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Mr. 250.
Erste Beilage zur Freiheit".
line Treibjagd gegen Kriegsbeschädigte. Solen eines maybegirls gut Mahl ber stongres belegiers
Montag, 2. Juni die örtlichen Arbeiter und Soldatenräte
ten nach dem Verhältniswahlrecht zusammen.
Gtwaige Kosten werden durch Sammlungen der Arbeiterfchaft aufgebracht. Ein Aufruf hierzu wird gleichzeitig erlassen. Da nach Beschluß des giveiten Rätefongresses der dritte Nätetongreß nicht nach Bezirkewahlen zustande kommen darf, so find alle auf Grund von Bezirkswahlen zustande gefommenen Kongreß- Delegationen ungültig.
nehmer der in den Spandauer Heevesbetrieben Beschäftigten hatten| Die Kriegsbeschädigter, Stregshinterbliebenen und Kriegsteilu gestern nachmittag eine Massenversammlung nach dem Luftgarben einberufen. Schon lange vor der festgefeßten Zeit waren Earen strönrien nod) herbei. Murz vor 2 Uhr erschienen plößlich Roblegarben unter Führung von Offizieren, die zum Teil in 8toil waren, perrten alle Zugänge zum Lustgarten ab, beseßten Erklärung ab: die Nebenstraßen und ließen niemand mehr passieren. Selbst die Straßenbahnen durften nicht weiterfahren. Als ein Redner bor den inzwischen im Lustgarten Versammelten, die nun von den Truppen eingeschloffen maren, sprechen wollte, wurde er baran gebindert, die Versammlung für aufgelöst erklärt und die Anbejenden aufgefordert, sofort auseinander zugehen.
Inzwischen bildete sich ein Bug von Kriegsinvaliden, denen der Zutritt zum Lustgarten verwehrt worden war und setzte sich| nach den Linden zu in Bewegung. Es war ein tieferschüttern-| bes Bild, eine furchtbare Anklage gegen die Schuldigen am Kriege, dieser Bug, dem Krüppel und Blinde sein Gepräge gaben. Stumm zogen sie, unter Borantragung von Schildern mit Auffchriften wie:„ Wir wollen Arbeit und Brot"," Wir haben ein Necht auf Arbeit", babin. Auch Eilder, auf denen Kriegsbe schädigte, wie man sie jest überall sieht, mit dem Leierlasten und als Händler, abgebildet waren, mit der Unterschrift:„ Das ist der Dant des Vaterlandes", illustrierten trefflich das Elend der De
manstranten.
Doch diese Batten nicht mit der warmbergigen Fürforze des| Arbeiters" Ruste gered..et. Als sie sich der Wilhelmstraße näherien, überholten die Laftautomobile mit Truppen den Zug,| perrten die Straßen und begannen eine blinde Schießerei.
63 entstand zunächst ein wüßtes Durcheinander, Schreie er
Hierzu gaben die Mitglieder der U. S. P. D. folgende
Brinzipiell find wir für fofortige Einberufung des Nongresses, wir sind bereit zur Ueberwindung aller bestehenden Schivierigkeiten beizutragen. Die Vorlage der A. P. D. ift ganz un annehmbar, denn sie berücksichtigt weder die elementarsten Grundsäße des Rätesystems, noch trägt die den bestehenden, für das Wahlreglement au berüdsichtigenden Verhältnisse Rechnung.
Die S. B. D. gab folgende Erflärung ab:
Soun'ar, 25. Mai 1911
4. Vortrag: Der Aufbau des Rätesystems unter besondere Berücksichtigung der provinziellen Organisationen.
Referert: Arthur Areft. Storreferent M. Cohen, Bentralrat.
8. Diskussion
8. Anträge
Anmerkung: Die Kosten der Delegation gehen zu Lasten der entsendenden Kreis- oder örtlichen A., B.- und S.- Räte. Zentralftelle der A., und S.- Räte der Provinz Brandenburg .
Groß- Berlin.
Die Rathaustribüne.
Chemals war sie nur selten voll beseßt, die Tribüne der Berliner Stadtverordnetenversammlung. Die regelmäßigen Der von der Vollversammlung der Arbeiter und Soldaten Besucher find die Pressemenschen, die beruflich ihren Plat räte Groß- Berlins am 21. Mai 1919 gefaßte Beschluß auf Ein. berufung eines dritten Rätetongresses durch den Bollzugsrat einnehmen. Sonst wechselte das Bild auf der Tribüne. Je Groß- Berlin ist undurchführbar. Der Beschluß der Vollver- nachdem bestimmte Interessenfragen zur Verhandlung sammlung steht in schärfstem Gegensah zu bem von der U. G. B.. ftanden, fanden sich die Intereffenten ein. Waren wichtige Frattion des zweiten Rätetongresses herbeigeführten Beschlusses, Entscheidungen zu fällen, dann kam der Haus- und Grundmonach der Zentralrat die höchste Instanz der A.- B.- und besig stark interessiert vor, waren die Hausbesitzer die S.- Mäte ist. Tribünenbesucher. Waren Lehrer- oder Beamtenfragen auf der Tagesordnung, besonders Besoldungsfragen, bestand das Tribünenpublifum aus den Kreisen von Beamten und Lehrern. Städtische Arbeiter and Angestellte erschienen gewöhnlich dann, wenn ihre Interessen in Frage famen. Ueber diesen engen Interessenkreis hinaus erhob sich der Tribünenbesuch nur besonders bei politisch- aktuellen Fragen( auch bei Fragen der Lebensmittelversorgung). Daß die Stadtverordnetenversammlungen sich nicht mit politischen Fragen beschäftigten, suchte die früher bürgerliche Mehrheit nach Möglichkeit zu verhindern, was ihr aber nicht gelang.
Die S. P. D- Fraktion des Bollzugsrates steht auf Grund dieses Beschlusses auf dem Standpunkt, daß ein dritter Rätetongreß nur allein vom Zentralrat einberufen werden fann. Die Einberufung eines Rätefongreffes durch einen örtlichen Bollzugsrat bebeutet eine Bersplitterung der Arbeiterräte und würde eine neue luft in der Arbeiterschaft Deutschlands herbeiführen.
Die Fraktion erkennt an, daß ein Rätefongreß notwendig ist. Die Stellung zu den Friedensfragen und zu dem Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens nimmt und fordert daher den Zentralrat auf, einen dritten Rätetongreß mit dieser Tagesordnung unverzüglich einzuberufen.
fonten. Ginige Kriegsbeschädigte befamen Krampfanfälle, andere fielen in Oyumadyt Ungeyeucre Empörung auch unter dem bürgerlichen Publikum über dieses unverantwortliche Treiben sei, nach dem Vorschlag der K. B. D. überhaupt|
wurden.
In der Aussprache wurde betont, daß es ganz unmöglich
brach sich Luft. Ein Trupp von Demonstranten zog nach einer wurde gegen die Stimmen der K. B. D. abgelehnt. Rebenstraße, wo sie jedoch auch bald wieder auseinander getrieben
ist eine unerhörte Herausforderung Maschinengewehre gegen Kriegsbeschädigte auffahren zu lassen. Wenn das Wort Dant des Baterlandes" noch nicht zur Bhrafe geworden wäre,| hier wurde es flat, daß es nur eine Phrase ist. Anklagend zog| ber stumme Bug seinen Weg, während aus dem Universitätsgarten,
Folgender Antrag der 1. S. P. D. wurde angenommen: „ Der Vollzugsrat wählt eine Kommission, die sofort ein für das ganze Neich anwendbares Wahlreglement ausar beiten soll. Sobald das geschehen ist, wird der Zentralrat auf gefordert, einen Stongreß nach dem vorgelegten Reglement ein zuberufen; lehnt der Zentralrat ab, dann tritt der Beschluß der Vollversammlung in Kraft".
Größeres Interesse nehmen seit der Neuzusammenfegung der Stadtverordnetenversammlung die Frauen. Auch Arbeitslose benuten ihre freie Zeit, den Verhandlungen bei. zuwohnen. Seit einiger Zeit werden Klagen über allzu aftive Teilnahme der Tribünenbesucher erhoben. Es ist den bürgerlichen Herrschaften zu lebendig. Es sind schon Auseinandersetzungen geführt worden, daß das Tribünenpublifum fich jeder Beifalls- und Mißfallensäußerung enthalten soll. Wiederholt wurde ein Vorstoß gemacht gegen es ab, Kommission den jetzigen Stadtverordnetenvorsteher, weil er zu duldsam aur Die Stommiſſion lente en in einer som min sei durchgehen lasse, was die Herrschaften nicht lichfeit hatten, die Klänge von Deutschland , Deutschland über arbeiten. Dieses Verhalten wurde von den Mitgliedern der gern sehen. alles" an sein Ohr lang. So ist durch diese auseinandergejagte 1. S. P. auf das Schärfte gerügt. Die nächste Bollversammlung Demonstration allen Beteiligten mehr als es die verhinderten soll sich mit dieser Frage beschäftigen.
Reden vermocht hätten, das Bewußtsein in die Seebe gedrungen: Stampf gegen diese Regierung, die für die Leiden und Klagen der
brig hat!
Im Namen des Edenhotels.
Konferenz Groß- Berliner Gemeindevertreter.
Nun sind die heutigen Zeiten andere als früher, und Genosse Rosenfeld hatte schon recht, als er in der letzten Sigung der Stadtverordnetenversammlung meinte, man solle nicht so zimperlich sein, wenn gelegentlich die Tribünenbesucher ihr Einverständnis oder Nichteinverständnis bemer bar äußerten. Es ist felbstverständlich, daß darunter die Verhandlungen nicht leiden dürfen. Dafür fönnen aber die männliche wie weibliche- gleichDie auf dem Boden der 1. S. P. stehenden Gemeindevertreter Stadtverordneten felber eine größere Stube bewahren möchten, als das
Unser Kommunalprogramm.
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Zu diesen Borgängen wird uns von einem Augenzeugen ge- Groß- Berlins hatten sich am Sonnabend au einer bedeutsamen falls beitragen, indem sie wir nehmen hier niemanden hrieben: Meiner Ansicht nach ist die heutige bsperrung auf den Konferenz im Rathaussaal eingefunden. Genosse Wurm hat ausBejent b: s Edenhotels erfolgt; das geht daraus hervor, daß sich im Auftrage der Parteileitung Richtlinien für ein Geheute vielfach der Fall ist. Das sind sie sich selber, aber auf d osteleutnant erlaubte, an der Friedrichbrüde einem Händler meindeprogramm ausgearbeitet und entwidelte nun in dem Publikum auf den Tribünen schuldig. 420 Exemplare der fommunist schen Wochenschrift Hammer der dieser Zusammenkunft seine darin niedergelegten Gedanken. Gleichheit zu beschlagnahmen. Er stellte darüber mit echt. alt- Seine überaus gehaltvollen und flaren, zweieinhalbstündigen| preußischem, militärischem Requiriertalent folgenden Belag aus: Ausführungen fanden den Beifall, der Bersammelten.
an der Friedrichbrüche
Savallerie. Schüßenforps,
fung I./B.
GardeEdenhotel Abtei
auf Befehl des
Unterschrift: Geube,
Beutnant und Kompagnieführer.
Die
Aussprache darüber wurde auf eine demnächst anzuberaumende
Arbeiterräte der U. S. P. D.
Am Dienstag, den 27. b. M., nachm. 4 Uhr, findet in der
über die Beschlagnahme von 420 Stud„ Gammer der Gleichheit" weitere Stonferenz Bertagt, um den Genossen in den einzelnen Bodbrauerei, Chauffeeſtr. 56, eine Sigung der Fraktion statt. Auf Orten die Möglichkeit zu eingehender Stellungnahme zu geben. Genoffe Weise erstattete den Bericht des Groß der Tagesordnung stehen außerordentlich wichtige Fragen. Das Berliner Gemeindeausschusses. Er berührte die Erscheinen sämtlicher Arbeiterräte ist unbe dort berhandelten Fragen furs und schlug vor, für die einzelnen dingt erforderlich Der Fraktionsvorstand. J. A.: Otto Koch. Gebiete der Kommunalpolitit Sonderkommissionen zu bilden. In diese Ausschüsse sollen von den Vorortkreisen je zwei, von Berlin Frau Tilla Durieux ' Vortragsveranstaltungen für die Berliner Arbeiterschaft.
Drudschriften erfolgt, inn Namen des Edenhotels hat man auch| die Kriegsbeschädigten auseinandergetrieben.
Im Namen des Edenhotels ist also die Beschlagnahme der fünf Mitalieber defegiert werden. Das wird beschlossen.
Sigung des Bollzugovals.
flattgefundenen Sizung mit den Richtlinien für die ArbeitsDer Bollzugsrat beschäftigte sich in der em 24. Mai gemeinschaft der Stadt Berlin . Diese wurden ohne| längere Debatte einstimmig angenommen. betrachtet sie als die erste Etappe zum Rätesystem.
Der Vollzugsrat
trag der K. P. D. , der bezug nahm auf den Beschluß der letzten Des weiteren beschäftigte sich der Vollzugsrat mit einem An-| Bollversammlung, durch den der Vollzugsrat ersucht wurde, so
Genosse Rosenfeld ging auf die fommunalen Arbeiterräte ein. Da sich das Geschick derselben in den nächsten Tagen entscheiden werde und das in vielen Gemeinden von uns abhängen werde, schlage er zur öffentlichen Sundgebung unseres Standpunktes folgende Entschließung vor: Die Konferenz der auf dem Boden der U. S. P. stehenden Gemeindevertreter Groß- Berlins fordert das Weiterbestehen der fommunalen Arbeiterräte.
Die Gemeindevertreter aller Gemeinden haben die Pflicht, überall für die komunalen Arbeiterräte einzutreten und dafür Sorge zu tragen, daß die ihnen gemäß Berordnung der preugis schen Regierung vom 16. November 1918 zustehenden Entschädi gungen auch fernerhin gezahlt werden.
Am Sonntag, den 1. Juni, mittags 1 Uhr in der Stadthalle, Stadthaus, Eingang Klosterstraße, revolutionärer Dichter- Vortrag. Ru diesem hat sich auch Frau Tilla Durieur der Berliner Arbeiter schaft zur Verfügung gestellt. Billetts à 1 Mart ab Mittwoch, den 28. Mai in den Bureaus Schicklerstraße 5, Hof 11, Königsberger Straße 24, Seitenfl. 1 Tr., Gerichtstraße 71, 1 Tr., Neukölln, Nedarstr. 3, Lichtenberg , Neue Bahnhofstr. 31, sowie bei allev Abteilungs- und Bezirksführern der Kreise zum Verkauf. Der Bezirksbildungsausschuß des Verbandes sozialdemokratischet Wahlbereine U. S. P. D. J. A: Hermann Weise.
Die Arbeiterräte in den Gemeinden.
Diese Entschließung wird einstimmig angenommen. Genoffe inte brachte das eigenartige Verhalten der beforgung zur Sprache und fordert ein energisches Borgehen meinden suchen sich nach und nach die ihnen unbequemen Ar
Je weiter wir uns von dem 9. November entfernen, desto
fort einen Rätefongreß einzuberufen. Der Antrag der R. P. D. hördlichen Organe auf dem Gebiete der Lebensmittelberniehr schwinden die Errungenschaften der Revolution. Die Ge hat folgenden Wortlaut: Der dritte Rätetongres wird auf Donnerstag, den gegen die Aufhebung der Zwangsbewirtschafbeiterräte abzuwimmeln.
5. Juni 1919, vom Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldaten- tung. rates Groß- Berlin nach Berlin einberufen.
Zur
Tagesordnung.
1. Der Friedensschluß.
2. Neuwahl des Zentralrates. Durchführung der Wahlen
rajchen fchlagen wir vor:
Das Referat des Genossen Wurm werden wir ausführlicher in einer der nächsten Nummern wiedergeben.
III. Provinzialfo ferenz der Arbeiter-, Bauern und Soldaten- Käte in der Provinz Brandenburg .
Die Zentralstelle der A.- und S.- Mäte in der Provinz Bran
Sie tun das dadurch, daß sie nach Möglichkeit ihre Tätigkeitsgebiete begrenzen und ständig abbauen, um schließlich ihnen jegliche Mittel zu verweigern. Die Fälle häufen sich in letzter Beit, in denen den Arbeiterräten der Baufpaß gegeben wird. Jetzt hat auch die Gemeindevertretung in Zehlendorf beschlossen, die Zahlungen an den Arbeiterrat ein dern auf finanzielle Gründe stüzen, so sagt man. Im Zuhörer raum hatte man die Kriminalpolizisten der Gemeinde postiert, während in einem Nebenzimmer die Polizeibeamten rein zufällig
aufstellen und zwar soll biefer Beschluß fich nicht auf politiſche, ſon.
Nur nicht so schnell.
zu bringen, ist eine Neuwahl der Delegierten zum Rätefongreß auf Grund von Betriebswahlen erforderlich. Wahl denburg, Charlottenburg , Kaiserdamm 1, beruft auf Sonnabend, Instruktionsstunde hatten. Die Vorsicht war überflüssig, es wurd berechtigt find Männer und Frauen über 18 Jahre, die gesel- den 31. Mai, vormittags 9 Uhr die 3. Provinzialfonferenz der nicht geputscht. schaftlich nübliche Arbeit verrichten und kapitalistisch ausge- A., B.- und S.- Räte in der Provinz Brandenburg ein. Dieselbe beutet werden. Gemeinden mit 20 000 und mehr wahlberech- wird im Stadtverordneten - Sizungsjaal des Charlottenburger tigten Einwohnern bilden einen Wahlkreis. Gemeinden mit Rathauses, Berliner Str. 72-73, stattfinden. weniger Wahlberechtigten vereinigen sich zu einem gemeinsamen Bahltörper mit den Nachbargemeinden. Auf 20 000 Wahl- ordnung für Arbeiter. und Bauernräte in Aussicht gestellt hat, bin am 12. Dezember 1918 aus dem Heeresdienst entlassen, nachberechtigte entfällt ein Delegierter zum Kongreß. Soweit die örtlichen Arbeiterräte nicht nach Betriebswahlen Anweisungen zu geben. Die Regelung dieser Beschickung bleibt des Stirnknochens herausgemeißelt wurde und ich auf dem linken Hai ter örtliche Vollzugsrat bis zu diesem Datum die Neu- jondere Einladungen zu, denen auch die für jeden Streis in Be. Auge blind blieb. Meine Arbeitsunfähigkeit beträgt 50 Prozent. gewählt find, sollen sie bis zum 29. Mai neugewählt werden. vielmehr den Kreisarbeiterräten überlassen. Diesen gingen be-| Iwahlen nicht veranlaßt, jo treten am 30. Mai die Arbeiter in tracht kommende Anzahl der Delegierten beigefügt war.
den Betrieben zusammen zur Wahl der Betlichen Arbeiterräte.
Aus den vielen uns zugehenden Beschwerden über die Lang Mit Rücksicht darauf, daß der Zentralrat eine neue Wahl- wierigkeit des Mentenverfahrens nur eine zur Illustration. Ich wird davon abgesehen, für die Beschickung der Konferenz besondere dem mir infolge einer Berwundung durch Granatsplitter ein Teil
Wo
solche, Einladungen einige Preisarbeiterräte nicht er
Charlottenburg, Wislebenſtr.
Obwohl nun seit dem Tage meiner Entlassung bis heute bereits 5 Monate verstrichen sind, erhalte ich noch keine Rente. Ich bir
Die Betriebe in Gemeinden bis zu 50 000 Einwohnern haben auf reicht haben sollten, bitten wir um Benachrichtigung an unsere vor ungefähr 10 Wochen zur Nachuntersuchung beim General wohnern haben die Betriebe auf je 1000 Angestellte, Arbeiter mitglied zu wählen. In Gemeinden mit mehr als 50 000 Gin Nr. 1332. und Arbeiterinnen ein Arbeiterratsmitglied zu wählen. Die und vom Zentralstellenvorstand auch vorbereitete Vervielfältigung damer Straße erhielt: Ich wurde zu 11 Uhr vormittags dorthin Betriebe mit 500 Eziv. 1000 Wahlberechtigten treten zu einem des Tätigkeitsberichts und dessen Zustellung an die Delegierten
Beschleunigung der Sache hatte den Erfolg, daß ich fünf Wochev Die durch Antrag auf der 2. Provinzialfonferenz geforderte später eine Vorladung nach dem Bezirkskommando in der Bots
zur Konferenz mußte unterbleiben, da uns vom Finanzministe. bestellt. Nachdem ich dort 1½ Stunden gewartet hatte,
Die Tagesordnung umfaßt:
-
in der
wurde
-
ber Stongrestelegierten. Soweit solche Arbeitslosenräte nicht fehr geringen Summe zur Deckung der Ausgabe verweigert wurde. mir der Bescheid, fie könnten dabei nichts machen, ich sollte nach Die Arbeitslosen beteiligen fich gleichfalls an der Wahl rium aus prinzipiellen Gründen" die Anweisung der an sich Beit hatten die Herren so glücklich ihr Frühstück beendet beiteten, wird zunächst in den Gemeinden mit weniger als mehr als 50 000 Gimmonern auf je 1000 hitslose ein Arbeit 50 000 Einwohnern auf je 500 Arbeitalofe, in Gemeinden mit
of enratmitglich gewählt.
1. Tätigkeitsbericht des Borstandes. 2. Besprechung deffelben.
2. Reupabl bes Borstandes.
der Genthiner Straße gehen und dort mein Heil versuchen, was ich in meiner Aufregung über die Behandlung glatt abichlug. Seit dem habe ich von meinem Verfahren nichts wieder gehört. Ich bin on Berut Roulettionär und tann iegt teine Stelluna finden