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die Bekanntgabe des Friedensvertrages. teen, wenn die Erbeiter mit Gewalt gegungen werden, ent
Bersailles, 17. Mai.
Folgende Resolution urbe angenommen. ber anderen Seite wird auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die Die am 17. Mai im Zirkus Busch stattgefundene überfüllta entstehen, gegen ihrem Willen mit Angehörigen der Freiwilligenverbände Versammlung der streitenden Holzarbeiter Berlins nimmt Nennt nis von dem bisher ergebnislofen Verlauf der Verhandlungen Die Veröffentlichung des Wortlautes des Friebensvertrages zusammenzuarbeiten. Tatsächlich find bereits infolge der Boykoti- mit den Arbeitgebern, die durch ihr Verhalten die alleinige Schuld bibie Breffe ist berschoben worden, da der Biererrat in beschlüsse ernite Differengen in mehreren Betrieben ausgebrochen. an der Fortiebung des Straits tragen. Die Berliner Solzarbeiter avesenheit von Lloyd George , welcher gestern an der Sommefton, Die Verhältnisse zu regeln ist fehr schwer. Der Vollzugsrat be find gewillt, so lange im Stampf auszuhalten, bis ihre berechtigten peteilt hat, erst heute den betreffenden Beschluß fassen sann. schloß, diese ganze Frage erneut der nächsten Vollver. Forderungen erfüllt sind." Bon Soir ist wegen Veröffentlichung eingeiner Teile des sammlung zur Beratung und Entscheidung vorzulegen. Bis Bertrages geſtern abend in Baris befinner herben, dahin wird von den Unternehmern erwartet, daß fie die Verhätte Parlamentstreife drängen weiter auf Befanntgabe des niſſe nicht unnötigerweise auf die Spipe treiben und große Ston- richtige Maß zurüdschrauben. In der Freiheit ist über alle
Wortlautes. Gembat hat namens Gruppe in der Stammer einen Beschlußantrag beswegen einge bracht, und der Haushaltungsausschniß ersucht die Regierung| gleichfalls um Bekanntgabe. Petit Parisien" hebt hervor, daß ter Friedensvertrag den Stammern erst nach seiner Unterzeihmung amtlich vorgelegt werden könne, jedoch hält die Mehrzahl der AbOtordneten eine halbamtliche Bekanntgabe an die Abgeordneten cber an die Ausschüsse für unerläßlich
am
Nach
werden.
Tonnen
Profefle der Arbeiter.
Den Vorwurf bes Genossen Siegle müssen for auf bas Holzarbeiterversammlungen ausführlich berichtet worden. Nun wurde uns von der Ortsverwaltung vor einigen Tagen ein Artidel zugestellt, der zusammenfassend das wiedergab, was in unseren Berichten schon gestanden hatte. Bei unserem befannten Raummangel wird es verständlich erscheinen, wenn wir nicht viel Die Belegschaft der Firma Riebe, Beißensee, erhebt shärften Neigung hatten, schon einmal Gejages au wiederholen. Troßdem Besteit gegen das Schandurteil im Liebknecht -- Luxemburg - Prozed. wurde der Artikel abgesept, konnte aber infolge seiner Länge nicht Die lebten Verhandlungen in dieser Woche uns bein Bericht zu Sie verlangen die Aburteilung vor einem Revolutionstribunal untergebracht werden. Beinerten wollen wir nur noch, nag ni Als Beichen des Proteftes legten die Arbeiter und Beamten die gestellt worden ist, so daß wir darüber bisher noch nicht berichten Arbeit auf einen Tag nieder. Gleichzeitig fordern sie die FreiDie Rebaklion. laffung aller politischen Gefangenen,
Die Arbeiter und Angestellten der Bergmann Cleftrt. 6itätswerte Rosenthal verließen am 15. Mai, nach
dem Gartenlokal von Deutschmann, wo sie eine Broteftverfamm
fonnten.
Zum Streit im Bolfsbühnentheater.
Uns geht folgende Buschrift zu:
fang des amerikanischen Hilfswerks. bilfsorganisation, die monatlich 300 000 ab einer Radiomeldung wird die amerikanische mittags im gefchloffenen Buge den Betrieb und begaben sich nach bier. Juni ihre lette Sendung abschicken, dann wird sie liqui. Gen. Stahlberg hielt eine Ansprache und brachte eine Reso haben wir folgendes zu sagen: Gestellt sind sie seit einer Meibe schidie, lung gegen das Urteil im Liebknecht - Luxemburg - Proses abhielten. ausgabe eine Buschrift der Direktion der Neuen een prof Intion zur Verlesung, die einstimmig angenommen wurde. In von Wochen vom gesamten technischen Bersonal einschließlich Dieie Kommission ift ursprünglich gebildet worden, um biefer Resolution wird gesagt, daß des Urteil jeder Gerechtigkeit Sandwerkern, Bus- und Garderobenfrauen, ohne daß eine andere die notleidende Bevölkerung in Belaien und Nordfrankreich Sohn spricht und geeignet ist, nicht nur die arbeitende Klaffe als ablehnende Antwort zu ergicien war, ja ohne jeben Berjud mit Rabrung zu verfproch. Da ir piele Aufgabe die Deutschlands , fondern die Proletarier aller Länder auf das tieffe in Verhandlungen zu treten. Was die Höhe der Forderungen bisher beitandene Prganiſation it met in it, foll su empören. Es wurde verlangt, daß das Urteil revidiert und die betrifft, so bandelt es sich um eine einmalige Entschädigung in fie aufgelöst werden.
Mit der Versorgung Deutschlands hat diefe Organisation nichts zu tun, da Deutichland nach den Bestimmungen des Lebensmittelabkommens das Recht hat. die benötigten Lebensmittel nach freiem Ermeffen au faufen.
Mordtat in einer gerechten Weise gefühnt wird.
Wir wundern uns jebr, daß Sie in Ihrer heutigen Morgen bühne unter Gewerkschaftliches bringen. Zu den Forderungen
Am Dienstag, den 19. Mat, erscheint in un- beträgt die Summe der Forderungen nicht, wie angegeben, serem Verlage die hochaktuelle Schrift:
Annehmen oder ablehnen?
Die Unabhängige Sozialdemokratie und der Friede.
Mit Beiträgen von K. Kautsky, Gg. E. Graf, R. Silferding und
in der Beietung von Smyrna durch die Alliierten| die Ankündigung des Endes der Türkei . In Areisen der Friedenskonferenz wird erflärt, daß von einem Friedensvertrag mit der Türkei feine Rede sei, denn nach einigen Wochen, vielleicht auch Tagen, werde das türkische C. Ballod, A. Stein, Reid) nad) einer Herrichaft von fünf Jahrhunderten zu H. Haase beftehen aufgehört haben. Die Renfur läßt noch nicht die Beröffentlichung der Bedingungen zu. Bisher fei nur gelaat worden, daß die, europäiide Türfei zum Teil an Griechenland fallen werbe, während der übrige Teil den freien internationalen Staat Sonftantinopel bilden werde. Amerika fommen, Kleinafien werde durch Griechenland , eine wichtige Einflußiphäre in Mesopotamien .
Die Zukunft Nordschleswigs.
Bei der radikalen Landesversammlung in falborg belt, wie
entbehrlich.
Für die Beurteilung der Friedensbedingungen un Preis 50 Pfennig.
Buchhändler, Spediteure und Zeitungshändler wollen sofort ihren Bedarf anmelden!
Höhe eines Monatsgehaltes, fermer nicht um die Vollbezahlung bon zwei beschäftigungslosen Sommermonaten, wie aus der Zu schrift der Direttion hervorgeht, sondern es sollten während diefer Zeit Erneuerungsarbeiten, die nach Ansicht des Arbeiterausschusses dringend nötig find, ausgeführt werden. Im übrigen 60 000 M., sondern höchstens 25 000 M. Für heute wollen wir uns in eine weitere Grörterung der Angelegenheit mit Rücksicht auf die zu erwartende Verhandlung nicht einlassen und auf eine alle Teile befriedigende Lösung der Frage hoffen. Die Streilleitung.
Wir bemerken dazu, daß uns die Mitteilung über diesen Streit tatsächlich von einer der Direktion nabestehenden Seite zu gestellt wurde. Bei dem engen Verhältnis, in dem die Dire tion zur Arbeiterschaft stebt, glaubten wir der Aufnahme tein Sindernis in den Weg stellen zu dürfen. Wenn dadurch ein etwas einseitiges Bild über die aufgestellten Forderungen entstanden ist, so bedauern wir dies. Wir hoffen, daß sich eine Einigung recht daß der Streit beigelegt ist.
bald bollzieht. Sturz vor Redaktionsschluß wird uns mitgeteilt,
Vertreter in allen Orten Deutschlands gesucht. werden. Stollege Gottschall erstattete über die gepflogenen
Der bisher geltende Berliner Tarif ist vom Saffterverband gekündigt worden. Er soll durch einen Reichstarif ersetzt Berhandlungen Bericht. Daraus ist zu entnehmen, daß zunächst feine Berhandlungen zustande gekommen sind, weil die Unter nehmer in Nürnberg großenteils nicht erschienen waren. Des halb wurde vorläufig ein Proviforium bis 30. 6. ins Auge ge faßt, bis zu welchem Zeitpunkt man hofft, den Reichstarif zue stande zu bringen. Die Sattler und Portefeuiller fordern zu dem bisher gelten Darauf wollte sich die Unternehmerorganisation nicht einlassen. Die Bertreter der Arbeitnehmer blieben jedoch fest bei ihrer
us Stopenhagen gemeldet wird, der Verteidigungsminister| Hand eine Rede, in der er seine Freude darüber aussprach, daß Deputation wurde über den bisherigen zögernden Berlauf der den Grundlohn von 1,90 2. 40 Bros.+20 Bros. Buschlag bie Friedensbedingungen bem dänischen Wunsch nach Wider gesehgeberischen Arbeiten, bie eine Grundlage für die Sosialisie bereinigung Nordschleswigs mit Dänemark entgegenkomme. Die tungstätigkeit der Kommunen schaffen sollen, mit Nachdud Be Forderung und erreichten schließlich auch, baß ein Stundenlohn Bestimmungen des Friedensentwurfes gingen jedoch zum Teil schtverde geführt. Es wurde beschlossen, eine Deputation zu dem bon 2,50. zugestanden wurde. Diejenigen, die bereits 2,40. ber die berlangt wird in Gebieten, bie nach Sprache und Gefinnung zein Beschleunigung und gleichzeitig auf eine wirtsame Gestaltung der follen 1,30 m. erhalten und bie, bie bereits 1,20 wt. Perimen deutsch seien. Darin liege eine schwere Gefahr für die 8u Einzelheiten des Gesetzes hinzuwirken. Die Kommunalisierungs. 10 Prog. Aufschlag. Diese Bugeständnisse sollen rüdwirtenb unit
werden.
fammenhang, in dem die Berliner Kommunalisierungsfragen mit der Vereinheitlichung der Groß- Berliner Kommunalverwaltung stehen. Unter Ablehnung einer Verbandsgemeinde wurde die er
wohner befomme, würde Dänemark ein dänisch - Deutsches Reich werben, und an einer solchen Regelung fönne Dänemark nicht Gelegen sein. Der Miniſter sprach sich gegen eine Einber leibung rein deutschen Gebiets an Dänemark aus stellung eines einheitlichen Groß- Berliner Verwaltungstörpers Bofitionen abzuhandeln und durch allerlei Manöver den Abschluß
berlaffen würde, auf die sich die dänischen Forderungen stüßten. fordert. Das Einheitsgepräge des dänischen Staates dürfe nicht zerstört
Sinne aus.
Der Minister des Innern Robe Sprach fich in ähnlichem
Sigung des Bollzugsrats.
Gewerkschaftliches.
In der Heimarbeiterfrage ift gleichfalls erreidt
worden, daß bis 80. 6. vorläufig ftillidveigend die Bereinbarung in Geltung bleibt, wonach teine Seimarbeiter beschäftigt wer den dürfen. Die Unternehmervertreter fuchten amar bei aller
daß mit der neuen Ortsverwaltung auch ein neuer, unbeugsamer Geist eingezogen ist. Sie fanden sich deshalb auch damit ab, für Affordarbeit einen Mindestlohn von 2,50 m, zu garantieren. Im Falle, daß schlechtes Material zur Verarbeitung fommen muß, wird eine Sondervergütung unter Mitwirkung des Arbeiteraus. schusses festgesetzt. Am 26. Mai sollen die Verhandlungen über den Reichstarif aufgenommen werden.
Streifversammlung der Holzarbeiter im Zirtus Busch. im Die streitenden Holzarbeiter waren gestern zahlreich Der Bollzugsrat hielt am 17. Mai eine Situng ab, in der Sirkus Busch versammelt, um den Bericht über den Stand des rungen mehr Nachdruck zu verleihen, solle sogleich in Streif geKollege Siegle als Bericht Streits entgegenzunehmen. on einem Ereiben des Bentialtais tenntnis ge erstatter fchildere die Enuvidlung der Lohnbewegung. In den geben wurde, worin mitgeteilt wird, daß es der Zentralrat nicht letten Tagen hat sich die Streitsituation verschärft. Dazu tommt bet gemäß einem Beschluß der Vollversammlung zu den Friedens. ternehmer veranlaßt werden, den Abschluß eines Tarifvertrages bedingungen der Entente Stellung nehmen sollte. Bon der Fraktion der 6. B. D. wind folgende Erklärung Seiten Attionsausschüsse, die die Verhandlungen führen sollen, organisierten Angestellten der Industrie faßte folgende Ent
hinauszuschneben. Dem Vorschlag der Unternehmer, von beiden
In der Debatte wurde vielfach der Wunsch geäußert, sich mit den zugebilligten Verbesserungen nicht au begnügen, sondern gleich einen energischen Schritt vorwärts zu tun. Und, um den Forde treten werden. Die Versammlung stellte sich jedoch in ihrer Mehrheit auf den Standpunkt der Kommiffion. Für das Rätesystem.
Eine Versammlung von im Verband der Bureauangestellten
ber
abgegeben: „ Die am 16. Mai 1919 im großen Saal der Bößow- Brauerei die Verhandlungen dieser Atrionsausschüsse statt, in denen die der Forderungen verfammelten Angestellten des V. d. B. der Industrie erkennen an, Die Fraktion der S. P. D. des Vollzugsrats fann sich mit Unternehmer es ablehnten, auf Grund bem Urteil, weldres im Brosch Liebknecht- Lug mburg gefällt der Solzarbeiter zu verbandeln. Die sentralen ab dok nur die arbeitende la lle permittels der worden ist, nicht einverstanden erklären. Dieses Urteil steht in machungen erflärten fie für nicht rechtsgültig, weil diese nicht tåte sb stems in der Lage ist, die Revolution im Arbeiterschaft Deutschlands feinem Verhältnis zu der Schwere des Verbrechens, und wir von den Zentralverbänden, sondern nur von Kommissionen abge. Interesse schlossen wurden. Angesichts dieser Stellungnahme der Unter weiterzutreiben. Sie erkennen ferner an, daß in den betrachten dieses Urteil als ein Tendenz Urteil. Wir fo bern, daß die R gierung fofort ihr Versprechen ein. nehmer mußten diese Verhandlungen abgebrochen werden. In freien Gewerkschaften und den Arbeiterräten die Möglichkeit liegt, Verband die noch vorherrschende kapitalistische Gesellschaft eine fogiaden am Donnerstag stattgefundenen sentralen ft, die Militärgerichtsbarkeit aufgubeben. De Betätigung fungen über den Reich 8: arif erklärten die Unternehmer nicht liftifche umzufchichten. Sie berlangen baher anellitens, bag ble bes Urteile lit zu verlagen und das Verbrechen einem eher weiter zu verhandeln, bis der Berliner Streitfall erledigt freien Bemerkichaften der Arbeiter und Angestellten sich auf dieſen fich Dem Borschlag, das Tarifa mt anzurufen und feinen Boden stellen und jede Arbeitsgemeinschaft mit dem Stapitalismus ordentlichen Zivilgericht zu überweisen." Von den Mitgliedern der Fruktion der K. B. D. wird bem. Spruch zu unterwerfen, wurde beiderseits zugestimmt. Das sowie den Harmonieverbänden beseitigen." Tarifam: bielt sich, nachdem die Arbeitgeber in einer Erklärung gegenüber die Bildung eines Revolutionsgerichts sur das Tarifanu als unzuständig ablehnten, in der Berliner Ange. Untersuchung des Word. an Liebfnecht und Luxemburg und zur legenheit nicht für fompeteit. Darauf haben die Arbeitgeber den burteilung der Mörder beant: agt. Dieser Antrag wurde gegen Berliner Schlichtungsausschus angerufen, ber bie Stimmen der Mitglieder der S. P. D. angenommen. Dienstag hagen word. Bis dahin müssen die Berliner Holzarbeiter Den von Unternehmer. Die Mitglieder der S. P. D. stehen auf dem Standpunft, eine abwartende Haltung einnehmen. Versicherungsangeftefte im Sentralverband der Handlungs. feibe erhobenen Borwurf, die Organisationsleitung Der Vollzugsrat nahm dann den Bericht der Kommission ent. babe die Solgarbeiter in den Streit gehebt, wies der Redner unter gehilfen. Montag, abends 7 Uhr, in den Musifersälen, KaiserBeifall der Versammlung zurück. Die Schuld am Streit tragen ilhelm- Straße 81( Börjeniaal), Versammlung ber Funktion gen, die mit dem M.ichsłabinett und dem Reichswehrminifter allein die Unternehmer, die die berechtigten Forderungen nicht näre und Betriebsvertrauensleute. Mitgliedsbuch bezw. usweis.
am
Arbeitslofe Wilmersdorfs! Montag nachmittag 5 the fm IV. Unzeum, Weimarische Straße 21/24, Gde Mainger Straße Arbeitsofenver ſammlung.
über den von der Vollveriammlung der A.- Räte und mehreren anerbennen wollen. Di der Berliner Streit zu einem Entschei- Jeber Betrieb muß bertreten sein.
wie bisher.
willigen Berbände verbaubeit hat. Die Verhandlung hat die gesamte Solsindustrie Deutschlands sein wird, müssen die fowle Lehrlinge! Dienstag abend 48 Uhr findet in der Arbeiters Bu leiner Lösung der Differenz.n geführt. Das Reichsfabinett Berliner Golzarbeiter auch weiter so geschlossen aufammenbalten bildungsschule, Schidlerstraße 5/6, eine Jugendversammlung eures glaubt, obne die Freiwilligen- Verbände nicht austommen au
In der lebhaften Disfufion forderten fämtliche
Jugendliche Buchdrucker, Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen
önnen, doch erflärte Herr Noste, daß unter diesen Truppen un- Medner zu einer geschlossenen Weiterführung des Kampfes auf. Lautere Elemente vorhanden sind, die nach Möglichkeit entfernt Da die Entscheidung des Schlichtungsausschusses abgewartet mer. werden sollen. Aber die Ang hörigen der Freiwilligenverbände den muß, soll borläufig von einer Verschärfung des Streits ab. recht auszuüben und gebe jeder feine Stimme einem auf dam follen geschützt werden. Her Noste will diesen Schuß unter allen gefeben werden. Umständen durchführen und ersucht die Gewerkschaftsführer, in benwurf, fie babe nicht genügend Berichte über den Stand 20. Mai, borm. 9% Uhr, im Herrenhause, Saal 20, Versammlung. ihren Organisationen für die Aufhebung des Beschluffes 3 ber Bohnbewegung gebracht. Aus diesem Grunde fonnten bie Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist das volljählige p virten, andernfalls würde er Maßnahmen zu treffen wissen. Auf Kollegen nicht laufend informiert werden.
In seinem Schlußwort machte Kollege Siegle ber.freiheit"
Gerbes statt. Hahlreiches Erideinen wird erwartet! Transportarbeiter. Heute Sonntag, den 18. Mai, Wahl bez legierten zum Verbandsteg. Berfäume niemand fein Wahl. Boden des modernen Plaffenfampfes fte benden Kollegen. Dienstag, ben
ideinen aller cheiterräte biatcend erforderlich