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Un die Mitglieder des Deutschen  

Metallarbeiter- Berbaudes.

Zweite Bellage zur„ Freiheit".

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Gewerkschaftliches.

Demokratie, wie sie sie auffaffen.

Sonnfag, 25. Mai 1919

ferner befchloffen, nach der ersten Streffivoche zu den Streifunten tüßungsfähen des Hauptvorstandes 50 Boos. Sufchlag aus bet Bolallaffe zu zahlen.

Streit der Betriebsrohrleger und Heffer.

In der Versammlung der Betriebscobeleger und Gelfer, Sie am Sonnabend nachmittag im Gewerthaftshaus ftattfand, er

Sn Stuttgart   verfuchen die rechtssozialistischen Angestell- stattete Stoll. Niese Bericht über vie Berhandlungen mit bent,

Recht war.

Ale äußerste Bugeständnisse wurden für Rohrlege

6. P. S. alle Veranlassung. Glauben die Berreauleute ter schluß des Vorstandes und der Bezirksleitung Hauptausschuß unterbreitet werben. Auch dies ist eine Bept,

werden.

( Unter diefer Neberschrift veröffentlichen in Nr. 226 des Bortväris" Bertrauensleute, Mitglieder des Deutschen Metall­arbeiter- Berbaudes, die auf dem Boden der sozialdemokratischen Barbe Deutschlands   stehen einen Aufeuf. In diesem Kufeut De des Metallarbeiterverbandes fich durch schnöde Berlehung der Unternehmern. Die Berhandlungsergebrige jimb burches be Deutſchen   Detallarbeiter Veinem bon bon exteraeronum. Demokratie, die sie sonst als Evangelium immer laut preisen, im befriedigend. Die Forderungen der Wabeitnehmer beliejini bung einstimmig beftoffenen Blugblanes, bas bie Mitglieder Amt zu halten. Am 17. Mai batte die Generalversammlung den auf 3,50 Dr. Gunbenlohn für Hobrleger umb 8,25 mt für Sie Robert, fich in Diffen einzuzeichnen, um einen außerordent bortigen sämtlichen Angestellten gekündigt; fie entzogen damit elfer. Um bei der bekannten Gegnerfchaft der Unternehmes gen Verbandstag herbeigu beigt jonberbar, bak Leusen, die ihre Interessen während des Generalitreits und bei eine Verhandlungsbasis zu schaffen, wurde der Verschlag gemachy Bertrau: n soute, bie borbum initimui, bie perausgabe des anderen Gelegenheiten verraten hatten, ihr Vertrauen, was sicher daß Nehrteger 3.10 mt. und Golfer 2,80 ML, erhalten fallten. Aud Rugblattes befchoffen haben, nachträgt diefe Mahnahme be- Verwaltung wurden für Dienstag, den 20. Mai, zur Uebernahme fidhtigung. Die neugewählten Betfiber der engeren dieje Borsäge fanden bei ben Unternehmern keinerlei Verüd lämpfen. Doch darum handelt es sich niet allein. Die genannten angeladen. Dort gab sur allgemeinen lieber- 2,76 wt., für Geffer 2,40 Mt. Stambenlohn zugebilligt. In ber Berhauensleute nehmen in threm Aufruf zu Dingen Steliang caschung der Geſchienenen das Hauptvorstandsmitglied Reiche Frage der komubigen Arbeiten verhielten sich die Unternehmer die im Flugblatt gar nicht enthalten sind. Una migd in dem ungen des Vorstandes die Geflärung ab, daß die Ge- ebenfalls ablehnend. Es fotten für schmubige Arbeiten 25 Bros Aufschlag gezahlt werden. Die Ueberffumbenfrage soll dent & ruffiſche Renalattion in verbondäfte der Stuttgarter   Berwaltung, que e- den bisherigen Beamten weitergeführt schleppung, da der Hauptausschuß mit Arbeit überlaftet ist. Stiefe Dann wurde die kaum 10 Minuten dauernde meinte, daß nur zwei Wege offen stehen: en weber annehmen und Sibung von dem Bezirksleiter Vorhölzer kurzerhand wieder den Bertrag nach 14 Tagen wieder fündigen, um neue Berhangs gefchlossen. lungen zu erzwingen, oder die Arbeit nieberzulegen. Der erstere Das ist gewiß fein Terror, das ist wahre Demokratie". Die Weg war deshalb nicht zu empfehlen, da man dann nach furzer so handhaben. Der jamoje Parteivorstand der S. P. D. unb feine Berhandlungswege zu weiteren Bugeständriffen nicht zu bewegen in   Stuttgart find nicht die ersten, die die Demokratie Beit wieder vor derselben Tatsache stehe und die Unternehmer fut Trabanten haben diese Pragis oft geibt. Wir erinnern an den feien. Bleibt nur die Arbeitsniederlegung, Raub der oppositionellen Presse in   Berlin,   Stuttgart,   Bremen, fand der Vorschlag über Arbeitsnieberlegung allge In der Diskussion  Braunschweig und anderen Orten. Wir erinnern auch an die meine Zustimmung Bei der Beschlußsaffung wurden die er bekannten Borgänge in   Teltow- Beestow, wo ebenfalls die durch nebife der Verhandlungen einstimmig abe die Generalversammlung abgefesten Angestellten der Organi gelent. In der darauffolgenden geheimen Abstimmung wur fation fich weigerten, ihren Boten zu verlassen und die Staffe nicht ben 184 Stimmen für und 84 Stimmen gegen den Streif abe ffliche Leben Defans weder zur Entfaltung bringen foll, Derausgaben. Aber sie reden weiter von Demofratie. Und fle gegeben. Die Zweibrittelmehrheit ist erreicht und der Streit werden nicht einmal rot dabei. Die Mitglieder der neugewählten Ortsverwaltung   Stuttgart beflossen. Es wurde weiter eiuftimurig befchloffen, daß be biesen! Daß dem so ist, kann jeder, auch die Vertraueneleute die Mitglieder auf, Ruhe zu bewahren und insbesondere nicht aus beern durch die il viter as die Snechte des Movitalismus fui forbene ber working stuttareits von Sonntag an die Arbeit ruhen foll Bedeutung und Bief der Arbeitsgemeinschaften nachlesen.

6. B. D. talfadEch, a bie Mitglieber der it. 3. B. D. se tört werden, die technischen und faufmännischen Zeiter unserer Ba zuholen? Ach nein, wir wissen sehr woh die hervorragende Th figit unserer   deutschen tellastaden zu schauen und piouben tole Hellen werden. Aber vorum mat man uusia die Beker ber ruichen Revolution nicht an die Wand. Was die Ber­tranensleute der G. B. D. begeeded, it die Empfehlung der rbetsgemeinschaften. Heuer ettergebilde amichen Kapital und rbeit, die uns als Arbeiter pea teher Nell revolutionärer Energie und Sandelns nehmen würden and shmen müßten, tine Schmackhaftmadrung

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Arbeitsgemeinschaften, die dos mirt

bandstag in fiel tommen.

Ein neuer Angestelltenverband.

Bom Ortstartell Berlin der Arbeitsgemeinschaft freier An Eisen- und Stahlindustrieller toift darin die Frage auf: Wie wird. Dr. Reichert, der Geschäftsführer des Vereins   Deutscher Und wir glauben, daß es eine kräftige Abrechnung werden geftelltenverbände wird uns geschrieben, daß sich in den letter Tagen wieder eine neue Organisation techniber Brivatange Jann man die beutiche Industrie retten?" D. h. im Munde eines stellter aufgetan hat unter dem Namen Verband Deutfchee Ein gewaltiger Kampf in der gesamten Maßschneiderei Glektrizitätswerksbeamter". Die Tagungen der neuen Bercinta Reichert fiubet, ist folgende:   Bonn in dieser großen Maße ber im Deutschen Reich. gung laffen erkennen, daß die Direktoren und Prokuriken darin organisierten rbeitnehmer der Gedanke der aufammengehörig­let, der Eolttarität mit den Unternehmern, für die grobe wirt. einen ausschlaggebenden Einfluß ausüben, so daß von einer Von den Gehilfenverbänden sind sämtliche Tarife, die mit Wahrnehmung der Angestelltenintereien nicht gut die Rede sein schaftlich polite Frage ertvedt werden kann, dann lo en dem Arbeitgeberverband der Heerenmaßschneiderei, Uniform- fann. Die Arbeitgeber bemühen sich deswegen auch, die Ang ber iſt zum besten idmeiderei with Damesmahu berei abgeffen find, am 1. Mai gestellten zum Eintritt in diefe Organization, die man recht ficht auf Rettung." Ao zur Rettung vor dem Basammenbrudh fämpft der Verband um die schaffung der Heimarbeit, um Fin­deutschen Industrie weiter arbon tarm, dann ist eine Tus- mit abbauf am 1. Auguft. gefündigt worden. Seit Jahrzehnten wohl als eine gelbe bezeichnen tann, au berantasjen. braucht die   deutsche bustrie den beiter als Burgegenabu! rung von Betriebswerffidien, mit Zettlöhnen. all die Geset- und Wasserwerke der Proving Brandenburg und befchloffen

Gulbigfeit getan!

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Um zu dieser neuen Gründung Stellung zu nehmen, bet Alle Be- sammelten fich am 19. b. 2. die Obleute der Elektrizitäts-, Gase gebung zu unterbaden, heiterten. Die Revolution hat diesen einstimmig die Angestellten vor dem Eintritt Auch bier muß die gesetzliche Stündige in den Verband   Deutscher Gleftrigitätswerts Nebezeit durchgesetzt zum

Nein und tausendmal nein, bas soll und das wird nicht ge- Stampf neu belebt. 6. B. D. nicht. Bieber mfchmollen wir alle, aber wicht für Dundung unglich, ba jebe Stontrolle febit. Bei ber unge, gebracht, bag bie in der Arbeitsgemeinschall freier Angestellen­fyftem, bie wahre Arbeitsgemeinschaft aller Sand- und Stopfartbet. Bohnräume durch Helmarbeit noch frapper zu gestalten. eingelne, sondern für alle. Dazu soll und wird uns das äicheuren Wohnungsknappheit ist es auch unmöglich, die schlechten verbände zusammengeschlossenen Organisationen eingia und allein ter verhelfen. Dieses seben wir ch unb ben Kapitaliften ent­gegen Ihr waren Freunde der Arbeiter!

helten hervor.

Anspruch barauf erbeben können, als bie berufene Interessenver Wenn diese Betriebsform fich Johrzehnte hindurch erhalten tretung der Angestellten aller Sategorien angefehen au berben fonnte, weil es dem Heimarbeiter möglich war, durch Ausbeutung ie recht wir hatten, uns mit dem von den Vertrauens- von Frau und sind relativ babe Bühne zu erzielen, so muß bier, Transportarbeiter- Berband. Bezirk Groß Berlin. Bei der Ben ber C. m. batter, äen hugblatt, in dem wir uns im Interesse der Bolksgefundheit, unbedingt Wandel gefchaffen am 18. Mai Haitgefundenen Wahl von 30 Delegierten zum Ver gegen die Epaltung wehrten, geht ferner aus folgenden Begeben werben. bandetag find abgegeben worden 9864 timmen, davon 619 un Fine Mitgliederversammlung, die von 3000 Personen besucht gültig. Gewählt find die Kollegen: Sektion I Otto Fronte 4044 Jammlung der E. B. D. Arbeiteräte ftott. Im Anschluß hieran mit Zeitlöhnen für   Berlin in der Höhe von 144 M. bei 48stündiger| Ludvig Bittermann 2875 und 24h. Sübicher 2825.- m 8. Mai fand im Lehrervereinshaus,   Berlin eine Ver- war, beschloß einstimmig, die Errichtung von Betriebswerkitätten Otto Bransle 2558, Wler Dittmer 8168. Friedrich Wlewandt 8188, eine interne Besprechung derjenigen Arbeiterräte, die Ver- Arbeitszeit zu fordern. ug. Badbarth 5149, Trang Bible 4654, Friedr. Endow 4424, trauensposten im   Deutschen Motollarbeiter- Berbaub belleben. In| Sum Teil ist in der Damenmaßschneiderei in fast allen Seem. Walter 4163, Walb. Böhmer 4186, Otto Bobr 4092. Arthur biefer Versammlung wurde Beschluß gefoßt, Elimunen auf Biften Städien Betriebswerkstatt und Beitlohn seit Jahr und Tag ein Stiller 8861. Geftion MI: Genft Snobel 4408. Konrad Schaum gu sammeln, um dem Beschluß der Generalversammlung im geführt. Auch eine Reihe von Herrenmaßgeschäften, spesiell Vorwärts" nicht mehr zu inferieren", entgegengutreten. Ja meine leinerer Art, fennen diefe Betriebsform feit fanger Zeit. gburg 4282, Otto Borchert 8802, Hans Marg 8605, Frih Göhring 8408, Seftion IV: Serm. bring 4026, Mag Aludert 8700, Herren Bertrauensleute, menn man schon in einem Aufruf Pro- sind nur große Arbeitgeber, die den stärksten Semmschuh für die Richard Jacobsen 3645. Geftion V: Sari Moje 5476. grang begonnen hatte, dann darf man Bachmann 4001, Frich Borgmann 8880. Wilhelm Beyersdorf 384, im terben eugenblid nicht brochen werden. Es wird gefordert, daß die Unternehmer Wert- Otto Schierit 3707. Für die Bostausbelfer Seffion VI: Start beschiehen, nach derfelben Methode Stimmen zu jammeln, Bellen errichten, die auch allen Ansprachen genügen. Die Wert Schmidt 3562, Abert Strause 2640. Für Diftrift Köpenid: Emil

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Dübring 4860.

Gettion II

barüber nicht. Daß Konfequens nicht die stärkte Seite der einem sehr großen Teil auch nicht den bescheidensten Ansprüchen. 6. B. D. ist. sehen wir seit dem 9. November täglich. Stein um Glänzende Geschäftßsäume in vornehmster Lage, eine wunderbare Stein tragen die Führer der S. P. D. ab von dem Fundament Aufmachung. lugarfele Anproberäume, dedenbobe Spiegel, dice der Revolution, auf dem der stolge Bau einer freien   sozialistischen Zeppishe, in denen der Fu berfinit, das sind Kennzeichen der privaten Strankenanstalten   Berlins nahm in ciner vom Verband Repustit sich erheben sollte. Barum finden wir es auch durchaus vornehmen Schneiderci.

Das Krankenpflegeverfonat der fädtischen, staatlichen nub

inter dieser glänzenden Außenseite der Gemeinde- und Staatsarbeiter einberufenen sehr start be­Die Errichtung suchten Versammlung in der Aula des Sophien- Anzeums in der

begreiflich, wenn dieselbe Berjammlung befchließt. mit allen au miserable, flecht gelüftete, bundle Werfflätten. Gebote Rebenden Witteln die Unterschrifteníammlung für die von Betriebewerkstätten moderikter Art muß von den Betriebs. Weinmeisterraße den Bericht des Etad v. Gen. Dittmer entgegen, Einberufung eines außerordentlichen Verbandstages au ber- räten mit aller Entschiedenheit im Einbernehmen mit den Organi. über die geplanten Ausbildungs- Borichristen für Krantenpfleger hindern und sich daran nicht zu beteiligen. Doch wie sagen die jationen berlangt werden. Man soll nicht damit kommen, daß und pflegerinnen, auf Grund der Beschlüsse der Deputation für Bertrauensleute der S. P. D. in ihrem Aufruf?„ Wir, bie wir das Geschäft darunter leidet. Die Arbeitgeber baben immer ver- die städtischen Krantenanstalten. Die bisherigen Ausbildungs­auf dem Boden der S. P. D. stehen, wollen gewiß feine Eval- ftanden, bei ihrer Rechnung nicht zu furs zu lommen. Sie sind vorschriften haben den Fehler, daß fie fatultatib, aber nicht obli­tung!" Ja, warum dann nicht dafür die Beweise antreten, warum insbesondere durch den Krieg allesamt gesund geworden. Wir gatorisch find. Die Vorschriften der Prüfung wurden bisher sehr dann nicht auch zu einer außerordentlichen Generalversammlung fordern daher, daß die Arbeiterschaft die bescheidensten Forde, lar gehandhabt. drängen, die allein doch der Mitgliedsaft die Richtichnur fünf rungen bewilligt befommt. Geht es nicht auf dem Berhandlungs-| Bflegepersonals ins Leben gerufen worden. tigen Verhaltens geben fann, die allein doch in der Lage ist, die wege, dann werden alle Mittel, die zur Verfügung stehen, an- für die Ausbildung des Pflegepersonals in den städtlichen An­drohende Spaltung abutwehren? Vor allem wird den Witgliedern gewandt werden müssen, um endlich auch einmal unier Gewerbe Nalten gefcheben. Die Deputation hat eine planmäßige Arbeit des   Deutschen Metalarbeiter- Verbandes und der Verwaltungs- den Beltverhältnissen entsprechend zu gestalten. Schwer wird der eingeleitet, um die Ausbildung der Pfleger und Pflegerinnen der stelle   Berlin folgerde Tatsache die Augen öffnen: Die Bertrauens ampf! Nur restlose Singabe aller Kollegen und Kolleginnen der Schwestern gleicbaustellen.

fibung berlesen". Das Protokoll.

ja, die Ortsverwaltung Verlin

an die große bee lann den Sieg erringen.

Streif ber Tapezierer.

Am Donnerstag verzamelten sich die Tapezierer in ben Der Vorsitzende erbardt erstattete diesen Bericht.

nehmen.

Private Fachschulen sind zum Schaden bes

Es ist sehr wenig

08 fell beantragt werden, in ben städtischen Anstalten daugende Lehrkurse einzurichten, die mit einer staatlichen Brüfung abschließen. Außerdem sollen Fortbil dungskurse eingerichtet werden, damit das Pflegepersonal über alle Neuerungen unterrichtet ist. Das nestedte Siel zu erreichen, hängt besonders von dem Willen des Personals ab. In der Dis­

Schwestern. Die Versammlung nahm darauf eine Resolution an,

leute der S. B. D. verlangen vom Hauptborstand Geldmittel, um gegen unsere Lügen- Flugblätter" angulämpfen. Unbefangene Leser werden fragen: eher wißt ihr, daß Lügen in den lug-| blättern steben! Ja dann bekommt der Fragesteller die Antwort, die wir in der Ortsverwaltung bung ebenfalls von einem Ver-| trauensmann der S. P. D. bekommen haben. Die Antwort Sophiensälen, um den Bericht über die Verbandlungen mit den tuffion ergab sich völliges Einverständnis mit dem Referenten. lautete: In jener Situng wurde ja das Protokoll der Beirats- Unternehmern über die eingereichten Forderungen entgegengu Einzelne Redner sprachen sehr scharf gegen die Bevorzugung der befommt fein Protokoll von den Beiratesibungen, aber die   Ber- Danach ist das Entgegenkommen der Unternehmer nur sehr gering. in der im Interesse der Allgemeinbeit verlangt wird, daß in allen trauensleute der E. P. D., die haben eins. Also entweder fügen Statt der verlangten 48stündigen Arbeitswoche soll nur der Acht- Krankenhäusern mit mehr als 50 Betten vorschriftsmäßige Nurse, die Bertrauensleute der S. P. D., oder aber sie haben in Stutt stundentag gewährt werden. Die Beseitigung der Affordarbeit, mit Abichlußprüfung für staatlich anerkannte Krankenpflegeper­part, dem Sitz des Hauptborstandes eine Quelle, aus der nicht die mit Ausnahme von einigen Spezialbetrieben verlangt wurde, sonen, abgehalten werden, an denen auch wärter, Wärterinnen 17. 8. M. erneut abgebaltenen Beiratsfiburg bestreitet das Bor- Shamde auf 2.20 M. erhöht werden llebersturmben sollen nach wie immer die reine Wahrheit fließt; denn in einer am 15., 16. und ist abgelehnt worden. Der Lohn soll nur um 30 Pfennig die unb andere Pflegekräfte teilnehmen fönnen. standsmitglied Bernice seine in unserem Flugblatt wiedergegebe- vor verlangt werden können gegen einen Aufichlag bon 25 Bros; 7 Uhr im Boltshause", Rosinenstr. 4 Delegierten- Versammlung. anderen, im Sinne einer wohlmeinenden Mahnung aufgefaßt angeboten: 10 Pf. QuidMag für Rolfter- und Dekorationsarbeiten tivverträge. 2. Bibl othetsfrage. 3. Neuregelung der Delegiertens nen Aeußerungen gar nicht, sondern er til fie nur in einem auch Lebelinge sollen Beberstunden machen. Ferner wurden noch 1. Vortrag des Genossen Sommer über: Gemerfichaftliche Mollet­Aber auch jetzt wird noch nicht der durch das Statut border Boitgrenze Groß- Berlin. Für außerhalb 2,50 2. Bei Ueber bis jetzt noch nicht der Gewerkschafts- Kommiffion angeschloffen berufen, um die Differenz au regeln, eingeschlagen. Jest foll Tage 10 D.; für Sieber vom ersten Tage ab 10 W. Wirb Rost sich an den Obmann der Gewerkschafts- Kommission, Genossen geschriebene Weg, einen außerordentlichen Verbandstag einzu- nachten erutarif, die ersten brei Tage 12 Mt. täglich, weitere haben, werden hiermit gebeten, das Beriäumte nachzuholen und erit eine Reichetonferens fämtlicher Bevollmächteten der Craani- oder Logie gewährt, Vergütung der freien Vereinbarung über Otto Flemming. Bestalossiftr. 18. au wenden. fation stattfinden, die sich mit den inneren Unruben im Verband laffen, doch nicht unter 3 9. täglich. Die Bestimmungen betref bejaht. Und melden Zwed foll diefe Konferens denn baben? fend Anerkennung der Arbeiter. und Betriebsräte wurben nicht Beschlüsse tönnen dort nicht gefaßt, Richtlinien, wie auf einem berücksichtigt. Berbandstag nicht gegeben werden. Also unnübe Seite und Geld­verschwendung. Wer also will die Spaltung ehrlich bekämpfen? nebmer als ein Sohn auf die Forderungen der Gehilfen be­

wiffen!

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oder die Vertraueneleute der. B. D.?

außerm Saule pro Stunde

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ausicht. Mebearbeit innerhalb

-

In der Diskussion wurden diese Angebote der Unter­

Charlottenburger Gewerkschafts- Kommiffion. Dienstag abend

zahl. 4. Gewerkschaftliches. Diejenigen Gewerkschaften, die sich

Munitionsfabrik Svandau. Sämtliche Kollegen und Stollegin nen treffen fich Dienstag früh 7 Uhr in ihren Informations lofalen de Ausfunft. Anschließend Ausflug.

Wer gebraucht leere Redensarten und inhaltlose Phrasen? Bir zeichnet, und einmütig traten die Rebner dafür ein. daß die und 2( a berrurbies e) treffen sich Montag, nachmittag 2 Whe

Forderungen durch den Streif ergwungen werden follen. In ge­

Achtung, Artilleriewerkstatt Süb. Die Kollegen von Ln f bei   Mecklenburg, Ravenéstr. 6, zawade Regelung der Nachzahlung Achtung, Elektromonteure Groß.Borfins! Min 15. April d. J

Wer für die Einigkeit im   Deutschen Metallarbeiter- Verband heimer bffimunung wurde mit 8 gegen 25 Stimmen befchloffen, eintritt, ganz gleich, welder volittichen Richtung er angehört, ber reftag, den 28. Mai, die Forderungen den einzelnen Unter- baben gewertschaftlich und politisch organisierte Kollegen bes bringe feine Reinung nicht in Gebeimgirfein an, sondern trete nehmern borgulegen und bei Richtbewilligung jofort die Arbeit fchlofjen, eine Broduktiv Geugenschaft Berliner Gieftrifer" an In. Bis jetzt und in Zukunft hat jedes unserer Mitglieder volle mit offenem her in unseren Versammlungen und Stonterengen nieberzulegen.  Deutscher Metallarbeiter- Berband. Bermalangaftelle   Berlin. verwaltuna aufammen die Streiffommiffion bilhet. Ga wurde i berg. Ritterguijtr. 94

To ft.

Muid.

[ ogiallitischer Grundlege zu grünben. Der Geschäftsanteil beträgt us Streifiolal wurde die Stebbierhalle im Gewerkschafts- 20 Mart. Babireiche Beitrissertiärungen fnb fchon erfolgt. haus beitimas Bell. Mor Muller wurde an Stelle des Noll. Es werden aud Ingenieure, Techuiter und Selfer aufgenommen. Neue in die Schichtungsfommiffion gewählt, die mit der Orts. Weitere Anmeldungen und Auskunft extellt Fry Lindau, Lichten