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vas Ratewahlrecht.

ktariat nüblich sein.

Von Arthur Crispien.

charakterisiert fic, toer fich Mehrwert aneignet und Mehrwerf, ein ansehnliches Banffonts verfügen. Bis zu weldjemt Stadium tapitalisiert. Der eine Meister" wird erst bei fortschreitender die Dinge im Juftigdienst jest gebiehen sind, wie man offenbar nhäufung von Arbeitskräften in seinem Betrieb zum Rapitalistex. fyftematisch die unbemittelten Steferendare herauszudrängen sucht Aus der bisherigen Betrachtung der Produktion bes Mehr bas zeigt deutlich, eine Rundverfügung bos Justisministers Am

der Justisminister interessante

Rate foftem figgiert. Das gefieht in der Hoffnung, daß baburd) in Stapital berwandelbar, gu dieser Verwandlung vielmehr ein be- Gewährung eines Gehaltes erlassen hat. folgenden werden die Grundsäge für ein Wastrecht sum werts ergibt sich, daß nicht jebe beliebige Gelb- ober Wertsumme Behnhof, bie er auf bas Besuch des Referenbarbundes um Me midfige Frage eine öffentlige misfuffion ent felt wird. Die Wahlrechtsfragt file bas Stateibilem lann wohl bien Beuer ber öffentlichen Disfuiften gelöst werden. Was sich bieſem Feuer behauptet unb burgjett, des Bürfte für das Pro Diese Darlegungen Beschäftigen fich lediglich mit dem Wahl­beſt ſelbſt. Bu ben Ausführungsbestimmungen tann begreiflicher­weile erſt bann Stellung genommelt merbes, bean bas Bahlrecht

beiter im Bejit seiner eignen Produktionsmittel und begnügte er halten würden!

eingelnen Gelb, ober Barenbesigers Donauggejet the Das Weini. prodjen hat, bag 25-30jährige Neferenbare weniger beijken als mun bon bastablem Stapital ist bet Stofienpreis einer einzelnen 14jährige Lehrlinge, erklärt et frant und frei, bie neferen­Arbeitstraft, bie bas ganze Jahr hindung, Lag aus, Lag ein, bare bäiten bei Beginn ihres Studiums wiffen sir Geinung von Diericetto vernubt wird. Bäre bieſer# r- müffen, pab fte lagzelang teine Bezahlung eza fich, als Arbeiter zu leben, so genügte ihm die zur Reproduktion feine: Bebensanithel nowwendige Arbeitstraſt, ſage bon 8 Gunben neferenbare inzwischen Jahre im Striege waren, so daß aus bez täglich. Or brauchte alſo auch nur productionsmittel für 8 Av. vierjährigen unbezahlten Vorbereitungszeit, mit der fie allerdings Die Notwendigkeit der Diktatur der Arbeiterklasse auf der ben fage 4 Stunden Mehrarbeit verrichten läßt, bedarf einer gu daß ferner heute lein Mensch mit dem vor dem Striege für den Brundlage des Rätesystems fordert ein Wahlrecht, das der Ar- fäblichen Geldsumme zur Beschaffung der zufäblichen Produktions. Referendar als ausreidend angesehenen 150 Mart monatlich aus­beiterklasse bis zur Verwirklichung des Sozialismus die unbe mittel. Unter unserer Annahme jedoch müßte er schon atvei zukommen bermag. Auf diese Weise werden Menschen, die seit frantie Macht fichert. Beim Wahlrecht zum Mätefyftem ift in erster Linie zu be- wie ein Arbeiter leben, b. H. feine nolivendigen Bedürfnisse be- gesetzt. ir verlangen Antwort von der Regie Men, daß es dem jeweiligettembre Revolution angepaß! riebigen zu fönnen. In diesem Fall wäre bloßer Detensunter tung, wie sie bazu lemmi, auf diese Weiseihten b muß. Das Wahlreisen Submit der Revolution ent- falt der Zived feiner Produktion, nicht Bermehrung des Reid, einstfoptablerija berfündeten Grundfabefreie bideln und ständig bolt wird fich mit hemen müssen, bis en bas lektere ift unterſtellt bei der kapitaliſtiſchen Bro- Wahn bem Zlichtigen zurbeterend u dreie Semokratischsten Charalier angenommen hat. ließlicy in der fozialiſtijden Gesellschaft feinen Dentbar buttion. Damit er nur doppelt fo gut lebe wie ein gewöönlichen wie sie basu tommt, bas Riterant au cinem

Wahfredyt.

beitsstunden. Der Kapitalist dagegen, der ihn aufer diesen 8 Stun hatten rechnen müssen, für die meisten 8 Jahre geworden sind und

Arbeiter anwenden, um von dem täglich angeeigneten Mehrwert einem Jahrzehnt einem Berufe nachgehen, einfach auf die Straße

handelt sich also um ein bewegliches, veränderliches Bon biefem ersten Grundsak ausgehend, müßten dem Wahl­redt nach dem gegenwärtigen Stand der Nebolution folgende im Produktionsprozeffe anlegen, aber ist dann auch nur ein beitere Grundsäge zugrunde gelegt werden.

Wahlberechtigt ist:

1. Jeber produktive Arbeiter, fede produktive Arbeiterin.

Rapital 1, 472".

bendig fein.

Arbeiter, und die Hälfte des produzierten Mehrwerts in Sapital Monopol des Geldfads zu machen! zurücvervandle, müßte er gugleich mit der Arbeiterzahl das Mini. mum des vorgeschossenen Kapitals um das achtfache steigern. allerdings kann er selbst, gleich seinem Arbeiter, unmittelbar Hand

Mittelding zwischen Kapitalist und Arbeiter, ein fleiner Meister". Ein gewiffer Höhegrad der kapitalistischen Produksion bedingt, daß

Arbeit verwenden fönnen.

Die

Verwandlung

mittelaltzigen Marinum steht. Siet, wie in der Naturtoiffen

Gewerkschaftliches.

bekannten Schiedsspruch einigten. Auch er halte die zugestandenen

Die Berliner Buchdrucker gegen den Schiedsspruch. Die am 30. Mai im Gewerkschaftshause tagende General Diese Bestimmung umfaßt am fsichersten die gesanite Arbeiter- als perfonifiziertes Kapital funktioniert, zur Aneignung und daher Halle. ie im Natursystem Kopf und Hand zufammengehören, Stonirolle fremder Arbeit und zum Verkauf der Produtte versammlung der Berliner Buchdruder und Schriftgießer beschäf Vereint ber Arbeitsprozeß Stopfarbeit und Handarbeit( Marg, dieser tigte sich eingehend mit dem für das Buchdruckgewerbe gefällten Schiedsspruch. Der Gauvorsteher, toll. Massini, schilderie in des Handwerksmeisters in den Kapitalisten suchte das Bunstwesen längeren Ausführungen die Schwierigkeiten, mit denen die Ge Mit Absicht ist der Ausdruck von der gesellschaftlich not- des Mittelalters badurch gewaltsam zu verhindern, daß es die Arhilfenvertreter bei den Verhandlungen mit ben Prinzipalsvertre bendigen Arbeit vermieden worden, weil sich in der tapitalistischen beiteranzahl, bie ein einzelner Meister beschäftigen durfte, auf iern zu lämpfen hatten. Die Verhandlungen seien mehrmals notes au Birlifajt erst nach dem Austausch ergibt, in welchen Produkten ein fehr geringes Magimum beschränkle. Der Gelb ober Waren abgebrochen worden, bis man fich endlich einigte, das Reichse Gesellschaft wird jede Arbeit von vornherein gesellschaftlich not für die Produktion vorgeschossene Minimalsumme weit über dem Stämpfe, ehe beide Parteien sich auf den der Gehilfenschaft bereits fellschaftlich notvendige Arbeit stedt, Jn der sozialistischen befiger bevivandelt sich erst witlich in einen Stapitalisten, wo die arbeitsministerium anzurufen. Aber auch hier fojtete es heiße Bare, fie ift wesentlich Probuftion von Mehrwert. Der Arbeiter endedten Gesetzes, daß bloß quantitative Veränderungen auf herausholen. Der Antrag auf Arbeitszeitverkürzung sei von den Die fapitalistische Produktion ist nicht nur Produktion von schaft, bewährt sich die Richtigkeit des bon Segel in feiner Logit Forderungen für nicht genügend, es ließ fich aber nicht mehr bahet nicht länger, daß er überhaupt produziert. Er muß Mehr-( Marg, Sapital I, 271/273)." Frobugiert nicht für fich, sondern für das Kapital. Es genügt einem getvissen Bunft in qualitative Unterschiebe armschlagen Bringipalen glatt abgelehnt worden, da derselbe aus dem tarif tert produzieren. Nur der Arbeiter ist produktiv, der Mehrwert| far ben Rapitalisten probugiert oder zur Selbstverwertung des berechtigten gehört, wenn er Mitglieb einer sozialrevolutionären tariflicher Bafis nicht mehr erwartet. Das Resultat bestätige, day Rapitals bient. Steht es frei, ein Beispiel außerhalb der Sphäre partei ist. bet materiellen Produktion zu wählen, so ist ein Schulmeister fondern fich felbft abarbeitet zur Bereicherung des Unternehmers. zur Arbeitertlaffe gehören. Durch ihr Befeminis zum Sozialis. nicht ein Mitbestimmungsrecht über Produktion und Ronjunition Produttiver Arbeiter, wenn er nicht nur Kinderköpfe bearbeitet, rahlberechtigt find, auch wenn fte gesellschaftlich, objektib, nicht mütig zum Mätestem bekennen müßten. bat bie Arbeiterschaft Das letzterer fein Kapital in einer Lehrfabrik angelegt hat, statt mus gehören sie subjektiv zur Arbeiterkla Begriff des produktiven Arbeiters schließt daher feineswegs bloß grundsäglich nicht wahlberechtigt sind, verliert sein Wahlrecht, wer nehmer das Bewilligte trägt, sondern der Konsument, also wie ein Berhältnis zwischen Tätigkeit und Nugeffett, zwischen Arbeiter im fosialistischen Einne ehrlos gehartelt hat und wem demzufolge leider den üblichen Weg gewählt, um für die Gehilfenschaft Ver und Arbeitsprodukt ein, sondern auch ein fpezifisch gesellschaftliches, von einem fogialist: fchen Gericht die fojialistischen Ghrenrechte befferungen herauszuholen. Wir seher aber, daß selbst die be gefchichtlich entstandenes Produktionsverhältnis, welches den abgesprochen find. Wrbeiter zum unmittelbaren Verwertungsmittel des Kapitals|

5. Wer nicht zu den unter 1. 2, 3, 4 genannten Wahl Es ist durchaus gerechtfertigt, daß rebolutionäre Sozialisten

lichen Rahmen herausfalle; nur bei einer Tarisrevision könne man darüber verhandeln. Bon der Opposition sprach als erstes Redner Koll. Barbknecht. Er habe von den Verhandlungen auf die Opposition im Recht war, als sie verlangte, daß wir forlan auf neuer moberner Grundlage weiterbauen und uns alle eine so sind alle Errungenschaften illusorisch. Solange das Kapital Neben denjenigen, die nach vorstehenden Bestimmungen regiert, tvind der Arbeiter stets getnechtet sein, da nicht der Unter derum die Arbeiterschaft. Die vorige Generalversammlung hat

tempelt. Produktiver Arbeiter zu sein, ist daher kein Glüd, bem 18. Lebensjahre. fondern ein Bech( Marg, Kapital I, 473".

Arbeitertiaffe.

wenn er zur Arbeiterklasse gehört.

Die Wahlberechtigung und die Wählbarkeit beginnen mit Die Wahl wird auf bir Grundlage der Betriebs- und Berufs. Die Dauer einer Wahlperiode braucht nicht bestimmt zu wen tas Ledürfnis nach allgemeinen Neuwahlen hervorbringt. Der Hand, allgemeine Neutvallen anzuordnen.

scheidensten Forderungen nicht annähernd bewilligt worden sind Nicht nur, daß die Lohnzulage völlig ungenügend ist, nein, auc bie Feriengewährung ist einem großen Teil der Gehilfen borent halten worden. Es sei fomit ein Steil in die Gehilfenschaft hin eingetrieben worden, da es gerade die tatkräftigsten Kollegen sind, die durch Stellenwechsel während des Krieges die Löhne hoch men. Die Opposition erstrebt im übrigen den Zusammenschluß aller Berufe im graphischen Gewerbe, um vereint vorgehen zu Die übrigen Rebner sprachen teils für, teils gegen den Schieds) Es Jedoch haben die Wähler das Recht und die Pflicht, jeben spruch, ohne etwas Neues borbringen zu fönnen.

Also auch Techniter, Ingenieure, Architekten, Lehrer, Künstler, mahlen vollzogen. Gelehrte und andere Kopjarbeiter find produktive Arbeiter, wenn He tapitalistisch ausgebeutet werden, und gehören deshalb gur ben, da der rasche Fortschritt der Nevolution schon von sich aus getrieben haben, und somit nicht in den Genuß der Ferien fome

2. Wer bauernb ober vorübergehend nicht produktiv tätig ist, Rätefongreß oder sein usschuß haben es zudem immer in der tönnen und für alle Arbeiter gleiche Verhältnisse zu schaffen.

In Betracht kommen hier Grwerbsunfähige, Arbeitslose uso. The bie unter 1. und 2. genannten Wahlberechtigten.

deftern, Töchter usw. das Wahlrecht bekommen, die durch ihre Xatigfeit im Saushalt den anderen Angehörigen die Schaffung produktiver Arbeit erst möglich machen.

ihrer Vertreter durch einen anderen zu inzwischen mehrere Befolutionen eingegangen, die ter Reihe nach

Durch diese Bestimmung sollen die Mütter, Franen, erfeben, wenn er sich nicht bewährt hat, Die Regierung behält das Richteramt den Reichen vor.

4. Handwerker, Bauern und ähnliche Berfonen, bie nicht mehr

pren.

Sirekt zur Arbeitertiasse, aber auch noch nicht sur Rapitalistentlasse

Und diesen

Bon einem Referendar wird uns geschrieben

bleiben. Das Maß ist boll, übervoll. Cure Brüder im Osten und

zur Verlejung und Abstimmung tamen. Die erfte, welche bis Schwierigkeiten, die die Gehilfenbertreter gu überwinden hatten, amerkennt und fich im großen ganzen mit dem Schiedsspruch ein berstanden erkiärt, wurde abgelehnt. Die zweite, von der Opposi tion eingereichte, wurde nahezu einstimmig angenommen; sie hat folgenden Wortlaut:" Die am 30. Mai im Gewerkschaftshause lagende Generalversammlung der Berliner Buchbrucker und Schriftgießer nimmt mit Bedauern Stenntnis von dem für da Buchbrucgewerbe gefällten Schiedsspruch. Die Versammlung sieht

to ohne weiteres noch nicht zum Kapitalisten. Als Stapitalist der Referendare, d. h. derjenigen Steferendare, die nicht über aber nicht so ohne weiteres abfinden und erhebt den schärfsten Die Tatsache, bak jemand Arbeiter beschäftigt, ftempelt in Die Freiheit" veröffentlichte vor einiger Zeit einen Rotfrei sich, wie so oft, vor vollendete Tatsachen gestellt, fann sich damit Brinzen", spielen Shakespeare ; Echiller, Merimé. bollwertigen Bühnen treten nun in allen Stadtvierteln die neuen wir haben angefangen die Retten zu zerbrechen. Die Morgenröte ren und Bernard Buchbinder, Musik vont Robert Winterberg, primitiven Boltsbühnen und Fabritsbühnen an die der Freiheit und Gerechtigkeit steigt herauf. Was folange in der hand am Sonnabend im Neuen Operettenhaus eine Beibe. In den Tagen des Nebolutions festes gab es in einem Vor- Tiefe gejchlummert hat, ringt sich ans Licht. Geid getrost und freundliche Aufnahme. Das Etüd felbft bietet gtvar nur wenig Habitabarttt einte höchst groteste Aufführung des Grünen frohen Mutes, Ihr Proletarien der ganzen Welt, Ihr meine Originelles, aber die Aufführung half über br inhaltlich Teeren Relabu unb ein reisendes Puppenspiel. Der Nebner des Abends Brüder! timte ftolz bie meiten fünftlerischen Möglichkeiten der Revolu

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St. Lübeke

Die Dame vom Sirkus", eine dreiaftige Operette von Jean

Stellen hinweg. An erster Stelle trugen Lotte Wertmeister und Paul Westermeier viel zum Erfolg bei. Käthe Dorsch Einen Nichard- Wagner- Abend veranstaltete am Freitag in der war eine temperamentvolle Zirkusdamme und hatte in Witty

Hon. bien fein Gintvand mönlich. Mit bem ariftofralischen abet plebeilidhen Prinzip in der Stunst haben biefe Möglichkeiten Sasenheide der Bildungsausschuß 1. S. P. Neuföl! n. Sicehl einen stim'mbegabten Partner, von dem man noch mehe mehr zu tun. Sie find ba, unb sie bringen Ueberraschungen. Hermann Scherchen dirigierte Wagner, ein Fest'für eine dants erwarten darf. Besonders sorgte auch Forry Gifta für Heiter

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Jhr Proletarier!

bare Zuhörerschaft. Das ist einer, ben Berlins Mufilleben an erster Stelle braucht. Nehmt diesen jungen Meister und bas

Konzertleben der Reichshauptstadt, jetzt eingestandenermaßen recht im argen, wird wieder aufblühen. Der erste Teil war Tannhäuser

3. 0. Der Berliner Boffs- Chor hielt vor kurzem seine Frühjahrs Generalversammlung ab. Der Borstar d ertlärte unter allfelliger volles Instrument der fünstlerischen Bestrebungen der gesamten Bustimmung der Mitglieder, daß der Chor ein unteilbaces, weth

Der Verband der Freien Volkebühnen veranstaltet am Diens

In meiner Jugend habe ich Bola gelesen: Germinat. Nicht gewidmet, wo Herr Schey fich sympathisch beim Bublifum ein Arbeiterschaft sei. Der Thor glaubt feine Auffassung von der Not einmal, fonbern breimal. Ich habe gedacht, so ettbas gibt es both führen fonnte, besonders das Lied an den Abendstern erntete wendigkeit der proletarischen Einheit am besten dadurch dokumen gat nit. Eoviel Glend, Edmutz und Verrohung; jobiel Gereichen Applaus. Die Ouvertüre, berauschend vorgetragen, leitete tiert zu haben, daß er am 1. Wat nachmittags bei einer Feier walttätigkeit, Bebrüdung und Profitjucht. So jung, toie ich war, über zum Siegfried- Jdyll, dann elektrisierte das Balladenmotiv der G. P. D., abends bei einer solchen der 1. S. P. D. mitwirkte. Blaubte ich es einfach nicht. Der Krieg sang mich in den felde aus dem Fliegenden Solländer", dieses Revolution3wert an der Zum 1. Vorsitzenden wurde Leo Kestenberg , sum Dirigenten Dr. grauen Rod und führte mich nach Belgien und Nordfrankreich, Deutschen Opernivelt. Mar waren die einzelnen Themen heraus- Ernst Jander einstimmig wiedergewählt. Dem Chor gehören zut Boliden Lille und Mons , in den Kohlengebieten des Pas de gearbeitet; Spinnerlieb und Schifferlied. Schumanns Träu Bett 590 altglieber( 419 aftive und 171 passive) an. Galais. d babe die Gütten des Elends gefehen, eingepfercht merei" und das Preisfied" aus den Meistersingern " als Violin tag, abends 48 1hr, in der Philharmonie eine Ausführung der Waren bie Menschen in den bumpfen, dunklen Wohnungen und bortrag gab Heren Konzertmeister Lambinen Gelegenheit, feinen 3. Sinfonie von Gustav Mahler mit dem Philharmonischen Orche the Rinber spielten in den schmutzigen engen Gaffen. Der Krieg füßen fingenden Ton bewundern zu lassen. Den Schluß bildete ster unter Leitung von Hermann Scherchen . Starten au 2.50 2. batte bas Elenb bertausendfacha; bie Granaten hatten die arm bas nie verjagende breit und gewichtig" dahinflutende Meister find in den Theaterlassen von Tieb, Bolfsbühnenbuchhandlung feligen Hütten in Etüde geriffen, bie mensden waren obbad los fingervorspiel. Dank auch dem vorzüglichen Blüthnerorchester und Köpenider Straße 68 und in der Geschäftsstelle( Linienstr. 227) au geworden; er hatte ihnen un auslöschlichen Saß gegen ihre Unter ein balbiges Wiedersehen in Arbeiterkreisen! beider und Feinde eingeimpit, aus jeder Gebärde, aus jeder Be einem Lage, bn standen ihrer bicle um einen in Trimmer ge Galen des Ostens ein. Bis auf den lebten Plah war der größte 8 Uhr, in der Philharmonie stattfindet,( ufführung der egung, aus ihrem Mienenspiel meelte man ihn heraus. An 28. Mai, die Arbeiterschaft, der Knorr- Bremse In den Bracht. Voitsbühnen, das am Dienstag, den 8. Juni, abends Ihren Wugen gelesen und habe ihre leidenschaftlichen Anklagen ge- au erhaften, umfchren. nbächtig genossen die Anwesenden die Scherchen ) sind noch Karten zu 2,50 M. in ben Warenhäusern fenen Etadtteil herum; ich habe das Grauen und Entfehen in Enal des Berliner Cftens besept unt vicle mußten, ohne Einlah 3. Einfonie von Gustav Mahler unter Leitung von Hermann hört und bin hervorgehvele.t und habe ihnen meine Hand hinge ihnen von Frau Gertrud Eyfold, von Sängern des Männer Straße 68, und in der Geschäftsstelle, Linienstr. 227, zu haben. Redt und habe gefagt: Meine Brüder!"

g. G.

Bu einem Enfold- Kunst- Abend fand sich am Mittwoch, den

dors Bidte- Georginia" und von

Unb fie babent mich berstanden und haben meine Sände ge fünftler- Crociter gebotene reine Stunft

Rapitaliften.

einem guten Ton­Besonderen Dant

haben.

Für das XX, Nonsert bes Verbandes ber Freien

Rommen. Haben gefehen, daß wir keinen Teil an dem haben, erntete Frau Gertrud Eyfeld mit ihrer Herempfundenen Me in Szene. bab jene, die schon im Frieden uns ben Selch der Leiden und des gitation, besonders auch von Bürgers Lenore", deren einaig

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Broletarier, Thr meine Brüder!

Frau Eyjold stellte sich den Arbeitern wie immer gern und

Blends leeren ließen, bie riefengroße Schulb auf sich geladen: Die artige Wiedergabe alle Zuhörer bannte und miterleben machte deutsche Botanifer Geheimer Regierungsrat Prof. Dr. Simon 3hr seid Fleisch bon unserm Fleisch, Blut bon unserm Blut, freudig in den Dienst der guten Sach. Der Ueberschuß des alieb der Akademie der Wissenschaften, gestorben.

von Hermann Tich, in der Volfsbühnenbuchhandlung, Stöpenider Offenbachs Schwaberin von Saragoffa" geht am Charlottenburger Deutschen Opernhaus" erstmalig am 4. Juni Im Alter von 90 Jahren ist in Berlin her bedeutendste Schwendener, Profeffor an der Berliner Universität, Mit­Der Verfasser des in Nr. 981 veröffentlichten Gedichts Sebt welch ein Menfch" lent Wert auf die efstellung. N. 8. Magdalena" fortgefallen waren,

Abends wurde zur Unterstützung der politischen Gefangenen be­

nb wenn fie uns alles nehmen, weil sie bie Sieger finb, ftimmt. Dant gebührt auch den Anheten, bie an die fünstlerische daß à mSchluß die lebten Morte Maria, feine Mutter und bamit noch anche bereidern, 3hr würdet boch im Elend Ausgestaltung bes Abents the Bestes setzten