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mus allen Ländern ohne Unterschied der Partei der Nuf erschallt: und Staat und der Revolutionierung des Bildungswesens im Beg mit diesem Mordplan! Man fiebt, die Sauptfache ist in der Zeit swischen 1% wartungen aufrechter Sozialisten nicht entsprochen, sondern sogar bekannt: Ihre Botschaft appelliers sowohl an meinen Stopf wie und 3% Uhr in die Rede bineintorrigiert worden. die gegen das revolutionäre Proletariat bestimmten Freiwilligen an mein Herz, und ich wünsche aufrichtig, daß Mittel gefunden Die Wenderung ist offfenbar darauf zurückzuführen, daß verbände unterstützt hat, besonders durch seinen Aufruf an die werden, obgleich die Aussichten nicht vielversprechend legten Moment die nationalistiidgerichteten alademische Jugend, spricht der Stongreß der sozialistischen Stu. find wegen unendlicher praktischer Schwierigkeiten. uitglieder des Minifteriums die Oberhand genommen haben denten uno Alabemiker Deutschlands und Deutſchöſterreichs ihm unb fich bie rechtssozialistischen Stegierungsmitglieder einfach das allerschärfte Mißtranen aus. unterworfen haben. Jezt sind sie wieder auf Gedeih und
Die Borsitzende gab folgendes Antworttelegramm proletarischen und sozialistischen Sinne den an ihn gestellten Er. Wilsons auf das vom Kongreß nach Baris gerichtet Telegramm
erMärt es weiter für eine Schande, daß einem
Ruthuset, et fic jogiolific nemi, nod beute Nele1916 genau diefelbe Politit wie in den Unglüdstagen von gationen und Berfolgungen aufrechter Gogiaund das deutsche Volk der Leidtragende. Stabaſtrophe with noch schlimmer fein liften unter den Studenten möglich find. Der
Wie sie willen.
Die rechtssozialistische wacht" berichtet:
Sonoffen
Mighandlungen.
Breslauer Volks.
Nongreß behält sich vor, das von den einzelnen Gruppen vorge bradbe reichhaltige und vom sozialistischen Standpunkt unerhörte Material in einer Dentschrift der Oeffentlichkeit zu übergeben. Der Kongres ist der Meinung, daß die Taten und Unter lassungssünden des Kultusministers in feiner Weise in Einklang zu bringen sind mit dem von ihm selbst im Begrüßungstelegramm an den Stongrek erwähnten Zitat von Baffalle, wonach sich bie wissenschaft und die Arbeiterbewegung vereinigen müsse.
Hochschulen- Schiebung.
Gewerkschaftliches.
Die Postaushelfer und aushelferinnen. hielten gestern eine start besuchte Versammlung in Haberlonds Festsälen ab. Wendland tom Zentralverband der Handlungsgebiljen gab den Bericht über den Tarifberiran. Trozdem schon am 5. Mai der Tarifvertrag bei der Oberpostdirektion eingereicht worden ist, mit der Bitte, bis zum 14. Mai mit den Verhandlungen Bei ber Friebensbemonstration am bergangenen Sonntag, bei zu bezinnen, haben noch keine Verhandlungen stattfinden können. ber einheimische Rebner aller Barteien einmütige Sundgebungen Die Oberpofidirektion hat es bis heute noch nicht für nötig gehalten, und Ermahnungen auf Rube und Besonnenbeit in die Welt riefen, mit den Organisationsvertretern in Verbindung zu treten, nur trat auch ein zufällig dort anwesender Generalmajor bon ein Telephongespräch hat stattgefunden. In einem Schreiben hat die Postbehörde mitgeteilt, daß die Urlaubszeit geregelt ist, daß Balderfee als Redner auf und rief die Menge zu den nah einjähriger Harvemzzeit sieben Tage und nach fünfjähriger Waffen. Als darauf ein hiesiger Genosse die Worte und das In der Technischen Hochschule in Charlottenburg fand eine Dienstzeit vierzehn Tage Urlaub gewährt werden. Weber die Das iſt Beichen, shusmannschaften mit ihren gezädten Waffen auf unseren Schließung der hochschulen gweds Eintritt in die daß iroß der Novolution tein neuer Geist bei der Post eingezogen offen und durch die Flucht des Berlebten eniging berselbe weiteren von studentischer Geite, aus dem hervorgeht, daß bereits heute angestellten Löhne erhalten, mit denen e ben eben se gang der alte reaftionäre Offiziers. und Rorps. nicht bestreiten lönnen. Der Anfangslohn für Postaushelfer von Die Berfolger brangen auch in die Wohnung ein und verlangten itu bentenge ist sich an ben Universitäten breit macht. Die 205 Part pro Monat ist völlig ungureichend. Much mu bie rebe, daß ihr Mann durch eine Hintertür zum Anst gegangen fei, Strömungen unterdrüden." beer Frau des Berlegten ſeine beraußgabe, Stur burde bie Mus. Studenten müſſen als geftige Bührer des Bolles alle revolutionären Gleichstellung der weiblichen Angeſtellben ombers bie gegen den äußeren und inneren Feind." bie im Transportarbeiterverband organisiert find, ben Berliner hann bes Grenzschutes, und ersuchte den Berlegten, Das etwa war der Inhalt der 10 bis 12 Reden, die von Werbe- Schlichtungsausschuß angerufen haben, iſt ein Schiedsspruch in feine politische Tätigkeit einzufbellen, andernfalls er seiner Stellung feutnants, Studenten und Professoren gehalten wurden. der Tariffrage der Postaushelfer zu erwarten. Darauf dürfen berluftig ginge. Der Offisier stieß hierbei die schwersten Aber alle Phrasen und Drohungen scheinen noch immer nicht sich aber die Bostaushelfer und ausbelferinnen nicht verlassen, Drohungen gegen den Genoßen aus. genug Freiwillige" hervorzuzaubern. So wurde denn der Vor- sondern mehr als bisher für eine straffe Organisation zu wer des rechtsfogia- 8 und die ben, muß ihre heiligste fricht fein. In der Diskussion wurde betont, daß nicht allein die ber Terror und der Machtbünkel der konterrebolutionären Freiwilligen" zu erlauben. Wer also im Studium Postbehörde die Schuld an der Verschleppung der Tariffrage trägt, fiftischen Blattes zeigt mit erschreckender Klarheit, wie weit Beteiligung daran außer den Kriegsbeschädigten nur den sondern vor allem die bisherige Gleichgültigkeit der Kollegen und Offiziere und ihres Anhanges gebiehen sind. Die Regie- mit seinen Kommilitonen Schritt halten will, muß freiwillig Solleginnen. Das weibliche Element muß ber Organisation mehr man Nötigung. Mittel Stampfers Hehe.
Ariegsbege, erklären lassen, fein Mensch mit gebrauchen Roates Bünger!
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funden Sinnen" dente daran, aufs neue um Kampf mit den Waffen aufzurufen. Aber wie der geschilderte Borfall aeigt, tritt nicht nur ein Generalmajor mit einem solchen Aufruf öffentlich auf, es sozialistische Freie Beit": bird auch von den Grenzschußmannschaften und den Offi-|
frage angestrebt werden. Die Forderung des Mitbestimmung 28ir müssen uns wappnen rechtes ist mit Nachbruck zu vertreten Da
Unter diesem Titel schreibt die in Berlin erfcheinenbe rechtsDie Freiheit hat sich bereits vor kurzem genötigt gesehen,
bandsfunktionärin durch die Postbehörde wurde energisch Protest erhoben.
In einer einstimmig angenommenen Resolu tton wurde gegen die Verschleppung der Tariffrage durch das Reichspostministerium protestiert und der Zentralverband der Handlungsgehilfen beauftragt, bie Verhandlungen bis zum 28. Mai durchzuführen. Ferner wurde einer Resolution einmütig zugestimmt, in ble
die Pete Stampfers gegen die die
biefem friegshegerischen Treiben zu unterbinden. Was ge- aller Welt festzustellen. Mit leeren Worten hat Genoffe St. bet Breffenotis, in welcher die Schuld an den Mißständen im Ferne, denkt die Regierung zu tun, um die Schuldigen an diesen sucht, diesen Vorwurf zu entfräften, um gleichzeitig in aller Ruhe prechoerlehr den Angeftelten gegeben wird, schärfften Protest ev unerhörten Borgängen zur Verantwortung au aieben?
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seine Sebe fortaufeßen. Genoffe St. erblidt heute feine Sauptaufgabe darin, die deutsch - französische Verständigung zu verhindern und zu diesem Zwed eine systematische Hetze gegen Frank. Die Leitergerüstbauer hielten am Sonnabend eine Versamma reich zu treiben. Da das aber nicht ganz einfach ist, angesichts hung ab, in der sie sich mit Lohnforderungen beschäftigten. Stollege ber sehr bennüftigen und sozialistisch geradezu borbildlichen Hal Walter berichtete, baß fich die Unternehmer anfangs auf den tung der französischen Parteigen offen, so bemüht Standpunft stellten, erst nach Abschluß eines Tarifvertrages im Nach dem heute nacht erfolgten Giurüden ber Regierungs - er sich, durch Entstellungen noch ganz besonders gegen die französi- Baugewerbe mit den Leitergerüstbauern ein Abkommen zu treffen, muppen bes korps Maerker wurde heute früh ber Beschen Parteigenossen zu bezen. Er macht ihnen jetzt den Bor. das die dort vereinbarten Löhne enthalten sollte. Jekt haben die lagerungszustand über Eisenach verhängt. Es herrscht wurf, daß fie gegen den Bergewaltigungsfrieden nicht scharf genug Unternehmer in einem Schreiben an die Kommission erklärt, un
Mihe.
Mord.
Stellung nähmen. Er behauptet, die Haltung der französischen des lieben Friedens willen" bis zur endgültigen Regelung der Sozialistenpresse sei schlechter als die der Deutschen bei Brest Lohnfrage im Baugewerbe ab 17. Mai folgende Löhne zahlen Bitows Das ist eine so unerhörte Bertennung der u wollen: für Gerüstpoliere 2,65 M., für Gerüstbauer 2,40 m. und für Platarbeiter 2.40 Mt. pro Stunde. Kutscher sollen eine Bie uns foeben mitgeteilt wird, ist der am Sonnabend Tatsachen, daß sie nicht scharf genug zurückgewiesen werden möchentliche Zulage von 7,20 m. erhalten. Ein Vertreter des bei einem angeblich ist der am Sonndent tann. Genoffe St. bat fich während bes ganzen Brester Wertrages Bimmel on st Ein Dorenbach heute vormittag feinen Verwundungen er nicht au einem einzigen ernsthaften Protest auß in den nächsten Tagen die Abstimmungen über den Vergleich legen. Den zahlreichen Opfern der Militärberrschaft ist nun raffen fönnen, ein verlegenes Geftammel und Geborschlag des Wohnungsverbandes, der für das Baugewerbe
ein weiteres gefolat.
Die fozialistischen
Da
ber
Studenten gegen
Saenifch.
murmel war seine einzige Stellungnahme zu diesem uner Stundenlöhne von 2,75 M. ab 17. Mai und 2,80 m. ab 1. Juli vor hörten Gewaltfrieden. Ja, mehr, Genosse St. hat den ukrainischen sieht, stattfinden. Es ist zu erwarten, daß dieser Vorschlag an Es wurde einstimmig bea rotfrieben, der der Anfang au der Berschlagung Rußlands genommen wird und dadurch auch die Leitergerüstbauer die Lohnwar, mit heller Freude begrüßt. Genosse St. hat fein Wort frage endgültig regeln können. fchlossen, den Vorschlag der Unternehmer anzunehmen; aber ber Mißbilligung für die Fraktion gefunden, die in nur allau be
bie Nachzahlung der Lohndifferenz vom 1. April ab zu fordern.
miter, der in den Ostertagen in ena tante, bat, wie die dauerlicher Kurzsichtigkeit dem Brester Frieden mit ber Ukraine , Sobald die Entscheidung über die Löhne im Baugewerbe gefallen Der erste Kongres fozialistischer Studenten und Afadeberöffentlichte Resolution beschlossen: Belt am Montag" berichtet, nachstehende, bisher noch nicht der Rußland feiner wichtigsten Gebiete beraubte, a uftimmte ist, soll die Kommission die dort festgelegten Säße auch für die derzeitige preußische Kultusminister Baenisch nicht allein in der Frage der Trennung von Kirche Sozialisten, bie bereits mit allem Ernst gegenüber dem Gewalt Firma Daimler- Motoren- Gesellschaft , Berlin- Marienfelde, erhebt
tiß aus.
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und sich bei der Abstimmung über den andern Brester Frieden der Stimme enthielt. Heute wagt Genoffe St. es, den französischen frieben mit dem Generalstreit drohen, Vorwürfe zu machen. Biel
Beitergerüftbauer gur Anerkennung bringen.
Die Betriebsversammlung der Kopf- und Handarbeiter des flammenden Protest gegen die Verbreitung der Lügennachricht der les die Rütliszene su mimen, um uns zu beweisen, was gerade leicht sind unsere französischen Genossen noch zu schwach, um ben Berliner Morgenpost ", daß man durch Terrorismus die Arbeiter heute Friedrich Schiller bedeutete. Man schnappte mach Luft und Generalftreik wirklich durchführen zu können, an ihrem Ernst und und Angestellten aus dem Betriebe herausgedrängt und vor den Willen dazu fann nicht gezweifelt werden. Wenn Genoffe St. es Eingängen Posten aufgestellt habe, die den Butritt zu dem Werla Deutschen wagt, zu behaupten, die franzöfifchen Sozialisten hätten sich nie- berweigerten, um gegen das Urteil im Prozesse Liebknecht langen bie Versammelten, daß die Berliner Morgenpost " diese fache eine bet ungeheuerlichsten Berhebungen, die um so unerhörter Nachricht dementiert und erklärt, daß die Arbeiter aller Parteien famin Angestellten und Mitglieder des Deutschen Opernnhauses fan abbrud folgende am 17. Dai in einer Versammlung der geit, als Genoſſe St. zu den deutschen Sozialisten ge einig thren, wegen des traffen Klaffenurteilspruchs im Proge's einstimmig angenommene Nefolution: Die heulige Vollver. bört, die fich wahrlich, als wir anscheinend die Sieger im Kriege Biebknecht- Luxemburg in einen Proteststrei? einzutreten. fammlung der Mitglieder und Angestellten des Deutschen Opern- waren, weder groß noch auch nur bes Sozialismus hauses spricht Herrn Neumann- Sofer the Mißtrauen würbig gezeigt haben. aus, da sie zu der Ueberzeugung gelangt ist, daß er ihren fozia| len Bestrebungen hindernd im Wege steht und die selbstischen Interessen, die ihn dabei leiben, unter den gesamten Angestellten eine Stimmung der Unzufriedenheit und Verbitterung schafft, die for dem
Opernhauses in Charlottenburg erhalten wir mit der Bitte mals start oder groß benommen, so ist das angesichts dieser Tat. Luxemburg au protestieren. Um diese Lüge niederzuschlagen, ver
fordert."
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Bom infernationalen Frauentongreß.
Bürich, 18. Mat.( Echweig. Dep.- Agentur.)
Der internationale Grauentongreß führte am Connabend vormittag die Beratung der Statuten der Fosenliga für Freiheit und Frieden zu Ende. Die soeben eingetroffene franFür Gustav Landauer , ber viele Jahre im inftleri öfifche Delegierte Frau Meller übe: brachte dem Stongreß die 1. a.: Der Krieg war nur möglich, weil die Frauen nicht das Recht
Geschäftsstelle
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Nowawes. Dem Gewerkschaftskartell angeschlossen oben wieder angeschloffen haben sich der Verband der Eisenbahner, Beberarbeiter, Schiffszimmerer und Maschinisten und beizer.- Die Abrechnung vom ersten Vierteljahr 1919 ergab eine Einnahme bon 1181.90 M., die Ausgabe 243,70 m, so daß ein Kassenbestand von 938,20. verbleibt." Bei den Veranstaltungen am 1. Mai wurde ein Ueberschuß von 968,45 M. erzielt. wurden bm Arbeiter- Turnverein, Geſang- Verein and Samariter- Polhere für Mitwirkung je 75 M. überwiesen. Der Ertrag der am 1. Mai vorgenommenen freiwilligen Sammlung zu Gunsten der politich Donnerstag, den 22. Mai, bei Klemm, Wilhelmstraße, öffentliche
schen Ausschuß der Boltsbühne in herbanragonber Weise fatig war, foll Sonntag, den 25. b. M., vormittags 12 Uhr eine Sympathie der französischen Frauenwelt. Frau Melier erklärte Inhaftierten von 285. wurde aus dem Ueberschuß auf 300 m. Giminittstarten für Mitglieder des Verbandes der freien Bolts. hatten, mitzusprechen und mitzuhanbein. Wir wollen Sand in Gewerkschaftsversammlung, in der drei Referate, S. B. D., bühnen und Berfonon, die Banbayer nahestanden, find unentgelt. Sanb mit din Männern eine beffere Bukunft schaffen. Auf Vore 11. S. P, D. und K. B. D. , über die Frage der rbeiterräte ge und an den Billettbassen der Firma Lieb.
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erhob sich su bem Schwur, alles zu tun, um Kriege in Butuaft un au Serbia. Wien unterbreitete eine ationalen Organisationen dabin zu Ausbruchs eines Strieges be: pflichtet werden, weder durch eld, noch durch Propaganda und Arbeit den
hat von Walter Safenelever die dramatische Dichtung Der Resolution, daß die i Netter" und bie noch nicht veröffentliche Komödie Die Entschei wirten haben, daß die grauen für den Fall des B.schlusses oder plant. bung aur Uraufführung angenommen.
Die fleine flabin", die Tragilomödie
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Am
fation wurden brei Genossen gewählt. Bur Agitation für die Bolte fürsorge" ist eine allgemeine& werkschafts- Funktionärißung unte: Binzugiebung von Vertretern der drei Arbeiterparteien ge Einem Vorschlag, Schritte zu unternehmen, um dem Zusammenschluß der Gewerkschaften von Potsdam und Nowaves und damit auch der beiden Startelle die Weg zu ebnen, wurde überwiesen.
Diekenfomidt hat im Berliner Noseth ater bisher aus Strieg au unterstüben. Zur Begründung der Resolution ugestimmt und derselbe bem Ausschuk sur weiteren Behandlung berlaufte Häufer erzielt. Die Direktion hat sich entschlossen, das gab Frau Herba der Ueberzeugung Ausdrud, daß en organi
Frau Melier betonte, daß die Frauen ihren ganzen Einfluß
Die Arbeitslosen Köpenide waren am 16. Mai im Stadt
au spielen. Iba Orloff ist auf weitere 6 Wochen für die pittel fei, die Führung des Strieges unmöglich au machen. Der Berjammelten legten gegen die ablehnende Haltung der Regie Gauptrolle verpflichtet worden. Die Freie Segeision( Georg Stolbe, Borsigender, rauenstreit müsse auch gegen einen bom Bölterbund erklärten rung schärfsten Protest ein. Die vorgelegte Resolution wurde u. a.) eröffnet ihre Sommerausstellung am Connabend, I ben 24. Mai. Im Rahmen biefer Veranstaltung finden Gebächt af der Friedenskonferenz gelter machen müßten, damit der der von Liebknecht und Luxemburg freisprachen, dagegen unsere Bradhusen statt. nisquestellungen für Wilhelm Lehmbrud unb Theo von Friede, der geschlossen würde, wir auf den 14 Bunften Wilsons Genossen Futran uns Seibel und viele andere Genossen, denen
Das Gr
einstimmig angenommen. Die Versammlung drückte ihren Uns willen gegen die Richter des Kriegsgerichts aus, welche die Mör.
Bendamun 232, zeigt gleichzeitig mit der Feininger - Ausstellung. Frauenstreif au organisieren, wurde einstimmig angenommen, 7 Uhr, Versammlung sämtlicher Angestellten in den Musikerjälen, Bilder und tiggen von Baula Bedet.Modersohn. Diese ebenso die Aufforderung an den internationalen Raiser- Wilhelmiraße 31. Aeußerst wichtige Tagesordnung. E Werbe find zur freien Besichtigung ausgestellt. Baula Moder
beruhe und nicht den Keim zu neuen Kriegen in sich trage. Der n chte nachzuweisen ist, mit schweren Strafen belegt. Eine scharfe raphische Kabinett J. B. Neumann, Kurfür. Borschlag, zur Verhinderung fünftiger Kriege den internationalen Brotestresolution wurde am Schluß einstimmig angenommen. Achtung Tabakindustrie! Am Dienstag, den 20. Mai, abends
Manies feltehe und noch Größeres beriptac
fan, die mit 81 Jahren allaufrüh farb, hat ein außergewöhnlichozialistentongres, durch Streit, Diensverweigerung icheinen des Einzelnen aus allen welgen ber Zabalindustria tates unb boltstümlich fraftbolles Talent, das in der Malerei Kreditverweigerung und andere Mittel fich gegen den Strieg zu bringend erforderlich. Dee Delegiertenausschuß ber 8igarettespe
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