschüsse. Menolle Daumig.. Geschmüdle Leftautos, über und über mit wandle fich zum Schluß gegen die Einführung der Arbeitslosen. tag, abends 7 Ubr. in Bocters Keltiälen. Weberstr. 17. Aberfüllt waren, bag biele teinen Einlaß fanden, sprach ter Arbeiterräte sind im Statut e ngugliedern. Der Nebner

Zentralverband der Fleischer. Mitgliederversammlung Dien