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Groß- Berlin.

Nativebich verfaulen bei solcher Bewirtschaftung eine Un- 1 lieber desselben zurücktrefen mffen, falls die Mehrhe summe Nähriverte. Es wäre zu begrüßen, daß nun endlich einmal Stadtverordnetenversammlung es verlangt.

mit eiserner Faust dazwischengefahren würde, dem schändlichen

Treiben mit der Bolka ejundheit ein Ende zu machen. Die Herren Der

neuen frisch- fröhlichen Strieg.

Arbeitsnachweis und Lehrstellenvermittlung für Metallbettide sollen anständige Löhne zahlen und menichenwürdige Verhältnisse Arbeitsnachweis für bie Metallbetriebe Go auf ihren Gülern haben, dann werden sie Arbeiter und wir zu Berlins   hat, eine neue Abteilung für die Metallbetit Die Klage der Kriegerfrauen. eſſen haben. Und unter solchen Buständen predigt man immer in eiemens api ezziátek. Diese neue Abteilung befind fieh borläufig in den Stumen des Restaurants Sternfeld Ariegerfrauen lagen: Seit dem 1. April d. 3. Bekommen Mejenigen arbeitslosen Kriegerfrauen, deren Männer in Ge- Maßnahmen gegen Wohnungsmangel. Siemensstadt   Nonnenbammallee. Berner hat der Arbeitsnadivel Auf Grund der fangenschaft aber vermißt sind, seine Enverbslosenunterstützung Bundesratsverordnung über Maßnahmen gegen Wohnungsmangel tung eingerichtet. Auch diese Behrstellenvermittlung ist s wehr, weil sie ja die große Kriegsunterstützung beziehen. Auf vom 23. September 1918 und der Ermächtigung des Staats- tostenfrei und machen wir unsere Beier auf diese Sinrichtung die Anfrage bei der Erwerbslosenfürsorgestelle in der Breite fommiffars für das Wohnungswesens vom 13. November 1918 hat fondere aufmerksam. Die Lehrstellenvermittlung erfolgt med # raße wurde mis auf meine Frage, ob ich mit meinen beiben der Magistrat unter dem 15. Mai 1919 unter anderem angeordnet, der Geschäftsstelle am& öllnisgen Barf 1 und we sowieso schon unterernährten Kindern mit 33 Mt. wöchentlich daß Verfügungsberechtigte a) dem Magistrat( Wohnungsamt) un schon jetzt Melbungen von jungen Leuten, bie am 1. Oftober duskommen solle, geantwortete, daß ich mich noch einige Beit gel Fabril, Lager, Werkstätten, Dienst, Geschäftsräume ober dulden müsse, es sei bereits diese Ungerechtigkeit ben Strieger sonstige Räume unbenust find, b) dem Beauftragten des Magi frauen gegenüber erfannt worden und eine Vorlage in Arbeit, ftrats( Wohnungsamt) über die unbenutten Wohnungen und Die diesem Nebelshanbe abhelfen solle, indem die Striegsunteräume fowie über deren Vermietung Auskunft zu erteilen und stützung erhöht wird. Wir Kriegerfrauen warten aber jetzt schon ihm die Besichtigung zu gestatten haben. Als unbenut gelten feit dem 1. April sehnsüchtig auf diese Erhöhung und find froh, und der wenn fie böllig leer reß wir nicht schon in dieser Zeit verhumpert sind. Ich für mein Teil bin nicht in der Lage, die amerikanischen   Lebensmittel au laufen. Die amerikanische Milch für 2 Stimber loftet 12 Mart

( 4 Büchsen je 3 M.) da bleiben mir noch 23 Mt. für 3 Ber­fonen, dabon soll das teure Fleisch, Bratfett und dergl. gelauft

verlegt hat.

un- schon a) h haben, obat, Wohnung eber for Metallindustrie in bi Behre treben wollen, entgegengenomm

Bersammlungen.

Beeskow  - Storkowe. In den letten Tagen behandelte Gen auto fungeren, oder wenn der Berjügungsberechtigte ven lamblichen Orten at Boben gewinnen. In nächſter Zeit On ftehen oder nur zur Aufbewahrung von Sachen dienen, sofern dem Besten, Beechjen, Neu- Bilieu, Barnsdorf und Sojen. Der gut einem 180bn tauern oder geimveilig in bat feindliche Auslant fich prisgruppen bilben und somit ist Bresche geschlagen in wo bisher bie bürgerlichen Barteien und die S. P. D. das groß werden, die andern nofdünftigsten Anschaffungen wie Stiefel- bracht, eidgetingswesen bom 3. Mai 1919 Gleichzeitig auf Grund tommiſſars für Klein- Glienede. Am Sonning fanb hier eine öffentliche B Sollte es wirklich an Arbeitskräften beint Demobilmachungs- Anordnung auch eine eingerichtete Wohnung gilt, fofern sie von der 1. S. B. ins Leben zu rufen, der auch voll und gan weiterhin angeordnet, daß als unbenutt im Sinne obengenannter durch sein Referat die Aufgabe übernommen, einen Wahlver eder Reichswirtschaftsamt fehlen, wo diefer Ueberstand den fries dem Berfügungsberechtigten deshalb nicht dauernd benutzt wird, Gin Redner ber S.P.D. trat den Ausführungen des Referente erfrauen gegenüber bereits erfannt und dennoch so lange mit der weil er in Groß- Berlin noch eine andere, nämlich seine Haupt entgegen, mußte aber das Feld räumen. Eine Anzahl Mitglie

johlen, Sleidung garnicht zu rechnen.

daß von der in Aussicht

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Es wird die höchste Zeit Abhilfe zu schaffen. Man sollte end­

lich aus den Erwägungen heraus sein.

Diese Anordnung wird hiermit nochmals in Erinnerung ge- Wort führten.

es Spielben gang besonders auf bie

gelan

ist. ja das Barten gelernt hätten in Bezug auf die Stückkehr unserer von unverzüglich, dem städtischen Wohnungsamt Anzeige zu er geht überall vorwärts. Männer und nun nicht aus der Gewohnheit tommen dürfen? fatten und dabei anzugeben, welche Wohnung als seine Haupt­Beim Abholen der Kriegsunterstützung wird uns Frauen gesagt, wohnung anzusehen ist. Buwiderhandlungen gegen, die Anorb­hier, für Riemit und Berg, eine öffentliche Versammlung Berpenschleuse. Am Sonnabend hielten unsere Genoff filigung awar etwas belannt fei, aber die Berfügung" fei noch an. Si stehenden Neuregelung der Unter- mungen werden mit Geldstrafe bis zu 1000 m. bestraft. Gründung eines Ortsvereins der 1. S. P. ab. Das Thema laute Es scheint uns Frauen so zugeben wie den festes find wie folgt wie nachmittags 1. Feierlag: Geſchloſſen. Sen ben je hier nicht mehr ben serigneben Boden. 21 nicht erlaffen. Die Dienststunden der Brotkommissionen während des Pfingst Die Arbeiterräte und der Verlauf der Revolution." Die Geg Striegsbeschädigten mit ihrer Oftergabe", ba ift auch feit Oftern 2 Feiertag: Bon 9 bis 10 Uhr vormittags. noch feine Verfügung" erlassen." Hausfrauen, auf Jn lehter Beit sehen berlieren die S. B. D. die Fühlung mit den Arbeitern auf de glieber traten dem meugegründeten Verein bei. Immer me Niederschönhausen  . Am Freitag hielt der Wahlverein Stud Wäsche gestohlen wird. Es ist daher Pflicht der Haus von 800 Männern und Frauen befudte große Boltsverjammi eb mit dem Thema: Der Gewaltfriede und der revolutioni Es gibt keine Arbeiter. Zieber mästen fie fich mit der Grtverb. Opfer finnloser Schießerei. Ein bebauerlicher Infall, der wohl Sozialismus". Der Referent des Abends war Stadtverordn lofenunterstützung, als daß fie aufs Sand geben, jo host name in burd) die unvorsichtigkeit eines Freiwilligen verursacht wurde, Genosse Schröder, Berlin  , Gine stattliche Zahl von Neuaufna allen Tonarten. Wenn aber die, bie jo jayreven, ben wahren Ureneigne fich am vergangenen Freitag in Charlottenburg  , Suarez- und lebertritte aus der S. P. D. bildeten ben weiteren Erfolg jachen nachgehen wollten, müßten fie schweigen. Darum tun fie's ftraße, vor dem Gebäude der Fliegerinspektion. Der angeblich von prächtigem Geiste beherrschten Bersammlung. nicht. Berleumden ist ja sehr einfach und vor allen Dingen, es 12jährige Albert Bufall spielte abmungslos vor besagtem Hauſe, als aus demselben, in dem eine blung einer Freiwilligen Wie sehen aber die Dinge in Wirklichkeit aus, Auf vielen Formation einquartiert ist, ein Schuß fiel, der den Knaben am Gütern liegen noch ganz ansehnliche Mengen Startoffeln in den Halse traf. Der Verunglückte tonnte sich noch ein Stüd taumelno Mieten. Wegen schlechter Behandlung laufen ihnen die Leute hetvegen, brach aber dann bald ohnmächtig zusammen. Nach hur fort. Ein Teil der Güter hilft sich damit, daß Frauen, die zum zer Beit trug ein Mann den Knaben, dessen Glieder eine starre Schmidt, Frankfurter Allee 1, Bortrag des Genossen Wegmann Hamstern kommen, den Tag über bei der Aushebung der Mieten, Saltung angenommen hatten, vom Platze. Wieder ein Opfer der

mirft.

Warum ist eine so große Kartoffelnot?

fann es sehr leicht passieren, daß einer armen Familie das letzte frauen, ftreng auf ihr Jeug aufzupassen..

arbeiten müssen. Dafür erhalten sie dann Bartoffeln. Berkauft sinnlosen Schießerei. Das machen wir heute, meinen die Schüßen den 27., für alle 24 Bezirke Bezirksverfammlungen. Die Bezi

werben feine, da sonst bein Mensch fich finden würde, unter solch jämmerlichen Verhältnissen zu arbeiten. Hier fieht man wieder, wie die Vaterland3retter mit der Not des Volles ein frivoles Spiel treiben. Was fümmert es fie, ob das Volt lebt oder ob es werredt, die Hauptsache ist, daß ihr Bvofitchen bleibt und der bleibt, je mehr Kartoffeln umfommen.

und niemand bindert uns.

Der Renderung der Geschäftsordnung für die Stadtversrb­netenversammlung, wie sie von der Geschäftsordnungskommission beschlossen worden ist, hat der Magistrat in feiner lebten Sigung sugestimmt. Als wichtigste Aenderung ist festgesezt, daß der Borstand der Stadtverordnetenversammlung oder einzelne Mit

Staile

Neukölln. Montag, ben 26., Funktionärversammlung. Dienst führer müssen zu diesem Abend für jeden Bezirk cin Lokal feftmad Lanawig. Donnerstag, den 22, abends 8 Uhr, bei Dohns, ilheim- Straße 34, Bersammlung. Tagesordnung: Räteſyſtem. Berantwortlich für die Rebaktion Ifred Wielepp, Berlagsgenoffenfchaft Freiheit", e. G. m. b. 5., Berlin  . Einbenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbaue dem

Neukölln

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Aus den Organisationen.

Sechster Krels( Jugendsekilon). Rätesystem.

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Durch den aufreibenden Kampf und die Unr. the unserer Zeit geht eine große Sehnsucht, die fich in stillen Feierstunden aus dem lauten Getriebe herauszuretten sucht, zurück zur ewig gleichen Harmonie der Natur. In und mit der Natur zu leben, das ist heute die Sehnsucht von Millionen und mit der aufdämmernden Erkenntnis, daß nur Almutter Natur uns wieder aus dem wilden Strudel der Zeit in eine stille Beschaulichkeit hinüberleiten fann, wächst auch wieder das Interesse für ihre ewigen Wunder und Rätsel, deren Betrachtung wie nichts anderes ge­eignet ist, uns vom Alltag loszulösen. Mit diesen Wundern der Natur beschäftigt sich das vor­liegende Bert; aus allen Reichen der Natur sind sie zusammengetragen, in fesselnder, leicht verständlicher Form geschildert und in Bildern von unübertroffener Schönheit veranschaulicht. Aus dem Inhalt sei nur aufgeführt:

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Erscheinungen der Erdoberfläche. Eisberge Wasser und Winb als Baumeister Die Geifer Die Gletscher im Hochgebirge Unterirdische Fluß­läufe Die Feuerberge der Erbe usw. Erscheinungen der Atmosphäre. Fata Morgana- Die Wunder der Eisblume Ueber Polarlichter Ueber Wirbelstürme und Wettersäulen Der Regen bogen Schneesterne Das Gewitter usw. Physikalische und chemische Erscheinungen. Elek trische Entlabungen Das St. Elmsfeuer Rünft liche Pflanzen Die Ebel und Halbedelsteine Un fichtbare Strahlen Wirbel und Wellen der Luft Stlangfiguren Magnetische Kraftlinien usw. Aus dem Tierreiche. Nesterbauende Säugetiere Aus dem Leben eines Dunkelmannes( Maulwurf) Ameisenfresser Das Mammut Merkwürdige

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-

Begelnester Ein Bogel mit Händen Der Urahne unferer Bögel Der fliegende Drache Fliegende Fische Leben und Ziere, die kleiner werden Lieben der Frösche Die Entstehung eines Bienen­ftantes Laternen Aus dem Leben der Ameisen träger im Jnsektenreich fterne

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Schwämme

- Meeresleuchten Einsiedler und ihre Tischgenossen Rorallenbauten usw.

-

Gee

leber

Aus dem Pflanzenreiche. Die Rafflesia, die größte Blianze der Welt Insektenfressende Pflanzen Wie Pflanzen reisen wunder

- Die Königin der Nacht- Moos­Bom Geheimnis des fallenden Laubes ufro. Aus dem Reiche der Sterne. Die Belt des Mon bes Flammen auf der Sonne   Boten aus dem Weltraum Die Mitternachtssonne Die Nebel und das Werden der Welten Das Zodiakallicht usw.

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A. Wollbrück& Co., Berlin   N., Oranienburger Straße 59

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin

Todesanzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Revolverdreher

Gottlieb Jurisch,

Cuvrystraße 15, am 18. d. M. gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 22. d. M., nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Jerusalemer Kirchhofes, Hermannstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet.

Nachruf

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegin, die Arbeiterin Erna Kothe,

Pucklerstraße 9, am 12. d. M.,

der Gürtler

Julius Johannessen

am 11. d. M. an Speiseröhrenleiden, und der Schlosser

Franz Heidenreich, Spandan, Pichelsdorf 1, am 6. d. M. gestorben sind. Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung

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