Berlin   erfiditlich ist, denken durchaus nicht alle rechtssozia­

Das Schlußwort hielt Genoffe Stein abfichtlich kurz ,, nommen haben. Der begleitende Golbat bat ton bot istischen Arbeiter daran, die von Stampfer empfohlene um den gewaltigen Einorud dieſer Beriammlung nicht ab durch einen Schuß niedergeredt. di wo er veri Politik der Unvernunft mitzumachen. Auch bei ihnen ae- zuidhwächen. Er sprach den Wunich aus, daß es doch bald, wurde Lorenbach in die Charité gebracht. Ob er mi winnt die Unichauung ſtändig an Boden, daß Deutſchland   ſehr bald anderenoris jo tagen möchte wie hier, damit das Beben davontommen wird, fann bis jegt noch nicht prop in der gegenwärtigen Lage nichts anderes übria bleibt, als Broletariat dem nitur at eaten te eierne Front geit Derden. Ob unter dieien Umständen bei der Ansturm der Reaktion eine die Bedingungen der Entente anzunehmen, um dadurch den entgegenicken fönne. Mit stürmischem Hoch auf das inter  - nehmungsunfähigkeit Dorenbachs die Sanvurgericht Wiederaufbau des Wirtidaftslebens überhaupt erit einmal nationale Profetariat bloß die impujante Bersammlung. verbandlung gegen Däumig- Ledebour ausgetragen werde beginnen zu fönnen. Bei einer solchen Bolitik würde des­halb die Möglichkeit bestehen, die Masse der Arbeiter zu einigen und cine gemeinsame fozialistische Die vollendete Demokratie". Regieruna aus allen fozialistischen Parteien zu bilden. Gestern wurde vor dem 2. Senat des Reichsmilitärgerichts Aber diese letztere Möalichkeit icheint Stampfer mit über die Schubhaftbeschwerde des Genossen Farwig, Redakteur allen Mitteln berhindern zu wollen. Er schreibt:

gründung, daß

fann, ist zweifelhaft.

Die Heze gegen Eichhorn. Geneffe Eichhorn, der frühere Berliner   Bolizeipräfident, Der Reichsmilitär- an den Untersuchungsausschuß der Preußischen Landesverjan Die deutsche Regierung hat Gelegenheit genug aus den einer tommunistischen Zeitſchrift, berhandelt, erre will bet Be- lung ein längeres Schreiben gerichtet, in dem er die gedi Fehlern von Schicksalsgenoffen zu lernen. Sie barf es weder gribu berge die Berfung der Beschwerde mit deron erhobenen verleumderischen Angriffe Bunkt für Bunft wider, wie Trokki machen, der sich von den deutschen   Generälen die häufig i bur die inferung des communis en ugebebini. Er weist vor allem darauf hin, daß er ständig bemüht wa Feder in die sand brikken ließ, noch wie Karolyi, der vor figen beutigen Bolle in jeineen fet, bog man bent uerbüfe Mißstände bei der neu eingerichteten Sicherheitswehr au Sem Chaos freiwillig abbankte. Sie muß auf ihrer Beige. Es sei deshalb gen Soweit ihm dies nicht immer gelang, trugen nach jeinen rung beharren und bleiben, fie muß auf dem Gebiet, das ihr darauf zu berichten, die gierung nicht anzugreifen, sondern die feindliche Deſchung noch offen läßt, mit allen Sträften für werduf zu vertrauen, daß fie und schon den richtigen Weg führen Teiles der Beamten die Schuld daran. Soweit ihm lazutra Aufrechterhaltung ber Ordnung sorgen und darf Angriffen gegen bie Regierung bichen der habe biefe feiten bei der Sicherheitswehr bekannt geworden find, hat bent von ihrem Blaß nicht weichen, solange fie nicht von ihm durch Angriffe gegen die zgierung absehen werde. for babe die Abhilfe Gorge getragen. Sicherheitsmänner, die sich straf äußere ober innere Gewalt vertrieben wird. In diesem Ver noch von bet, beren sich die feit gegen fie erhoben, bieffen Sandlungen zuſchulden kommen ließen, find immer sofort entjes werde. Er habe sich dabei nicht einmal gescheut, die Person worden. unseres verehrten Reichspräsidenten anzugrei

halten muß sie das Verständnis und die Unterstützung aller Kreise der arbeitenden Bevölkerung finden, die nun wirklich wissen fönnten, worum es geht."

Arbeiterklasse vorzeichnen zu lassen.

Gegen die Behauptung, daß unter Eichhorns Führung fen, dem er in seiner Beitung vorgeworfen habe, daß er sich wäb. Boligcipräsidium hunderttausende von Mart ausgegeben worde rend des Strieges have reklamieren lassen, statt auch ins Feld 3 an, daß er mit den Kassengeschäften gehen. Außerdem müsse man der Einsicht eines so wohimeinen nichts zu tun hatte. Bei der ersten Löhnungszahlung den und wohlunterrichteten Mannes wie Roste vertrauen Schuthaft zu nehmen, dann sei das sicherlich gerechtfertigt.

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So ficaesaewik, wie Herr Stampfer vor einer Woche war, klingen diese Worte schon nicht mehr. Aber sie zeigen doch, daß er sowohl wie die Regierung nicht daran denken, sich den zu beschreitenden Weg durch die Anschauungen der Wenn dieser es für nötig halte, einen Mann, wie Farwig, in den. Herr Brinz, dem die Auszahlung obiaz, ist, auf Eichhorns Der Senat schloß fich diejen. Ausführungen zwar nicht an. Unfructe engelegenheit und teilte als deren Ergebnis de Als eine der unangenehmsten Folgen der Unterzeich nuna des Friedensvertrages bezeichnet es Stampfer, daß das verwarf die Beschwerde aber trotzdem mit der Begrün- bag die Belege zwar nicht in Ordnung feien, Herrn Bring a deutsche   Volk sich durch eine solche Unaufrichtigkeit alle Syat- dung, es sei zwar nicht jeder, der Kommunist sei, in Schubhaft zu ein Vergehen nicht nachgewiesen werden könnte. pathien in der Welt verscherzen würde, auf die es heute mehi nehmen, es sei vielmehr in jedem einzelnen Falle zu prüfen, ob unregelmäßigkeiten ist Genosse Eichhorn auf die Epur gegangen Sympathien der deutschen   Bevölkerung in der Welt! Bier. Biele unter allen Umständen wolle, auch wenn Gewalt angewen unterschlagen haben soll, wird in der Rechtfertigungsschrif

deshalb berhaftet worden.

Auch weiteren

denn je angewiesen sei, Herr Stampfer als Süter der die betreffende Persönlichkeit die Erreichung der fommunistischen einhalb Jahre lang hat er alles getan, um die deutsche Be- bet werde. Das sei aber, in Verbindung mit seinem Befenntnis als eine Berleumbung hingestellt. Dem Polizeipräsidium ift völferung um die Sympathien der Welt zu bringen. zur Diftatur des Proletariats, bei Farwig anzunehmen, wie sich mal ein unerheblicher Betrag zugeführt worden, der unter Während der Revolution hat er diese Tätigkeit Tag für aus der Energie ergebe, mit der er sich vom einfachen Haus Stimmung des Polizeirats brott einem Unterstüßungsfon Tag fortaefcbt und jetzt soll der Verlust der Sympathien, diener zu feiner jetzigen Bildung und Stellung empergearbeitet überwiesen wurde. Zeugen und Belege stehen für diesen Borfal et an feinen Zielen zur Verfügung. Mit dem Sauerstoffgebläse, das Eid born zur Sprengung eines Geldjchranks benuẞt baben soll, berbil es fich nicht anders, ebenso mit der Notenpresse. Diefe ift bo einer Eicherheitsabteilung bei einer Haussuchung beschlagnah worden und Genosse Eichhorn hatte nicht einmal Gelegenheit, fi persönlich zu besichtigen. Auch dafür sind Zeugen genannt,

das deutsche dere diejenigen nicht besiben, die alle Verbrechen der deut- hänge. fchen Kriegspolitik unterstüßt und gebilligt haben, die schlimmste Folge der Nichtunterzeichnung fein! Diese Argu­mentation zeigt, daß selbst der so geschmeidige Stampfer um bessere Argumente verlegen ist. Die" Post", das Leiborgan der Scharfmacher, glaubt ein Beichwört die Gefahr der Nichtunterzeichnung des Mittel gefunden zu haben, wie Rettung aus der Streifpest mög­

Gefehliches Streifverbot.

Boften entfernt werden sollte.

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Genosse Eichhorn führt zum Schluß die ganze Seße auf fein Friedensvertrages die vollständige Erdrosseluna des deutlich ist. Wie idyllisch war doch das Leben der Poftleate früher Parteizugehörigkeit zurüd. Man wollte ihn entfernen, weil schen Wirtschaftslebens herauf, den Tod und das Leiden und wie unheilschwanger ist es jebt. Die Streiffeuche" terleidet Mitglied der 1. S. P. D. war und deshalb unbedingt bon feines Hunderttausender unserer Bolksgenoffen, hält fie die feit ihnen das ganze Leben und der Streifteufel rüttelt gar ge­völlig ungewille Zeit der Seimat fern, io läßt fie auch die scheint es wohl angebracht, zum Segen der deutschen   Bolkswirt- bay ibm freies Gel ett much Veilin stäbet wird. 18 Jahren auf ihre Erlösung wartenden Kriegsgefangenen auf waltig an den Grundfesten ihres geheiligten Profits. Da er fuchungskommission au stellen, aber nur unter der Bedingung Gefahr erneut auftauchen, daß bie von der Entente fchaft, ben Ruf nach einem gesetzlichen Streifberbot ertönen zu glieb ber Nationalversammlung   ist ihm gwar die Immunität befekten Gebiete sich vom Reiche abtrennen. lassen", wettert die" Post". Jede Baghaftigkeit auf diesem Ge- rantiert, aber Genosse Eichhorn zweifelt mit Recht baran, ger etter naten erfannte und befämpfte ſelbſt der biete ist ihr ein Greuel. Bor einigen Harte Strafen müssen denjenigen diese Immunität von den Freiwilligentorps respektiert wird. Borwärts" die Gefahr der Absonderung des rheinisch- west- treffen, der sich untersteht, berufliche oder politische Forderungen fälischen Industriegebiets, hervorgerufen durch die un mit anderen als den gefeßlich zulässigen Mitteln durch Ausstände nationale Gesinnung der Bourgeoisie. au berfechten. Die gleichen Strafen müßte natürlich auch der. Beute fördert er sie durch seine Politik der Nichtunterzeich. ienige erhalten, der andere zu Sireits auffordert oder Arbeits­nung auf das stärkste. Denn diefe Tendenzen find sowohl bei willige aussperrt." * ber Bourgeoisie der jeßt bereits befepten Gebiete wie bei der noch weiter zu befebenden Gebieten vorhanden Wachsen begriffen. Von der Pfalz   wird bereits die Bro­flamierung einer Republik unter franzöfifchem Brotektorat

"

Ter Ueberfall auf unser Parteibureau. Am 8. März sind bekanntlich Nosketruppen in un O, diese Gefeßlichkeit der Bost". Wie anders fäbe es in Parteiburean in der Schidlerstraße 5 eingebra und im Deutschland   aus, wenn alles nach ihren Wünschen ginge. Jetzt und haben dort wie Vandalen gehaust. Beschöniger darf sie nur hoffen, daß sich unsere derzeitig sozialistische Re- gegenwärtigen Regierung mochten annehmen, daß es gierung" Sereit finden werbe, recht bald der Nationalversamm bierbei um einen Uebergriff der militärischen Stellen

von der Möglichkeit eines Sonderfriedens. müffen, daß man die Arbeiter direkt zur Arbeit awing!". schlusses Gebrauch machen, die der Friedensvertrag

ihnen eröffnet.

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berichtet. Diesem Beispiel würde die Bourgeoisie in den lung einen Gesetzentwurf zur Bekämpfung des Streikunwesens handelt habe. Auf die von Rechtsanwalt Dr. Siegfrie übrigen zu besetenden Gebieten gerne folgen und damit vorzulegen". Diesen Gesebentwurf werde fie soweit ausdehnen einberg gegen dieses Vorgehen eingelegte Befchwer it nun aber bei diesem der folgende Bescheid des Gathe Die Feindschaft der" Post" gegen das Etreifrecht ist nicht Staballerie- Schüben- Korps eingegangen, aus dem erfichtli neu. Daß sie den politischen Streif noch leidenschaftlicher hoßt, ist, daß Urheber dieses Anschlages nieman Aser diese große Gefahr berhindern will, der muß für als ben wirtschaftlichen, ist fein Wunder. Nur gut, baß weder anders gewesen ist, als der sozialistische" Ministe die Beendigung des Kriegszustandes und die Unterzeichnung bie Bost", noch die Regierung, noch die Nationalversammlung   Eugen Ernst  . Der Bescheid lautet wörtlich: der Friedensbedingungen eintreten. So bart fie find, so bie Macht haben, den Arbeitern dieses Grundrecht zu rauben. gewähren fie doch die Möglichkeit zum Wiederaufbau des Die Beiten sind vorbei. Wirtschaftslebens und sichern den Bestand Deutschlands  wenigstens in den durch den Friedensvertrag gegebenen Grenzen als einbeitliches Wirtschaftsgebiet.

Wann fommt der Zag?

Gegen die Landplage!

Auf Ihr Schreiben vom 31. 3. 19., betr. Durchsuchung Bureauräume der 1. S. P. D. Echialerstr. 5 wird Ihnen geteilt, daß die Haussuchung auf Erfuchen bes nisters Ernst stattfand.

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Dem Herrn 1. Staatsanwall

beim Landgericht I wurde Mitteilung gemacht, daß die befdila nahmten Gegenstände auf 3immer 560 des Kriminalgeridi

gebäudes fichergestellt feien.

Wenn auch die mitgenommenen Gegenstände auf bi

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Die ungeheuere Gefahr, die die Freiwilligenverbände für eine freiheitliche Entwicklung unserer politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse bilden, wird allgemach auch in den Kreisen der Rechtssozialisten erkannt. Es mehren fich die Stimmen, die gegen Beschwerde bin jetzt endlich zum Teil zurückgegeben dieje Bandplage Stellung nehmen. Geführt von reaktionären fo fehlen doch noch eine Reihe sehr wichtiger Bücher, Offizieren, die in der Hauptsache noch treu zu dem davongelaufe- fonders das Hauptbuch, sowie Geld und andere Dinge nen Hohenzollern   stehen, bilden diese Freiwilligenverbände den Daß Herr Eugen Ernst   eine Hausiuchung stärksten Sort der Reaktion. Außerdem entspricht ihre Busammen- Parteibureau der U. S. B. D. veranlaßt bat gehört der Friedensfrage einnimmt. Sie stehe var heute allein jchung in feiner Wet'e den Grundsäpen einer Bollewehr, wie sie stärksten Stüden, die er fich im Stampf gegen die ibm jahrzehntelang von der sozialdemokratischen Partei gefordert bequeme politische Richtung bisher leistete. Denn wie wurde. Sie sind vielmehr ein Hohn auf diese sozialistische Forde. nochmals feststellen wollen, waren die Anschuldigungen,

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Am Freitag hielt die U. S. P. in Now awes thre Friedesnversammlung ab. Genoffe Stein, der das Referat übernommen hatte, fennzeichnete den Inhalt des Friedensvertrages und die Stellung, die unsere Partei in inmitten des wüsten Lobens der bürgerlichen und zum Teil auch der rechtssozialistischen Preise, die den Geist von 1914 heraufbeschwören wolle. Aber ihre Friedensparole, rung. Den reaftionären Charakter und die Gefahr, die sie ins- die hin die Haussuchung vorgenommen wurde, durchau die sich früße auf die nüchterne Einschägung der realen besondere für die Arbeiterschaft bilden, erkennend, hat der sozial- unrichtig. Es fönnen also nur poltische Motiv Berhältnisse, sei die einzige, die den Interessen des deut demokratische Verein von Groß- Frankfurt beschlossen, dem Partei für diese Tat bestimmend gewesen sein, eine Tatiade, bi wohl faum das Ansehen von Eugen Ernst   bei den Arbeiter

schen Proletariats entspricht. Sie allein werde die Nevi­fion des Gewaltfriedens von Versailles   durch die Welt­revolution berbeiführen, die auch in den gegnerischen Län dern auf dem Mariche ist.

In der nun einiezenden Disfuffion ergriff zuerst Ge­noffe Büchel, Vorfibender der Fraktion der S. P. D.. Arbeiterräte Groß- Berlins, das Wort. Er schloß fich faft vorbehaltlos den Ausführungen bes Referenten an und forberte die Unterzeichnung des Friedens. Aber nicht nur das sei notwendia. Die Arbeiter müßten fich, wenn nötig, über die Röpfe der Führer hinweg ver­einigen. Das Programm, das Kautsky   in feinem Briefe an die S. P. T.- Arbeiterräte entwarf. unterschreibe er vollkommen. Das deutiche Proletariat muß auf Gedeih und Verderb zusammenstehen,

tag in Weimar   folgenden Antrag zu unterbreiten: Die fozialdemokratische Frottion der Nationalverfammlung vergrößern wird. fell unverzüglich dabin wirken baß die Aufiüfung der Freiwilligen. Forps und die Neubildung einer Volkswehr auf demokratischer Grundlage alsbald in die Wege geleitet wird."

Eine Lüge des W. Z. B.

Am 17. April hat das Wolffsche Bureau folgende Melbun

Herr Noste, der auf seine Prätorianergarde schwört, wird von diesem Antrag nicht sonderlich erbaut sein. Aber es wird eine verbreitet: Beit lemmen, wo auf feine und feiner engeren Freunde Meinung feine Rüdficht mehr genommen wird.

Ein weiteres Opfer.

Schwere Verwundung Dorenbachs.

Band

" Im Arbeiterverein von Christiania   hielt der fürglich Deutschland   zurüdgefehrte lintssozialistische Ingenieur fötb einen Vortrag über die deutsche   Revolutiet

insbesondere über den letzten großen Generalftreit, wobe

liches Verbrechen der Streifführer anfeben

müffe

flärte, daß er den Streit als ein unverantwor Der Vortrag wurde durch Eicht bitter aufhäuter Seit Wochen waren ausgesuchte Berliner   Kriminal. Einen Hauptgegenstand bildeten dabei die Berliner Straße es muß zufammenfommen auf dem Boden des Rätesystems. beanite mit der Aufgabe betraut, den früheren Führer der fämpfe. Der Redner- ein sehr ruhiger Mann nabm fie wenn es leben will. Brausender Beifall wurde ihm zuteil. Volfsinarine- Division Dorenbach unbedingt in die Anlaß, die norwegischen Arbeiter bor   ähnlichen planlofen Bank

Genoffe Neumann sprach dann in furzen, schlich Hände der Juftiz au liefern. Wie ein gebettes Wild wurde Erfurt  , Kaffel, Düsseldorf  . ten Worten; er forderte die Genossen der S. P. D. auf: er von Ort zu Ort gejagt. Kommt doch zu uns! Was trennt uns denn? uns denn? Ihr Essen und zulett Eisenach   wurden abgeiucht, bis man ibn Sozialismus zu gewinnen! Wieder ballte iner Ariminalbeamte mit einem Soldaten der Reinhard­

lungen zu warnen."

Tazu schreibt uns jett Genoffe Langföth aus Chriftiani Diese Meldung ist anderen Lügenmeldungen des W habt ein paar Führer au berlieren und den ichließlich am Montag in Eisenach   verhaftete. Rwei Bergang ähnlich. Erstens gibt es in Norwegen   teine linfs ober r braufender Beifall durch den Saal. Es war eine feierliche truppe sollten ihn nach Berlin   transportieren. Das Breitens gibt es in der deutschen   Revolution nur ein Verbreden

Stimmung, jeder fühlte, daß hier Großes por fich aina. Staatsautomobil wurde mit Stacheldraht periesen

fesialinische Partei, sondern nur eine sozialistische

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und das übrigens unübersehbare verbrecherische Handlungen gegen

Anschauungen des Referenten und Büchels trenne, er forderte port gestern in Berlin   eingeliefert. die Versammelten auf, als Beispiel in Deutschland   voran­zugeben und nun endlich eine Bartei zu sein, die gefchloffen und foniequent den Sozialismus verwirklichen

Ein Rommuni ft erklärte, daß ihn nichts von den Torenbach schwer gefeffelt nach einem sechstägigen Trans- fogiale Weltrevolution im Gefolge hatte, und das besteht, fo la

Stimmung.

die jetzige deutsche Regierung die Macht behält. Ein

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Wahrscheinlich hat er bei der Vorführung vor den der beabsichtigt, diese Regierung zu stürzen oder zu schwäche

Staatsanwalt des Landaerichts I Schönner darüber Be­schwerde geführt, daß man ibn feit bier, fünf Tagen in nehmung soll nun Dorenbach einen luchtverfuch" unter­

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folle. Auch diesen Ausführungen folgte jubelnde Bu- der brutalften Weiie behandelt hat. Rurs nach feiner Ver- die Mehrheitler und somit auf die Regierung surüd, was aus

tann in meinen Augen fein Verbrechen sein. Wenn ich die Streitleitung tadelte, dann fällt auch Geschichte des Streits hervorgeht."