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bglieber nb 10 Bariser Höbere Dejten dortigen Bevölkerung Schuh gemährenden Truppen guzi ihnen Albert gezogen hat

Die Virtuofität, mit der die auständige Stelle" auch

ante und Universitätsprofessoren, unter Thomas, im übrigen Gtfak- Sethringer, basunter Blumenthal, Whert Gelmer, etterlé, der Bürgermeister von Strazbura, jezt noch Tatsachen ableuanet, die im Friedensausschuß der Beirotes, und der Bürgermeißer von Meh, Prevel. Auf Nationalversammlung feltgestellt worden find, fönnte Be­Anordnung Millerande ist mit der Aufstellung der Wählerwunderung erweden, wenn hinter ihr nicht dasselbe System lifte für Elsaß- Lothringen begonnen worden.

Ein Zwischenfall Joch".

Amsterdam , 12. Mai.

( Marschall

Gewerkschaftliches.

Der Töpferverband und die Kriegspolitit der Gewert Ichaften.

der eisentirnigen 2ae fände, daß uns während des Krieges so namenioies Unbell gebracht hatte. Der Ver- Gine Generalversammlung der Berwaltung Berlin des Bem such, die ganze Angelegenheit iebt als nicht mehr inter- bandes der Töpfer hatte am Freitag im Zotal von Schulz, Am efiant" darzustellen, berfolat ebenie wie die forthefetten Stönigsgraban 2, Stellung zu nehmen zum Verbandstag am Stellen" hauptsächlich 22. Juni in Nürnberg . Nach einem einleitenden Referat des

repen algemeen Handelsblad zufolge meldet der Bariſer indeleien ber auſtindigen wellbulbigen der Filialleisene Se game, in dem er gegenüber vorliegenden Un Rortejpondent ber Etoile Belge", in politischen Streisen werbe ganzen Affäre, berauszubauen und der Forderung, die trägen bie Gewerkschaften berteibigte, fie auch heute noch für not bet 3misenfall o" eifrig besprochen.

Both, ber bei der Feststellung der Grengen nicht gut Rate gezogen worbe, hat bex Bevollmächtigten der Großmächte nadbrädih et liet, bak er, bem militärischen Standpunkt aus gesehen, nicht belle Bürgschaft für die Berteidigung randceiche leisten lönne.) Men get fogar so weit, zu behaupten, daß goch unmittelbar heifungsgesuch einreichen verbe.

Unterzeichnung

bea Friedensvertrages sein Gut. Dies würde eine

s nach izieben lönne.

Schuldigen zur Berantwortung su sieben, nicht stattauaeben. Freiheit der Wissenschaft ".

Realte ber flammer zur Folge haben, die den Rüdtritt Clemen ber der Unabhängigen Partei angehört und der in München Seiter abzubauen und die Streitunterhubung entsprechenb

Einige Selffamte'ten.

Randbemertungen zum Liebknecht- Luxemburg- Prozeß.

lex die sämtlichen anwesenden

Bei der Obduktion der Leiche Benets ftell­

wendig erklärie usb den Antrag, die Unterstübungseinrichtungen abzubauen, für verfrüht erklärte, jeste eine lobbajte Distuffion ein, in der die meisten Rebner die Haltung der Gewerkschafte leitungen während des Krieges und der Mevolution scharf bac urteilten. Namentlich die Schreibweise der Berbendezeitung wurde einer eingehenden Striti! unterzogen. Der Redakteur Nem nis bersuchte die gegen ihn erhobenen Vorwürfe abzufchwächen, was ihm aber bei der großen Mehrzahl der Versammelten nicht gelang Der Antrag zum Verbandsstatut, die Arbeitslosen, Aranten, Umzugs- und Wander- Unterkükung au erhöhen, wurde gegen wenige Stimmen angenommen. Ebenso erging es einem Antrag, daß aus dem Statut die Be Stimmung gefstrichen werden soll, nach welcher der Hauptborstand au Streits erft feine Einwilligung zu geben hat. Angefiellte sollen nicht mehr zu Verbandsgeneralversammlungen gewähl Weiler wurden Anträge angenommen, nacy werden dürfen. Die benen Soldaten nicht mehr Mitglieder des Berbanbes fein fönnen alle Protokolle der Vorständekonferenzen und der Generals

Der Täglichen Rundschau" wird aus Greifswald gedrahtet: Im Hörsaal der reifswalder Universität lam ca zu lärmenden Kundgebungen. Professor Polenste, des bolschewistischen Finanzminifteriume war, hatte seine erste Vorlesung nach seiner Rädlehr angekündigt. Im Hörsaal hatten fich schon vor Beginn mehrere hundert Studenten eingefunden. Als der Professor erschien, wurden zahlreiche Rufe, wie par­tafist", alimünger", a us" laut, ferner wurde auf Schlüsseln gepfiffen und ein wüfter 2ärm veranstaltet. der Studenten erklärte, daß des Professors iffenschaft

chheit bei als seine Wollit und bag er te in echt mehr fomatiffion find zu veröffentlichen. Die Uusimmung über meh­Bier, Geheimrat Dr. Straßmann, Dr. Marr und der Sach der Profeffor mehrfach Werfuche machie, feine Borlesung zu be- ftandes verurteilt, seine Stichtwieberwahl, Kufhebung der General beſſer foi als Wolkit und er aufsusreten. teve Zehrer bertändige Barella) übereinstimmend felt, daß der Schädel wei von dem Schuß herrührende Berlegungen aufweift, ginnen, wurde er jedesmal dund Bärm baran verhindert, fo daj fomunisfion und lechtung der Nostegarbiften gefordert wird, wuebe

Die eine an der Stirn, mit größter Wahrheinlichkeit der die Borlefung nicht stattfinden fonnte. 700

Musing, die andere am mirbel, der Einschuß. Die

Die Bourgeoishnchen, die diese witften Nadaufzenen

der vorgerüdten Zeit wegen gur nächsten Bersammlung zurüd gestellt.

Generalversammlung der Brauereiarbeiter. Die Ortsverwaltung Berlin des Verbandes ber Brauerei und

Bellungen wurden getroffen nicht nur auf Grund der in Greifswald aufgeführt haben, nehmen also das Recht auberen Besichtigung des Kopfes und nach Ablösung der für fich in Anspruch, einem berbienten Universitätslehrer Ropibaut der Schädeldede, sondern auch nach deren Deff. die Ausübung seiner Tätigkeit zu unterfagen, weil ihnen mühlenerbeiter hielt am Sonntag in Gewerkschaftshaus ihre Ge Bung auf Grund der Untersuchung des Schußfanals. Yet feine politische Stichtung nicht past. Das ist Terneralversammlung ab, in der ad app den Geschäftsbericht übec Hellen die gleichen Sachverständigen feft, daß fie fich ge- tor schlimmster Art, in einen Augenblid profia- bas lekte Quastat exftattese. Die Filiale Berlin umfaßte am Ja od aut Wirbel, fondern ein anderes bei der Obdu. über angebliche Bergewaltigung feitens der Arbeiter aetern dem mit ben Unternehmern abgeschlossenen Tarifvertrag feien nug trt hätten und daß mit dem Boch in der Stirn nicht miert, in dem die geiamte Bourgeoisprefie nicht genua Quarialsschluß 4086 männische und 888 weibliche Mitgiteber. Hua Hon Aberhaupt nicht festgestelltes Soch bei Ohr forrefpon- fann. Man wird fich dieien Borgang merfen müffen, der einige Zahlen angeführt. Die Sohne für gelernte ubeiter Finb Diere, der wirkliche Einschuß! Es fann dabingestellt blei. der efelhaften Heuchelei unserer bonetten Gesellschaft die im Durchschnitt um 24,50 t. erhöht werden, der Höchstlohn für ben, welche Meinung der Eachverständigen" die richtige Maske vom Gesicht reißt. teamer unpertunanas, Nenen Der neue Geift in der preußischen Unterrichts- test, he board broer erhalten, einen Watanil suite, ent genheit befigen, welche der vorliegendel

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tommiffion.

Die Sigung bom 12. d. M. war ein Symbol dafür, wie wenig

gelernte Arbeiter beträgt 120 M., für ungelernte Arbeiter 115 M., Tezlere erhalten ben Bohn für gelernte Arbeiter, wenn sie beren Faßbierfahrer Garantielohn von

eine abbaufähige Teuerungszulage von 2030 M. Bei Berlauf von 8 Seftellter oder 25 Kiften soll ein Mitfahrer gewährt werden, für die der Wochenlohn einschließlich teuerungszulage 112,50 beträgt. Urlaub ist bewilligt worden vom 1. April ab nach halb

.

über bas, was Einius- und Ausschuß der neue Geißt bert Dubung findet. Suert wurben bie ersten jähriger Tätigkeit drei Tage, steigend nach fünfjähriger Tätigkeit find, liegt auf der Hand. Die gleichen Sachver auffit, Sebung ber Boltsschule und des Lehrerstandes und Dauer von einem Jahre. Wesentliche ritit wurde am Geschäfts. ffnungen find, ohne jede BedeutunA drei Punkte der Tagesordnung abgefcht geistlige hul auf 12 Bertage. Der Tarif teat am 1. April in Kraft auf die fanbigen" äußern fich jest über die Bebeusing des Schulfes die Bulaffung des Bolnischen und Mährifchen als Unterrichts bericht nicht gebt. In einer nádhiben Bersammlung soll ein Bor des Oberleutnants get fir den Led ven Stoja gegenstand an den höheren Zehranstalten der östlichen Previngen. trag über das Mätefyftem mit Rorrefevat gehalten werden. Suremburg. Welchen Wert fann man diesen Neuße- Die ersten beiden Buntte, well man während der Friebensverhand

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2. Riebfnecht war durch die Schläge Aunges fchwer ver- tönnte. Drittens, well diese Frage durch die Gestaltung im Often

lungen nichts vornehmen will, was au Streitigkeiten führen

Lohnbewegung der Orthopädiemechaniker und

Bandagisten.

Die in Groß- Berlin beschäftigten Orthopädie- Mechaniker un Sum 4 Punkt der Tagesordnung Reuordnung des Bandagisten sind mit den Arbeitgebern in Verhandlungen ge

Ronferativen vertreten hatten, aber doch so waren, daß sie das

leht, wie die Angeklagten Glauben machen wollen, ob ne überflüffig geworden sei. r Ginverständnis. Barum wurde dann der Abtransport tisfect fitiert, um Bisbfuet die nettvendige schlew Behrerbildungswesens" machte Abg. Celsen Mutreten, um eine den jezigen Teuerung verhältniffen annähemb nie äratliche Silfe au verschaffen, zumal die Unfallstation gere Ausführungen, die ganz von dem abweiden, was früher die gerecht werdende Buinge von 25 Brozent zu den bestehenden 3. Stunge hat, wie die Angeklagten glauben machen Dob des Zentrums herausforderten. Sie veranlaßten Herrn Mt. nicht gewähren zu önnen, fie vielmehr an einen Abbau der Söhne wollen, die Schläge gegen Liebknecht ohne ihr Einverständnißter à uifgu Husführungen, die gleich verbindlich Herr bie Arbeitgeber an die ihnen von den Behörden zugestandene nis geführt. Die war es dann möglich, das er nicht feft- von Trott au Solg auch gemacht hätte. Her Dr. Edhmidt, ber 26prozentige Grbung iheer herfiellungspreise. Gallien die Venommen wurde, sondern in bem mit Offizieren und Vorgänger Hänischs, hätte wahrscheinlich in viel largecer Beit Arbeitgeber auf ihrer shroffen Ablehnung der Teuerungsgulage Golbaten bollaebfropften Hotel nach einem anderen Aus- mehr gefagt. Das bei

bire, ibn an feiner Eat au bindern?!

Bone laufex, Hah dort aufstellen und geraume Beit später Deutschempfinden" eine große Rolle spielte, ist bei hänische Qub noch Roja Luxemburg in gleicher Weise niederschlagen immer noch verhandenem angeirübten Rationalismus felbftver fonnte, whne daß auch nur ein Berjuch gemacht worden ständlich; er fingt nach immer im Bierba: Deutschland , Deutsch­

nommen wird.

Ein Willtüraft.

ges. Moste.

seinen Ausführungen wieder daß

laub über alles!" Eorgen wir dafür, daß die Bustände so um geftaltet werben, daß auch die Behrerschaft und das Proletariat recht balb bas jhone Sieb aufinunen Banen, wenn euch aus einer anderen Tonart.

Der Bertreter des Ministeriums für Bolfsbildung hielt Aber

jobiel Anvegungsmaterial gegeben

Löhnen zu erwirken, da die Arbeitgeber erklären, eine Zulage deuten, hat fich die Lage sehr zugespitzt. Die Gehilfen erinnern

bestehen, so wich es fieher zu einem Streif im Berufe fommen.

Zum Streil in der Herrenwäsche- Branche.

Die Arbeitgeber, die nicht dem Berbande angehören, haben die Forderungen der Nollegenschaft bewilligt. Der Arbeitgeber verband unter Beidung von Herrn Brie lehnt, obwohl ber Streit schon zwei Wochen währt, es rundweg ab, die auf Mechenlöhne bastecenben Bosberungen der Arbeitnehmer auguerfennen. zielle Verhandlungen haben währenb bes ceils nicht Rotgefun ben. Eine unverbindliche Aussprache zwijhan Wrbeitgebern und

wurde, daß bie ommiffion Wochenique zahlen. Ginige der obeitgeber versuchen, ben

In dena die räfix treubera wohnt. bei ihr ein Serr das Thema: Reuzegelung des Behrerbildungsbeitnehmern geitigte lein Nefultat. Die Webeitgeber wollen Don 230bede und übergab ihr ein Schriftstäd folgenden wesens einen Mingeren, glänzend buebachten Barivag, iet dem in Nfferb bie größtmöglichton Sugeständnisse machen, aber leine In zu verlaffen und ihren Unfenthalt beliebig außerhalb der Mart ber bas Gehörte erft eingutreten, wenn ber Bortrag im Drud fellte Bulage auf die Afterbpreise recht sehntadhaft zu machen unb Brau Wräsin Treuberg with ersucht, heute nade 12 Uhr Ber- einstimmig beschloß, die Eibung au vertagen und in die Debatte Strepofien, insbesondere den Solleginnen, die in Aussicht ge Braraburg a nehmen, wtbrigenfalls Ke in Militärfhubhaft se borliegt. We bemerkenswert wollen wir bavaus hervorheben, daß fprechen von beai Drei- und Bierfachen des Friedensallores. Daß Gräfin Treuberg fragte nach dem Grunde der Mus. infolge der Kriegernährung 1921 ner bie te ber fly Saub der omachungen nadi, bie an anderen Orten plakgegriffen beiluma. Löbbede erklärte jedoch, daß er nur den Befebt Higen Rinber zum Piafhalen zu erwarten finb unb aus diefem haben, wo der reiterfchaft nur 75 Brogent auf die grieben babe, ihr die Ausweifung au übergeben. Bor dem Rimmer Grund zu Ofteber unb nädten Often die Lehresseminare nie afforbpveife getsähat wurden. Der Gräfin Treubera faßte ein Boften Bofte und verhinderte, manb aufnehmen werben. Tuch ber den unjeligen Krieg anb

burch den Rädgang der Geburten unb bie Sterbliteit ber Aluber diefes leere Versprechungen sind, wies in einer Berjammlung ber

Dah irgens iemand mit ihr frash. Selbst ihr riarner feine Beraniaffer! Bruder wurde abgewiesen. Das Telephon im Rimmer der Brifin war fofort außer Betrieb aeiebt worden. Unter militärijder Bewadhuna fuhr sie um 10 Uhr nad

em Bahnhof.

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Gin Haffiches Dokument.

Der Eoldat Wilhelm Schued aus Westfalen , der als Frei­

Die Disfuffien war äußerst rege und wurde in geheimer Wstimmung von den Etaeifenden mit 606 gegen 7@timmen be­schlossen, an den Fonderungen festzuhalten.

gislimufifer uns Landestrauer. Die Berordnung des Ober­tommando Rosle, nach der für die Dauer einer Woche alle öffent lichen Theater- und Wujitveranstaltungen, soweit bei ihnen nicht

Es liegt nicht der geringste Anhalt vor, worauf ich die williger mit be lawen- Regiment Nr. 5 sum Grens fub ein höheres Interesse der Stunft und Wissenschaft obwaltet, ins Kusweifung gründet. Eie muß als reiner illtür- wollte, bann aber Anfang März nach Masienbed bei Berlin fam. befondere aber muftla! ische Vorträge in Saft und hantvist oft erfheinen. Es ist dasselbe Berfahren, das von den um bei den Berliner Kämpfen verwendet au werben, fit feit dem schaften, unterbleiben sollen, icifft die Mufifer besonders schwe leligentefiel eingeklagen wurde, als er im Früh- 5. es in Gaft. Er batte fich geweigert, gegen bie pariafifen" Geit der Revolution haben die Raffeehausuufiler uns die in W 1918 Die Gräfin reuberg in dem märkischen Städt. an lämpfen und feine Entlassung geforbert, die ihm auch vom Tangfälen beschäftigten, bush Unruhen und Streite anberec Be­berans, daß nicht der geringfte Anlaß vorgelegen hatte, battet. Obwohl er mehrere Male bie Behörden schriftlich wen Wus. beitern auch noch von der Regierung eine Buße von 8 Tagen in Benberg infermieren ließ. Auch damals ftellte Beutnant geneburigt wurbe. Trebbem wurde er gleich darauf ver. rufe 40 Tage unfreiwillig feiern miffen. Nun wirb biefen Ar

Se in ihrer Freiheit zu beschränken. Sil, bem Herrn v. Stessel, nicht nachgeabuit hätte.

Die Lorbeeren des Reichswehrminifters Noste waren mit folgenben Seilen zurüd:

Lug und Trag bis zum Schluß. Bolffs Bureau teilt von Auftändiger Stelle" mit: Aber bie Witroirtung des Grafen el bei dem Regierungs­Begenüber den erneuten Behauptungen der Freiheit edfel in Bettland ist zu wiederholen, was die Stegierung schon belanntgegeben hat, nämlich daß der Butsch bes baltischen Eloß-|

Form einer Arbeitsruhe auferlegt

Die Ortsverwaltung bab Bentralverbandes der Bivilmufiler hat ihren Mitgliebern emp

6. Mai, also nach zweimonatlicher Haft, fein lebtes Schreiben fohlen. fich ihren Arbeitgebern zur Dienkleitung zur Verfügung au stellen, da die Bererbaung bes Oberkommandes als ungefeb Urschriftlich zuvad mit dem Befehelbe, daß e im Berlich angefehen wird. bacht stehen, nachdem Sie sich unerlaubt von Ihrem Truppen- Urbeiterratswahlen in den Deramwerfen, G. m. b. Q., Rom. teil entfernt hatten, dann wegen Unguverlässigkeit ent- manditgefenfchaft. Bei den am Sonnabend, ben 8. b. M., batt laffen wurden. Ihre ehemaligen Remeraden zur Untreue gefundenen Arbeiterratswahlen erhielt die Sifle der N. 6. B. verleitet und die Bolkemenge gegen die Regierungstruppen 8084 timmen, die Sie der Mehrheitsfozialisten 687 timmen. aufgereist au haben. Die näheren Ermittlu Die Arbeiterratsmitglieder der U. S. 8. sind somit vestlos gewählt. gen schweben z. 8. no Telegraphenarbeiter, Sorarbeiter und Sanbwerfer Groß­Berlin, ben 6. Mai 1910. Berlins. Donnerstag, abends 6 Uhr, Versammlung, Sophien fale, Sophionftr. 17/18. Bericht über die Verhandlungen im Lobnamt Reichsarbeitsministerium. Beschlußfafung durch Ge heimabstimmung über Annahme oder lobung des Schieds

Der Berichterstatter beim R. O... I. geg. Dr. Ahrendts."

Gin Kaffisches Dofument!

trupps gegen die Regierung Ulmanis ohne Wissen und Kriegszeiten jammen, aber es ist gefariebou 6. Mai 1919, fecha pruchs. Sinlaß nur gegen Borzeigung der Mitgliedstarte oder

64 lönnte aus den bunkelsten

bne ilfe ber amtlichen beutsex Gtellen er Monate nach dem 0. November. Ja, wir haben es herrlich weit Mitgliedsbuch.

Bortrag in Berlin , um der Regierung zu besichern, daß Bolitit treibe. Er handelt allein nach den Weifungen ber weber auf eigene out, noch überhaupt Regierung und im keten engßen Einvernehmen mit dem Bertreter

Mes Beidsformars.

Bollfische Nachrichten.

Welegenheit meiteren Interesses, da belanntlich die deutsche Reiche tag und einen freies Eag jebe Woche. Palerung die in Lettland noch fationiert gemefenen, der gesam

Der Achtstunbentag in Italiex Wine Berthong bes Ber­Im übrigen entbehrt die ganze Anfehrsministers gewährt den Eisenbahnern ben chstunden­

Talaat Balde it in Ronpainopel berhaftet worder

Achtung: Arbeiterräte bee Kriegsorganisationen! Seute Domitiag 9 Uhr Versammlung im Gerrenhaus, Gaal 20. Kriegsbeläbigte und Kriegerhinterbliebene der Heereswork. Batten Spandaus. Mittwoch mittag 1 hr große Versammlung Germaniasäle Thaußcestr. 110. Vertrauensleute 12 Hýr.

Striegsteilnehmer, die in den Kriegsorganisationen tätig find, Becjammlung Donnerstag, nachm, 4% Uhr, tm Herrenhause Blenarsizungsjaa