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morphat, die aus diesem Militarismus beraus geboren ist, die Schußverlegungen. Die Angaben der Angeklagten, daß Lied­linen. Die Sühne wird das Braletariat bor. fnecht einen lucht versuch gemacht habe und dabei von Alaffenjuftig, die Ursachen dieser Mordtat, zu beseitigen. ruht die Aufgabe, Schallenberriaft und hinten erschossen worden fel, würden durch diese Gutachten un­

Die Mitschuldigen.

terstüßt und bewiesen. Die Angaben des Stabtrats rüßner, er sei durch Beutnant Sander beauftragt worden, die Wach mannschaften zu günstigen Aussagen zu bewegen. beruhten auf einem Mißverständnis. Das Gericht könne nach alledem

Der Vorwärts" ist durch das Urteil im Falle Roja tein verabrebetes oder stilles Einverständnis der Angeklagten an­Sugemburg zufriedengestellt werden. Er behauptet, daß die nehmen. Deshalb müßten die an dem Transport beteiligten An­Agitationslägen, mit denen die Freiheit" und die Mote geflagten freigesprochen werden.

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Im Falle des Angeklagten Oberleutnant Bogel hat das

Wenn der Tatbestand nicht bis ins lepte aufgehellt werden konnte, Gericht nicht für erwiesen erachtet, wer den Schuß auf Lugem­burden fer nur der Oberleutuant Regel, per das Gerich habe bu gunth, Oberleutnant Cogel fann beshalb nicht wegen nur Rigbrauch der Dienstgewalt und Begünstigung als erwiesene versuchten Morbes oder Totschlags verurteilt werden. Er ist aber Straftaten angenomaten, und für diesen Tatbestand erscheine das der Begünstigung schuldig, weil er die Leiche beseitigt und eine aufgeworfene Strafmaß für recht. Besonders schwierig habe der falsche Meldung erstattet hat. Bogel hat die Leiche beseitigt, um Die die Angaben der Angeklagten widerlegen fonnten. Das Urteil tomme in Betracht, daß Vogel in Erbitterung gegen die Gegner ale Ganges milffe unbefriedigend wirken, wenn auch die Gefäng- der Regierung gehandelt habe, andererseits sei aber das Ginein. nidjirafen gegen Runge und Vogel wenigstens eine schwache Sühne werfen der Leiche ins Wafer eine äußerst rohe bandlung. Dem für die Tat gefchaffen haben.

Hauptmann eller önne nicht nachgewiesen werden, daß er

Herr Heilmann hat in feiner Korrespondenz den Prozeß be- bei seiner Aussage gemußt habe, daß es fich tatsächlich um bie prochen, bevor das Urteil vorlag. Er war sehr ungufrieden über Leiche der Frau Buremburg gehandelt habe. Er müffe deshalb den Antrag des Auflagevertreters und erwartete vom Gericht, freigesprochen werden. das es bie Beschuldigten freisprechen würde. In dieser Envar

dung ist er auch nicht getäuscht worden.

Heilmann nennt die

Der Angeklagte Vogel bemängelte in einer Erklärung das Strafmaß. Beutnant Liepmann fügte sich dem Urteil. Runge

Seitung des Prozesses geradezu musterhaft. Roch nie babe er wollte erst noch mit seinem Berteidiger sprechen. Der Vorsitzende| einen Borfißenden objetiver nach der Wahrheit forschen sehen. machte die Berurteilten darauf aufmerksam, daß es fein Rechts­Gin Revolutionsgericht hätte auch keine anderen Tatsachen dar- mittel gegen das Urteil gibt.

Minden makellos da.

ellen tönnen als dieses Militärgericht. Regierung und Sichter

Gs gehört eine badenlose Verftodtheit dazu, um mit diesem|

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Wer bestätigt das Urteil?

Das Urteil im Liebknecht- Luxemburg- Brozeß bebarf,

gehört das Gefühl der Mitschuld dazu, um die Wege dieser rechtswirksam zu werben noch der Bestätigung. Juftig, der Justiz des Edenhotels. für einwandfrei auszugeben. Der jetzt jedoch bie Frage, wer für das außerordentliche Kriegsgericht

Gotels

gutbeißen.

Darum

首批 Es entsteht

und einen Vernichtungsversud gegen Sen internationalest Sozialismus.

Wir protestieren mit aller Schärfe Gagen biefen Gewalt. frieden und verlangen von der deutschen Reichsregierung, dağ versucht wird, zu Berhandlungen zu kommen. Wir protestieren aber auch gegen ben Versuch der deutschen a ph talistisch bürgerlichen Preise, den vorgeschlagenen Frieben bazu zu beungen, durch eine ftrupellose nationalistische Sebe die niedrigsten nationalen Leidenschaften zu entfeffeln, die geeignet sind, den Sozialismus in. Deutschland selbst zu treffen. Der Versuch des Herrn Fehrenbach , ben Revancho­gebanken im deutschen Bolle zu weden, ist ein Verbrechen am deutschen Bolte und am internationalen Proletariat. Doch auch das Spiel mit der Ablehnung des Friedens von feiten ber bürgerlich- fapitalistischen Streife Deutschlands bedeutet eine furchtbare Gefahr für die deutsche Arbeiterschaft. Die Ableb nung des Friedensvertrages beißt die Wieder aufnahme des Krieges, ohne Russicht, das Friedens ergebnis zu ändern. Die Arbeiterfchaft als der Haupt­bestandteil des deutschen Boltes würde in diesem Balle wieder die Hauptlast des neuen Strieges zu tragen haben.

Der Wille bes beutschen Broletariats verlangt ben grieben und deshalb auch von der fazialistischen Regierung ble Unters zeichnung des grieben vertenges. Diese Unterzeichnung ist fein Berzicht auf die Rechtsansprüche des deutschen Bol tes, die der von der Entente diftierte Gewaltfrieden durch Wb. trennung rein deutscher Gebiete ohne Befragen der Bevöffe rung, burch den Raub der Kolonien, durch Absperrung des Auslandes und durch ungezählte andere Einzelbestimmungen des Friedensvertrages in der stärksten Weise verletzt. Die deutsche Arbeiterschaft ruft aber dem internationalen Proletariat zu, die Stetten zu zerbrechen, die durch diesen Frieden gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völler und den Sozialismus gejdamiedet werden sollen."

Diese Erklärung deckt sich vollkommen mit der Haltung,

Borwärts ebenso wie Herr Heilmann in seiner Korrespondens bes Garberavallerie- Sügenforps suständig ist. Bekanntlich die die Unabhängige Sozialdemokratie zu den Friedens­haben bas thrige dazu beigetragen, um den Tatbestand zu ber­dundeln, die Bestrafung der Schuldigen zu hintertreiben und die war für die Bestätigung von Urteilen der Belbkriegsgerichte bisher bedingungen einnimmt, und sie stebt in bemerkenswertem Chre des Nosteschen Militarismus zu retten. begreiflich, wenn sie jetzt entweder an dem Urteil schandenhalber 1899 beibt es ausbrüfft, daß die Bestätigung von Urteilen au mur leise Avitit zu üben wagen oder gar den Spruch des Eden Offisieren im Generalsrang ber Bestätigung bes Stalfers unter­

zuständig. Jm 8 10 ber atferlichen Berordnung vom 18. 12. Führer.

rechtssozialistischen

Baul Agelrod verhaftet.

Wien , 15. Mat. flagt, während affer auderen Ur'elle an Militärpersonen der In der Nähe von Innsbrud tst gestern der Münchenet Bestätigung durch den Kontingertaherrn unterliegen. Nach der Revolution wurden alle, die Bestimmungen her Spartatiftenführer Agelrob verhaftet worden. Beim Abstieg verletzte sich der Be­Wolfeseauftragten zu bestimmende Persönlichkeit bestätigt werden. gleiter so, daß die drei nicht weiter fonnten und schließlich einem

Die Begründung des Urteils. tragen in dem Biebknecht Buremburg- Brozeß noch die Militärgerichtsbarkeit betreffenden Verordnungen dahin abgeän. Er war in Begleitung eines Mannes und einer Trat über be Begründung des Urteils nach bie mir wegen Baummangel in bert, baß die Bestätigung dieser Urteile durch eine vom Mat Ser bayrische Grenze gekommen. Das Gericht nahm bei Bunge any auß er in seiner Tat nicht Da der Nat ber Ballsbeauftragten als folder nicht mehr beliebt, Gendarmen in die Sände fielen. Ugelend und die beiden anderen angeftiftet worden ist, sondern aus eigenem Entschluß ge- bürfte elfs die Breußife Rogierung zuständig fein und die Be Personen wurden nach Bayern ausgeliefert, da das italte­handelt habe. Unzurechnungsfähig war er zur Zeit der Tat nicht. tätigung des Urteils durch den Breubifden 2inisternische Kommando in Innsbrud dieses Verlangen stellte. Er ist ein Mann von starter Winderwertigkeit und präsidenten zu erfolgen heben. Das Gericht wird, wie eine es mußten ihm daher mildernde Umstände zugebilligt werden. Lokalforrespondens melbet, um in biefem Falle volle Klarheit st Erschverend kommt in Betracht, bie Naheit der Tat. Ob der Tod haben, bie Entscheidung des Stabinetts einholen. tonnte nicht festgestellt werden. Nunge fann deshalb nicht wegen Gaft. Gegen das Urteil des außerordentlichen Briegsgerichtes bollendeten Mords, sondern nur wegen versuchten Totschlags ver- gibt es keine Berufung, bod wäre es immerhin möglich, bag Gel Sidneh, daß in Australien große Arbeiterunruhen aus.

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Die Berurteilten bleiben bis zur Vollstreci ng bes Urteils in

einer Richtbestätigung des Urteils durch die Regierung eine So haben also diejenigen, die die alten Militaristen

Unruhe in der Arbeiterschaft Australiens .

Amsterdam , 14. Mat. Dem Mlgemen Handelsblad" zufolge meldet die Times aus aubrechen droben. Wegen des Stillstandes in vielen indu­striellen Betrieben in Melbourne wird der Markt mit billigen japanischen Waren überschwemmt. Der Verband der Angestellten

Friedens zugeschrieben, da weber die Unternehmer noch die Mr­

Das Gericht hat auch erwogen, ob unter den Offizieren eine Wiederaufnahme des Verfahrens erfolgen würde. Berabredung zur Tötung Dr. Liebknechts getroffen worden war. Es lagen Indizien bor , die darauf hindeulen, daß wieder zur Macht gebracht haben, in legter Linie zu ent. der Bittoria- Bahn hat eine Entschließung zu gunsten des die bon der Beugin Belger gehörte Aeußerung: Die Herren ebemaligen Genossen gefchehen soll. Decken fie das Ergeb. meine Unruhe in der Arbeiterschaft wird der Berzögerung des eine foldbe Berabredung stattgefunden hat. Dazu gehört vor allem Scheiden, ob und wie die Sühne an der Ermordung ibrer russischen Sowjetfyftem angenommen. Die allge berben im Tiergarten erwartet um Liebknecht zu begrüßen. Je nis der Komödie von Moabit , so weiß das Proletariat, daß beiter wissen, woran sie unter diesen neuen Verhältnissen sein bod ist nicht erwiesen, ob sich diese Aeußerung auf die Ange der Geist von Moabit auch fie in ihren Bann geschlagen hat.| Magten Offigiere bezog. Das Einbiegen in einen dunklen Seiten­beg im Tiergarten spricht ebenfalls gegen die Angeklagten, ebenso die Kenderung des Treffpunktes und der Messerstich des fich auf der Unfallstation verbinden ließ, fich als Ian Schulze Reutnants Schulze. Muffällig sei, daß Beutnant Edhulze, als er gab, ebenso, daß der Kapitänleutnant von Pflugt- Harttung dem Chauffeur Befchel Geld geliehen habe. Entlastend tomme in Berracht, daß die Angeklagten der beschlossen wurde, in einer weiteren Sigung Stellung sekretär Ballert und Boes, die im Januar in Solingen

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Die rechtsfozialistischen Arbeiterrälle zum Frieden.

Im Herrenhaus fand am Mittwoch eine Fraktions­fizung der S. B. D.- Arbeiter- und Soldatenräte statt, in Gewalttätig zu den Friedensbedingungen zu nehmen. Sierzu

werben.

Aus der Partei.

Aus der britischen Haff entlassen.

leiten gefcht haben. Die Banne fei nach Bekundung hat der Führer der Fraktion, Bil chet, folgende Erklärung nis verurteilt worden waren, Ein Teil der Strafe wurde ihnen

der Sachverstänoigen echt geoefen und durch einen Fabrikations vorgelegt: fehler verfchuldet worden. Besonders entlastenb jeten die ut aten der medizinischen Sachverständigen über

Ewig im Aufruhr!

Ewig im Aufruhr

Wider die Feite

Wütender Würger, Ler Schlächter des Lam

Reißet, zerreißet Gewaltsame Böen Finsternisse,

Den Wucherer- Turm. Die Tyrannen

Berplayten auf Thronen. Hah, es zerichmolz Wahn- Gewölf schon der Nacht. Sehet auch schrumpfen Die Kannibalen der Erben. Nicht mehr den Reichen nur Schenkt sich die Welt.

Wäer umzwitschern Den Mittag der Guten. Die Gerechten Ruben in Gott . Arg in den Bergen Berschellten die Sünder Sklaven steigt auf Aus giftiger Schlucht. Sterne grüßen

Die toten Propheten. Gefrengigt einst Von den Schergen des Baals. Unten im Lawa- Trichter Die Heuchler, Der Brüder Verräter: Gespenstischer Traum.

Selig Ihr Armen! Bersprengt und erblindet. Denn der Unschuldige Lebt ohne Besitz. Nur der Böse Bergräbt fich in Erde,

Der von der Entente vorgeschlagene Frieben bedeutet den Sieg des tapitalistischen Jmperialismus und

Hängend grundlos

Im qualvollen Sund. leber Gezeiten.

Aus Moder sich spannen...! In Gefängnisse

Quelle des Baums...!

Euere verschütteten

Höfe erwachen!

Aufgefeat

Im panischen Sturm.

Immer noch Strogen

Die Pläte von Henkern. Meffergegürtet. Gewehre im Arm.

Ihre Kolben zerstampfen

Die Pfalter.

Bomben- Gemitter Ruchlos im Raum.

Aber bald endet solch Werk sich-:

Da stürzen

- Fieber brillen

Im Delbauch der Tanks-

Sich verredend

Die Mörder aufs Pflaster,

Fahnen hissen sich

Heilig in Not!

Johannes N. Becher.

Der Weg zum Sozialismus. Unter der zahlreichen Broschürenliteratur zum Thema So­zialisierung immnt die Broschüre des bedeutenden österreichischen fozialistischen Theoretikers, des Staatssekretärs des Aeußern und jebigen Sozial fterungsministers der deutsch - österreichischen Repu­blit, Otto Bauers, eine hervorragende, wenn nicht die erste Stelle ein.*) Das Werk hat die Vorzüge aller Schriften von Otto Bauer , nämlich der allgemein verständlicher klarer Dar Stellung bei strengter Wissenschaftlichleit und allseitiger Betrach tung des behandelten Stoffes. Der Weg zum Sozialismus"

In Freiheit gefeht warrben bie Gen. Nod. Meriel, Barbei wegen Uebertretung britischer Vorschriften zu 4 Monaten Gefäng erlaffen. Genoffe Merkel hat sofort die Redaktion des Eogiab die bisher Genoffe demokrat" in Stuttgart übernommen, Crispien, frst im Vorteivorstand, innebatte.

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behandelt nicht nur die allgemeinen Borbedingungen der Eogioli. fierung, sondern er untersucht die Formen der Vergesellschaftung der Großindustrie, er zeichnet die zweckmäßigite Form der Orga nifierung und Verwaltung der nicht sozialisterten Betriebe, et behandelt ausgezeichnet auf febr tnappem Raum das fierige Problem der Bergesellschaftung des Großgrundbefipes und liefert ein Programm der Kommunalisierung des Baubodens und der Sozialisierung des Haushaltes. Die Vergesellschaftung der Ban­ten und allgemeine Schlußbetrachtungen schließen das Seft ab. Diese Broschüre ist trop dieses Reichtums an Gebanten, Flar unb einfach geschrieben, sett faum Borkenntniffe voraus und ent widelt nicht nur ein Sozialisierungsprogramm, sondern zugleich auch den Weg zur Sozialisierung. Es ist die einzige Inappe, umfassende Darstellung jener Brobleme, deren Lösung durch den Friedensvorschlag der Entente so sehr erschwert, aber um so brin gender geworden ist. Darum verdient Bauers Broschüre weiteste Maifenberbreitung als Gegenwartsprogramm und Dise fuffionsgrundlage, als ein Wegweiser aus dem Wirefal des Trümmerfeldes der heutigen Wirtschaft, ole ein theoretischer Kompaß, der das Abirren in utopistische Phantasierei verhinder und der den Zaghaften Vertrauen gibt zur Fahrt in das unbe tannte Band des Sozialismus.

Es sollte eigentlich überflüffig sein, ein empfehlendes Wor für eine Schrift des Verfassers des Wertes über die Nationali tätenfrage zu sagen, aber leider sind die früheren wissenschaftlicher Werke und Proschüren unseres österreichischen Genossen in Deutschland nicht genügend bekannt. Der Weg zum Sozialis mus" wiod, wenn geleien und eifrig stubiert, den Weg zum Sozialismus erleichtern helfen. D. J.

" Mufit der Zeit." Unter diefem Namen las gestern Armin Er T. Wegner im Harmonium- Saal aus eigenen Werfen. las vom Krieg, der noch nicht zu Ende ist, las nicht voller empocung und Widerstandskraft, sondern voll rührselig hin­gegebener dämmernder Trauer. Als er von der Revolution las, raffte er sich auf und wollte glühende Feuerbrände schleudern, öffnete das Arsenal der Schlagworte und wirfte nirgends stärker als andere auch. Am Ende sprach er von der Versöhnung" beneidenswerter Traum eines Revolutionärs" in den Tagen der fanatischen Gegenrevolution einer nationalistisch aufgepeitschten Masse. Aber hier gab er menigstens Eigenstes, als er ein emp fundenes, flingendes und zerrissenes Zwiegespräch im Bett" las, *) Bauers Echrift ist foeben im Berlag der Freiheit" ex- in dem zwiespältige Sehnsucht und Beltgefühl offenbar werden, Schienen. Der Preis der Schrift beträgt 50 Bf.

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