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Einzelpreis 10 Pfg Jahrgang 2
Die Freiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und Festingen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bei freler Zustellung ins Haus für Groß- Bertin oder bei direktem Postbezug 4,50 UL Die freiheit ist in den erften Nachtrag der Postzeitwags lifte für 1919 eingetragen Redaktion: Berlin . 6, Schiffbauerdamm 19111 Fernsprenger: Nant Norden 2895 und 2896.
Freitag, den 16. Mai 1919
Nummer 233 Morgen- Ausgabi
Inferate foften die achtgespalt. Nonpareillezelle oder deren Ramm 1,20 Mt., Werkenzeigen das fettgedruckte Wort 50 Pf., jedes weitere Wort 25 Pf Tearrungszuschlag 50 Prog. familien und Versammlungsanzeigen fält der Zuschlag fort. Inferate für den darauf folgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 Berusprecher: Ami Norden 9768
greiheit
der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands
Der Geist von 1914.
Rationalistische Kundgebungen. antrag, angenommen, der den Revolutionären in Ruh
nalistischen Berbände
gegen den
zufammengetreten. Bu Anfang der Sigung wurde ein Befchluß
Frantreich brüber.
fern nachmittag eine große Probeftverſammlung der natio lichen Grub fenbet, jeber einmifung in Rui. Gewaltfrieden auf dem land und ben revolutionären 2ändern wider. Rönige plat statt. Schüler und Schülerinnen rüdten in ge-/ fpricht, fofortige Burüdnahme aller Truppen aus Rutland Geißelbieben stöhnt, die die Entente auf seinen Rüden Friebensvertrag johnen an und bildeten auf dem Berjammlungsplay Spalier. erhebt und Aufhebung des Belagerungszustandez in Frankreid an die wahre wachsurufen, in denen die Wehrheit des Militärtapelen spielten patriotiſche Beijen, Rimoregifieure Pisten und allgemeinen Straferlaß fordert. Die Nadikasen erhoben Ein- deutschen Boffes un citen glänzenden Sie dubte und hin und her, und es en patre ten chuidkin, als sei eine gewaltige spruch gegen die gemäßigte Haltung der Gewerkschaftsleitung; fich von denen, die beute am lauteſten über die verbrecheman hätte einen Allgemeinausstand erklären müssen, Filmaufnahme inszeniert. be Redner waren bemüht, die nationalistischen Betben, um alle Forderungen durchzusehen. Die Gemäßigten warnten rikhe Gesinnung der Alliierten aetern, Ruftichöffer vot
Im Anschuß
vor überscharfem Borgehen, das nur zwischenfälle herbeiführen tönnte.
Das wahre Gesicht.
gaufeln ließ.
schaften aufzupeitschen. So schrie elner: Ich bin gewiß nicht blutdürftig, aber wir müssen unsere Oftjeeprovingen wiederhaben, wir brauchen ein zweites Sedan!" Ein Offizier riß im Rausche feinen Degen heraus, cedite ihn beschwörend zum Himmel und brohte: Geist Bismarcks, ich beschwöre dich, tomme zu uns here nieder, mache uns einig!" Bum Schlusse wurde tas Lied Deutschland , Deutschland über alles" gefungen und die Ver- dem unter der sozialistischen Regierung gebildeten Militär- allzu tragisch zu nehmen, und wenn er nicht inzwischen Jammelten mußten ein Ereugelübde ablegen, mit Gut und gertat freigesprochen. An demselben Tage erhält feine auf einen so hervorragenden Boften avanciert wäre, und Blut bafür einzustehen, daß deutsch bleibe, was deutsch sei.
Bon dem Sieges- und Eroberungsprogramm, das Herr Erzberger im November 1914 aufstellte, ist die Rede gewesen. Herr Erzberger mar ficher auch in ienent Augenblic schon eine einflußreiche Persönlichkeit, aber schließlich war er doch ein einzc... er Mann, sozusagen ein Narr auf eigene Rechnung. Die Welt brauchte ihn nicht
Witwe die Aufforderung, 737 M. 30 Pig. Stosten für den fich als Vorfibender der Waffenstillstandskommission über heit natürlich immer Herr wurde) entrüftet bätte, würde
heit entrissen haben.
Adlon wurde den bort wehnenden Ententefommissionen demon- hause binnen einer Woche bei Vermeidung der Prändung wohl kaum noch jemand sein famoses Projekt der Bergcffen fonszüge, die dem Innern der Stadt zustrebten. Vor dem Hoter Aufenthalt Karl Liebknechts im Zucht. die Niedertracht der Feinde( deren er in seiner Gescheit striert, daß der nationalistijd- militaristische Geist in Deutschland 3u zahlen! trok dem 9. November wieder in vollfter Blüte steht. Vor dem Reichsfangberpalais in der Wilhelmstraße machte die Menge halt. feinen erbitterten Feind meuchlerisch ermordet und die Rausches entstanden sind und verbreitet wurden, haben Eine Abordnung begab sich zu Herrn Scheidemann, der bei Mörder freigesprochen, fassiert er auf Heller und Pfennig jedenfalls eine verhängnisvollere Wirkung ausgeübt als diefer Gelegenheit eine seiner bekannten Ansprachen hielt. Hier die Kosten für den Aufenthalt des Ermordeten im Zucht die des geschäftigen Matthias, und all der Lärm, den ihre ließ sich auch von diesem bescheinigen, daß die Regierung für das heix, in bas in ſeine Bergia fifting, bemofratijane aus baß fie ein vollgerütteltes Maß von Squib an bem ünalüd Treiben der Nationalisten jedes Intereffe hat. nehmen, Anders- sierung leistet bei all dem bereitwilligst zuhälterdienste. denkende, die fie, auf ihren Wegen trafen, zu belästigen. Der Rummel war so gut inszeniert, daß man sich wieder in die traurigen Tage des Juli 1914 zurüdberfekt glaubte.
Der Militarismus macht ganze Arbeit. Nachdem er Andere Eroberungsideen, die in den Tagen des
Forderungen
bie Menge.
Belästigungen der Umerikaner.
gebracht hatte.
Proteste der Arbeiter.
Die Arbeiter und Beamten der Firmen Fris Werner, Stod und Daimler in Marienfelde heben gestern als Protest gegen bas rteil, das im Falle Liebknecht und Luxemburg gefällt wurde, für einen Tag bie Arbeit ein.
gestellt.
Bei der Firma Fris Werner wurde einstimmig die folgende Resolution angenommen:
„ Die gesamte Arbeitnehmershaft der Firma Frizz Werner. Marienfelde hat mit Entrüstung Kenntnis genommen von dem
In erster Linie ist da zu nennen die Eingabe, die unter dem 20. Mai 1915 die großen deutschen Wirtschaftsverbände. nämlich der Bund der Landwirte, der Centralverband Deutscher Industrieller, der Bund der Industriellen, der Deutsche Bauernbund und der Neichsdeutsche Mittelstandsverband, an den Reichskanzler richteten, und der sich dann zu einem etwas späteren Termin die sogenannte Blüte der deutschen Intelligenz, geführt von den Profefforen Dietrich Schäfer , Reinhold Hermann Onden, Herrmann Seeberg, Schumacher, dem Demokraten Friedrich Mein
80g eine Menge zum Hotel Atlantic , wo die amerikanische diffe Bureau teilt mit: Nach den gestrigen Demonstrationen mission thre Quartiere hat. Nedrer der Deutschen Volks partei und der Demofraten erhoben nochmals Probest gegen lassenurteil, das gegen die Schulbigen an dem Merde e cke und dem um seines Ehren halber erworbenen Doftor. ben beabsichtigten Mord an dem deutschen Volke. Die Dolmetscher ter Mission übernahmen die Uebermittlung der gegen die Genossen Luxemburg und Liebknecht gesprochen wurde. titers willen in die Intelligens aufgenommenen General
Sie stehen auf dem Standpunkt, daß dieses Urteil dem Rechtsan die Amerikaner. Abends 7 Uhr zerfreute sich empfinden der Menschheit Hohn spricht und fordern mit aller Ent
Hamburg die Ausländer mit seinen Rundgebungen belästigt.
lungen über den Frieden günstig beeinflussen wird.
Der Hurrapöbel hat also wie in Berlin so auch in fchiedenheit, daß dieses Urteil durch ein Revolutions Anbahnung von Friedensverhandlungen im Umlauf waren,
Bir glauben nicht, daß dieses Benehmen die Verhand- Arbeiterschaft der Firmen Stod und Daimler angenommen.
der Friede.
Bersailles, 15. Mai.
Aehnlich lautende Resolutionen wurden auch von
Ein neues Zuchthausgeseh.
Die B. 3." teilte gestern mit:
Im Reichsjustizministerium ist eine Vorlage
der
und begrüßte mit Befriedigung eine Erklärung der amtlichen Norddeutschen Allgemeinen Beitung", nach der kein Urteilsfähiger daran denken könne, die für Deutschland günstige Kriegslage zugunsten eines vorzeitigen Friedens. schlusses mit irgendeinem feiner Feinde preiszugeben. Sie fügte den bezeichnenden Satz hinzu:„ An dieser Entschlossenheit würde allerdings auch eine ungünstigere oder unsicherere Kriegslage nichts ändern dürfen, wenn anders das von Seiner Majestät dem Maijer nad) außen wie nach
sozialistische Parlamentsgruppe gestern 16 Mit- 3 um Schute der Angehörigen der Freiwilligen. innen selbst gesteckte Biel nicht aus dem Auge verloren der Partei bestimmten Mitgliedern den Friedensvertrag/ mus der Nadikalen richtet. Die Vorlage, die ja vom Reichswehralieber gewählt, die mit 16 von dem Geschäftsführenden Ausschuß torps fertiggestellt worden, der sich gegen den Terroris werden soll."
gen zu unterstützen.
Cachin teilt in der„ Humanité" mit, daß von ber
brüfen sollen, darunter Cachin, Mayeras, Lafont, Varenne, minister Noske schon angekündigt worden ist, besteht, wie wir der Burgfriede zu verstehen war, wurde weiter nicht viel Compere- Morel und Raffin- Dugens. Die Gruppe hat auch be- hören, aus einem einzigen Paragraphen: schlossen, den Antrag auf Einschung eines besonderen Kammerausschusses zur Prüfung der Vertragsbestimmun- auffordert oder anreizt, wird mit Gefängnis bis zu fünftein vorzeitiger, aber auch kein lauer Friede geschlossen
ein Manifest erwogen wird, da die Partei dem Lande gegen
Jahren bestraft.
Von dem Riel nach innen, unter dem wahrscheinlich Aufhebens gemacht. Um so flarer wurde das Riel nach Wer zum Boykott von Angehörigen der Freiwilligenverbände außen entwickelt und immer wieder betent, daß vor allem
Barteileitung und dem vorerwähnten gemeinschaftlichen Ausschuß es nur angeht, zur Beschlußfassung unterbreitet werden.
Der Gefehentwurf dürfte der Nationalversammlung , fobald Einst glaubten die Kapitalisten durch ein Gefeb.
werden dürfe. Dem Kriege fönne nur ein ehrenvoller Friede folgen, der den gebrachten Opfern ent vreche und die Gewähr seiner Dauer in sich trage. Ein dauernder Friede aber sei nur einer, der sich auf einer weitgehenden
über eine große Berantwortung trage. Gachin betonte scharf, daß das jeden mit 8uchthausstrafe bedrohte, der einen wirtschaftlichen und militärischen Schwächuna feiner Geaner bie franzöfifchen Sozialisten auf nationalem Boden ständen; der anderen an der Ausübung der Arbeit hinderte, die Ent- aufbaue. Legende, daß die Anhänger eines gerechten Friedens. eine Ent- wicklung der Arbeiterbewegung hindern zu können. Sie laftung Deutschlands bei seinen Verpflichtungen und Schulden erlebten eine bittere Enttäuschung, die Entschloffenheit der ausgeführt, und an die Spitze stellte man die Forderung Brankreich gegenüber erstrebten, sei lein Glaube zu schenken. Arbeiterschaft fegte den Entwurf dieses Gefeßes hinwea eines Solonialreiches, das den vielseitigen wirtWenn wir alle, erklärt Gachin, im Wunsche nach einem gerechten und führie zu einer gewaltigen Erstarkung der Organi- fchaftlichen teressen Deutschlands voll genüge. diefer Friede unserem Lande und seiner Zukunft günstig ist und Frieden einig sind, dann sind wir es in der Ueberzeugung, daß fationen der Arbeiter. auch der Lage Europas Rechnung trägt. Nach den Blättern ist gestern der Kongreß des Natio- sollen demnach die Unterstübung seiner Regierungsfreunde zwar aroße Gebiete, aber im Verhältnis dazu nicht genug nalverbandes der Eisenbahnes zur Beratung eines finden. Glaubt man wirklich, daß man mit einem solchen innere foloniale Werte aeben. Hier trete die Wichtigkeit Lohntarifs über ein neues Personalstatut, über den Acht st un Gefeß die gewaltige Erregung bannen wird, die überall dauernder Verbindung mit der islamitischen Welt hinzu. bentag und die Verstaatlichung der Eisenbahnen bei den Arbeitern aegen die Freiwilligentruppen berrscht? Wenn es auch nicht offen ausaeibrochen wurde, so war es
Die einzelnen Bedingungen wurden dann des näheren
darunter zu verstehen sei, erklärten die Profefforen in Heute bereiten Sozialisten einen ebenfolchen An- einer besonderen Denkschrift. Bentralafrifa allein, so schlag auf die Rechte der Arbeiter vor. Noskes Drohungen fagten sie, würde nicht genügen. Es würde Deutschland
Was