pommemerest nt und rein fondetges Element der Ger. Ilicher Vermöger, wodurch die Sapitaliſten die Möslichkeit| Deutſconds für den Krieg und deshalb die From Männers

brecherischen Militärfamarilla ist. Im Gegensatz zu dem gehabt hätten, ihren Besiß auf die Seite zu bringen. Beschluß der Funktionäre der S. P. D.; der sich für den Gintritt in die Freiwilligenforps aussprach, erklärte diese Berjam ung, daß die sozialistischen   Mitglieder der Kooli­tionsregierung dem Treiben der Offiziersoldatesta macht Tos gegenüberstehen, und daß die von ihr beherrschte Tiup­permacht au fonterrevolutioären 8weden benutzt werden solle. Sie wünscht deshalb Beseitigung der Freiwilligenkorps und beschloßẞ:

Schluß: " Die Politik der Partei muß sich freimachen von der wer sind Sie?" jebigen Politik ber Stoalitions Legierung. Wir können

Die Versammlung sieht die einzige Rettung für die sozialistische Sache, wie für Deutschland   überhaupt in ber Bildung einer rein sozialistischen Regierung, die allein den korrevolutionären Militarismus überflüssig machen und damit ein wichtiges Gemnis für die Eini. gung der Bruberparteien beseitigen tann,

Noch fräftiger regt sich die Opposition in der rechts­sozialistischen Partei in Hamburg  . Auf einer Tagung der Landesorganisation der sozialdemokratischen Partei Hana­burgs hielt der Redakteur des Hamburger Echo", Schiller  , eine Rede, über die das Hamburger Echo" an leitenber Stelle ausführlich berichtet. Die Rede Schillers ist ein scharfe Abrechnung mit der Haltung der rechtssozia­listischen Führer. Ste unterstreicht alles, was in dieser Sin­fidyt oftmals von uns gesagt worden ist. Schiller   bekannte sich zu der Anschauung, daß die Ueberfpanntheit des sozialisti schen Extrems nicht erfolgreich bekämpft werden könne durch gewaltsames Niederschlagen, sondern nur durch sozia. listischen Anschauungsunterricht. Er fommt deshalb zu folgender Feststellung:

.Go bitter es ist, es muß um der Partei willen ausge­sprochen werben, daß die sosialistisch- demokratische Politit bon Weimar auch die große Mehrheit der Partei immer unbe. friedigter läßt und die Begeisterung und die Stimmung immer tiefer drückt."

Berhängnisvoller aber als die Saltung der Partei wäh vend des Krieges betrachtet er deshalb ihre jezige Saltung.

" Beute aber kann die Partei getvisse Erscheinungen ber Bolitit ber fozialistisch- demokratischen Regierung nicht mehr beden und unsere Vertrauensmänner im Rabinett, die doch dort in der Mehrheit sind, tönnen fie auch nicht mehr schlüssig begründen. Sie haben sich in die sozialistische Defensive brängen lassen und haben sich gegen den#illen Terror ber Reattion nicht annähernd so schieidig ge­webrt wie gegen den Terror der Kommunisten. Diese Bolitik tann una berhängnisvoll werden, weil sie den Schwung der Brattion und der Gesamtheit lähmen muß."

Im Gegensatz zu den Schönfärbern im rechtssoziafti­When Lager übt Schiller   schärfste Kritik an allen Laten" Der jezigen Regierung und seiner Parteifreunde. Ter Berfaffungsentwurf der Regierung fei ſch to a ch I ich und sei die erste große Weimarer   Enttäuschung auch in der Mehrheit gewesen. Der armselige Entourf" für einen Staatsgerichtshof fei ohne Bedeutung, und die Regierungsverteter hätten sich einen solchen Wisch" nie

Fazit nicht aus irgendwelcher Gefühlsanwandlung oder Ver­

-

Aus all diesen Tatsachen zicht Schiller   folgenden bätte man jich unterhaiten, bisfetieren, was fcheinlich sogar sich verständigen fönnen. Wber Sie, meine Herren Gerlach weist dann auf die Sdere der Friedensbedin immer schwerer und stellentoeife gar nicht mehr die Berant- qungen bin, auf die Notwendigkeit, durch Verhandlungen wortung für diese Politik übernehmen. Wir tommen zu diesem Milderungen zu erreichen, und fommt zu folgendem Schluk Und wäre es vergeblich, bliebe alles ungefähr so, wie es un beugung bor der radikalen Phrase, sondern aus der flaren Er. ieht vorliegt ich würde dennoch unterfreiben fenntnis heraus, daß die icht beschrittene Bahn wegen des Ich würde es tun mit dem Gefühl, daß ich meinen Namen unin Mangels an fozialistischer Konsequenz ab. ein nicht nur für Deutschland  , sondern für die ganze Welt ver wärts und nicht aufwäris führen tann. Um der hängnisvolles Scheiftstid setze. Ich würde offen auf die meine großen deutschen   Sozialdemokratie, mehr aber noch um des Ansicht nach unvermeidlichen Folgen hinweisen, ich würde e Sozialismus willen müssen wir aur Sammlung blasen, den Vertrag zu erfülen, aber das deutsche Volt beffen einfa müssen wir nüchtern und ehrlichen Willens eine Bilang auf nicht fähig hielten. Daß wir uns der Gewalt beugten, aber die machen über das, was getan wurde und was dabei für den volle Verantwortung denen zufchöben, die auf Sozialismus getan wurde. Die Blütenlese der Fehlen die Gründe der Vernunft nicht hören wollten

die hier zusammengestellt worden ist, soll zum Lernen dienen. Es geht nicht an, nur die Fehler immer wo anders zu sehen und die eigenen als unbedeutend für das ganze Wert auszu­legen

tlären, daß wir als ehrliche Leute uns var bemühen würden

ist Wahnsinn.

Krieg fönnen wir nicht mehr führen. Jeder Gedanke baran Was hier stizziert worden ist, sind Dinge, die unsere an die Entente; macht mit uns, was ihr wollt; nehmt unfer Nicht unterzeichnung bedeutet einen reibrief politische Macht erschüttert zeigen und die infolgedeffen auch die Ruhrrevier; besetzt unsere Gäfen; sperrt uns jede Lebensmitte Das Biel   dieser Revolution ift der Sogaialismus./aufuhr! In zwei Monaten hungern wir dann nicht bla Es zu erreichen, find demokratische Kompromisse denkbar und Wer nicht unterzeichnet, ter tommt mir bor feine Sünde. 68 müssen aber Kompromisse sein, bei benen die wie der Soldat, der aus Angit bor einer leben Boltsherrschaft und der Sozialismus nicht gefährbet gefährlichen Offensive Selbstmord begeht.

Macht zum Sozialismus einschrumpfen lassen....

find. Und diese Gefährdung ist augenblicklich in der Tat vor­handen. Sie kann beseitigt werden durch eine festere Bekenner.

dann verhungern wir buchstäblich.

In zwölfter Stunde appellieren wir an die Sozialisten unb politik, die das Vertrauen der Massen wieder auf die groke Pazifisten aller Länder, an die Vernunft der gegnerischen Re

einheitliche Linie zum einheitlichen Biel   führt. Das fann gar nicht ausbleiben, wenn durch die feftere Be­

gierungen.

Ist der Appell vergeblich, dann nimmt das Unheil seinen betingte Todesurteil

wird, wie sie früher vorhanden war. Ift sie wiedergewonnen, dann gehen die Arbeiter jauchzend wieder Hand in Hand der Sonne zu. Sie baffen die Selbstzerfleischung und die Ber­

fennerpolitik die Bertrauens grundlage wieber bergestellt unterzeichnen, um dem unbedingten zu entgehen. Dans

Lauf. Dann müssen wir das bleibt uns nur noch der Völkerbund.

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Er ist in der uns heute aufgenötigten Form ein höchf splitterung aus tiefster Seele. Und die Führer die gegen die zweifelhaftes Instrument der Völkerverständigung, die durch find die ficher am wenigften respektierten. Rommen aber tann bin seine Teilnehmer madjen. Wenn die englische Shafiregierung Einigung des Proletariats ihren spitfindigen Eifer verspriten, banten. Aber er ist entwidlungsfähig. Er ist das, wog Siegerstimmung berzerrte Frage eines menschheitserlösenden Ge diese Vertrauensgrundlage erst dann, wenn wir alle das fittlich durch die Herrschaft der Arbeiterpartei und der Asquith tieffte Berantwortlichkeitsgefühl wieder in uns lebendig werden giberalen ersetzt wird( und die Ergebnisse der Erfahwahlen be fozialistischen Sauptgruppen in dieser Richtung, bann fann das peisen die rapide Lintsentwidlung in England), wenn in Frank Wiederzusammenfinden und die Lösung dieser und jener tat. reich die Redakteure der Humanité" zur Macht gelangen, bana tischen Frage nicht schwer werden. Dann wird sich aber auch bats lann der Völkerbund als der einzige Souverän ter Butunft fried die Spreu bom sozialistischen Weizen sondern. Die Schwarm.lich das an dem Bersailler Frieden korrigieren, was den 14 Punk

lassen: Aus unseren Fehlern zu lernen. Lernen die beiden

geister und die sozialistischen   Gintagefliegen werden isoliert und ten Wilsons ins Gesicht schlägt. 000 000 nicht mehr verstärkt durch die Berzweifelnden. Das Kampffeld

Wir wollen feine Revanche. Wir wollen nur Revi männer in ber Regierung, die feineswegs ewig feinem Abschluß. Wenn nicht, dann nachher

wird flarer und freier und die Arbeit unserer Vertrauens. fion des Friedensvertrages. Wenn es geht, pot

zu

Scheidemann, Landsberg   und Rosie heißen brauchen, wird ebenfalls freier und stärker, weil wir, die Maffen, weil deren neues Vertrauen thr Rüdgrat, ihre Seele, ihre Begeisterung find."

6

Was aber habt ihr getan?

Der Borwärts" sett nach der Rückkehr feines Chef redakteurs aus Bersailles die Hebe gegen die franzöfifchen So wird also auch im rechtssozialistischen Bager die Er- Sozialisten fort. Er läßt sich aus Versailles   eine Reihe bon Untätigkeit der Regierung in der Frage der Soziali- bie Gewaltpolitik des Militarismus nicht dem Sozialis- Anschein ertveden sollen, als ob die franzöfifchen Sozialisten in die Sand drücken lassen dürfen. Schiller   geißelt ferner die kenntnis immer stärker, daß die Koalitionsregierung und Breßstimmen telegraphieren, die durch ihre Gruppierung den Tommission sei mehr als eine Torbeit, fie sei ein Intrigen- Wann werden die entsprechenden Taten ans dieser und dem deutschen   Proletariat unter Vertröftung auf die Sozialisierungs- mus entgegenführt, sondern dem völligen Zusammenbruch. blätter ihren Widerstand gegen den Gewaltfrieden aufgeben

Die Abichiebung

der

Wir müssen unterzeichnen.

piel der Geheimratscliquen, Wenn gleich nach Ab- Erkenntnis gezogen werden? schiebung dieser Regietungskommiffion die Regierung mit bem eigenen Rohlengeset beweisen wollte, daß sie selbst es beffer machen fönne, so wird diese Auffassung In der Partei taum allgemeine 8uftim­mung finden." Schiller   kritisiert auch scharf die

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glieder nötig gewefen, hierbei die Rabinettsfrage au stellen. deutsche   Friedensdelegation aerichtet batte: Denn mit diefer von der Regierung beichloffenen Soziali

tommende Weltrevolution embfeblen wollten, den Bedingun gen auzuftimmen. Wir wissen, daß unsere Genoffen alle tun, was fie unter den gegebenen Umständen tun fönnen. Selbst wenn die französischen   Sozialisten nicht eneraifd genug den imperialistischen Plänen der Ententeregierungen Für die Unterzeichnung des Friedens tritt Serr b. erwiderstrebten, so ist es doch geradezu ich am Ios, wenn der Stellungnahme der Regierung in der Entschädigungsfrage.ach in der Welt am Montag" ein. Er zitiert zunächst Borwärts" sich jetzt zum Anfläger aufwirft. Was hat dieses Nach seiner Meinung sei es für die rechtssozialistischen Mit den offenen Brief, den Prof. Lavisse im Temps" an die Blatt, was baben die rechtssozialistischen Führer aetan, als die deutiche Regierung die Gewaltfrieden von Breit Wir sind erstaunt, unter Ihnen beinen der Männer gu Ritowit und Bufare it abschloß? Sie baben ihnen fierung" önnten sich auch die Aapitalisten fehen, die, vor dem Kriege und während des Krieges, ihre Haut entweder au aestimmt oder sie stillschweigend ae aussöhnen. Der schwerste Vorwurf, der der Regierung au Markte getragen haben, um gegen die Bolitik der Regierung billigt. Nicht genua   damit, fie baben auch noch nadber aber gemacht werden könne, sei die Nichtregistrierung jämt Wilhelms II. au protestieren, keinen, der die Verantwortung alle Kriegskredite bewilligt und damit die sondern auf der verstehenden Liebe zu den Kindern ihm zum Gedicht und von der Revolution läßt er Turati

Der Kinderfreund.

( Rammerspiele des Deutschen Theaters.)

gründet.

In der Aufführung fommt Raouf Asian in der echten Moiffi- Molle bez Kinderfreundes" ber dichterischen Gestalt

haft rührender Verklärung erwacht und stirbt, Johanna Zerwin als junge Beheerin unb Friedrich Nine als alter Behren bureau trat, Blandine Ebinger   und Margarete Schlegel   als halbmüdfige, charakteristische Schuffinber sowie die meisten anderen Mitwirkenben sind( unter Spielleitung Beliz Holländers) anex­tennenswert.

Der etwas fühle Achtungserfolg, ben med tilbe 2ir mit Salt und Wärme ehrlich nahe; Helene Thimig   ist Rowsy mit ihrem neuen Schauspiel Der Kinderfreund eine Biegenhirsin, die aus magdlich dumpfer Shea in ophelien in ben Rammerspielen des Deutschen Theaters argtelte, mirb threm 23 ollen nicht gang geret. Gs fommt aus ber eisheit eines Gergens, dem gerabe die Bühne nicht ben vechten Wieberball gibt. Das liegt nicht an der Aufführung bie allen Biftevischen Anforderungen in der Hauptfache genügte. Dieses Drama der lyrischen Dichterin predigt nicht nur jogiale Babagogit; es bat nicht nur Spott und Untlage, es hat auch die fanfte Lehre, das Ethos findlich biblischer Geschichten. In seinem Gelben, bem 40 jährigen Stubenten der Medizin Vincent Veit, ber das Gebettsein und das Buchhaus lennt, der die Kinder wahrhaft liebt und auch die Berflodtesten mit behutsamer Güte gewinnt. lebt etwas vom Geiste Emanuel Quints. Auch ihn nen

Befinnlichkeit und Andacht.

Der politische Dichter.

E. B.

Die jungen Dichter find attiv geworden. Eine nene Ge­neration. Sie lieben die Freiheit und das Boll und sprechen es

( prechen:

Wann werbet ihr Minister, Generale, mit gelber Angst der ausgedörrien eble Am Galgen, den ihr uns errichtet habt, 28ann wirst du seige, losgelassene Meube Selbst pendeln auf dem Grabe, bas the grabt? im Morb erfäuft, ben deine Beber preist

Thr, die euch mästet an des Todes Beute, Wo ist das Tier, das euch in Stücke peißt?.

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tom

Beb

Beim Morbe Siebinedts Schleudert Safendeber bel Schuldigen die Borte ins Geficht: Die Mörder figen im Rofer fabalier." Die Oper" ist aus und men fißen die Gelden bot Gericht und feiern dort fröhlich ihre berruchte Eat, Der Dichter

wird hier zum Nichten.

E. B.

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Else Lasker- Schüler   trug auf Beranlassung des Jungen Publikum, das mit allenfalls literarischem Anstrich doch nur schwingt das revolutionäre Banner über dem Gewühl des Tages, tungen bor. Wenn sie voller Inbrunst ihren Abigail" fingt men bie Beute bergefehnappt". Und wie draußen, so fehlt dem unverhüllt laut aus. Der neue Geist der Dichtung und Erhebung Deutschland  " im Kammerspielhaus am Sonntag mittag ihre Dich Nicht als ob das Lichnotoofthe Schauspiel von fich allein bem Engel feines Dichtertums weltabgewandt betete: Berschließ mit Dankbarkeit, befonbers auch bei ihren Trauergesängen an zehn Jahren im erlauchten stillen Kreise Stefan Georges  , der zu Laster- Schüler dringt den Sternen näher und erfüllte die Görer twie Gife Lasler- Echülers Supper" jenseits aller Technit des Jahr der Seele und im Teppich des Lebens", nur aus der hin im Deutschen   Theater aur Uraufführung gelangte, ift foeben Else Laster- Schülers Schauspiel Die Wupper", bas lept heißerfehnten Theatergiel gelangenden Egenenbaues. Manches aus ihnen ebles Feuer, and offenbart bir, daß ihr Bund nicht Ausgabe bildet den ersten Band der Gesammelten Schriften der Dramas, sondern es hat die deutlichen Mängel eines oft nicht zum Berne   auf die erregte Menge blidend: Doch manchmal bricht im Verlage von Boul Casiver in aweiter Auflage erfdienen. Die

ift fcher geschaut und wirksam gepadt, auberes läuft bilflos schände, bann sprich: In starter Schmerzgemeinschaft Euer, er­baneben. Das Schönste erschließt fih erst bei ber Letture des greif ich Eure brüderlichen Hände." Aber er blieb ein Einsamer

ich rauch.

Ich wollte den indern mein ganzes Leben wlbmen... Babe stel bort zurüdgelassen, jebt gehe ich zar den Erwachsenen."

" Grell und fühn it

fürmt der junge Dichter Walter Hafen.

Dichterin,

bei Wertheim  .)

Armin T. Begner wirb am 14. Mai, abends 8 1hr, im Buches, dem die Worte aus Dostojewskis biot" voranstehen: im Leben, mit nur wenigen im Bunde. Altarflamme und Opfer- rmoniumsaalusit der Beit", eigene Dichtungen aus den Tagen des Krieges und der Revolution, lesen.( Karten bie anklagen, aufcilttein, belehren sollen; Alles geht durch die wenn auch im Sprachlich- Dichterischen bei aller reich sprubelnben Biliencron, Timm Kröger spricht, wird bemnächst feine Beine Dichterischer Glans spielt über den Häuptern ihrer Gestalten, cleber mit den anderen voran, bem Bolle enger, berwandt, Gaal, noch einmal: Brofa und Berse von Storm, Klaus Groth  Budwig hardt, der Dienstag, 18. Mai, 7% hr, Meifter

Biebe nicht einschüchtern soll die Erziehung, nicht be- Brobuftion tein vollendeter Schöpfer. Gr trug in Beetbe Herrschen, auslachen und beschämen, sondern Mut machen. bensaal eine Auslese lyrischer und politischer Gebichte( beil­

Unsere Fehler werden ja nur von den Kindern bereut, aue von Berse, in denen Anbetung, Weltgefühl und hohe Magie glitht.

bende insbesondere vor Arbeitern wiederholen.

Gesamtschau dieses tubistischen Malers.

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Das Graphische Rabinett J. B. Neumann, Aur Statt Millfür und Laune sollen die Kinder von den Großen Geife nach Manuskript) angesichts einer literarischen Schar be fürstendamm 232, eröffnete am Sonnabend eine umfangreiche Aus messen und Prüfen lernen. Mit der Liebe nicht pagen laffen! geifbeter Anhänger bor  . Er ist ein feierlicher guter Sprecher seiner Stellung der Gemälde von Byonel Feininger. Ga ist die erfte Die Operetten in der Trauerwodje. Der Verband Berliner  jebes Bilb wirb in ihren Gehirnkammern aufgehängt. Das find mittelt die Wirklichkeitdeflege majenben Erlebens, im Auto, aut bie Operettenbühnen, um eine gängliche Schließung während der ihnen gebüßt. Sinbersinne find gespannt zum Aufnehmen, and Jn die lyrischen Elemente mishen fich bei ihm oft gans unber Bahnenleiter tellt nach Rüdsprache mit den Behörden mit, ba -wenn auch dem Pflaster der Großstadt oder im Zimmer ber Dirne, Mas Lanbestrauer zu bermeiden, ihre auf dem Spielplan befindlichen in manchem pädagogischen Lehrbuche. der artistische Ausbau darunter leiden aber das Glementare im Operetten mit Weglassung der Tänze und burlesken Stellen

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gewiß leine neuen Erkenntnisse, und ähnlich steht es nicht im Ratechismus fiber bie raris? Im Kinderfreund hat Mechtilde Bich berkömmlichen und bisweilen gesuchten Reimgefüge sich verfan­nowsly the den Spiegel vorgehalten und über dem bild gender Dichter träumt nicht mehr in blauen Buchten", er der rauhen Wirklichkeit tönt eine gute, mibe Stimme, wölbt sich fühlt im aufrüttelnden Geschehen unserer Tage flah berantwort

weiterspielen dürfen.

Die Hamburger Universität wurde am Sonnabend in an ein poetischer Himmel und eine Brücke zu reinerem, höhere lich als Träger und visionärer Kinder ber radikalen bee politisch- wesenheit des Unterstaatssekretärs Dr. Beder als Vertreter ber

Menschentum, bas fig nicht auf berinöchertem Awang der Schule, menschheitlichen Befreiung Jaurès   Lob und lasferstehung wird preußischen Regierung feierlich eröffnet.

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