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Einzelpreis 10 pfg• Jahrgang 2
De freiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und Feftagen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bes freies Justellung ins Haus für Groß- Bertin oder bei direktem Postbezug ohne Bestellgebühr monatl. 2,50 m, bet Zustellung unter Streifband 4,50 m. Die eingetragen Redaktion: Berlin W. 6, Echiffbauerdamm 19 111, Fernsprecher: Am Rorden 2800 and 2896.
Freitag, den 16. Mai 1919
Nummer 234 Abend- Ausgabe
Inserate toften die achtgespalt. Konpareillezeile oder deren Raum 120 mt., Wortanzeigen bas fettgedruckte Wort 80 Pf. jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 50 Pre Familien und Verfammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inferate für den darauf folgenden Tag müffen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition anfgegeben friv. Expedition: Berlin RB. 6, Schiffbanerdamm 19 Gerusprecher: Amt Rorden 9768
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Wenn nicht unterzeichnet wird.
Baris 15. Mai:( Savas.)
Marschall Foch ist Donnerstag vormittag nach dem Haupt quartier an der Rheinfront abgere.ft, um Durchführung von 3wang manahmen vorgn bereiten, die im Falle der Nichtunterzeichnung des Frie benso.trages durch Deutschland zur Anwendung lommen follen.
Besuch von Ententefozialisten
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Sommunist" in Bremen , die Freiheit" in Berlin , die„ Rote Fahne in Berlin , die„ Rote Fahne" in München , die Rote Fahne" in Marrub im, die Rote Fahne" in Leipzig , die Boltszeitung" in Leipzig , die Freiheit " in Hanau und den Eparafus" in Essen müssen vor der Weitergabe der Benjur borgelegt werden.
Die Leistungen der Nosfe- Reaktion werden immer teller. Der gelungene Ueberfall auf Leipzia hat ihr den Ramm anicheinend so sehr ichpvellen lassen, daß sie selbst bor 2. Telegramme für den Spartatus" in Effen werden auch dem Ungeheuerlichten nicht mehr zurückschreckt. Ihre Bergenfiert, nicht weiter telegraphiert, sondern mit der gewöhntreter in Leipzig , die Herren Mylan und Maerder, lichen Post befördert.
Eu.ige von den kommunistischen Blättern sind ingtvischen unterdrückt worden; auf jeden Fall besteht aber die Zensurbor in Den.schland. schrift für sie fort. Herrliche Zustände sind es, die wir im neuen Teutschland haben!
Das Reutersche Bureau erfährt, daß die Einladung der deutschen Sozialisten an die alliierten Sozialisten, eine Delegation nach Deutschland zu senden, angenommen woorden ist. Arthur Henderson , Wibaut und Mistral zu Mitgliedern dieser Delegation ernannt worden.
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hänge vollkommen von der Unterzeichnung des Friedens ab. Auch befekten, haben nicht nur die Jmmuni.ätsrechte der Abgeord amerikanische Arbeiterpartei in New York hat Henderson ein- neten für die deutsche Nationalversammlung verlegt, sondern fie geladen, Amerifa zu besuchen. Henderson wird sich dorthin beuchten auch Mitgliedern der fächfishen Boltskammer in Soit geben, um die Verfassung, die Methoden und das Programm der diese Rechte zu rauben. Die Abgeordneten Lizinski und Schäfer britischen Arbeiterpartei zu erläutern.
Der Kampf um die Bente.
sollten durch Bewaffnete in ihrer Wohnung verhaftet werden. was nur deshalb nicht gelang, weil die beiden gerade nicht anwesend waren.
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Der Mat der Minister des Auswärtigen les das Gruden nebungsausius der Voltsfammer diese unerhörer polnischen Regierung um Zuweisung eines Teiles en llebergriffe zum Anlaß, gegen die Mißachtung der Immunitä:
Die Griechen haben Smyrna befeht.
Einspruch zu erheben und den Ausschuß zu einem Proteit auf zufordern. Im Ausschuß wurd einmütio die Anficht vertreter baß das Vorgehen des Generals Maerfer völlig ungeschlich ist und daß auch die Androhung der Schutzhaft eine Verlegung der
Smyrna aehört zum französischen Einflußaebiet in 3mmunität jei, da durch die Ausführung einer solchen Drohung Aleinafien. Offenbar wollen die Griechen durch die Be- der Abgeordnete an der Ausübung ieines Aintes verhindert lekung der Stadt eine vollendete Tatsache schaffen. Zusammenstoß zwifchen Streifenden und
Arbeitern.
Grenzschußlruppen.
Oppein, 16. Mai.
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unternehmen jegt einen Anschlag auf die Breßfreiheit, die alles, was das gestürzte Gewaltregiment in der Kriegszeit aegen die oppofitionelle Preise aewaat bat, meilenweit hinter fich läßt. Es ist das reinwea Unglaubliche.
Lassen wir die Zatiachen sprechen. Dem Verlaa der Leipziger Volkszeituna", die der General Maerder befanntlich schon vor seinem Einmarsch durch Flugblätter verbieten lick, die feine Flieger über Leipzia ausstrenen mußten, aina am 14. Mai die folgende Ber. fügung zu:
Freiw. Landesjägerforps Leipzig , 14. Mai 1919. II c./II d. N. 476/19.
An den Verlag der Leipziger Boltszeitung" A.-G.
Hier. Das Verbot der Leipziger Boltszeitung" wird aufgehoben. Die Zeitung fann am Donnerstag, den 15. 5. unter nachstehenden Bedingungen wieber erscheinen:
1. ist anliegende Erklärung ohne jeden Zusak auf der ersten Seite zu bringen;
2. find anliegende Befehle auf der ersten Seite zu bringen. Rechnung über diese Annoncen ist an Jägerstab Ic einzureichen. Die Zeitung steht bis auf weiteres unter Borzenfur; die Korrekturbogen sind dem Jägerstab, Hotel Raiserhof, Bimiter Nr. 16, vorzulegen.
Maerder,
Generalmajor und Kommandeur des Freiwilligen Landesjägerfo: ps.
werde. Die Mehrheit hatte nur Stompetensschmerzen, weil die Geschäftsordnung den Ausschüssen nur das Recht gibt, ihnen von Standrechtsverfündigungen. Ihre Veröffentder Hammer überwiesene Anträge und Vorlagen zu erledigen Es wurde aber einstimmig beschlossen, die Realeruna zu einer Erklärung und Stellungnahme zu veran'offen. Die rechtssozia: listischen Minister Dr. Gradnauer und Uhlin, bie den weiteren
Die unter 2 angeführten anliegenden Befehle" sind die lidhuna fann zugestanden werden, wenn auch die Verpflich tung zum Abdruck auf der ersten Seite nicht nötig wäre. Das Unacheuerliche ist die unter 1 angeführte Erklärung. deren Veröffentlichung ohne jeden Rufat der Redaktion an.
bei Rybnik fam es zu einem Zusammenstoß zwischen den Antocifung Maeifers einen Verstoß gezen die Jntmunität der Die Telegraphen- Union meldet: Auf der Charlottengrube Verhardiun en beiwohnten, erklärten ebenfalls. daß fie in der gesonnen wird. Sic lautet nämlich: Da die Grenzschuttruppen bisher noch feine Gelegen, wiffen wollten. Die Anweisung fei ohne Wissen und heit hatten, den Krieg mit den Polen zu beainnen, so üben einer telephoniicon Interredung, die Furz bother stattfand, batte lie fich inzwischen in der Niederfnitteluna von streifenden gerr Maerler oder dessen Bertreter, behauptet, daß er ersucht|
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willen der ächsischen Regierung ergangen. In
worden sei, die Berbajtung von Abgeordneten vorzunehmen, jo fönne das nur von untergeordne.en Organen angeordnet worden sein. Tem widersprechen aber nicht nur die Tatsachen, sondern
Die Ausschreitungen in Stettin haben einen größeren auch der Umstand, daß die Anive'jung Maerfers in der Tages. Umfang angenommen. Es ist in verschiedenen Stadtteilen preffe Leipzig3 veröffentlicht worden ist. Bu neuen Rämpfen gekommen, auch ein Gefängnis
weit dieser durch Brovokation des Militärs zu seinem Vor
Die Minister versprachen, nach Darlegung des Sachverhalts,
wurde gestürmt. Gin flares Bild läßt sich aus den vor fofort ein dringendes Telegramm nach Zeipais abzufenben, in liegenden Meldungen noch nicht gewinnen. Es scheint sich dem die unbedingte Achtung der Jmm'unität ber nur um Ausschreitungen des Böbels zu handeln. In wic. Abgeordneten berlangt wird.
geben veranlagt wurde, steht noch nicht feft.
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W. T. B.
Im Laufe des Nachmittags wurden in vielen Geschäften ber Stabt Plünderungen verübt. Tas Justizgefängnis in der Regierungstruppen in der Hauptwache untergebrachten Gefan
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Bolen und Denfche.
Ein bezeichnender Vergleich. Wir erhalten folgende Buschrift:
Wenn man als Deutscher aus der Broving Bofen, die ja jebt Straßentämpfen gewaltsam befreit unter polnischer Verwaltung steht, nach Deutschland fährt, ist man
Erklärung.
„ Die Redaktion der„ Leipziger Volkszeitung" erkennt ben gegenwärtigen durch den Einmarsch des Asrps Maerder getroffenen Zustand als rechtmäßige Maß. nahme der Reichs. und Landesregierung an.
Da festgestellt ist, daß seit längerer Zeit gewiffe Streise der Bevölkerung sich im Besit von größeren Mengen Waffen unb Munition befinden, wirb ferner anerkannt, daß die is er vam Kommands unternommenen Schritte notwendig waren, um b'e durch solche Waffenniederlagen geschaffenen Unsicherheit für Leben, wirtschaftliche und politische Rechte der Einwohnerschaft zu beseitigen.
Die Redaktion erklärt sich weiterhin damit einverstanden, baf alle zukünftig erfolgenden Wahlen zu öffent. lichen Rörperschaften auf rein demokratischer Grundlage aus geschrieben und durchgeführt werden."
Damit foll alio die Redaktion der Leipziger Boltszeituna" zur Abgabe einer Erkläruna gezwungen werden. von der die Verfasser aanz aenau wissen, daß sie gegen die Ueberzeugung der Redakteure debt, daß ihnen damit ein ichändlicher Aft der Seuchelei, der Unehrlichkeit angelonnen wird.
Benen Aben rurde der Wabutoi bescht, weil das Gerücht ver aufs angenehmste über die zuborlommende Behanb Wilhelms II. unter dem Kricasrecht nie gewagt. Die breitet war, daß von außerhalb Regierungstruppen herangezogen ung der polnischen Gendarmen im Grenaorte Bronte Kriegszeniur hat Veröffentlichungen bestimmter Artifel, No. würden. Die Behörden haben Maßnahmen getroffen, um die berührt. Die Leute sind durchaus höflich und entgegen fommenb. tizen und Säße verboten, fie bat gestrichen, aber sie Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Die Vertreter der Ar-| beiteridhaft legen größten Wert auf die Feststellung, daß die Un ist man aufs peinlich ste über die Art und Weise wie man dort Veröffentlichungen zu zwingen, die ibrer Ueberzeugung wurden, der mit der Stetter Arbeiterschaft feine Gemeinschaft zijten angeranzt wird, überrascht. Höflichkeit und zuvorkommen in ihrer lleberzeugung zu vergewaltigen, ist der Aere tuben und Blünderungen vom Böbel niedrigster Sorte verübt im Unteroffizierston bon Grenzschutzsoldaten und Geheimpoli widersprechen, Dieier umalaubliche Versuch, eine Redaktion Sat. Die Stettiner Arbeiterschaft steht diesem beit stehen nicht im Legifon der Streuzer Herren. Dort der Regierungen Scheidemann und Gradnauer vorbehalten Treiben geichloffen ablehnend gegenüber.
Die Telegrammzenfur
berricht noch bas alte System. Ich selber babe die Strede ichon mehrere Male aurüdgelegt und spreche aus Erfahrung und außerdem die
liegen, erfahren wir noch folgendes: 1. Telegramme für den Sommunist in Gembura, ben i
hat menigstens nicht verincht, die oppofitionelle Preise au
Kelegramme an die Freiheit" aus Libau der Zenfur unter empört find. In dieser Art und Weise verschafft sich die neue sich dieser schändlichen Vergewaltiguna zu fügen. Die Er. Bu unserer Mitteilung in der Mittwoch Abend- Ausgabe, daß über die Behandlung, die man ihnen in Strena engedeiben ließ Redaktion der Leipziger Volfszeitung" nicht entfernt daran.
geblieben. Unter der Regierung von Rechtssozialisten is dieses Ungeheuerliche aeichehen.
Natürlich denken uniere Leipziger Genoffen. denkt die
icheinen- wenn die Neaierungen des Reichs und des Frei