arfonalen Eigennubes ab. Wir denken nicht an die Idee| fitton der Sozialiſten in den Ententeländern abzuwarten, bez internationalen Gerechtigkeit zu fein, in dem alle Rallon

Der Vertragstreue, nicht an das unbedingte Brinzip der bevor wir uns zur Unterzeichnuna entschließen. Wir müssen ihren Blat finden würden. Wahrhaftigkeit bei dem Eingehen von internationalen Ver- die Meinung der ganzen Welt gegen ein Abweichen von dem bflichtungen, sondern wir halten uns in erster Linie die wirtschaftliche Not unseres eigenen Landes vor Augen und bernachläffigen darüber die Interessen der Menschheit.

Wilsonschen Grundjab mobil machen.

unterbrochenen Friedensherrschaft angesehen werden lann, die

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Obgleich der Völkerbund so, wie er augenblidlich gebildet i aber nicht, dann bleibt nur die Unterzeichnung übria. Gelinat uns dies als der erste Seim einer methodischen Organisation, einer un Bei dieser Unterzeichnung wird man uns aber das Recht Weigerung, Deutschland und Rußland von Anfang nicht abiprechen dürfen, feierlich zu erklären, welche Beitim- aufzunehmen, muß so schnell wie möglich rüdgängig gemacht w mungen unierer Auffaffung nach mit 2itions Grundfäßen den, damit der Bund wirksam dem Kriege vorbeugen kann. in Widerspruch steben. Dieser Vorbehalt, der in irgend­einer Form gemacht werden muß, wird uns die Möglichkeit offen laffen, in Rufunft auf einer Benderung der Vertrags- eine bestimmung zu besteben.

2. Die Rüstungen.

Ich bin unbedingt dagegen, daß wir aus Rücksicht ledig­Fich auf wirschaftliche Edwierigkeiten einen Frieden unter­zeichnen, der uns innerlich unannehmbar erscheint. Wie der Generalstab des preußischen Militarismus im Ariege die Barole ausgegeben hat: lieber soll das Volf noch weiter Die Deutschland auferlegbe Ginschränkung der Rüftungen i hungern, als sich dem Joche des Gegners beugen, so müssen wir als Pazifisten erklären: lieber noch weitere Entbehrun­Es wäre meines Erachtens febr berfebit.. menn die die Erben der Internationale als einzige Hoffnung der Sicherheit unb be gen auf uns nehmen, als eine Lodfünde an den Brinzipien deutide Reaieruna die Verantwortung für den Friedens- fung einer großen Anzahl neuer fleiner Staaten noch bes Völferbundes begeben. lleberall, wo nationale und bertran baburch von sich weisen wollte, daß fie eine Bo1f8- meiblicher geworden ist. Indessen die einfache Einschränkung to internationale Interessen miteinander im Widerspruch a bit im muna über die Frage der Unterzeichnung des deutschen Militarismus schwächt nicht unbedin ſtehen, muß meiner unlicht nach für uns fonſequente Bazi- Friedensvertrages veranstaltete. Die atoke Masse des Vol- päiden Militarismus. Infolgebeffen verlangt die fisten die internationale Seite des Problems entscheidend fes iſt ſo von mirtichaftlichen Röten bedrängt, daß fie aus nationale von den Alliierten, bag fie erklären, daß fie felb fauter Terzweiflung böchstwahrideinlich die Annahme Friedensvertrages befürworten würde. Adh balte es für des schlossen sind, ihre militaristische Politit au berlassen und ihre

fein.

c) Rüdsichten internationaler Natur.

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Ueberdies muß man bemerken, daß die feftfebung

wahrscheinlich, daß sich die Volksabstimmung für die Ab- Lande. Es taucht aber weiterhin die schwerwiegende Frage auf, lehnung des Veriranes ausiprechen würde. Sollte aber der ob nicht neben den bon st a ut 31 y geltend gemachten natio- Friedensvertrag durch das ganze Volf anaenommen werden. nalen Gesichtspunkten andere Gründe rein internatio.io fönnten später die einde die Forderung einer Revision naler, pazifistischer Natur eine Ausnahme von dem oben erwähnten Prinzip, wonach mir die vom Geil des Pazifismus bescelten Berträge angenommen bzw. unter. zeichnet werden dürfen, sehr wohl gestalten. Wenn wir überzeugt find, daß die Nichtunterzeichnung des Friedens. bertrages für die Entwicklung der pazifistischen bee größere Gefahren mit fich bringt, als die Unterzeichnung, dann

bes Bertranes mit der Behauptung zurüidweilen, ver Bertran ftrategischer Gesichtspunkte in gewissen Bestimmungen des fot lei la bon dem ganzen beutiden Bolle acnemist worden gelegten Beritage nur dazu führen können, die Rüstungen fo Das wäre natürlich eine lebr ungünstige Situation.

11niere Renieruna wird hoffentlich den bier bezeichneten Weg einschlagen. Jeder andere wäre verbänдnisboll

fönnen wir es allerdings aus praktischen Gründen recht- Deklaration des infernationalen

ausschusses zur Friedensstage.

zujeßen.

8. Die Fragen ber Grenzen und Kolonien.

Der Entwurf der Grenzen von Bolen( beffen Wiederau erstehen die Internationale begrüßt) berleht das Recht der böllerung, fich den Staat zu wählen, von dem fie politifah ab hängen will. Die Teilung des deutschen Staates in awei g

leiten und lnbehagen bleiben.

fertigen, wenn wir für die Annahme des Verirages ein­treten. In der Tat ist nicht zu leugnen, daß die augenblick. liche Lage eine derartige ist, daß Europa in ein idyveres 4. Es ist gerecy, daß die Berstörung der Bergwerle in 8 Chaos zu stürzen in Gefahr steht, so daß der Krieg, falls nicht durch einen baldigen Friedensschluß die Verhältnisse sozialistische Konferenz in Bern eingesetzt ist, bat in seiner bat, das zugunsten rieker Bänder birch Kohlenlieferungen Der Aktionsausschuß, der durch die internationale sien und Frankreich für Deutschland die Verpflichtung zur go gebeffert werden, feine Entwicklung, sondern einen Rüd- Sigung vom 12. Mai die Friedensbedingungen der Entente gleichen. Aber die Bedingungen, die das Saarrevier betreik schritt in der Entwicklungslinie des Pazifismus bedeuten einer Prüfung unterzogen und eine detaillierte Ausein- jirb von annegionijajchem Geiste tapirajicher Ausbeutung würde. Pazifismus heißt vor allem Herrschaft des Rechts. andersetzung seines Standpunkts ausgearbeitet, die dem feelt. Die Schaffung französischer wirtschaftlicher Intereffen,

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Es ist zu fürchten, daß durch das Weiterbestehen der schlech- Viererrat unterbreitet werden sollte. Die Erklärung des diefer Gegend, die Fessehung einer Spezialverwaltung und ein

Bürgerkriege hervorgerufen werden, die sich den Nachbar- wie folgt: länbern mitteilen, und die aus Europa statt eines einbeit- Die Friedensbedingungen, die augenblicklich in Paris feft lichen Organismus einen noch franferen Körper machen gesezt sind, find von einem grundlegenden Interesse für die werden. Es steht geradezu die Eristenz der europäischen Kul. Demetratien der ganzen Welt. furgemeinschaft auf dem Spiele. Selbst das nur formelle

Verdacht, daß man nicht nur bie Stoble will, sondern and ba

Land. Nicht eine Genugtuung sondern eine Berſtüdelung

5. Die Tatsache, daß über die beutsen Kolonien verf wird, und daß Deutschland jebe Mandat unter den Gönnerida

Weiterbestehen des Kriegszustandes würde ferner den Haß machen können. Jeder Friedensvertrag ist die Quelle neuer nichts anderes angesehen werden, als eine dem Imperialism Bis jetzt haben die Nationen sich noch nie bom Krieg frei manbaten des Böllerbundes verweigert wird, wird allgemein all auf beiden Seiten weiter schliren; es würde die Verständi- Konflikte gewefen. Weil noch nie der Friede durch die Demokratie gewährte Befriedigung. gung unter den bisher friegführenden Staaten, die wir doch als der Inhaberin der Gewalt geschlossen ist und weil die Friedens. möglichst bald herbeiführen wollen, weiter auf lange Zeit verträge noch nie auf eine Weise verfaßt sind, die dem reinen

6. Ebenso darf die brutale Art, mit der man über ble Bal berzögert. Wir müßten alio, um das Prinzip der Vertrags. Sinn der Gerechtigkeit Genüge leistet, der derjenige des Boltes ift./infel von Schantuna berfünt, mit der man 30 milion Die internationale Konferenz von Bern ( Februar) hat gewisse hinfen der japanischen Herrschaft ausliefert, niht mit ei

treue in diesem, allerdings wichtigen Fall zu retten, den Bufammerbruch unserer Arbeit in Kauf nehmen und gerade­su Va- banque spielen. Sönnen wir das rechtfertigen, ober müssen wir nicht alles tum, um die Bölker wieder zur ge­

große Grundsähe festgelegt, die allein fähig sind, den Grund zu einem gerechten und dauerhaften Frieden zu legen. Sie hat diese Grundsäke dem Präsidenten der Friedenskonferenz. Herrn tragen würde.

jchweigen übergangen werden.

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Das ist eine offene uer schwer und beweisen deutlich, daß dieser Fricke niat unfer

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ist und daß die Nationen gesungen sind, zu sehen, wie die Bol

meinsamen Arbeit zu bringen, um ihnen allen, nicht ledig- Clenrenceau, übergeben in der Meinung, daß er ihnen Rechnung der Sieger zur Verteilung der Beute führt, ohne die unverme

lich dem deutschen Volke die Heilung der schweren Kriegs­wunden zu ermöglichen, damit sie recht bald, wenn sie wieder Bid genesen sind, sich die Hand zur Versöhnung reichen? Dieser praktijde Gefichtspunkt scheint mir allerdings ausschlag­gebend zu sein. Wir müssen, um Größeres zu retten, Großes werben. preisgeben. Wir müssen mit Rücksicht auf die Interessen der gesamten Menschheit ein Kompromiß ichließen, in der

Die Grundsäße der Berner Konferenz.

Diese Grundsäge tönnen auf folgende Weise ausgebrüdt

1. Genugtuungen.

lichen Folgen in Betracht zu ziehen."

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Wie aus Nerfeilles gemelbet wirb, bat ber Frieben ausschuß der Verner Konferenz, der auf einen an den Vierer gerichteten Protest gegen die Friedensbedingungen feine Anton erhalten hatte, Jean Longuet und Mamjay Macdonald beauftro Die unentschuldbaren Verwüstungen Belgiens . Nordfrankreiche au Lloyd George zu gehen und eine gemeinsame Ston Mittelmächte gefolgt sind, ebenso wie die zu Wasser und zu Lande su fordern. Es wurde darauf schriftlich die Antwort erteilt, Ueberzeugung, daß die Welt jetzt noch von Wahnsinn be- und anderer eroberter Länder, die den Kriegserklärungen der reng des Viererrats und des Friedensausschusses der Arbeit nach der Meinung der Ententestaatsmänner eine berartige vollführten Handlungen, die gegen internationale Uebereinkünfte ferens teinerlei fachliche Resultate haben tünne und daher verstießen, müssen Gegenstand von Entschädigungen und Genug gelehnt werde. tuungen werden.

fallen ist und nicht zu der Vernunft gebracht werden kann, bie dieser welthistorische Friedensvertrag erfordert.

Man könnte nun allerdings lagen: Die Unterzeichnuna eines fehlerhaften Friedensvertrages würde die nationa­listischen Streise in Deutschland allzu febr stärken. ch glaube aber, daß wir Vertrauen baben müssen in die beffere Einsicht der Völfer, wenn einmal erst der Friede wieder­

2. Selbstbestimmungsrecht der Völker.

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Die Ablehnung der Forderung des Soziolife Wrtionsausschusses ist eine unerbörte Provokatio

Bei der Festseßung der nationalen Grenzen in Europa , bei der gesamten Arbeiterschaft der Ententeländer, die fiderli bergestellt ist. Innerhalb des Völkerbundes wird sich nach der Unmvandlung gewisser unterdrüdter Rationalitäten in un- ihre Wirkung auf die Arbeitermassen nicht verfehlen wi burdfeben. Auf ihn fönnen wir bauen, wenn wir das Ver. Staat in den andern überführt werden fönnen, ohne daß b. liftischen Verblending felber das Feuer, das alle dielem ungeheueren Blutvergießen ein gefunderer Sinn abhängige Staatswesen wird die Bevölkerung nicht von einem Die Staatsmänner der Entente schüren in ihrer imperi trauen haben, diefer Seberei Herr zu werden. Es wird nach immungen( Befragungen) auf förmliche Weise den Willen der Pläne vernichten wind. direkt beteiligten Bevölkerung festlegen. einem schlechten Frieden die besondere Aufgabe der Bazi­3. Militarismus. fisten darin bestehen müssen, unseren Mitgliedern flar au machen, daß nur die friedliche Ueberredung der anderen Völ­Der Militarismus wird ein Ende nehmen müssen und ein fer unter Hinweis auf unser Recht und demaemäß eine völferbund. der die demokratischen Ginflüsse repräsentiert, wird Modifilation des Friedensvertroncs, nicht aber die Durchgebildet werden müssen, um den Frieden zu sichern und den febuna unferer Ansprüche durch Waffengewalt, das Riel Nationen den Schutz des Rechtes zu garantieren. beuticher Politik sein darf.

Bon vielen anderen Seiten wird auf die Weltrebo. Iution, auf den Weltbolichewismus oder Weltiozialismus ipekuliert. Man alaubt, daß durch eine Verweigeruna unie.

4. Kolonien.

imperialismus wird ein Ende nehmen müssen. Die Völker, die

Keine deutschen Dampfer nach Riga . Konflikt zwischen Berlin und Mostau. Berlin , 22. Nak Wie bekannt, hatte sich die Entente auf Ansuchen der schen Regierung nach fast dreimonatigem Bögern mit der

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Die Ausbeutung der eingeborenen Naffen durch den Kolonial. fendung eines deutschen Dampfers nach Riga aweds Abholun der dort befindlichen deutschen und neutralen Hilfebedürftig rer Unterschrift diele Kräfte zum Siene gelangen und die im Besitz von( geordneten) Elaatswesen sind, werden verantwortlich einverstanden erfiurt. Die deutsche Regierung bat fich biera kapitalistische Serrichaft der Entente stürzen werden. ch gemacht werden müssen und die folonialen Befizungen werden fofort mit der Sowjetregierung in Mostau wege glaube, daß man fich nicht durch die Hoffnung auf den bal ohne Ausnahme unter alle demofratischen Nationen verteilt werben Gutsendung des Dampfers in Verbindung gefeßt, jedoch forbe beeinflussen laffen soll. Die Weltrevolution fommt doch. Die wirtschaftlichen Reichtümer der Kolonien werden ohne Unter- es noch irgendeine Möglichkeit gibt, wird nichte unversucht getalle Abholung der Deutichen und Neutralen nicht gestattet. Bal

digen Ausbruch der Weltrevolution in seiner Entscheidung müssen, die fähig sind, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Die Mitteilung erhalten, daß die Sowjetregierung in Riga

Sie ist nur eine Frage voraussichtlich sehr furzer Reit. Sie schied allen Völkern zur Verfügung gestellt werden. stellt Europa vor so unacheuere Aufgaben, daß es für die Anhänger des Sozialismus Wohnsinn wäre, vor diefer Ne­bolution das Chaos in Europa zu vergrößern. Wir denken

Was der Friebensvertrag wert ist.

Mit

werden, den deutschen Notleidenden in Riga Hilfe zu bringen. Die Darstellung, die in dieser halbamtlichen Melbun Der Aftionsausschuß hat die Friedensvorschläge vom Stand. von den Interbandlungen mit Mosfau gegeben wird, uns doch die Weltrevolution als eine aeiftiae Beweauna, die punkt diefer Grundsäße aus geprüft. Er erkennt die Mühe an, fährt eine wesentliche Korrektur durch folgenden un

aroße neue Werte schaffen soll, nicht aber lediglich als einen Rufommenbruch der alten Ordnuna. Wenn Deutschland von den Ententebeeren überströmt wird, oder wenn auch nur die bisherige wirtschaftliche Depression bestehen bleibt, dann

die angewandt ist, um gewisse durch frühere Striege berschuldete ungerechtigkeiten wieder gutzumachen und einige seit langer Zeit unterdrückte Völker zu befreien.

Er begrüßt die Schaffung eines Böfferbundes.

pruch aus Mosfau:

Die Regierung der Sowjetrepublit Bettlanb

den Funtspruch des deutschen Auswärtigen Amtes erhalten, vorgeschlagen wird, ein deutsches Eampfschiff nad Riga au

Tooris

fenben

Er stellt auch fest, daß die Gefangenen nach der Unterzeich um die in Riga zurüdgebliebenen deutschen Staatsbürger

wird der Boden für wildeste Anarchie reif, und aus diesem nung der Präliminarien in ihre Heimat aurüdgebracht werden Ebußgenoffen aufzunehmen und fortaubringen. In ihrer Ante

Ganz anders ist die Lane, wenn sich erst die Verhältnisse, die sollen, und daß der Vertragsentwurf auf diese Weise die tatsäch durch den Krieg vollkommen durcheinandergerüttelt find.liche Staverei ausschließt, die das Resultat eines anderen Be­Toniolidiert haben, wenn das Volk in Eurova wieder Brot schlusses gewesen wäre.

auf diesen Funtspruch erflärt die Sowjetvegierung folgendes:

Lettland

Die Regierung Scheidemanns und Hindenburgs führt Aber wenn er zu gleicher Zeit die vorgeschlagenen Bedin wilden Raubfrieg gegen das lettische Volt. Täglich lommen

eine

nach Essen und Trinken. Wenn die Welt wieder zu dem gungen mit all ihren Konsequenzen prüft, ist er beunruhigt, in deutsche reguläre Truppen an die furländische Front, die deutsche

Bewukticin eines Gemeiniamfeitsgefühls fommt, wenn fünftigen Weltfriedens zu finden, dem Tegt dieses Friedensdokuments jo biele Bedrodungen des Weißgardisten, von Zunfern und baltischen Baronen geführt, man Sanonen und Stahlvanzer beiseite stellt, dann werden fünftigen Weltfriedens zu finden.

Buen

ben die barbarifcbesten Kriegsmethoden an. Giftige Gafe verbe in unferem Erdteil, der etwa fünf Sabre mit Saß und Blut liftischen und der Arbeiterorganisationen auf die folgenden| Rigas berabgeworfen, von deutschen Preuzern aus wird die frict Der Altioneausschuß weist die Aufmerksamkeit der sogia angewendet, von Flugzeugen werben Comben auf die Straß

getränkt war, wieder große Menschheitsideale verwirfiidt werden fönnen.

d) Beeinfluffuna bes Geaners bor unter­zeichnung.

Punkte:

1. Der Bölyerbund.

liche Bevölkerung der Küste beschossen. Unter diesen Umständen muß der Vorschlag der deutschen Regierung, die aus anged

als

betrachte

bumanitären Rücksichten ein Dampfsdiff abidjiden will. unerhörte Anmagung oder als mißlungene Kriegelift werden. Feindliche Dampfschiffe in eine belagerte geftung ausgefloffen gelten.

Der Völkerbund in feiner endgültigen Form bleibt all den Einwürfen ausgesetzt, die man in Bern und in Amsterdam gegen Freilich ist es felbstverständlich, daß von der Unterzeich ihn gemacht bat. Er stellt eine Liga der Regierungen dar und lann, wenn alle Mittel friedlicher Ueberreduna berfucht wor- pflichtet nicht all seine Mitglieder, völlig auf die Mittel des ben sind, wenn unsere Regieruna nidyts unterlassen bat, um Krieges zu verzichten durch die Annahme feiner Urteile und Ent­eine Modifikation des Vertrages au erreiden. Es fonn bier fcheidungen. Er scheint noch immer das Instrument einer fieg peifellos auf einige Tage und Wochen nicht ankommen. reiden sioalition gu fein, die durch fünf Nationen beberricht wird, Bir müssen insbesondere versuchen, das Ergebnis der Oppo hie sich das Webergewicht gesichert haben, anstatt das Instrument

ung eines feblerbaften Vertrages erst dann die Rede sein nicht eine Gesellschaft der Völker und der Barlamente. Gr ver. laffen, wie Niga gegenwärtig eine ist, muß ais bollständ

Ich bekräftige nochmals meine dem deutschen Sommi

Für

innig abgegebene Erfiärung, daß die Vorbedingung bandlungen der Abzug der beutschen Truppen Kurland und die Erfüllung unserer Forderung ist, die

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