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Die Berhandlungen in Spaa.
bon 130 000 godmidten Exemplaren der„ Bagure" 120 000 von der Polizei wegen der Veröffentlichung dieses Briefes beschlagnahmt worden. Humanité" protestiert gegen diesen
reichen, fef es bor allem nötig, daß der sozialistische Bruder tampf eingestellt werde.
Eingriff in die Pressefreiheit. Clemenceau verscherze sich von diesem von der Regieruna so hochgepriesenen Gelet immer mehr feine Bopularitat.
Neber den Verlauf der Verhandlungen in Epaa wird offigiös berichtet: Die Finang berpandlungen in Epan with offia Borstk Dernburgs in Spaa zur Besprechung technischer Einzel| Heiten tagen. Bis heute abend werden die Gegenvorschläge| böllig fertig sein. Gestern waren antvesend Scheidemann , Erz-| berger, Dernburg , Bell, die sechs Versailler Delegierten und eine ganze Anzahl von Sachperständigen. Die Besprechungen wurden im lleinsten Kreise geführt. Jn ben ersten Tagen der nächsten| Woche werden die Gegenvorschläge in einer große from ren die Auflage der Freiheit". Immer größer wird die Zahl franzöfifch), in der alle Fragen als ein einheitlicher Stompier be- ber Arbeiter, die einsehen, daß im Kampfe gegen bas hanbelt werden, bie bisher in Cingelnoten noch nicht erledigt Wiederaufflammen des Nationalismus und gegen die Geberben. Bugrunde gelegt ist der Rechtsbeden, der sich aus fahren, bie der Revolution von ihren offenen Feinden und Der Zanfing note ergibt. Es wurde versucht, unter Aner ihren falschen Freunden drohen, die unabhängige lennung der beiderseitigen Bedürfnisse den sicherlich vorhandenen Bresse, die Bwiespalt in den gegnerishen Vorschlägen zu beseitigen, der
jugemutet werden.
Gebiete unmöglich gemacht werden soll, hochzukommen, und daß die beste Waffe ist. anderseits Deutschland die härtesten wirtschaftlichen Auflagen
Es wurde versucht, in pofitiven Vorschlägen
Täglich steigt
,, Freiheit"
Aber trotz der großen Leserzahl der Freiheit" lesen borzulegen, was Deutschland unter ben gegebenen Bedingungen immer noch viele Tausende von Proletariern die bürgerleiften lann, und was nicht, und ferner, daß gewiffe Leistungen liche Presse oder den„ Borwärts", und obwohl alle diese berhaupt nur möglich find bei einer gewiffen Gemeinsamkeit der Zeitungen den Bestrebungen der Arbeiterschaft nach Arbeit zwischen den Gegnern unb und. Stabinett und Delegation Sicherstellung und Weiterführung der Revolution je in d ind der Ansicht, daß unsere Gegenvorschläge ein brauchbares 3n- lich oder lau gegenüberstehen. ftrument zu Verhandlungen, auch zu mündlichen, find. Andere Bragen find in Spaa nicht berhandelt worden.
Bersailles, 24. Mai.
Arbeiter! Parteigenossen!
Bedarf es noch weiterer Beweise, um zu erkennen, daf feine Förderung der Sozialisierung zu er warten ist? Ja, daß es von der Regierung in dieser Form aefchaffen wurde, um eine wirkliche Sozialisie. runa zu berbindern? Die Erfenntnis dieser bitteren Lehre, die erst durch die Tatsachen geschaffen wurde, dürfte nun wohl auch den gläubigsten Optimisten zeigen, daß die Sozialisierung niemals in Gemeinschaft mit den Napitalisten durchgeführt werden kann, sondern nur im Gegensaz zu egen sagu ibnen.
Nach einer Mitteilung der Eisenbahndirektion Königsberg ist der Zulauf bon Gütern nach dem Bezirk wegen Arbeiterausständen auf verschiedenen Stationen des Eisenbahndirektionsbezirks Königsberg bis auf weiteres gesperrt Ausgenommen von der Eperre ist die Strede Glbing- Königsberg Allenstein - Reidenburg. Der D- Bug- und der Personenzugver fehr wird, soweit Bersonal verfügbar ist, aufrechterhalten.
und das Gebi.t westlich von der Linie Kobbelbube- Wormditt
Königsberg i. Br., 24. Mai. Offizios wird mitgeteilt: Der Ausstand der Eisenbahnarbeitet hat sich nunmehr fast über den gangen Direktionsbezirk Königsberg ausgebreitet und ruft sdyvere Hemmungen im Verkehr und Wirtschaftsleben hervor. Die ArSorgt dafür, daß der Leserkreis Eures Blattes, das beiter versuchen bielfach unter Drohungen bie dienstbereiten Beamten zu verhindern. Auch Militärzüge sollen fich Arbeiterschaft erworben hat, und das trotz aller An- aus dem befepten Gebiet in Tilsit anfam, wurde er nicht weiter Die deutschen Frieben belegterten, Reichsminister des Aus- feindungen und Verfolgungen" unerschroden für Eure befördert. Die Mannschaften befoblten nun selbst die Maschibärtigen af Broddorff. Ranhau, Reichsjuftigminister Interessen eintritt, immer weitere Verbreitung findet. nen und fuhren über Insterburg nach Stönigsberg, wo Anweisung Dr. Landsberg, Reidepofturiniker Giesbert, Bräfiden: Sorgt dafür, daß am bevorstehenden Monatswechsel die aeg- ben ift, fie mit einem Gonberaug tveiter ins Reich zu beför Oberbürgermeister Leinert und Professor Dr. Schüding find Zahl der Leser wiederum gewaltig anschwillt.
Die deutschen Delegierten wieder in Verfalles. nc in lurzer Zeit das Vertrauen bes größten Teils ber nicht befördert werden. His bente ein Bug mit 8-600 Coldaten
publicbon.
beute 12% lr aus Spa wieder in Bersailles eingetroffen. Dr.| Belchior ft abeds finanzieller Besprechungen noch in pa
Annehmen oder ablehnen?
Die Bedingungen für Desterreich.
Jeder neue Leser ist ein neuer ● Mitkämpfer.
Die Komödie der Sozialisierung. Das von der Regierung unter dem Druck des General
dern. Wie noch berichtet wird, verweigern die Ausständigen auch hie Beförderung und Bedienung der Lazarettzüge. Abordnun gen der ausständigen Arbeiter haben sich nach Berlin begeben, un beim Minister ihre Forderungen zu bertreten.
Wir erhalten eine Buschrift des Genossen Petersen, Mend burger Str. 24, aus der hervorgeht, daß in seiner Wohnung, nach dem sein Telephon bereits seit Wochen unter der Kontrolle des Eden hotels stebt, am 21. Mai bon einem Wachtmeister und drei Mann sowie 8 Offizieren in Zivil unter Anführung einer
Offiatos wird mitgeteilt: Die in der ausländischen Bresse ver fonders ihr Borfibender für eine Unterzeichnung des vor breiteten Nachrichten, daß die deutsche Friedensdelegation und begelegten Friedensentwurfs unter allen Umständen eintrete, find| offensichtlich tendenziöse Machwerte und entbehren jeder Grundlage. Die Bemühungen der Delegierten, annehmbare ftreits der Beraarbeiter eramungene Gefes über die Scsia hausiuchung" gehalten wurde, während auf der Straße einige Friedensbedingungen herbeizuführen, beweisen am besten, daß die lisierung des Koblenbergbaues ist von Anfang nichts anderes mit Mannschaften bollbefeßte Militärautos warteten Die au& acncien als eine woblberechnete Täuschung der suchung nahm den üblichen Verlauf, den man durch Stage der Unterzeichnung oder Stichtunterzeichnung noch gar Arbeiterichaft. mmerbin alaubten die redsfozialiſtichen bie Freiwilligen- Truppen ja bereits gewohnt ift. Sie dauerte hight aftuell ift. Es ist vorläufig undenkbar, daß die Gegner Arbeiter, pak durch diefes Geick die Sosialifierung des 4 Stunden, ba es den Herren nicht gelang, bas, belastenbe Wan hd weigern follten, über die oeutschen Gegenvorschläge su ber stablenbergbaues wenigftens be a onnen werden fönne. terial", nach dem fie fuchten, aufzuftöbern. In Ermangelung von hre Hoffnungen find schmäblich enttäuscht worden. Die Be- etwas befferem nahmen sie groei Broschüren sowie einige Flug ratungen des in diesem Gesetz vorgesehenen a dh ber- schriften und Adressen mit. Wie der Genosse Petersen versichert ständigen rats baben deutlich erkennen laffen, daß von steht sein Haus seitdem unter dauernder Bewachung. ihm wie von der aanzen jebigen Regierung auch nicht die steht sein Haus seitdem unter dauernder Bewachung. leiiefte Förderung einer wirklichen Scaialifieruna au erwarten ist. Bereits anlässlich der ersten Beratungen diefes adverständigenrats Mitte April, die bezeichnenderweise
Bersailles, 24. Mat.
unter Ausschluß der Oeffentlich feit stattfanden.
in der Linienstraße wehnenden Spitelin, namens Frida Franke,
Die Pariser Morgenblätter melden, daß der Rat der Vier fich peltern mit ben militätischen Bedingungen für Oester reich und der Fran der öfterreichischen Strica gelangenen behäftigt hat. Die Pariser Chicagoer Tribune" erklärt, daß ber haben wir die Beschlüsse des Sadyverständigenta: s als einen während des Krieges in Beziehung zu Beerfelde . Das scheint dem Bertrag mit Cejerreich a u: Dienstag jertiggestellt jein Sohnaufiede Sozialisierung bezeichnen müssen. Genhotel belannt geworden zu sein und so boffte man bei Beber tricht werden wird. Den Oesterreichern wird eine Woche den Kreisen der Rechtssozialisten gefunden. und Mittwoch nachmittag den afterreichischen Delegierten über unser Urteil hat damals bereits vereinzelt Ruftimmuna in fen Material" gegen Beerfelde zu finden, der genau wie Haupt
unterzeichnen werden.
Besonders bemerkenswert wird diese willkürliche Haussuchung aber durch die Aeußerungen, die den haussuchenden Herrschaften dabei entschlüpften. Aus ibnen ließ sich entnehmen, wonach, b. 5. nach wem man fuchte, nämlich nach a uptmann von Beer
mann Völde durch seine radikale politische Haltung seinen ebe Anläßlich der zweiten Taaung diefes Sadperständigen- maligen Stameraden besonders verhaßt zu sein scheint. Der Ges militärischer Hinsicht ist beschlossen, daß die österreichische Armee rats, die wiederum nicht öffentlich stattfindet, rebellieren noffe Petersen betont, daß die bei ihm haussuchenden Herren auf gei Divifionen mit höstens 20 000 Mann einschlieb aber auch bereits die reditsfogiafiftischen Arbeiter. Diefe Offiziere wiede- bolt fagten, daß fie Beerfelde bei der ersten fid Rat der Vier begann sodann die legte Erörterung über die listischen Breffe des Mubraebicts, die sich sehr ungehalten gewiß nicht wieder entkommen". finansiellen Bedingungen, namentlich hinsichtlich der zeigt über die Tagung des Sachverständigenrats. Rur De Vertellung der Kriegsschulb des ehemaligen Oesterreich- Ungarn foration gehören dem Sachverständigenrat einige Arbeiter.| auf die Staaten, welche fich heute im Gebiet der früheren Monarchie gebildet haben. New York Herald " hält es für wahr schaften find jetzt hoffnungslos. Von ihnen hat die Effener| fheinlich, das de Cejerreicher den Sectpag noch vor Deut dhian Arbeiter- Beitung" folgendes erfabren:
Das Borgehen der Entente gegen Rußland .
Ueber den Versuch der französischen Regierung und der englischen Bourgeoisie, die rufliche Revolution durch Waffen-| gevalt zu vernichten, schreibt Le Populaire": Die franzöftschen| und englischen Regierungen haben die Maste abgeworfen unb Rußland . Soll denn dieser Krieg der französischen und der eng-| unternehmen jebt einen offenen Krieg gegen das, revolutionäre lichen Regierung gegen das russische Belt, der ein Unternehmen| ift, das unter dem Einflusse der russischen zaristischen Emigrierten| in Baris und London erfolgt ist und allein den Reaktionären in Rußland Nutzen bringen dürfte, noch länger durch das Proletariat Englands und Frankreichs geduldet werden? Und er beantwortet mit dem englischen Arbeiterblatt Daily Gerald" die Frage damit,| er ebenso wie dieser die englischen Arbeiter, daß franzöfifche Proletariat aufruft, nicht die Berschmetterung der russischen Arbeiterrepublik durch die Kanonen und die Tants der internationalen Reaktion zu dulden. Wir werden uns, so schreibt er, mit anferm engiffehen Bruder vereinen und verlangen von der Arbeiterkaffe, daß fie die Solidarität fundtut, die sie mit dem
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zu beeinfluffen.
Selbst diese forgfältig ausgefiebten Berr
Aus der Partei.
Zur Einigungsfrage.
Die Rentralftelle für Einigung der Schiafiftifchert Barteien beruft auf den 21. juni einen Sozialistenfonarek aller sozialistischen Parteien ein. Auf wiederholte Anfragen aus den Kreisen unserer Parteigenoffen machen wir darauf aufmerkiam, daß die Unabhängige Sozialdemokratische Partei mit dieser Zentralstelle nichts zu tun bat.
Die Parteileitung der Unabhängigen Sozialdemokra tifchen Bartei bat es als ihre wichtiafte Aufgabe betrachtet, die Gefchloffenheit des Proletariats für die großen Kämpfe, die es in diefen revolutionären Zeiten durchzufechten bat und die ihm noch bevorstehen, berzustellen und zu feftigen. Auf dem Wege, den die Bentrale für Einigung einfchlägt, kann das Riel nicht erreicht werden.
„ Der Vertreter des füddeutschen Großfohlenhandels, Stiegler, stedt offenbar hinter den tapitalistischen Trei bereien, die unternommen wurden, um die Oeffentlichkeit in Sachen der Sozialisierung augunsten der Bergwerfstapitalisten Man wolle die Sozialisierung hintertreiben. Schon deshalb müsse die Oeffentlich feit der Verhandlungen verlangt werden. Im Eachverständi genrat träten die Wortführer großfapitalistischer Interessen im Bergbau und Kohlenhandel start hervor. Vertreter des Kleinhandels feien gar nicht vorhanden. Die Wortführer des Privatfapitals hätten sich alle Mühe gegeben, die zur Verwaltung der Stohlensynditate heranzuziehenden Vertreter der Arbeitnehmer in möglichst niedriger Zahl festzusehen. Am liebsten hitte man gar feine zugelassen, menn dem nicht das Gefes entgegengestanden hätte. In den ersten Beratungen sei es abgelehnt worden, den Angestellten eine Bertretung in der Cynbifa.sberwalung einzuräumen. Erst als bei der zweiten Berang Neichstommiffar Que dafür entschieden eingetreten, habe man fich einem Antrage bes Steigers Werner gemäß herbeigelaffen, auch ngestelltenbertreter zu berufen. Hebri ens habe Sue darauf hingewiesen, daß sich die Arbeiterschaft mit der jest nor gesehenen geringen Zahl von Arbeiter- und Angestellten vertretern in den Ennbilatsverwaltungen nicht zufrieden Die neue Beit erfordere andere Maßnahmen. Bei der Grörterung der Frage bes Selbstverbrauchs habe sich vornehmlich ergeben, daß die Bergwerks herren sich mit der neuen Zeit noch nicht abzufinden vermöchten. Die Unternehmer wollten eine so große Menge von der Förderung als Selbst verbrauch dem fozialisierten Robenhandel entziehen, daß schließlich der Reichskoblenrat nur über ein Drittel der Förde: rung zu verfügen gehabt hätte. Hauptwortführer wäre dabei Sugo Stinnes gewesen, der die Beibehaltung einer gangen Reihe wichtiger Kohlenbezugsrechte für Gütten, Straft und Lichtwerte ufro. beansprucht habe. Ihm sei Reichskommiffar Que energisch entgegengetreten, ber nur die Fördermenge als Selbstverbrauch bezeichnet wissen wollte, die von den Bechen zur Aufrechterhaltung der Rechenbetriebe benötigt werde. Die Auseinandersetzungen zwischen Stinnes und Sue Bitten tar werden laffen, daß die Wertebesiber das Bestreben hätten, das Sozialisierungsgeieb aum größten Zell politisch unwirksam au machen. Sweck des Cozialisierungs.
Das Blatt des Deputierten Brizon La Vague" ver Bffentlicht den Brief eines franzöffichen Matrojen aus Sevastopol vom 22. April 1919. Dem Briefe zufolge räu men die französischen Truppen Rußland , weil auf den franofilchen Bangern France"," Justice"," Bergnac"," Miraleau" und einigen anderen vor Savaitopol liegenden. Schif en Revolten ausbrachen. Am 21. April fangen die Besatzun-| en dieser Berife bie Internationale und festen die rote flogge. Landurlauber idylugen fich auf die Seite der BollHyvisten und durchzogen die Straßen vaftopols. Es fam u Schichereien, wobei es Tote und Verwundete gab. A18 bie Matroien die Namung Ruslands forderten, anttvortete ber Womiral mit der Buficherung, daß Stuggland binnen| Briefe bingu, wenn es nidat geräumt wird, würben alle! 14 Tagen geräumt lein werde. Der Matrose fett in feinem pen nicht mehr einftehen, ie Humanité" mitteilt, find
feanzösischen Matrofen revoltieren und für ihre Sandlaun- gefeßes sei, nicht die privattapitalistischen Sonderrechte, sondern
die Interessen der Allgemeinheit zu wahren. Diesen au er
Nicht von oben berob durch fünftliche Ginimumas berfuche, sondern lediglich aus der Erkenntnis der Massen selbst, daß die Kriegspolitik der Rechtssozialisten und die von ihr iest betriebene Gewaltherrschaft verderbenbringend für die Arbeiterklaffe find, fann ein wirfiamer Bund aller Broletarier entſtehen.
Die Einigkeit fann, das baben die lekten fechs Monate in erhöhtem Maße bewiesen, sich nur vollziehen, wenn das Profetariat eine einheitliche Grundlage für fein Sandeln findet. Soll das Broletariat seine biftorische Aufgabe erfüllen, soll es nicht bloß zum Schleppenträger der Bourgeoisie werden und um alle Frlichte der Revolution betrogen werden, so muñ es fich fammeln imter dem Ban des revolutionären internationalen Sozialismus. Das haben die Massen immer mehr erkannt und strömen deshalb der Unabhängigen Scgialdemokratischen Partei zu, die die Grundiäße des internationalen broletarischen Sozialismus während der Kriegszeit und bis heute allen Verfolgungen zum Troß vertreten bat. Nichts fann deshalb die Einiafeit des Proletariats mehr fördern und beschleunigen, als der Eintritt aller noch der Unabhängigen Sozialdemokra trichen Partei Fernitebenden, wenn auch innerlich mit ihr fühlenden Broletarier in diefe Partei.
Ueber die Einigung ist in der Tat aenua aeredet. Es gilt au bandeln. Tretet ein in die Oraonisation der Unabhänninen Sozialdemokratischen Partei. Dann ist die Macht des Proletariats jo arok. daß es alle reaktionären Gewalten überwinden wird.
Die Parteileitung der uakkanaiaen Sozialdentokratischen Partei Deutschlands .