Nr. 229.

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Beilage zur Freiheit".

Mittwoch, 14. Mal 1919

Vor dem Ende des Mordprozesses.

Man braucht dem Ausgang des Brozefies nicht vor- nach Aussage des Zenigen Janschow um eine Verrechnung eine Weiter fellt

Die dunklen Bunkie. zugreifen. Wir wiffen schon beurte, wie er ausgeben wird. früheren Arbeitsverbienftes gehandelt habe Striegsgerichtsrat Jörn fest, daß Hauptmann Petribes­Der Mordprozek in Moabit   gebt seinem Ende ent Aber wir betonen mit aller Entschiedenheit. daß das lekte bats nicht angeflagt worden ei, peil feine Drohungen, die er Kari gegen. Die Betveisaufnahme wurde gestern mittag ge- Wort über die Ermordung Nola Luxemburgs und Karl nach Aussage verschiedener Zeugen im Ebenhotel gegen Lieb chloffen und der Brozeß auf Mittwoch vertagt. Kriegs- Liebfnebts noch nicht aeiprochen ist. Diefes letzte Wort Brecht ausgestoßen babe, allgemeiner Natur gewesen seien. Da ftlingen freuzen, aber es wird kein scharfes Duell gerichtsrat und Verteidiger werden noch einmal ihre muß noch nesprochen werden! werden. Der Prozeß wird ebenso fameradschaftlich zu Ende geben, wie er begonnen hat.

Fünfter Verhandlungstag.

In der geftrigen Becurittagsfitung wird zuerst der Zeuge

her fönne es auch nicht mehr darauf andoummen, ob er heute als Beuge bie Behauptungen abstreite oder nicht. Eine Straß bare Handlung babe er jedenfalls nicht begangen.

Die Sigung wird hierauf auf Mittwoch vertagt.

Preußische Landesversammlung.

Der Zeuge Boita ar Kriminalbeamter im Ebenhotel. Er bom Ministerpräsidenten am 6. Mai

foll bem Stabiberoroneten 2311t aus Sharlottenburg bie mis heilung gemacht haben, er wiffe, wo die Beiche Zugemburgs hege. ir jei mitentoen beiden. Der Beuge behauptet, et habe wilt mit seiner Aeußerung aur hereinlegen wollen. Dieser habe

Bon Bedeutung in der geftrigen Zeugenvernehmung Roll were bernommen, der befunden soll, daß er während der teg lediglich die Ausiagen der Bettreter beg Bollzugs Mordtage bon einer Berfon den Auftrag erhalten habe, Ziebted und Luremburg zu überfahren. Der 8euge gab die Ver tates Wegmann und Rusch Beide waren eine Beit- lidherung ab, daß ihm von einem derartigen Auftrage nichts be lang bei dem Ermittlungsverfahren tätig, schieden dann aber Der Fahnenjunker Braunb üh: war während der tennt fel. dus, als fie merften, daß ihr Beisein unerwünscht war und Ermordung im Ebenhotel, will aber nichts davon gehört haben, daß de ibnen ſtatt Unterſtigung allerhand Schwierig eine broenbe fleußerung von einem Offizier gegen die Berhap leiten bereitet wurden. Dem Kriegsgerichtsrat Jörn 3 beten gefallen fei. lag es June Tätigkeit in dem Ermittlungsverfahren rechtfertigen auraffen und zu zeigen, daß er alles selon babe, was in uftlärung des dunklen Sacperhaltes notwendig er­Daß das Beisein der Herren Wegmann und Stusch bei dem Ermittlungsverfahren nicht besonders erwünscht war, ging schon daraus hervor, daß versucht wurde, verschiedene Angeklagten sctvohl als auch die Entlastungszeugen auf den würde er eine hohe Belohnung befommen. Nach Erfüllung seines unterschreiben. Untersuchung erlaubten, ins Lächerliche zu ziehen. Die laffung der berhafteten Ausschußmitglieder zu sorgen. Beugenbänken mälten sich beinabe vor Seiterfeit. Die als Rache dafür habe er ibn bereingelegt. Der Beuge gibt schließ

21. Sitang, Dienstag, 18. Mai 1919. Auf der Tagesordnung steht die Besprechung ber

nen Grtlärung über die Friebensbedingungen

Sie beschwert und mit Stacheldraht umanidelt in viereinhalb Jahren Strieg wirtschaftlich und anilitärisch nieber­

seine

Mitwirkung bei der Beilegung bes Gasarbeiterstreits

Auftrages habe er dieje Belohnung nicht erhalten und

Erflärung über die Grünbe 3bres Austritts

Abg. Graf- Frankfurt( Goz.): Nachdem Deutschland   nach

gefchlagen war, blieb uns die einzige Hoffnung, die Feinde wire den uns, schon um zu theen Entschädigungen au lommen, was

Beben lassen, nachdem sie selbst so oft dabon gesprochen hatten, daß nicht ein Gewalt, fondern ein Rechtsfriede geschlossen werden solle. Aber was erleben wir? Die Gegner baben einen

für die Frei- Friedensvertrag für und fertig, der einen gangen Band umfaßt, Dafür uns, biefe griebensbedingungen einfach zu

Seinen

Die militärische Rieberbrüdung

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hätte boch nur gwed, wenn ein wirklicher Bölterbund mit inters

ein politifer und öronomiider 3diot'( Beifall.)

nationaler brüftung zustande tam, aber wenn wir einen Böller. jchlag. Das ist heute noch nicht anders geworden. Die grrenbeus jaj bund bekommen follen, zu dem Deutschland   nur eingeladen, me Herrschaften haben ihre eigenen Ansichten über Moral und Hierauf wird der Zeuge Wegmann bom Bollzugsrat ver aber über seine Zulaffung später entschieden werden foll, wenn die Recht, fie beanspruchen daher für ihre Vergeben auch eine nommen. Er hat der Boruntersuchung beigewohnt und den Ein-| eigene Rüstung momäglich noch zu steigern, jo bedeutet das lebig­und die Auslieferung das Bivilpack", das sich erlaubt hat, nach der Revolution riftis fet, wenn die Angeschuldigten verhaftet würden. gibt Deutſchlands   an Frankreich  , Deutschlomo foll abgejdini, n weiter an, daß nach seinem Ausscheiden ihm ein berr Wolff die ftüdelt werden. Das wirtschaftliche Leben Deutschlands   muß bet hid du bredjen. Sie sind es vor allem bei diesem Prozeß Weitteilung gemacht habe, der Beuge 3 and to to jei bereit, bie biefen Bedingungen, zusammenbrechen, wir haben dann teine Arbeitsmöglichkeit mehr. nicht, fönnen es nicht fein, weil ihnen an dem Ausgange Wahrheit über die Borgänge audzusagen Er verlange aber eine obitoffe und feine dieses Prozesses in ihrem Sinne viel gelegen ist. Entschädigung, da er fich großer Gefahr ausfebe, wenn es wenn ein Arbeiter jagen follte, es gebe trotzdem, so ist er Will die Regieming die Verantwortung nicht übernehmen, fo Den Zeugen Wegmann und Ausch wurde auch die heraustame. Striegsgerichtsrat 33rn: In den Zeitungen Frage vorgelegt, ob sie der Meinung seien, daß in diefem find Angriffe gegen das Untersuchungsverfahren gerichtet worden. müssen wir das Bolt befragen, ob es untergehen wilts Brozeß noch nicht alles zur Aufklärung der Wahrbeit Sie haben nach Ihrem Austritt in den Zeitungen eine oder nicht. In der Stunde ber Gefahr laffen wir Sozialbemo getan worden wäre. Man fragte fie, ob sie noch neues traten bas Baterland nicht im Stich.( Lebb Beifall  .) Material zur Verfügung bätten, das geeignet wäre, veröffentlicht? Welche Erfahrungen baben Sie gemacht? Beuge. Abg. Herght( Dtsch. Natl.): Wir folgen dem Rufe na ch dem Brozeß eine andere Bendung zu geben, Ais Baie hatte ich den Einbrud, daß eine große Verdunkelungs. Ginigleit, den der Ministerpräsident erlassen hat und befür gerichte im allgemeinen zu erkennen. die Kriegs. gefahr borlag, meil bie Angeflagten im Hotel zusammenwohnten einmütig eine Politit der Sammlung von nach Wir wollen im und sich besprechen fonnten. Striegsgerichtsrat Jörns: Sie haben besonderen noch nachtragen, daß noch eine ganze Reihe behauptet, daß ich Sie bei der Vernehmung des Hauptmann Babf links, soweit es überhaupt möglich ist, ohne unser aller Begeiste­absichtlich bie äußerst wichtigen Bunften völlig ungeflärt geam Begräbnistage Giestnechts obliga a felg bernommen pierung bat die parole ausgegeben, daß der Versailler Vertrag blieben ist. Ungeflärt hat der Prozeß die erdichteten werden follte, hieß es, er fei tcant und nicht vernehmungsfähig. unannehmbar ist. Dieses Unannehmbar muß ohne Vorbe Menschenbaufen gelassen, die sich nach dem offi- Am Montag barauf erfuhr ich, daß er bereits vernommen war. halt sein, nur feine Scheinerfolge, Biellen Bericht vor dem Edenhotel angesammelt haben sollten, Gr batte aber am Sonnabend borber schon wieder die Absper Am entiveder selbst an den Mißhandlungen teilzunehmen rungsmaßnahmen beim Begräbnis Liebknechts geleitet. Seine| oder durch ihr Drängen zu verbindern, doß die gegen Roja Strandbeit tann also nicht so fdoer gewesen sein. Luremburg und Karl Liebknecht   geführten Schläge ab des Kriegsgerichtsrate Jörna teine Bedenden gebegt habe. Nu find davon abgewichen, das ist ein Vertrauens. und zunehmen, daß Menschenansammlungen in der fraglichen Draeger  , der bei der Tat unges zugegen war, sei ihm be­Nacht vor dem Edenhotel überhaupt nicht stattgefunden bentlich erschienen. Gegen die Militärgerichte beftebe ein großes unter Umständen damit rechnen, daß große Teile unseres Vater. haben, Menschenausammlungen waren in der damaligen Mißtrauen. Es sei bon' boonberein folsch gewesen, daß man die landes den Drangsalen der Beseßung ausgeliefert werden. Das

Beit verboten.

babe tung erreichen wir teine Milderung der Bedingungen. Die Me.

Der Beuge belunbet mun meiter, baß er gegen die Person Es ist mit aller Bestimmtheit an- bie rt der Fragestellung, besonders die Befragung des Beugen

Es baben lediglich Soldaten vor dem Sache bei der internationalen Bedeutung dieses Balles einem Das Messer, das Lieb Sotel geftanden tabelleicht noch einige wenige Sotel Striegerichte, jei ein fleines Gebermeffer gewesen, das

übertragen

göfte, denen das Bugegenfein bei dem traurigen Schauspiel er sinn Bleistiftipiten benutzt habe. aber bon niemand verwehrt wurde.

Zeuge Rusch bom Bollzugsrat bestätigt in wesentlichen die

Berbunkelungsabficht auch heute noch nicht verkennen.

nur tein Subhandel

um einen oder den anderen Punkt. Das Fundament muß wieber hergestellt werden: die Wilsonschen 14 Bunfle. Unsere Feinde techtsbruch.

Wenn wir das Unannehmbar aufrecht erhalten, müffen wir

Es wäre dem Edenbotel ein Leichtes getveien, diese lengaben Wegmanns. Er tonu die Anjammlungen zu zerstreuen und Rosa Luxemburg   und Sarl Liebknecht unbebelligt in das Unterfuchunaspe fänanis Die ersten von ihm gestellten Beweisanträge feien in dem Gr. gelegt. Die eigentliche und die bolle Verantwortung trap! Bu überführen, wenn ein Intereffe für einen ungestörten mittelungsverfahren abgelehnt worden.

darf uns nicht abschreden. siit ganz gleich, ob wir ab. lehnen oder nicht. Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ist alles freudig liegt an ihre Ghre.( Lebhafter Beifall.) bedeutet Abg. Herolb( 3tr.): Für Breußen Diefer Friedensvertrag geradezu eine Hinrichtung.( Sehr richtig!) I m Vertrauen auf bie Wilsonschen 14 Buntte bat bas beutsche Bott die Baffen nieber. Bräsident Wilson, der erst so viel von Frieden gerebet hat un ber es dann fertig gebracht hat. biefen Vertrag zu unterschreiben.

Transport borgelegen hätte. Daß man dem Nunoe die Belegenbeit aab, aweimal mit dem Kolben auf mebrlose fich über das bon Wegmann erwähnte Gespräch mit Wolff zu Benn die imperialistischen Staatslenter in den feindlichen Län Gefangene einzuschlagen, daß man ihn nicht sofort verhaftete. äußern. bet 100 000 art veriproden forben, wenn al

auf Mache fan: das ist zum mindeſten eine große Schilam­

deutet.

einmal von zwei

Leutnant Jan en stand Boften auf der Dichtenstein

bewust falsche Angaben gemacht

bringen fein sollten, fo vertrauen mit nicht

gefunden Sinn ihrer Völker, daß sie dafür eintreten, daß der erfehnte Völkerfriede zur Wirklichkeit und zur Tat wird. Hoffen mit, daß es gelingt, durch Bet5andlungen und durch den

berei, die auf stille Duldung des entheblichen Vorganges aus dem Wagent schleppen und ins Woffer werfen. Der Charffeur herbeigufithren. Freilich, mit einer Abänderung allein ist es nicht Ungeflärt ist weiterhin die Behauptuna des Anaekian. Buremburg. Er folle fich nur veruhigen. Der Beuge bat bain getan, sondern der Geist, aus dem der Friede geboren mer Beiluaf. Sarifum bie Debat   den Genoffen, Starlaufammen mit Leutwort stäpde bem Bungeer Belge hat dann ben foll, muß ein anderer bercr transportieren berfuchte, weil er glaubte, ihn vor( part. Husfage stellt der Borsigence fest Sus Hauptmann Weller bei Born erfüllt wohl heute bas Herz jebes deutschen   Mannes unb fiftlichen Befreiungsverfuchen" au ichüßen. Im Zieraarten feimer Bernehmung vor dem Unterfuchungsrichter maren zu der damaligen Stunde form noch ein paar Men­baben tagelana borber nicht mehr stattgefunden. Böllig band an bie Daibe unb melbete: Die Leiche von Nasa Lugem. einen internationalen Gerichtshof wird verlangt. hen. n Berlin   war längft Rube eingefehrt, Schießereien Bat. Stöpfe legbe bei feiner eloung an den Hauptmann die einfach un'er fullbar. Die Auslieferung des Raisers an dunkel geblieben ist aber der angebliche Fluchtberi uchburg ist foehen in Baffer geworfen worden, man tamin sie noch Das widersprach vollkommen seinem Charakter, außerdem mordet worden ist? neichloffen, daß er einen luchtverfuch unternommen bat. bod der Hauptmanes Weller getouß: baben, daß Buremburg et war er biel zu flug, als doß er sich. rechts und links von weil ich mit der gangen Sache nichts zu tun haben wollte, denn gefagt ist, fönnen wir ohne weiteres unterschreiben Man könnte idverbewaffneten Soldaten umgeben, bon der Flucht irgendwie der Verlauf des rogefjes geigt, ist es lein Vergnügen, hier den Vertrag einen, alsabschneiderbertrag nennen.

piegsgeridytsrat Jörns: Dann muß Angel.: Weller: Das ist mir erst spä ier erzählt worden. Ich hohe deshalb die Wahrheit nicht gesagt,

einen Erfolg versprochen bätte. Dunkel bleibt auch der als Beuge au enfcheinen. organg mit dem mysteriösen Messer und dem tich, den er damit ausgeführt haben soll. Dunkel bor Bride Posten llem deshalb, weil dieses Meijer, das für die Angefla. haben, es feien Spartatiften en doch einen mefentlichen Entlastungsgrund bätte bilden Maschinenormehr auf das Auto gerichtet. fönnen, berich wunden ift.

Beutnant Röpte fland gleichfalls auf der Lichtenstein. Gr soh das Auto commen und will geglaubt Deshalb habe er ein Daraufhin hätte jemand gerufen: Um Gottes willen, nicht schießen, wir bringen die Beiche Bergemburgs. Er fah bann, wie die Beide ins Waffer Stadtbecordneter Wilt befundet als letter Zeuge, daß ihm

Mit der Beiseiteschaffung der Leiche Roio urem buras verbält es sich nicht anders. Eine Verobredund soll geworfen und von der Strömarra fortgetragen wurde. dieserhalb nicht stattgefunden haben. Nein aufällig und im Ebenhotel erzählt worden sei, bie Seiche Luxemburgo fei muit ohne jeden Widerivruch ließen sich die Mitfahrer durch den Steinen beichert in ben Ronal nemorien worden. Oberleutnant Bogel   verleiten, die Leiche ins Waffer au

anbänder.

Rein

Hierauf wird die Beweisoufnahme geschlossen. Auf Antrag

aufällig machte der Oberleutnant Bogel   faben dienstlichen Melbung ausgudehnen.

Abg. Dr. von Krause( D. Vp.): Tiefste Empörung und heller jeder deutschen   Frau. Der Berinag ist un menschlich und bom Standpunkt des Rechts und der Gerechtigkeit ein Rechtsbruch Seine Bedingungen sind nicht bloß unerträglich, sondern Auch der

feines Bolts gewollt

Abg. Ad. Hoffmann( Unabh. Soz.): Wieles, was von den Vorrednern gegen den Friedensvertrag

Aber bei der Berurteilung darf man an den Ursachen nicht vor­irbergehen, um fünftig Fehler zu vermeiden. Wir sind der Ueberzeugung, daß der Stapitalismus die Grundursache ist: Wir stehen im Kampfe gegen den Kapitalismus der ganzen Welt und find der Ueberzeugung, daß die Zeit zur endgültigen brechnung jetzt getomissen ist. Und, mögen Sie noch so sehr darüber höhnen, wir dürfen auf das Proletariat der Ententeländer zählen.

werfen. Stein aufällig und ohne jede Verabredung erfanden des Striegsgerichtsrats Jörns wird beschloffen, die Anlage genen nachtiefen, daß die Bourgeoisie selbst sie berbeiführen werde. he das Märden von Raub der Leiche durch Spartatus- Cberleutnant Bogei auch auf Erstattung einer wifentlich fal. Und, das muß ich unseren ehemaligen Freunden zurufen, damals

Und der Ober.

Wie oft haben Sie uns verspottet, wenn wir, wie der alte Bebet, die 23 elttatastrophe vorausgejagt haben und

bei seiner dienstlichen Meldung dem Stabsoffizier des Eden bekannt, baß ihn während der Bause auf der Straße ein junges August Bebel  , Wilhelm Liebknecht   und rate botels, Hauptmann Babst, die aleichen Angaben. Nein au- mähen angeredet und im gesagt habe, daß drei Sernen fich protestierten 1871 gegen die Annexion von Elsaß   und Lothringen  , fallia bat auch auf dem betreffenden Monen noch ein darüber unterbalben bäthen, unbekannter Mann" aefeffen.

einen gewiffen Betrag fofort zu teilen.

baben wir gejagt und geschrieben, daß wir die katastrophe sieg. bann überstehen werden, wenn wir bereit sind,

leutnant Bogel   wird rein aufällia erit jest dazu aezwungen, bon diefem unbefannten Manne ebenfalls etwas zu Es handelte sich dabei um die Beugen Janschtow und Satt haben in logijchen Schlußfolgerungen bora u8gejagt, was helen. Dunkel bleibt es, wo der Unbekannte" geblieben ist, I und einen deities Serun. habe festgestellt, baß es fich babei heute eingetroffen ist. Und ebenjo bat die binaemore

weil sie darin den Reim zu neveu Kriegen erblidten. Sie wur. den in Festungshaft genommen. Auch Marg und Engels