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Cine foxiatinithe Megierung. Die diefen Stamen | ben füddeutschen Spartakibenpulich ber..- Meformg: Die bouterifchen Stapitalismus in der Nationalversammlung berdiente, hätte gewußt, daß nun erst recht eine groß. Garden Bonomerns withern, nachdem fie uit Stufe engebenen feiner Rechte berauben zu lassen. zügige Organisation der Arbeit notwendig alter Beamten des preußischen Minifteriums des Innern fich Das Proletariat bewahrt seine Stube in der Ueber war, um die Zerstörungen des Krieges wett zu machen, die aufs neue der Mehrheit in den Kreistagon versichert hairen, Morzeugung, daß es ernst werden soll mit der Soziali vernichteten Werte zu erleben. Aber nein- es mußten nun senluft; in ihren Gehirnen ist der süddeutsche Spartaksten fietung, und es ist entschlossen, für diese Sozialisierung die Frauen massemveise entlassen werden, damit für die putsch auf Stettin geplant worden, und sie haben auch gleich für den Stampf mit aller Energie aufzunehmen. Die e heimkehrenden Männer Blaz geschaffen wurde. Mit anderen eine Verwirklichung" gefoogt, Herr Hauptmann iſt Worten: die Weisheit der Regierung erschöpfte fich darin, nur etwas au plump geweien, als er feine begierungsvorlage, die wefentlich auch unter dem Einfluß de Ausbeutertums zustandegekommen ist, stellt das Min Brotitellen au schaffen, nicht für Brot, b. b. für eine Beitſchen, Revolvern und Handgranaten in die friebliche Ver mum dar, das zu fordern ist und Fönnen überhaupt nur d. h. sie mum dar, das zu fordern ist und können überhaupt n weitere Steigerung der nationalen Produktion au forgen. ſammlung schide, er hätte erſt dafür sorgen müſſen, daß die akzeptiert werden, als der erfte Echritt auf dem Wege der Und man fonnte infolge der anarchischen Beriplitterung der Friebliche Versammlung aufgepuijdt" worden wäre usw. usw. Szinten w Birtichaftsbetriebe nicht einmal Brotſtellen für alle heimge- dann hätte sich das Gange bei guter Regie sur Peat gu einem fozialen Umwälzung, der notwendig kommen muß Herr v. Bonin hätte warnen baber die bürgerlichen Parteien vor dem ver fehrten eldgrauen beschaffen, sondern mußte sie au Millio Spartaistenpaisch umschwindeln lassen. men arbeits- und beschäftigungslos herumlungern lassen. dann mit 1500 Mann zu Hilfe eilen und an Stelle des freisini brecherischen Plane, die Regierungsvorlage über die Sozi Aus dem Mangel an Arbeitsfräften war, plöblich gen Oberpräsidenten den Zustand unter Weichaelis, ein junterliches alifieung in irgendeiner Weise im Sinne der Profitinteg effen des Stapitale zu verändern oder auch nur die Verhand Neberfluß geworden, man wußte nicht hin und her. Und Machtzentrum, in Pommern berstellen fönnen. man erfand die hohe Weisheit, die Arbeitslosen müßten Herr Leuz kommt zu dem diefer Bor- fungen zu berichleppen. Insbesondere wird die En auf's Land, da gebe es Arbeit in Dülle und külle. Atomminille endlich gut guten Schluß, analog der fcheidung über die Enteignung uns darüber Klarbeit Unterkunfts- und Ansiedelungsmöglichkeiten dadyte man zu durchauen, da es höchste Beit jei, der Gefahr vorzu­man burdauen, da es höchste Beit jei, der Gefahr vorzu- beridaffen, ob wir von diefer Nationalverfamming nicht; man dadste nicht daran, daß die städtischen Arbeits- beugen, die der Republif probe. Die ermite tabung des boffen dürfen, daß sie den Ernft der Beit versteht und die lofen auf dem Lande, weil der Landarbeit unfundin, var Herrn Leuß wird bei den rechtssozialistischen Führern ver- unerbittliche Entschloffenheit des Profetariats au erkennen

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Der Regierungspräsident v. Jago in Breslau hat bei feinem Abschied folgenden Erlaß veröffentlicht:

nichts anfangen Fönnen. Daran, für die Landwirtschaft mit buffen; fie find unbelelnbar. Sochdruck Maschinen zu bauen wecks Eriat von Menschen und Bugvieb, bat fein in der Regierung fizender Allmäch­tiger gedacht. Die Wissenschaftler konnten sich darüber die Finger wund schreiben, von Staatsnotwendigkeiten batten mun einmal die neugebackenen Serren Miniſter feinen Schimmer. hre vortragenden Stäte verstanden höchftens, in alter Weise überall Bedenken zu produzieren und vorlaute Bissenschaftler und des Sozialismus verdächtige Leute au biskreditieren.

bermag.

Für den Reichsvollzugsausschnik der Arbeiterräte Deutschösterreichs: Alois Bauer.

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Neue Forderungen der Bergarbelter. Der Zentralgedhenrat wendet sich mit einem Aufruf an the Bergarbeiter von Rheinland und Westfalen . Es wird daran o innert, daß die Berparbeiter burch die Berhaltung bo etwa 3500 gewählten Führern unt Bertrauend leuten gereizt worden seien; man babe fich ferner nicht scheut, Teilnehmer an der Konferenz von Heiligenbaus bei Werden zu erschießen. Diese Borgänge seien die Veranlassung gewefen bag ole venga beiter in ihrer Verzweiflung in eingelnen Om zur Anwendung von Gewalt mariffen bätten. Mitfchuldig an ang Buſammenbruch b's

Bon Seiner Majestät dem Könige am 27. Mai 1916 zum Präsidenten der Regierung in Breslau ernannt, von der jezigen legierung nunmehr wegen fönigstreuer Gesinnung in den zeitigen nu heft and berfest, berabschiede ich mich hiermit von dem Regierungsbezirk Breslau . Mein Abschiebswort gilt nur benen, die in dieser Zeit der Not das Baterland Es ist wirklich schwer, feine Satyre an schreiben über über alles gestellt haben. Ich danke allen Weitarbeitern am Staats­Regierungsweisheiten, wie sie heute des öfteren verzapft wohl in der Ueberzeugung, daß die Striegsarbeit der preußiidhen wurden. Die dimmsten von Ueberreaktionären aufgestellten Beamten von der Geschichte einst hoch anerkannt werden wird; Thesen find als bobe Weisheit dem staunenden Bublikum ganz besonders die am meisien und undantbarst befehdeten 2 a nede bangeboten. So bie bele, man blirfe idhon ceshalb nicht rätt. Die Rot muß meiter Reisen, Jolange il fozialisieren, an für den Feind feine hautpfümber ollionen Deuliche Deutibland vertalen. Um is Idxaffen! As ob der freind lich um Staats- per Bribat fefter gründe fidh igre reue und Mut, ihr Gefühl und Bilight eigentum einen Deut Nimmerte! Dafür bagelt es Anlagen bewußtsein, zur Tat bereit, mit Gott für Recht und Vaterland. daß durch Streifs

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ausgehaltenen Spikel, die durch ihren Berral die Arbeitberidaft Ueberzeugung, daß nach Jahren staatlicher ohne ih Die Brobuftion idxbige, Dag bie Streits ibrer Urgrund und sch scheibe mit ber berselig bag beutidje Bolt fich im über- Sameraben aus der Saft befreien zu fönnen. Es fei aus bices barin baben, daß die Arbeiter nicht um die eine ung und geistiger jdmerfier mi jenem jogialen Raijerium gurüd. Brünben notwendig, daß die Beraarbeiter sich in der he Sieges, der fiegreichen Revolution, betrogen sein wollen, lehnen wird." meinen Bergarbeiterunion" enger zusammenfdiligen ist den Herren von der Regierung nicht faßlich. So un­gebeuer idmell boben fich zur Regierung gelangte Sogia- dagufbeben Auch diefe Worte zeigen, daß die Organisation der und für den Ausbau der Schadtorganisation forpen Liften gemoufert. fiebt sich deshalb veran Bergarbeiber follten nicht eher ruben, bis der letzte Kamerab a Die Arbeiter find fich trou geblieben, die Regierungs- tas Berliner Tageblatt etter Bolizeipräjiden der Baft entlassen und die Bezahlung der Streitschichten durch mammer fich antreu geworden. Es kann und wird daher keine Rube geben, bis diejenigen, die jest bas Mab der Wirt- ten zu bemerken, daß das Verschwinden des ehemaligen geführt fei, Berliner Polizeipräsidenten aus jeder amtlichen Stellung fchaft aufhalten wollen, aus den leitenden Stellen weggefegt bringend zu wüniden iei. Warum wir es für be ubrrevier ohne Aveifel auridgegangen ist. baben folgende geb sonders wünschenswert bielten, zeigt fich jest und wird

find...

Die reallionäre Verschwörung.

fich bald vielleicht noch deutlicher zeigen".

Das Berliner Tageblatt täte gut daran, feine Rennt­nisse der Oeffentlich feit mitzuteilen. Gine ernste Warnung.

des

der

In der Welt am Montag" wirft Hans Beuß die Frage auf, ob eine planmäßige Geheimorganisa. tion der Gegenrevolution, eine reaktionäre Ber­hdwörung bestehe. Die Vorkommnisse in Libau und Stettin Unter biefer Ueberschrift wird in der Wiener Arbeiter­fowie die Entwaffnung unzuverlässiger" Truppenteile geibung die folgende am 30. April beschlossene Er. deuten nach Herrn Leug darauf hin, daß eine solche Ver- lärung Vollzugsausfchuifes schwörung in der Tat besteht und daß die militärischen Arbeiterräte Deutich öfterreichs veröffentlicht: Mit Entschlofienbeit und Disziplin baben die Arbeiter. Wachthaber den Plan verfolgen, die politische Macht an sich zu reißen, und die demokratische Republik durch eine mili- organisationen Deutichösterreichs immer tärifd- aristokratische Gewaltherrschaft abzulösen. Ueber gemirft, daß die revolutionären Ummvälzungen, die der Prieg notwendig zur Folge haben muß, auf dem Wege der

Die Bergarbeiterverbände, beren Einfluß m wirtschaftliche Forberungen aufgestellt us be

Bechenverband unterbreitet:

Lohnerhöhung. Ausgleich per 2öhne. Beseitigung bet großen Lohnunterschiebe, dreimal e Lohngablung im Monat Erfüllungen der Forderungen auf fnappschaftlichem Gebiete Einführung eines Urlaubs für Bergleute mit Fortzahlung des Lohnes, Einfeßung einer Kommission aur Brüfung det Sechstundenschicht, Schichtregulierung in Betriebl

punkten mit hoher Temperatur, Ausschaltung des Unternehmen tums im Bergbau, Bergütung für Revierräte, einheitliche Mege lung ber Depurtattohle für Witiven und interbliebenen der Bergleute und Anerkennung der vier Bergarbeiterorganifationen als alle nige Interessenvertretung der Berga: beiter Deutf

lands.

Die Bergarbeiter scheinen jedoch nicht darauf warten

Jin Falle Stettin liegen die Dinge aber noch sonderbarer, Verhandlungen durch gesetzliche Beitlegung der neuen wollen, bis die Stommiffion die Büfung der Sechestundenfchicht

den Fall Stet in schreibt Herr Leuß:

as Bidhy! gebracht hat. Durch einen Barbelfreund aus Vorpommern teien davor, dieie Selbstbeherrschung des Proletariats falich erfuhr ich in der vorlegten Woche( also einige Tage vor dem zu deuten. Es lebt in ihm die unerbittliche Entschloffen Weberfall in Stettin ), daß ein Major b. Bonin, Amtsoor- beit, den Schritt zum Sozialismus, den die Niederlage des feber, Vorsitzender des konservativen Streisvereins, den Landrat österreichischen und deutschen Imperialismus möglich in Grimmen bringlich und geheim aufgefordert hat, den Kreis gemacht hat, auch tatsächlich zu machen. Daran kann die Bu bewaffnen und dazu 1500 Gemebre, 10 Ma. Arbeiterflaffe durch irgendwelche Zufälle der Arithmetik

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Rubrrevier mitgeteilt wird, auf vielen 8echen nach sechsſtütige Schicht die Schächte.

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Die Nationalversammlu g in Berlin . Wie das Berliner Tageblatt von unterrichteter Seite fchinengewehre, Sandgranaten usw. aus Stet- nicht gehindert werden. Daß in den Ausschüssen der fahren haben will, wird die Nationalversammlung in Berlin Rin anzufordern, und zwar schnell, weil bie Spartalisten Nationalversammlung eine bürgerliche Mehrheit vorhanden Saupisaal ber alten Bibliothet lagen. Die Fration nächstens Stettin erobern wollten und bone beine Buffen mehr iſt, tann nichts an der Tatsache der realen Machtverhält sigungen sollen in ber akademie der Wissenschaften abgehalte Es bedarf beimes befonderen Schaeffinnes, um den 8usam. niffe in Staate ändern. Das Proletariat fühlt sich als die merben. Die Dauer dieser nur den Friedensfragen gewidmetes men haug herauszufinden gwifchen der Bhantafie bes Majors entiende affettate in intention Anspruch dieser Beit soll die Nationalversammlung wie der nach ei

Bu haben fein würden.

b. Donin, dem Ueberfall der Eruppe Boensgen und dem erdichte zu nehmen und fich nicht von den paar Vertretern des mar zurückkehren.

Erinnerungen.

Bon der Gitelfeit gefchtellt, Millionen Menschen ermordet

and elend gemacht zu haben, schreiben sie nun ibre Erinnerungen, preisen ihre Verbrechen und entschuldigen ihre schlechte Aus. führung mit der Unfähigkeit ihrer Opfer.

Ach, ihr habt es nicht nötig, das Miklingen eurer Absichten Bu schildern, wir sind froh, daß euch nichts gelang. Wir fragen nicht nach dem Erfolg. Euer Sieg würde euch ebensowenig recht­fertigen wie eure Niederlage. Wir fragen nach der Gesinnung

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Und wir lachen über die brutale, menschenferne Art eurer| überladenen Schilderung, die die Regie befonders im ersten Erinnerungen. Eure Verbrechen find unaustilgbar. abschleifend küzen müßte, find gerade auch die beitellten und Rie werden wir vergessen, daß ihr Genugtuung fehuldig feld, wagtesten Egenen von einer poetischen Empfindfamfeit bund deren Beitung ihr niemals gewähren fönnt, felbst wenn ihr je sittert, bie ben Beriaffer als ausgesprochenen Byriker erfcheinen zur Einsicht lommen solltet.

Gure Art aber muß aus der Welt verschwinden. Wir wollen. baß ihr die Unmöglichkeit eurer Existenz einfcht, und daß euer ganges Tun und Treiben ausgelöscht wird. Ihr jedoch wollt Höchstens aus euren Mihgriffen" lernen, wir aber fluchen euern Handlungen an sich und sehen in ihrem Mislingen die Berwerf­Lichfeit eurer Act,

Kurt Kersten

Kleine Stlavin. ( Uraufführung im Rosetheater.)

laffen. dem fich Wahres und Bartes mit Grausamem und Nohem

mijdt.

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Die Aufführung des von den Benfurfeffeln befreiten Hilde fand vor einem im Rosetheater ungewöhnlich literarischen Bublitum ftatt, das den Autor mit den Darstellern mehrfach vor den Vorhang rief. Es gab auch Widerspruch, besonders Schuß, is der Bordellbetrieb unter obrigteitlicher

Ein junger Dichter, Dietenfchmteb, ruft mit gefiender Stimme in finer Tragikomödie kleine Slavin", bie mangels der Gewillsheit größerer Bühnen am Sonnabend mit nehmigung fein Opfer felt umflammert bält und der Befreier bergebens gegen tie Ordnungsstüter diefer unfittlichen Welt von nebracht wurde, sein. O so hört! Hört! Hört mich doch!" in die wir sind mun glücklich so weit, daß dieses unberboten auf der verborbene Welt. Er will aufrütteln, anklagen, verbärtete Herzen Shoubühne gearigt werben darf. Man gebe nun aber in be erweichen. Se lernt, fait ein Senabe noch, ein Mädchen kennen, Zeitalter der og lalifierung endlich praktisch baran, be bie faum vierg bn Jahre alt. ein unschuldiges Opfer abgefeimten Sumpf troden au legen und bem furchtbaren Glub und de Maddenhandels wird. Aus diesem Grlebnis formt sich ihm eine Dichtung, beren ethisch anklagende Tendens ihm nicht nüchterne after, das darauf gedeiht. die Wurzeln abgugraben. Verstandesfadhe, sondern der nach rüdsichtslosem Das in aller Unschuld verführte und ins Bordell verschlepple fein ber Echande zu leben und im Nomen anderer gezwungen ton auther Schrei eines gequälten Herzens ist. Sein Sozialgefühl läßt grau da Orloff ala Gast eine Darstellerin ersten Ranges ibn auch vor ben traffesten Bildern nicht zurückschrecken, die er mit gefunden, die sich restlos in den Dienst ihrer Aufgabe stellte Berbrechen zu begehen. Selbst das Betenninis dieser Schulb tilgt ungewöhnlicher Gestaltungskraft und der gangen naturalistischen Dioje Rolle, in der nur wenig zu sprechen, aber unendlich viel Den nid nicht, den das Leben dieser Menschen erlitten hat. Gie Wahrhei teiner auch heute noch nicht überwundenen Epoche auf zu bulden und zu schluchsen ist, erfüllte sie mit der ganzen die Bühne stellt Stala eines findhaft auf. in abschwellenben echten Empfindens,

Auch wir erinnern uns.

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Und wir wollen unserer Grinnerungen" eingebenk sein, so­lange das Auge uniformierte Menschen sieht, die freiwillig und unfreiwillig zum Morde abgerichtet werden

Biele von uns baben es in diesem Kriege vorgezogen, ein Da­

haben den Veib bergegeben, um zu morden, während ihr Sirn Be. scheid wußte um den Mißbrauch, der mit ihnen getrieben wurde. Denn schuldig ist ein jebex, der im Rod eines Bewaffneten

Bwungene Mitarbeit bezahlen lieg.

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Etwas von Felig Dörmanns batboergeffenen Wiener Stüden das ans Hers griff. Mit fünstlerisch sicherem Instinkt wurden " Bed ge Lute" und" Rimmerberrn" und ein Hauch der Seele auch die gefährlichsten Klippen auf dem Leideneweg der armen anitten im eigenen Land faß und sich noch obendrein für seine er. Veter Altenberga lebt barin. Ob Dickenschmidt als dramatischer fleinen Eflavin" überwunden. Unvergeßlich reibt sich diese Billi Wir waren wider wiffer preisgegeben. faben den Mord det fällig angehört. aber mit seiner liberarischen Produktion nichts Hedwig Eckbal en, hinter denen vielleicht eine fünftige Moje Wedrufer mehr burchdringt als Dörmann, der im Theater bei den rührenden Orloffschen Rindgestalten Hannele, Vippa und Brüder und schwiegen. Wir morbeten und äußerten uns nicht, anderes erreichte, als daß er goeds Broterm.rbs ichließlich zum reift. Die übrige Darstellung bemühte sich unter der forgfamen wenn Proteftanten eingesperrt wurden. O, mie menige aber faben Operettenl brettiiten fant, wird die Beit lebren. Dichen Spielfeitung von being Goldberg nach Kräften um möglich schuried hat noch die draufgängerische Kraft der Jugend; auch er angemessene Wiedergabe des Wertes. das eigentlich höhere will gerade mit den abstoßenditen Schilderungen von Glend. Laiter fprüche itellt, Aber Roja chaffel als fupplerische Wirtin und Berkommenbit die Bühne aur moralischen Anstalt" machen und Mathilde taubte als Billis Mutter( mit Elfe- Lehmann Nicht um einen neuen Stil geht es ihm als Autor, er würde ohne Anfängen) erfüllten ihre Moller gang. Herr Goldberg, Schlamm, Moraft und Sumpf, he und Schnee, Glas und Bulber, das Talent des Diditers um der Sache willen wohl auch den auf feinen auch lyrisch ausfchweifenden Bordellbesucher in bistret 28ir werden uns erinnern an Verleumdung. Dabiucht, he ärenden im benuben. In der Gehalt des Mathas", der t'e gedñmpiter Forben, während der Jüngling Matthias des Herrn

Kamen überhaupt auf den Gedanken des Widerstandes!

Ja, das Gedächtnis unferer Eduld wird fortan unser ganzes Reben überichutten unb nie gerilgt werden lönnen. Und wir werden uns erinnern an Tob und Neuer. Dred und

gets Hubmsucht, Bergewalngung, üde, Bill and Falschbeit im

gigenen Lageri

Wir erinnern und langer, berlorener Jahre unferes Bebens, Beanimale anderer Geelel

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orme teine, la febmählich verführte wilt über alles liebt, forid, ber Richter im Spiegel des Prologs den Wunsch aus, fich vor Gfel nicht wegzuwerden, fondern auszubairen. daß eus Entseßen

Baul Rose fich unhellnig überflug.

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Neue Theatergründung. Die Tribüne". Verfu bebühne

Wille werde un Berbessern," os mander alaninezeu und Schajjung und Durchschung eines bem veränderten Sci.bewußt