Truppen, Sie immer

Ein politisches Tendenzurtell.

Die zimehmende Erbitten wieder von den Soldatenräten und Vertrauensleuben zur Ruhe und Disziplin gerufen wurden, führte schließlich zu den bekannten Zusammenstößen vom Anfang April, in Ribau depeschiert: deren Verlauf General von der Goltz verhaftet und nach

Vorwärts" bestätigt,

daß die oberen militärischen

Stellen nach einem Vorwand suchten, um den

Vor dem Gouvernementsgericht in Dibau fand ein fünf­

felbft Soch nur Se unießer einer Messtation

Freilich war dies eine Revolution, hat,

die nicht Scheidem

sondern von der er sich famt feinem

Dem Lokal- Anzeiger" wird unter demt 2. Mai aus hang nur gefchidt in die Höhe treiben ließ. Wir glow einigen Stunden wieder befreit wurde. Es steht unleugbat tägiger Prozeß gegen zwei Mitglieder des Bibauer laffen und daß sie Deutschland aus seinem Glend be und das wird auch von dem Artikelschreiber im soldatenrates statt, den Leutnant Quer und Offiziersten. führen tönnten, und es scheint uns gewiß, bas bie bilettanti unb überſtürzte Durchführung des Marrismus, die leere Tajda rat zu beseitigen, was denn auch, auf Grund eines Maschinengewehrlompagnie des Bataillons Berlin " wegen Nicht- ber so wenig die Ziele des deutschen Kommunismus erfül irregeleiteter Fronttruppen, Anfang April geschah. Zwei weigerung, Aufruhr und Gewalttätigkeit. Den Kernpunkt der ist es doch, daß die blutige Robeit der Moste- G Mitglieder des Soldatenrates, Leutnant Quer und Offi- Beweisaufnahme bildete die strittige Frage der Kompetens des disten, die alle Schändlichkeiten deutscher Kriegsübung in B Soldatenrates, die zu einem schweren Sonflikt vishen tem gien, Frankreich , Rumänien und Serbien im eigenen Land w des Bataillons Berlin wurden verhaftet, monatelang in Gouvernement und dem Soldatenrat führte. Im Laufe der Ver- derholt und noch steigert, bo Illommen med los bleibt un Anklage des militärischen Aufruhrs vor das Kriegsgericht feines Libauer Aufenthalts und Gouverneur Graf. d. olk und unb berzaweifelt; es befindet sich in schwerfter Geni mehr wurde mit Einwilligung der Reichsregierung, nach und Neumann, beide Inhaber des Eisernen Kreuzes erster Klasse, Berständnisses und der Güte. Noste tann nicht die Gelb gestellt. Ein neuet Soldatenrat wurde nicht gewählt, viel. als Beugen vernommen. Der Staatsanwalt beantragte für Ouer frankheit, es bedarf wohl der Festigkeit, jedoch noch mehr b fünf Bertrauensmänner bom Bataillon Berlin Neubueser, Arbeit zwingen, ihnen nicht das geschwunden oboven militärischen Stellen völlig freie Hand gegeben. Ebeling, Dudlik, Ahner und Lewien Freiheitsstrafen Vertrauen in die 8utunft geben. Mag jest ein Str siersclique erforderlich) wor, zeigte sich bald mit aller Deut. Gericht sprach die beiden ersten frei und verurteilte die heute befiegt au Nostes Füßen, so erheben fich andere E Mogu die unbeschränkte Kommandogewalt der Offi- bon einem Jahre Gefängnis bis siebenjährigem Zuchthaus. Das beendet sein, wird er morgen wieder ausbrechen; ist Wind drei es gilt die Ursachen der Krankheit zu beseitigen, nich ihre Sym Die Einsicht, die hier das bürgerlich- demokrati Das Urteil gegen die Vertrauensmänner des Bataillons Blatt zeigt, ist den verbohrten rechtssozialistischen

Wannſchaften, von Neuvablen Arbitano genommen und den

fängnis.

gierungsmännern schon längst abhanden gekommen.

lichkeit. Bon zu Strafen Der Soldatenrat hatte es als seine bor - fünf Vertrauensmänner gu nebunite Aufgabe betrachtet, freundschaftliche, vertrauens- ochen Mittelarrest bis zu vierjährigem Ge- tome. bolle Beziehungeen zwischen den dortigen Truppen und der örtlichen Bevölkerung bzw. der demokrati­schen Regierung Lettlands herzustellen. Der Sol Berlin" ist direkt ungeheuerlich. Die Vertrauens­datenrat bestand fast durchweg aus Rechtssozia- männer haben Hand in Hand mit dem Soldatenrat für listen. Seine Mitglieder waren politisch äußerst gemäßigt, Nuhe und Ordnung unter den Truppen gesorgt und waren aber fie waren ehrliche Menschen und aufrichtige Demo- nach Kräften bemüht, den Konflikt avischen den Truppen Traben und wollten es unter feinen Umständen dulden, und dem Gouvernement auf friedlichem Wege beizulegen. daß Hand in Hand mit der Aufrichtung eines neuen Mili- Wie gegenstandslos die Anklage aegen die beiden Soldaten tarismus die Oberherrschaft des deutsch - baltischen Adels, im räte Luer und Neumann war, geht schon daraus her­Widerspruch mit dem Willen der übergroßen Mehrheit der vor, daß das Gericht auf Freisprud erfennen mußte. Bosölfarung, hergestellt werde. Das war der springende um fo mehr muß berlangt werden, daß auch die anderen Opfer fallen sollen.

Zum Liebknecht- Prozeß. Eine Erklärung der Angehörigen.

Bir erhalten folgende Buschrift mit dem Ersuchen um öffentlichung:

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Bunft des ganzen Konflittes. Der Soldatenrat stand den Angeklagten nicht dem Tendenzurteil des Gerichts aum zur Berhandlung gegen einige der Mörder Karl Liebined

verräberischen Plänen der deutsch - baltischen Junker und der mit ihnen verbündeten reichsdeutschen Offiziere im Wege. Gr wurde beseitigt und wenige Tage darauf fand bekannt. lich der gewaltsame Sturz der lettländischen Regienung Durch die deutsch - baltische Landeswehr unter dem Protek­tocat bes Generals von der Golt statt.

war, hat sich bereits wenige Tage nach dem Umsturz ge­zeigt. Nach vergeblichen Verfuchen, die Libauer Vorgänge

General

Nach einer offigiöfen Zeitungsnotig sollen die Eintrittsla und Rosa 2ugemburgs in erster Linie für die Ang Is Bertreter dieser Angehörigen erkläre wir hiermit, daß wir jede Zeilnahme an be Bei einem so offenkundigen Berbrechen des Militarismus

hörigen der Ermordeten reserviert werden.

Wer fommandierf in Celfland? Der deutsche Gouverneur in Berhandlung ablehnen. Liban machung:

rebolutionäre Untersuchungstommiffion g

Wie unsäglich dumm, wie blamabel dies Unternehmen b. d. Golt, erließ am 24. April folgende Bekannt seinen unerbittlichsten Gegnern ist eine burteilung durch In Lettland habe ich allein ben Oberbefehr läts, also Kameraden der Mörder und politische Feinde der b Bu bertuschen und zu beschönigen, mußte die Neichsvegie über fämtliche Truppen und militärische Einrichtungen. Wie bie mordeten, ein Widersinn. Wir haben deshalb von vornherein ci cung die Note der Entente entgegennehmen, in der Fronttruppen, gleichgültig welder Nationalität, einzig uns allein dert. Zur Ermittelung der Wahrheit, zur Aufbedung ter pa die Wiederherstellung des bor dem Staatsstreich bestehen- meinem Oberbefehl unterstehen, so find auch sämtliche Militär- tischen Zusammenhänge, zur Entlarbung der Anftifter und fan reichsdeutsch, lettisch, baltisch oder ruskih fie angen gen Hintermänner ist sie das einzige Mittel. Die Regierung Deutschlands bebautet, geht der Reichswehrminister Noste hören, meinem Befehl und meiner Aufsicht unterstellt. Niemand uns diese Kommission nicht gegeben; sie fürchtet die Festfjell

Borgang, der eine empfindliche diplomatische Niederlage Nation

mit Stillveigen hinweg. Er suchte die die zutreffende ist berechtigt, irgendeiner diefer Truppen oder einem ihrer Ange­ritit des Artikelschreibers im Vorwärts" zu entfräften, hörigen Befehle au erteilen, die den von mir gegebenen, Anord. indem er ohne eine Spur von Beweisen die Zuverlässig beit nungen direkt oder dem Sinne nath zuwiderlaufen. Ich warne vor feiner Angaben in Frage stellte. Er geht absichtlich jedem Unfrieden! Allen Bestrebungen, ben Bürget. ober Banden auf die Gauptfrage: den politischen Konflikt in Lett trieg im Lande zu entfesseln, von welcher Seite fie auch unter. land nicht ein, obwohl er als Mitglied der Weichsregierung nommen sein mögen, werde ich mit eiserner Hand und ohne die icht gehabt hätte, jofort nach seiner Rückkehr die Schonung entgegentieten." Deffendlichkeit über die Libauer Vorgänge zu unterrichten. Ein Kommentar zu diesem Befehl erscheint überflüssig. Aber nicht nur das allein. Er unterschlug vor der Deffent Ebenso zu der Behauptung, daß die deutsche Regierung und licylelt die Tatsache, daß die Vertreter der foaialibre Organe den Ereignissen in Lettland völlig neutral" bemokratischen Arbeiterpartei Lettlands bei ihrom perfönlichen Besuch ihm einen entschiedenen gegenüberstehen. Brotest gegen die Unterstützung des Staatsstreichs durch ble deutsche Regierung überreichben. Er zog es anfcheinend vor, im Einvernehmen mit dem deutschen Bevollmächtigten

Noch einmal: Täuschung und Läge.

innig, der gänzlich unter den Einfluß der baltischen Der Vorwärts" ist äußerst ungehalten, daß wir an der Hal­Bunder geraten ist, auch weiterhin die Geschäfte dieser reaf- tung der beiden rechtssozialistischen Delegierten Müller und fionaven Cippidhaft zu besorgen und der deutschen Deffent- e18 in der lettländischen Frage Kritif geübt haben. Sie hätten, lichkeit die Wahrheit über den wahren Stand der Dinge in schreibt er, in biefer Angelegenheit gar leine Mitteilung an die Dekland verguenthalten. Presse gegeben. Wenn das zutrifft, mögen die Herren sich mit Diese Dinge liegen aber momentan so, daß die schleu- olffs Bureau auseinandersehen, dessen Meldung wit nige Ginmischung der öffentlichen Meinung in diele An- wortgetreu wiedergegeben haben. Weiter teilt der Borwärts" gelegenheit erforderlich ist, wenn zu der erlittenen diplo- den Wortlaut der Erklärung mit, ben Müller unb Wels dem matischen Gdflappe nicht noch weitere ernste Schädigungen lettischen Genossen Seja übergeben haben. Diese Erklärung lautet: der deutschen Politit im Osten eintreten sollen. Kurz ge­faat, liegen die Dinge so, daß, wenn nicht schleunigst in ben oberen militärischen Stellen in Lettland Wandel ge­fchaffen und die reattionäre Politik der deutsch - baltischen Surfer preisgegeben wird, ein aufstand der lettischen Bevölkerung unabwendbar erscheint. Die Vertreter der deutschen Republik in Lettland haben durch ihre verbohrte Bolit, die einseitig die Interessen des deutschen Groß­grundbefiyes vertritt, die große Mehrheit der Bevölkerung, Die let bische Bauernschaft, das Bürgertum, bie Intelligenz, die Weiterfdjaft gegen fich aufgebracht. Sie werfen der gefilireben demokratischen Regierung vor, daß sie nicht ener­gile genug gegen den Bolschevismus" angekämpft habe, and fie rithmen fich dessen, daß nun, nach dem Staatsstreich,

ihrer Mitschuld.

Sie gibt uns statt beffen ein Striegsgericht,

bas einem Korps angehört, das die Nachricht von der Zal Stunden lang der Ceffentlichkeit borenthielt, um Zeit zu P winnen, einen offiziellen Bericht für die Preffe fertigguftellen dem es als einwandfrei festgestellt" bekanntgab, daß Liebl auf der Flucht erschossen und Rosa Luxemburg von einer un fannten Menge gelyncht und ihre Leiche geraubt worden Nachrichten, die jetzt als schamlose Lüge einwandfrei fetge

find.

Sie gibt uns ein Kriegsgericht,

beffen Gerichtsherr bei den lehden Vorbereitungen Morde und bei seiner Ausführung im Edenhotel anwesend h teilnahmen, und der die Verhaftung der schuldigen Offiziere e unter dem Drud des drohenden Generalftreils anordnete.

Sie gibt uns ein Kriegsgericht,

dessen Ankläger von Beginn der Untersuchung

an

Standpunkt vertrat, daß doch nichts Wesentliches heraustomm der dann nichts getan hat, um die Verdunkelung des Sader halts durch die Mörder zu verhindern und der zu dem, wal schließlich getan hat, erst durch das Eingreifen Dritter gegu

gen werden mußte.

Ein solches Verfahren muß als Barce

e

Die Delegation der Sozialdemokratischen Partei Deutsch etnen. Es fann feinem andern Swede bienen, als lands erklärt, daß die Beteiligung des deutschen Militärs am Deffentlichkeit irreguführen und die Aufbedung der gangen Bab Sturze der provisorischen Regierung Lettlandsfalls die ein heit au berhindern. Wir protestieren hiergegen mit all geleitete Untersuchung eine solche Beteiligung nachweist Entschiedenheit und fordern nach wie vor eine revolutiona gegen den Willen der deutschen Regierung fo- untersuchungs! ommission, die kommen muß und

-

Berlin , ben 4. Mai 1919.

Theodor Liebknecht .

wohl als auch der Sozialbemofratischen Partei men wird. Deutschland geschehen ist. Die beutiche Delegation lehnt jede Ginmischung in innere ngelegenheiten Bettlands entschieben ab und bestätigt die auf ber Berner Konferenz abgegebene Gotlärung des absoluten Desinteressements Deutschlands an Lett. mungsrecht bes lettijoen Wolfe&.

Surt Rosenfels

land und anerkennt bas volle Selbstbestim- und Noja uremburgs beginnt am 7. Mai und wird vo

Hermann Müller . Otto Wels ."

Colo

Der Prozeß gegen die Mörder Dr. Karl Biestned aussichtlich brei oder vier Tage dauern. Da die Angeklagten bon ung bereits genannt sind, sämtlich dem Garde- Kavaller Trob dieser Erklärung müssen wir unsere Kritik an dem Schüben- forps angehören, und diese Formation noch mobil ein fefter Wall gegen die bollchemistische Flut" aufgeridtet Berhalten der rechtssozialistischen Führer und ihrer Vertreter in wird die Verhandlung vor einem Felbkriegsgericht f werden würde. In Wirklichkeit wird durch diese stumpf der Regierung aufrecht erhalten. Wenn die deutsche Ne- finden. Ein Rechtsmittel gegen das Urteil eines folden Machlpolitiker entspricht, der Einfluß der bolichenvistischen und Bels behaupten, den Sturz der lettländischen Regierung und räten, einem Offisier, einent Unteroffizer und enem Jäger h Propaganda unter der lettischen Bevölkeruna nur noch mehr die Einmischung des deutschen Militärs in die inneren Ange- feht sein. Die angeklagten Offisiere werden durch den Med schen Elementen die Möglichkeit entzogen, den heraufzieben würdig, daß bisher nichts geschehen ist, um diese Einmischung rüde der wegen Mordverfuchs in gtvei Fällen angeflagt ift, foll berstärkt und allen bürgerlich bemokratischen wie sozialisti tegenheiten Bettlands verurteilen, jo erscheint es mehr als mert anwalt Frik Grünspach verteidigt. Der Sufar Otto Rung die wie in Feindesland haust, hunderte friedlicher Bürger ziehen. Oder ist die Regierung machtlos, den hohen Militärs, prüft werben, da et infolge einer Echädelverlegung ein Ja zuwenden. Die Bestialitäten der baltischen Landeswehr, gängig zu machen und bie Schufdigen zur Berantwortung su Antrag feines Berteidigers auf seine Surechnungsfähigkeit g nieberschießt, die Ortsbevölkerung plündert und unzählige die hinter dem Staatsstreich sieben und die Gewalt in Lettland lang im Krankenhause zugebracht und auch während des Fe Personen in die Gefängnisse stedt, tun ein übriges, um die an fich geriffen haben, ihren Willen" aufguswingen? Unwahr- sugs einen Säbelhieb gegen bie rechte Schläfe erhalten babe..

den blutigen Nonflikt auf dem Wege der Verständigung ab.

lettische Bevölkerung gegen die Söldnerscharen der deutschscheinlich ist das nicht, wenn man die Haltung Rosies, bes baltischen Barone und ihrer reichsdeutschen Standesgenossen Bertrauensmannes der Militärs, berücfichtigt.

aufzubringen.

Sier wie überall im Reich zeigt sich die verhängnis­

bolle Eigenfchaft unserer Regierungsmänner, jeden einen Gegensatz zu vertiefen, ihn zu einem großen Sonflift ous­

dem mit Explosivstoffen gedüngten, von nationalen und

Hostes Corbeertranz.

Unter dieser Ueberschrift wendet sich Sie Sirgerlich

T.U. Genf , 4. Bai

Die blufige Maifeier in Paris . Die Nunbgebungen des 1. Mai find in Paris blutiz

laufen.

be

wachsen zu lassen, ihn mit den alten Mitteln der brutalen demokratische Bajler Nationalzeitung", die wundeten Bolizisten, verschweigt aber die Opfer Gewalt nach innen zu treiben, statt den Untergründen des fich feineswegs durch politischen Radikalismus auszeichnet, Gegenfeite, obwohl awei Arbeiter getötet unb et Konfliktes nachzirgehen und ihn im Interesse der sozialen gegen die neue Lügenkampagne und Scharfmachere, die 400 verwundet wurden, darunter der Gewerkschaftsfüh inneren Siegeichainplate schon Ergebnisse geseitigt, die gefeßt bat. Die Gerechtigkeit erfordere die Feststellung, geeilt waren, um die aufgeregte Menge zu beruhigen, d Entwicklung au lösen. Hat diese Methode auf unserem gleichzeitig mit dem Feldzug gegen München ein Joubaug und andere Führer, die aus der Arbeit auf die Etra unfere ganze Bukunft in Frage stellen, so befdvört sie auf daß die Münchner Räteregierung die heranrüdenden Weiß Bericht des Petit Parifien" ereignete fich der schwerite 8 fozialen Gegensägen zerriffenen Boden der Ostländer Kom. gardiften aufgefordert hat, fie möchten sich selbst durch fammenstoß mit den Arbeitern und der Polizei auf folgen letter Stunde warnen wir die Reichsregierung, von diefer und übertrieben alle verbreiteten Nachrichten über wurden, fich au den Bersammlungspunkten zu begeben, sogen plikationen herauf, deren Tragweite unabjebbar ist. In Entiendung von Teputationen überzeugen, wie gebäilia Beise: Mehrere hundert Arbeiter, die am Nachmittag berbed Politik abalaffen. Wenn sie glaubt, daß ein Noske der München seien. Weiter wendet sich das Biatt gegen die über die Boulevards nach der Arbeitsbörse zurüd. Da fie an geeignete tann ist, burch seine Visite bei dem General von Orgien des Baises, die planmäßig in Deutschland Opernplas auf eine Beligeilette stießen, wichen fie aus und e

ber Golg den lettländischen Konflift in einem für Deutsch entfeifelt werden:

land günstigen Sinne lösen zu fönnen, so täuscht sie fich

fid

einen

reichten ohne Zwischenfall auf einem Umweg bie Arbeitsbörja Die Wildheit diefes Haffes wird sicherlich nicht turch neue Hier führte die Polizei ohne jeden Anlaß von zwei Eetten über den Charakter und die Bedeutung der sich im Osten Scharfmacherei besänftigt, und man hat sehr den Einbrud, daß Sturmangriff auf die Arbeiter aus, ber eine furchtbare Baail

borbereitenden Graignisse.

die Regierung und ihre Söldner durchaus vergessen haben, daß sie

veranlagte und die ichlimmiten olaen batte

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