poet wage meyz os zur pöchstbauer von zrtvolf Tagen. Die Zeft. in der ein Arbeiter während des Krieges eingezogen war, wird bei Berechnung der Dauer der Beschäftigung in Anrechnung ge­

Aus dem Gemeindeleben.

braucht werden. Weiter wurde der vom Arbeiterrat beantragte Einführung der Masserspeisung zugestimmt. In fidt genommen ist vorläufig nur eine Abendspeisung von de Arbeitszeit mehr als 24 Stunden in perangerat in In Brit fand am 30. April eine vom fommunalen Arbeiter Schule in Borsigwalde ( Konradstraße) aus; die Lehrersche trägt. Bei der Herabjegung der Arbeitszeit wird die riverbs- ibait, die sich mit der Lebensmittelver: eilung befaßte. Cie sprach unſchte Gleichstellung in der ihnen bie borgeschlagene einmal lofenunterſtüßung in Anspruch genommen. Wenn die Arbeiter lich dahin aus, daß die Verteilung der Lebensmittel auch weiter Deeper.00 Mart bewilligt. Zum Schluß der Sibung ga bann mit der Erwerbslojenunterfügung und berbientem Arbeits- yin durch die Gemeinde erfolgt und in großzügiger Weise aus- eihilfe von 300 h lebhafte Auseinanderſepung über die Kont

Lohn zusammen nicht das Ginkommen haben wie bei der Normal- gebaut wird. Der Arbeiterrat zu

Differens zahlen. Die afforbavsett out gefa bra bie Beamten Reumami beleid perter dafür Sorge tragen, als Gegenzeichnung der Bekanntmachungen burch eines feine trad arbeitszeit, dann muß der Arbeitgeber die gäifte der betragemben veranlaſſen. Die Gemeinde assurde beauftragt, das nötige rechte der Arbeiterräte. Der Arbeiterrat verlangte bas Re drohenden Ma- Neumann( Fleischverteilung) und Stöppen( Brot fchinen muß möglichst in Lohnarbeit umgewandelt werden. Für tommiſſion) burch andere Berner( ing) webbtopper pflichtglieder. Alle Redner der beiden ſozialiſtiſchen Fraktionen ru ein Zuſchlag von 50 Prozent unb on 25 bei Stachtarbeiter verfahren. In der urbe, der bejolbeten Gööffen extorene früher front is Weberstunden muß ein Buſchlag ben 25 Prozent, bei Nachtarbeit nemüher verfahren. In der Diskussion urbe die Absicht der lebhaft für die Kontrollrechte der Arbeiterräte ein; nur dorabile bon 100 Prozent gezahlt werden. Zuſchuß für richt unterſtüßte händlern, Gemeindevertretern und Ston Menteri ber Reben Rokolf, bem jest die Nahrungsmittelverwaltung anderton Strankentage: Bei einer Krankheit( Erwerbsunfähigkeit), deren mittelverteilung betrauen wollen. Dauer zehn Tage übersteigt, zahlt

das Näbesystem ein Vortrag gehalten werden.

trat mit Lebhaftigkeit dem Gedanien, sich kontrollieren zu laffer Belt, fit the von den Strantentaſſen lemn Stranfengeld gezabiti Bankow. In der am Freitag, den 2. Mai bie cum ben eingebrad ten Antrag auf Gegenzeichnung Jee stattgefundenen wird piro, ben bollen Bohn. In der nächſten Versammlung foft über entgegen. Gelbst die eigenen Fraktionsmitglieder traten ihm mi Streistag statt. Gewählt wurden von unserer Seite die Genossen fönnen, da bis dahin die gesehlichen Unterlagen dieses Antrage and in ecals Beſtfälen, am Königsgraben 2, eine die bei gemeinschaft Auch die Krawattennäherinnen rühren sich! Am Mittwoch fall zwei Sibe, die Demokraten einen und die übrigen bürgerlichen Homa und Which fa. Die Rechtssozialisten erhielten gleich festgestellt sind.

unserer wirtschaftlichen Bage" referierte. Wenn auch die Kra

zur Geschäftsordnung zu diesem Punft verweigerte. Die Herren

beschließen

Friedrichsfelde . Aus der Gemeinbebertretung Bersammlung aller in der Krawattenindustrie beschäftigten Ar- fchloffen haben, drei Siße. Die nun folgende Schöffenwahl berlief Saltung berichten. Die Schöffen hatten bekanntlich nicht von ihren Rollege Salewsy über die Notwendigkeit der Besserung Wahl nicht teil, weil der Bürgermeister ihrem Redner das Wort faulen Rompromiß bereit. Den beiden jozialistischen Fraftiones nicht ohne Zwischenfälle. Die Arbeitsgemeinschaft nahm an der Blähen weichen wollen. Schließlich erklärten sie sich zu einem battenindustrie infolge des Rohstoffnangels während des Krieges berließen darauf den Sigungssaal und haben nunmehr gegen die follte je ein Schöffe zugestanden werden Rechtssozialisten un tart zurüdging, so find doch die Unternehmergewinne enorm Wahl Protest eingelegt. Der wirkliche Grund zu ihrem Verhalten lehnte das ab. Sie forderte Besehung des Gemeindevorstandel gestiegen. Bedenkt man, daß heute ein guter Selbstbinder liegt darin, daß sie den Demokraten den Schöffenposten streitig im Verhältnis zur Stärke der Parteien. Als dies nicht zugefian Quote e uno gone in se nemt Berhältnis ſtehen. Die Unter- then and terfeits ber Dinge bürfte der Broteit teine en moure, wir jebe on ah. Das wirfte. Die Gemini berent, bie Arbeitnehmer gum großen Teil noch heute der Bein( Den) eine umfangreiche Debatte entſpann sich berät pinje de hert sind, haben es eben verstanden, die Situation auszunüßen, Kubig und Schindler( U.S. P.) Völkel( S. P. D.) und statt. Gewählt wurden nehmer, die im Verband der Krawatten.Fabrikanten gut organi Aussicht auf Erfolg haben. Die Wahl ergab folgendes Resultat: erklärten sich zum Rüdtritt bereit. Am Freitag fand die Neutro Drganiſation fern- tehen. Welche Krawattennäherin verdient heute aber ben und unferer Station auf jofortige Beseitigung ber enkel und Binleler, batu ich von unserer Fraktion die Genoffen ie Woche 40 Mart, wie sie nach der neuen Verfügung des Klassen im Krankenhause. Unser Redner, Genosse Gütig, be= Demobilmachungsamtes als Mindestlohn für weibliche Arbeits- wie der Betreuung eingehend, wie haltlos eine gegenteilige Auf­kräfte berlangt werden? den Rechtssozialisten wurde Weiß, von den Demokrate Blend ber Heimarbeiterinnen, für die der gesetzliche Achtstunden Rechtssozialisten beantragten zunächst die erste Klaſſe abzusammen mit 16 Stimmen über die abſolute Mehrheit, Der Redner schilberte dann das faſſung zu diesem Antrage set und forderte seine Annahme. Die Dählt. Dadurch verfügen die beiden jozialiſtiſchen Frattionen as nut auf dem Bapier, ſtehe. Das Shiftem der Zuarbeiterinnen, schaffer limb bie zweite stlaſſe am 1. April 1920 verschwinden zu jametsansabgeordneteit fine Genofie Schnorches bas der Krawattennäherin Lasten zugunsten des Fabrikanten auf- lassen. Wie überall so auch hier nach dem Grundsatz:" Immer Rechtssozialist Splicht und Beigeordneter Goger gewählt worden rlegt, müsse beseitigt werden. Da der einzelne gegenüber dem langsam voran." Die bürgerlichen Parteien, die Demotraten aus Zum Schluß wurde beschlossen, die Billettsteuer für die Wettrennen

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rganisierten Unternehmertum ohnmächtig sei, müssen sich die geschlossen, brachten dem Antrage aber doch etwas mehr Berständ- von 10 auf 20 Pf. für jede Mark zu erhöhen. Arbeiter und Arbeiterinnen im Verband der Schneider und Wäsche- nis entgegen und erklärten durch ihren Rebner, für den Antrag arbeiter zusammenschließen, um an den Arbeitgeberverband mit der Unabhängigen zu stimmen. Unser Antrag fand also Annahme Forderungen berantreten zu können. Vom Zentralverband der mit der Maßgabe, daß bie spätestens 1. Oktober d. J. die Bandlungsgehilfen sprach Kollege Sasler zu den taufmännischen Klassen beseitigt werden, um der Verwaltung die erforderliche Angestellten der Strawattenindustrie, indem er als Beweis für den Beit für die notwendigen Arbeiten zu lassen. Des ferneren Wert des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses auf die letzte Beitimmte die Vertretung dem Antrage zu, sofort die Einheitstoft für 30 bis 60 Mart im Monat arbeiteten und jest nach dem als Termin hierfür bestimmt. b. November fich dem Zentralverband der Handlungsgehilfen an­geschlossen haben, deffen Berliner Mitgliederzahl in wenigen

ber getvertschaftlichen Organisation gelegt werden konnte.

Bersammlungen.

begung des Warenhausangestellten hinwies, die vor dem Kriege im Krankenhause einzuführen und wurde Sonntag, der 4. Mai, bereins gab Genosse Koch den Geschäftsbericht, der fid Neukölln . In der leßten Generalversammlung des Ott Mahlsdorf. In der Gemeindebertreterfibung am Dienstag nisse ein, unter denen der Verein während des Krieges arbeiten Monaten von 4000 auf 45 000 gestiegen ist. In der Diskussion verlangten alle Sozialisten für die Schule die kostenlose Lieferung mußte. Der Mitgliederbestand war von 18 000 auf 2000 aurid Fation anerkannt, so daß auch in diesem bisher vom Hauch der allgemeinen Schulspeisung, Einrichtung von Schulbädern und An- nicht mehr zuflossen. Dazu kamen die Haussuchungen, Befchlag wurde allgemein die Notwendigkeit der gewerkschaftlichen Organi- aller Lehr- und Lernmittel durch die Gemeinde, Einführung einer gegangen, so daß irgendwelche nennenswerten Mittel der Barid Revolution unberührten Berufszweig das Fundament zum Aufbau stellung einer Schulschwester, die die Pflege franker Kinder übernahmen und Verfolgungen. Resner schilderte dann ben Berlauf nehmen soll. Der Antrag wurde im Prinzip gegen wenige bürger- der Revolution in Neukölln und wehrte sich mit aller Entschiedenheit Bildhauer! Dienstag, den 6. Mai, abends 7 Uhr, im Gewett, liche Stimmen angenommen und zur Beratung in der Etat- gegen den Vorwurf der Untätigkeit. 2ach mund ergänzte ben Bericht. Seit November sind 5000 Neuaufnahmen für den Am Dienstag, den 6. Mai, findet um 6 Uhr abends im und 2000 für Groß- Berlin zu verzeichnen. 400 Uebertritte bon Achtung! Tabakindustrie! Der Arbeitsausschuß der Zigaretten- sprechung der sozialistischen Jugend von Biesdorf , Kaulsdorf und 10 000. Beyer gab den Bericht der Freiheit"-Spedition. Dit Restaurant von Schwarz, Kaulsdorf , Hönower Straße, eine Be Rechtssozialisten sind erfolgt. Der Mitgliederbestand beträgt es Industrie hat in seiner Situng vom 2. Mai folgende Resolution Mahlsdorf statt zur Erreichung eines feften, fruchtbaren 8u- Abonnentenzahl ist auf 12 000 gestiegen. In der Diskussion Am Dienstag, den 6. Mai, um 7% Uhr abends, findet im gesprechen und ein diesbezüglicher Antrag angenommen. wurde hauptsächlich über die Einrichtung einer zweiten Spedition eine befondere Fachgruppe einzuräumen. Er ersucht ferner den zur Stellungnahme der sozialistischen Parteien zu dem Verhalten den Uebertritt der U.S. P. Neukölln zur Kommunistischen Bar

fchaftshause, Engelufer 15, Saal I. Generalversammlung. Ohne

angenommen: Der Arbeitsausschuß beschließt, fich als Fach­gruppe dem Zentralausschuß der Angestelltenausschüsse Groß­

tommission weitergegeben.

sammenschlusses.

Bentralverband der Handlungsgehilfen innerhalb des Verbandes der drei Schöffen alten Regimes. eine Sektion der Angestellten der Tabatindustrie zu bilden." Heute, Dienstag, nach m. 5 Uhr: Zusammenkunft sämt­

Firma muß bertreten sein!

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Der Antrag wurde mit übergroßer Mehrheit abgelehnt. Ein trag, den Vorstand nur provisorisch zu wählen, wurde ange ebenso ein Antrag, wonach Borstandsmitglieder ficher Angestelltenausschüsse bei Landré, Stralauer Str. 35/36. bertretung nahm die Erörterung der beabsichtigten Grün. mindestens seit der Gothaer Tagung der Partei angehören müffen Wo teine Ausschüsse bestehen, Vertrauensleute entfenden. Jede dung einer Kleinbaussiedelung am Orte, die Be- Eine lebhafte Diskussion entspann sich dann über die vorgefchlage teiligung der Gemeinde daran, Bewilligung der notwendigen nen Kandidaten. Die Wahl erfolgte mittels Stimmzettel Geldmittel, Ausführung der Kanalisierung des Baugeländes usw., ergab folgendes Resultat: Borsigende mit gleichen Rechten den größten Teil der Verhandlungen in Anspruch. Beabsichtigt ist,( 358 Stimmen),& rille( 320 Stimmen); auf Bandows um an den Umsatzsteuern zu sparen, die Gründung einer Gesell. 120 Stimmen; Kassierer: Lachmund

Arbeiterräte, Bertrauenstente des Siemenskonzerns! Mitt­Woch nachmittag 5 Uhr in Friebels Festsälen, Kolberger Str. 23: fällige Bezirkskonferenz.

Bud

Fielen

( 352); Schriftführe

schaft mit beschränkter Haftung. Man hofft 300-850 Wohnungen Otto Beyer ( 258); Revisoren: Wolter( 329), Weigrot Dienstag, den 6. Mai, findet in den Sophien- Sälen, abends sind. In der eingehenden und durchweg zustimmenden Debatte( 251); Beifiber: Frau Harnisch( 323), Franz Hartmans Jugendliche Metallarbeiter und Metallarbeiterinnen! Am errichten zu fönnen, Einfamilienhäuser, die käuflich zu erwerben( 301), Granewicz( 301), Rud. Krüger( 300), u tourde zwar der provisorisch errechnete Mietspreis( durch Ver-( 314), Frau Porath( 283); Bildungsausschuß: Rable

8 Uhr, eine Jugendversammlung des Metallgewerbes statt. Berlin - Borsigwalder Metallwert. Die Kollegen und Stol leginnen, die am 10. Februar wegen Sohlenmangel entlaffen worden find, tönnen sich umgehend ihr Geld für die sechs Tage Barenzzeit laut Schiedsspruch abholen.

fammlung am Dienstag, abends 7% Uhr, im Lokal Storchuest, Berlin N., Liebenwalder Str. 9( Nähe Bahnhof Wedding).

zinjung des aufgewendeten Erstehungspreises berechnet) als Wielepp, Schneider, Eichstädt, gerade für Arbeiter und fleine Leute, wie auch die Erwerbung Manthey; Beitungsfommiffion: selbst burch lettere für faum angängig angesehen. Hier biete man David Lewien, Schent, Adler. durch Gemeindemittel wiederum nur den Bessergestellten abermals

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