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Protest gegen den Gewaltfrieden.
Die Baltung der rechtssozialistischen Arbeiterräte i bezeich- tion. Seine Ausführungen waren von höchster politischer für die Unentschiedenheit und unflarheit, die über die Bedeutung. Er sprach frei und ungezwungen, wandte sich Brege der Stellungnahme zu den Friedensbedingungen bei ihnen bald an die dichter, balo an die Geschworenen, bald sprach und in der gangen rechts sozialistischen Partei herrscht. er nach dem Zuhörerraum hin. Der Vorsitzende dieß ihm in feiner Rede freien Spielraum, und enteronach ihn nur einmal, als er den Oberstaatsanwalt als eifrigen Verfolger des politischen Umsturzes bezeichnete. Diefer Prozeß wird Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestell- sich nicht durch juristische Finessen lösen lassen. Es wird ein benverbände profeftiert mil aner entfchiebenbeit gesen bie politiidyer Brozek werden, an dem das gesamte Proletariat Geifte tapitaliſtiſcher Unnektionen und Ausbeutung bittier. Der Welt innigen Anteil nehmen wird. Die ganze Schuld ben Berjailler Friebensbedingungen, Cie verurteilt aufs schärfte der Regierung Gbert- Scheidemann, the hinterhältiges lichen Entwicklung Deutschlands , die für das werktätige Bolt hie geplante gewaltfame Unterbindung jeber weiteren wirtschaft. Doppelipiel, die Schande, die sie durch ihr Berhalten bem Deutschen wolke dom Auslande gegenüber zugefügt hat, werKopf, falls und Sandarbeiter aller Loren me frieden aufgerollt werden. In dieſem Proges wird nicht ber rialismus anzufämpfen, bis der Bölkerfrieben gesichert ift.
Genosse Bedebour der Angeklagte foin, sondern die Regierung Ebert- Scheidemann, die die Nevos Die Kundgebung der freien Angestelltenverbände hält lution vermaten bat, um sich eine gesicherte Eriſtens im fapi. fich auch diesmal von dem allgemeinen nationalistischen talischen Staate zu schaffen. Rummel frei und bringt klar zum Ausdruck, daß es sich in diesem Weltkrieg und seinen Folgeerscheinungen um eine internationale Krankheit handelt, deren Seilung einzig und allein in der Beseitigung der fapitalistischen| Wirtschaftsordnung gesucht werden kann,
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Beseitigung der fommunalen Arbeiterräte?
dulden, daß Personen, welche öffentlich zum Stampfe gegen die Staatsregierung aufreizen, feine Tätigkeit überwachen und seine Diensträume benutzen.
Auf telegraphische Anweisung bes Herrn M nisters für Handel und Gewerbe ensuchen wir Sie, Ihre Tätigkeit bei dem Oberbergamt einzustellen und das Dienstgebäude des Oberbergamis mit allen Ihnen gehörigen Sachen bis zum Schlusse der heutigen Dienststunden zu räumen. Die Zahlung Ihrer Bezüge wird mit Ablauf bes brutigen Tages eingestellt.
Die Führung des Buiates beim Oberbergamt Halle" at Ihrer Bezeichnung: Bezirlabergarbeiterrat" wird Ihnen untersagt."
Dementsprechend hat der Bezirksbergarbeiterrat seine Tätig feit am Oberbergamt mit dem Ablauf des 16. Mai eingestellt. Scharf
Die fapitalistische Presse jubelt bereits darüber, daß der Bergarbeiterrat nichts mehr su sagen haben solle. So schnell dürfte das jedoch nicht gehen. Zunächst einmal werden die Berg arbeiter dazu Stellung nehmen und darüber entscheiden, ab fie die Beseitigung ihrer Bertretung aulaffen wollen oder nicht. Der Aufruf, von dem in dem Schreiben des Oberbergamtes die Rede ist, hatte folgenden Wortlaut:
In den letzten Wochen weigern sich immer neue Gemeinden, an die kommunalen Arbeiterräte fernerhin die Ent. schädigung zu zahlen, die von den Gemeinden nach der BeDie Schwarzkopfffden Bunktionäre baben fol- tanntmachung der preußischen Regierung vom 16. Nopember 1918 sende Entschließung angenommen; Der Gewaltfrieben, den uns zu entrichten ist. Der Bürgerrat Grah Berlin hat, selen möge.. Die Arbeiterschaft hat für die wahnsinnige beschlossen, auf Grund der angeblichen Tatsache, daß die preußische Asitation der Despor@ bspolitiker, ber Richtunterzeichner, rein Dbr. Regierung bieje Bekanntmachung nicht in bas Berzeichnis man die Führer in die Gefängnisse werfen. Bee Jerfinn, einen neuen Krieg beraufzubefqwören, itt bas un- Der er Ɛanbesversammlung zur nachträglichen Stenntnis unterberantwortlichste, was bem deutschen Volke geraten werden kann. breiteten Verordnungen aufgenommen hat, den Minister des
Aber bei
fin berartige Erideinungen nicht im minbeken verwunderlich: für die Arbeiterfchaft ist es flar, daß die Intereffen des Pro. Irlariats verlassen und verraten find.
Ledebour vor den Geschworenen.
Bürgerrat ftüt fich auf eine Tatsache, die nicht wahr ist.
Jene Verordnung ist unter Rr. 5 des borerwähnten Verzeich niffes ausdrüdlich aufgeführt Infolgedeffen kann feine Rede davon sein, daß preußische Gemeinden auch nur unter dem Anschein des Rechts die Zahlung von Entschädigungen an die fommunalen Arbeiterräte berweigern.
Zur Aufklärung der Angelegenheit hat Genoffe Dr. Rosen, feld in der preußischen Landesversammlung folgende fleine Ander Regierung
Durch die Nechtfertigungsrede, die Genosse Ledebout frage gestellt: heute vormittag im Sdvurgerichtssaal zu Moabit hielt, und er größere Anzahl Gemeinden weigert, an die tommuna ten bilo na ibm den Charakter eines politidem procesus# rbeiterräte bie burch die Wefanntmachung vom 18. Nos Was tun, um die Beachtung diefer
Kameraden! Arm in Arm mit dem Kapitalismus ver fucht euch die Regierung zu fnebeln. Aufhebung des Streifrechts, Ausnahm gesebe und andere ebenso schändliche Maßnahmen hat man getroffen, um die revolutionäre Bewegung der Bergarbeiter zu erstiden. Ver. Haftungen sind an der Tagesordnung. Hohe Strafen werden verhängt. Mit Hilfe der Erpresserparagraphen will
Kameraden! Brecht den Terror der Kapitalisten und ihrer Sandlanger. Auf euch tommt es an! Ihr seid der Stoßtrupp des revolutionären Broletariate.
Süftet zu neuen Schlägen, der Tag der Abrechnung mit euren Feinden ist nicht mehr fern! Bezirksbergarbeiterrat beim Oberbergamt Salle. Am Mittwoch, den 21, findet in Halle eine Konferenz der Bergwerksbetriebsräte des mitteldeutschen Grubenreviers statt, die sich mit diesem Gewaltaft befassen wird.
jor, daß er sich in der Boruntersuchung, geweigert habe. geta gebent bie Rogierung zubie Grillena ber bom u. a. heißt: Die Lage der ungarischen Räterepublik hat fich igendwelche Angaben zu machen, well er die ganze Art der
Boruntersuchung, wie sie bei unserer heutigen Rechtspflege munalen Arbeiterräte au sichern?"
gehandhabt wird, für rechtlich verfehlt halte. Sodann red nele er mit dem Justisminister eine ab, der durch seine| Node in der preußischen Nationalversammlung aus partei. bolitischer Gesinnung acgen einen von ihm gehaßten Mann Stellung genommen hat, um ihn herabzusehen und die Deffentlichkeit, zu der auch die Geschworenen dieses Brogeffes gehören, zu beeinflussen,
Gewaltfireich
gegen einen Bergarbellerrat.
Das Oberbergamt alle hat eine Berfügung erlaffen, wonach auf Anordnung des preußischen Handelsministers der
Budapest , 19. Mat. Das tämpfende Broletariat Ungarns richtete ein Telegramm an das Proletariat der ganzen Welt, in dem es wieder gefestigt. Die Sapitalisten und Imperialisten ded Auslandes rüsten jedoch au neuem nsturm und schicken sich an, am 20. Mai einen allgemeinen Angriff vom allen Seiten gegen die ungarische Räterepublit zu richten. Die Kapitalisten find solidarisch, um ein Bolt au erbroffeln, weldes fich von der Ausbeutung befreit bat. Seid auch ihr folidarisch mit uns und macht dieses räuberische Attentat unmöglich! Budapest , 19. Mai.
Wie Boeroes Ujfag" melbet, gelang es in Ratospalota, eine
Genoffe Ledebour ging bann eingehend auf die nesistebergarbeiterzat bein Oberbergamt alle wegen Mißflageschrift ein und gab einen historischen Umrik der brauchs feiner Tätigkeit, weil er eine politische Agitation gegen Gesellschaft ban@ egenrebolutionären dingfest zu Borgeschichte der Revolution. Er schilderte die einzelnen die bestehende Regierung entfaltete und zur Sammlung eines machen, welche durch einen bewaffneten Aufstand bie Regierung Bersuche, die pen der revolutionär gesinnten Arbeiterschaft Kampffonds" aufforderte. würde. Dem Begirls. tion gefunden. Die Berhafteten gefunden, baß fie mit dem med
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Krieg zu beenden, die Staatsform umzuändern und den bergarbeiterrat wurde das durch folgendes Schreiben mitgeteilt; wefenen Leiter der Budapester Polizei in Verbin
ficher waren.
Sozialismus herbeizuführen. Die Regierung habe im Berein mit den Regierungsfozialisten alles getan, um die Serbeiführung eines wirklichen und gerechten Friedens au berhindern. Die Regierung und die maßgebenden Parteien| wollten feinen Ausgleichsfrieben, weil sie sich des Sieges deutsche Bott fein, wenn fich der Reichstag den Forderungen der Unabhängigen Fraktion gefligt bätte", fo fagte Genoffe Redebour mit energischer Stinime, zu den Geschworenen gerichtet. Er geißelte dann bas Berhalten der Regierung und der Barteien beim Abschluß des Brest - Litowffer und Bufarefter Gewaltfriedens und hob hervor, daß die beutige und baber fein moralisches Recht habe, heute ben Annegions. frieden der Gegner abzulehnen.
Wieviel glücklicher würde beute das ganze
Gr behandelte nunmehr den weiteren Verlauf der Revolu-| Genosse Ledebour sprach nach 11 Uhr noch weiter.
Strampil lacht hämisch So ist der Bruder.
Gie geben schweigend nach Hause.
So war er
Echon wiederholt bat ber Bezirfsbergarbeiterpat eine bung standen, welcher in Budapest eine ähnliche Bewegung orgas Tätigkeit entfaltet, die fich offen aber berjedt gegen die nifierte. Er wurde daraufhin ebenfalls verhaftet. Man ver Reichs- und Landesregierung richtete.
Gewerkschaftliches.
In dem Tertteile von Nr. 119 des Sallischen Boltsblatt" mutet, daß die Verhafteten auch mit den Arader und Wies vam 14. Mai d. J. ist ein von dem Bezirkebergarbeiterat beim Rex Gegenrevolutionären in Berbindung standen. Oberbergamt balle" unterzeichneter Aufruf an die„ Mebofutionären Bergarbeiter Miltefbeutschlands" abgebrudt, ber mit den Worten:„ Kameraden! Arm in Arm mit dem Kaptia lismus versucht euch die Regierung au tnebeln."" Schändliche Maßnahmen hat man getroffen, um die revolutionäre Bewegung der Verzarbeiter zu erstiden," Risbet zu neuen Schlägen, der Tag der Abrechnung mit euren Feinden ist wicht mehr fern", offen gegen die Politik und die Maßnahmen der Regierung Stellung nimmt und zu 2iberand und empf gegen bie Regierung aufreist.
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Lohnkampf der Rechtsanwaltsangestellten.
immer. Jest fann er meinetregen lommen, wann er will!" Heiterfeitserfolg. Ein Heinerer Teil entristete sich in übers lagen wurden nicht gewährt. Ein großer Teil der Anwälte hat
Es ist davil. Die Sterne im sten föschen aus. Gewitter| obt. Es leuchtet phosphoren.-
( Fortsetzung folgt.)
Boltsbühne.
Der Umzug,
Zwischen dem Berliner Antvaltsverein und der Organisation der Angestellten Ichwebten lange Zeit Berhandlungen über den Der Bezirksbergarbeiterpat tann deshalb in Zukunft für bschluß eines Tarifvertrages über den zwischen einer gemein famen Stommiffion der Anmälte und Angestellten bereits ein eine Tätigkeit bei dem Oberbergamt nicht mehr angelaffen sinverständnis erzielt war. Anwaltsangestellte unterstehen bis werden, denn das Oberbergamt hat als Staatsbehörde die her weber der Gelverbeordnung noch dem Handelsgesetzbuch, ge Bol til der Sagleregierung an unterftüben und kann nicht neben alfo feinerlei gefeblichen Schuh. Ihre Bezahlung ist wohl die schlechteste aller Brufsgruppen. Berheiratete Angestellte ar Klänge und entschied bei einem großen Teil des Publikuma ben beiten noch immer für 150-200 monatlich. Teuerungszu weil angeblich ihre Einnahmen auch geringer geworden sind. Wie triebener unb völlig unangebrachter Weise auf Sausschlüffeln. im Gegenteil mährend des cieges die Gehälter noch gedirat, Die Darstellung blieb in der Wiedergabe einiger provinzieller traurig die jebige Bezahlung ist, ergibt wohl schon der Tarif. Typen( besonders der Komiteeherren) felbft im Provinziellen vertrag, der Gehaltsjabe für Gehilfen von 150 2. bis zu 200 fteden; als verstorbener Dichter batte ober Hers Jürgen Fehling in rechter Weischung die nötigen Merkmale von Tod und Leben, fpeilid ohne die volle künstlerische Ueberlegenheit. In den Mittelpunkt der Wufführung tollte sich herzhaft als Annchen Fri. Lucie Mannheim ; sie war ein Springinsfeld der Bühne, ohne dabei bie findliche Natur zu verleugnen. Die Damen Bethge und
monatlich barsicht, Jepteren Betrag nach neunjähriger Tätigkeit. für die außerordentlich verantwortliche Tätigtei der Bureauitors eher werben 300-500 M. gefordert. Ge handelt sich hier also wirklich nicht um bobe" Forderungen, die auch von der Komp mission her fruälte glatt anerkannt wurden. Der größte Teil der Anwälte hat sich aber gegen den Abschluß des Vertrages ausge sprochen und es beoht mun, nachdem die Angestellen den Vertrag
fi ja wohl ein geeigneteres Stüd irgend eines noch unbekannten Frl. Bergsma als traierde gräfliche Geliebte faft nur beforativ wälte zu einem neuen Kampf zu kommen. Die Angestellten haben Uraufführung in der Volksbühne allein durch die Schuss ber Zag Dichters entbeden, als es bie Komödie Der Umzug" bon au toirten hatte Herr erafelb als falbabernder Bürger zunächst den Schlichtungsausschuß angerufen, der fich in den näch R. Bauer Greeff ist. Statt besonderer dichterischer Eigenart meister und Herr Sach& ada bertrottelt fächselnder Kultusminister ten Tagen mit ber Angelegenheit beschäftigen with. bebt sie sich nur durch eine etwas ungewöhnliche Einheit des foaren atvei sehr amüsante Typen. Herr Berber zeigte als Tarifabschluß in den Eisenhandelsgeschäften und Elfen Dites von ihresgleichen ab; alle brei alte spielen auf dem Dichterpater eigenen Umriß. Die Bühnenbilder von Karl Jalob
E. B./
Die Genoffenfdaft fostafiftifer Rünler
lagerplägen.
Der Deutsche Transportarbeiter Verband hat für die in den Gifenwarenhandlungen, Canaille, tahl- und Gifendägern, Gu waren, Ofenbandhungen, Röhrenhandlungen usw. beschäftigten Bagerarbeiter, Bader, Boriiers, 28ädhber, Quischer ufiv. einen
Erbentallen, ein lebendiger Sungertob- Didters Eterben, ein pompofer Nachruhm. Das affes überblidt er felbft aus ber Berfpeftive der Rirhefsmauer, an ber fein befeheibenes Grab liegt. Im Frühling, unter Blütenbängen und Amselgeflöte steigt veranstaltet in der nächsten Bett eine Reihe von Bartragsfurfen, Rollektivvertrag zum Abschluß gebracht. Der Bertrag fest for aeg, in ben er des Totengräbers Zöchterlein legen ließ, unter ideellen( philosophischen) Gite, fowie die neuen fünstlerischen pro Woche 45.00 D., bei balbjähriger Beschäftigung 50,00 er aus seiner Gruft hervor und sieht baß verwundert zu, wie sein bie die Enthuldfung des Epgiahsmus nach Ler wirtschaftlichen und gende Löhne fest: Für jugendliche Arbeiter von 14-18 Jahren feierlichem Gepränge in ein Bruntgrabmal mit Marmordenfmal, und geistigen ufgaben einer sozialistischen Gesellschaft behandeln. für jugenblithe Arbeiter von 18-20 Jahren pro Woche 60,00 Bahnen und Trauerweiden umgebettet" wird, und lebet angeefelt ärten. Das Thema ist in brei Hauptturfe geteilt mit einem 20 Jahre pro Woche 85,00 M., bei halbjähriger Beschäftigung bon bem Naruhm" und dem gögenhaften Treiben dieser närril eingelegten Mary.Rurfus. Das Honorar für den Kurius( vier 90,00 9, für Sutscher pro Woche 05,00 m, bei halbjähriger Heuchteriften Welt, die ihn befpibelte, berladyte und verriet, in fein bis 5 bende) beträgt 8 M., für alle vier Sturfe 10 M. Gononen Beschäftigung 100,00 W, für Arbeiterinnen unter 20 Jahren ist alles Rubepläbchen unter der Erbe zurüd. fchaftsmital eber baben freien Eintritt Ausführliches Programm., v. aleidhaltrige männliche. Die wöchentliche Arbeitsgeit beträgt 48 aus diesem Thema biters grob acionist murbe, hätte in diefer halb märchenhaften, fosialistischer Künstler, Berlin - Steglit Montmfenstraße 24, bet tunben mit der Maßgabe, daß an den Tagen bor Sonn- und halb satyrischen Komödie einmal vertieft geftaltet werden können, fanbt.' Die Genoffenfchaft sozialistischer Künstler" will als wenn die Berfafferin nach poenschen Anfängen nicht ganz forte neugebildete fozialistische Organisation der freien Künstleri. Besttagen 2 Stunden früher Schluß ist, lieberstunden werden breit fid in Burlesle und Poffenhafte berloren hätte. Im fchen Berufe, daß bie demnächst stattfindenden Wahlen der besonders dringenden Fällen geleistet werden darf, mit 50 b.. Berlauf der Handlung fehlt es leiber an bunten Einfällen, aber ber nur unter einheitlicher sozialistischer Führung zu erfolgen haben. Aufschlag. Urlaub wird gewährt nach einjährigen Beschäfti bie Starifatur grobformger m hübschesten st es, wie der feine Berichte und Aufzeichnungen über seinen einjähr gen 9. G. B. ist bertraglich festgelegt. Der Vertrag hat richvivlende Diter unter der Sonne und dem Geatpiricher der Bögel nichts als Aufenthalt in Mostau unter dem Titel Jm fommunisti raft ab 1. April 1919.
mirt
Arbeiter Rate in Groß- Berlin für die Gebiete der Sunst Alfons Paquet , der Dichter und Politiker, veröffentlicht
mit 25 v. H. Aufschlag bergütet und Sonntagsarbeit, die nur in
gung drei, nach zweijähriger Beschäftigung fünf, nach dreijähriger Beschäftigung acht Arbeitstage. Auch die Auslegung des§ 618
Ehpaige Differenzen bei ber Durchführung find fofort bent Meli Langer spricht am 22. Mai im Lessingmuseum Branchenleiter Kollegen Kohlschmidt, Engel- fer 21, su melden, legen au zichten.
Spielgefährtin gewinnt. Aber bas von der Regie des Herrp Raul Legband träftig becitäette Tiching- Bumm der Baule bei der rant Wedelink. De.. S. Rober wird den Abend ein Ebenso find alle Anfragen aus diesem Bertung an dicien Bols maugsfeier" berinte fießlich alle leiseren biherischen felten,